EU-Toilettenkrieg erreicht Deutschland

EU-Toilettenkrieg erreicht DeutschlandGendawan: Nein, das ist kein stilles oder idyllisches Örtchen irgendwo in Indien! Es ist nur falsch geschrieben. Zutreffend schreibt man es „Genderwahn“ und der treibt gerade seine frischesten stinkenden Blüten, trotz der frostigen Atmosphäre. Bestens gedeiht dieser helle Wahnsinn in Europa und da liegt Deutschland bekanntlich mitten drin. Folgt man den in der EU offen angesagten Entgenderungsphantasien (die Grünen sind die schärfsten Anhänger dieser seltsamen Religion), dann können wir uns auch an dieser, fürs menschliche Überleben