Rasse-Huren mit original EU-Papieren schon ab 650.000 Euro, Malta erweitert EU Geschäft

Rasse-Huren EU Papiere fuer 650000 Euro Menshenhandel Schleuser Malta Europa qpress freie auswahlDonna Valletta: Wohl dem der sich diesen Luxus leisten kann, die Rasse-Huren. Malta macht den Vorreiter zur Etablierung eines völlig neuartigen Modells zum legalisierten Menschenhandel, mit dem künftig auch andere EU Staaten ihre klammen Kassen aufbessern könnten. Es ist davon auszugehen dass das Modell Schule macht. Damit eröffnen sich für die Reichen und Schönen aus aller Welt völlig neue Perspektiven wieder zu ansehnlichem Frischfleisch aus aller Herren Länder zu kommen. Der Import nachgeworfener Frauen aus den entlegensten Winkeln der Welt rückt endlich in greifbare Nähe. Kein Puff in Europa, der etwas auf sich hält, muss sich mehr Sorgen um den exotischen Nachschub machen.

Die Kreativität der Südländer bei der Bewältigung der Finanzmisere kennt keine Grenzen. Malta gedenkt die EU Staatsbürgerschaft für satte 650.000 Euro pro Stück an Leute zu verkaufen die sich das leisten können. Ob Maltas Ministerpräsident Joseph Muscat selbst diesen Geniestreich ausheckte oder befreundete Zuhälter ihm soufflierten, ist nicht überliefert. Da Malta als Mitglied der EU auch Teilnehmer des Schengenabkommens ist, lassen sich so alle Importe problemlos über Malta abwickeln und es gilt hernach entsprechende Freizügigkeit für die in Malta erworbenen EU Staatsbürgerschaft. Entsprechende Pläne wurden kürzlich vom Parlament des Landes gebilligt, wie unter anderem an dieser Stelle berichtet wird: Malta verkauft EU-Staatsbügerschaft für 650.000 Euro [Deutsche Wirtschafts Nachrichten].

Die Ausgangssituation

Natürlich wurde der hier vorgestellte Zweck nicht explizit in dem Parlamentsbeschluss erwähnt, aber auch nicht nachdrücklich ausgeschlossen, damit wird die Möglichkeit real. Zwar sollen die vermeintlichen Bewerber überprüft und so Kriminelle abgehalten werden, bei genauerer Betrachtung dürfte es aber eher eine Einladung werden. Die Ansage des Parlamentsbeschlusses ist unverfänglich gehalten und soll sich im ersten Moment nur an Nichteuropäer mit viel Geld wenden. Mit ein wenig Vorstellungskraft kann sich aber ein jeder durchschnittsbegabter Mensch sehr leicht ausrechnen welche tollen Geschäftsmöglichkeiten mit diesem Beschluss gerade geschaffen wurden. Und wenn eines sicher ist, dann, dass solche Modelle nicht ungenutzt bleiben. Wir übernehmen heute den Part des kreativen Vordenkers.

Zuvor noch ein kleiner Blick auf die Fundamentaldaten des Landes. Malta [Wikipedia] hat rund 420.000 Einwohner und erwirtschaftet ein Bruttosozialprodukt von zirka 7,5 Milliarden Euro pro Jahr. Wenn das Land also jährlich 11.500 EU Staatsbürgerschaften verhökert, dann kann es sein Bruttosozialprodukt um 100 Prozent steigern, sprich verdoppeln. Da Malta sonst nicht sonderlich viel zu bieten hat, außer Sonne, Wasser und allerhand Legenden, dürfte dieses neue Geschäftsmodell ein praktikabler Weg zur Umsatzsteigerung sein. Geht es dem Grunde nach doch nur um den ökonomischen Anschluss an die EU, sprich ums Geld, um die Menschen ging es dieser EU noch nie wirklich.

Die praktischen Ergebnisse

Bestimmt finden sich auch ein paar Steuerflüchtlinge, die in ihren nicht EU Heimatländern arg zu leiden haben. Aber die eleganteren Möglichkeiten werden mit Sicherheit von anderen Geschäftsinteressen dominiert werden. Machen wir ein erstes Rechenbeispiel. Eine männliche Arbeitskraft, zum Nulltarif irgendwo im Nirgendwo aufgelesen und nach Europa importiert (das ging auch schon vor mehreren Hundert Jahren), könnte bei sklavenähnlicher Arbeit an 300 Tagen zu 16 Stunden, bei einem Stundenlohn von fünf Euro, rund 24.000 Euro pro Jahr einspielen. ohne Verzinsung wäre das eine Amortisationszeit von 27 Jahren. Rechnet man Betriebs-, Unterhaltungs- und Reparaturkosten nebst vorzeitigem Verschleiß hinzu, ist selbst bis ins hohe Alter des Importierten nicht mit nennenswerten Gewinnen zu rechnen. Daraus schließen wir, dass diese Variante schlicht ausscheidet.

Konzentrieren wir uns auf den Hobbysektor. Vornehmlich werden Gespielinnen gesucht. Ob nun eine zierliche Asiatin, eine robuste Afrikanerin, eine super schöne Südamerikanerin oder wer weiß was der Geschmack dem Einzelnen diktiert, alles was das Herz begehrt kann man kaufen. Zugegeben in seltenen Fällen möchten auch reiche Frauen sich einmal ein männliches Spielzeug importieren. In beiden Fällen stellt sich nicht die Frage nach Wirtschaftlichkeit und Amortisation, hier geht es lediglich um den bezahlbaren Spaß. Wer sich einen Ferrari, Bugatti oder Lamborghini leisten kann, der ist künftig auch befähigt zweibeiniges exotisches Spielzeug aus aller Welt importieren zu können, zum Stückpreis von 650.000 Euro, Malta sei Dank.

Betrachten wir dagegen den europäischen Rotlichtsektor, so ersparen wir uns etwaige Amortisationsrechnungen, in der tiefen Überzeugung, dass eine solche Milchmädchenrechnung jedermann im stillen Kämmerlein auf die Reihe bekommt. Es reicht der bebilderte Hinweis von oben bezüglich der Angebotspalette, dass vertieftes Wissen um die Rentabilität in diesem Bereich und der humanistische Gedanke, dass damit der Menschenhandel offiziell beendet ist. Was bislang Schleusern vorbehalten war wird jetzt eine staatliche Aufgabe. So kann man endlich auch die Schlagzeilen um das Thema beenden.

Das Schönste an dieser Geschichte ist, man muss nicht einmal in ferne Lande fahren um sich das Menschen-Material zu betrachten. Alles was beispielsweise von alleine an der Südfront der Mittelmeerstaaten strandet, kann von interessierten vor Ort begutachtet werden und für 650.000 Euro können die schönsten Stücke mit einem EU Pass versehen ganz legal nach Europa importiert werden. Der unbrauchbare Rest kann mit Spendenmitteln wieder in seine Herkunftsländer exportiert werden. Abgesehen davon nennt man die frisch zugekauften neu EU Bürger dann auch nicht mehr Flüchtlinge, ab dem Tag ihrer Ankunft sind sie mit Originalpapieren versehene native EU-Menschen.

Vielleicht sollte der Grundgedanke noch um eine weitere soziale Komponente ergänzt werden. Vorstellbar ist, dass verbrauchtes Humankapital im Gegenzug zu den Lieferungen in deren Herkunftsländer entsorgt werden könnte. Würden aus diesen staatlichen Transaktionen 229.200 Euro pro Nase zurückgestellt, so ließen sich fünf verschlissene Rentner/innen zum Hartz IV Tarif kostengünstig in diese Länder entsorgen (5 Personen * 382 Euro * 12 Monate *10 Jahre). Um den sozialen Aspekt dabei nicht aus den Augen zu verlieren, sei erwähnt, dass diese fünf Rentner für zehn Jahre dort finanziert werden könnten und damit sogar noch einige Jahre über die mittlere Lebenserwartung hinaus.

Ein würdiges „Abschiebegeschenk“, mit dem die Lebensleistung der Abgeschobenen anständig honoriert wird und ihnen in der Ferne ein schöner (verbilligter) Lebensabend winkt. Die Nebeneffekte aus der Entlastung der hiesigen Sozialkassen könnte diesen Aufwand womöglich wieder gutmachen oder gar noch weiter veredeln. Denken wir nur an die so genannte Rentnerschwemme oder Altenplage, dann dürfen wir auch hier keine Möglichkeiten auslassen ökonomische Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln. Wir müssen nur bereit sein auch die letzten Tabus noch über Bord zu werfen, wie jene Menschen die auf dem Seeweg nach Europa absaufen.

Ein realistischer Ausblick

Zur Freude aller Frischfleischimporteure kann heute schon gesagt werden, sofern dieses Modell Schule macht, wovon auszugehen ist, wird auch ein Preisverfall auf breiter Front einsetzen. Wie schnell und in welchem Umfang das geschehen wird, diktiert der Markt, sowie die Lust in Verbindung mit der Gier. Sollten die „Pferdchen“ in absehbarer Zeit aufgrund der Konkurrenzsituation bereits für fünfstelliges Beträge zu haben sein, ist gar mit einem Boom in diesem Sektor zu rechnen. Bis es so weit ist, bleibt diese Möglichkeit eine Spielart der Reichen und Kriminellen. Letzteres erlaubt tiefergehende Rückschlüsse darauf, wo die Strippenzieher solcher Phantasien zu verorten sind, sprich wer dieses neue Geschäftsmodell angezettelt haben könnte.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

9 Kommentare

    • Ich muss gestehen, dieser Lösungsansatz hat etwas … aber da ist wieder die EU davor, die sich hier wohl ein Kassen-Monopol gesichert hat … 😉

      • Fein … und schon geht’s Dumping unter dem Humankapital in die nächste Runde, da werden sich doch die Geldbergsbesitzer freuen … hoch lebe der Wettbewerb … 😉 … hab aber durchaus verstanden wie ich Dein Angebot richtig zu interpretieren habe.

  1. Naja bei allem Geschrei der dieser Artikel bei seiner sehr tendenziösen Art auslöst ist das schon lange so. Ich muss da keine 650000 Euro in die Hand nehmen sondern nur einer der zahlreichen Onlinekataloge von ganz West bist ganz Ost und von ganz Süd bis ganz Nord aufrufen und ich kann die schönsten Exotinnen bestellen und importieren und das für läppische paar hundert Euro. Also spielt euch nicht auf mit dem Artikel. Bin sehr enttäuscht von dieser Art Berichterstattung.

  2. Malta war doch immer schon ein Seeräubernest.
    Und jetzt sogar ein kreatives.

    Leider hat Malta übersehen, daß der Preis kaum durchsetzbar ist. In Deutschland bekommt man sogar noch Geld wenn man nur (berechtigt oder qualifiziert gelogen) sich politisches Asyl gewähren lässt. Ab der zweiten Generation gibt es dann den deutschen Doppelpass und H4 natürlich weiter.

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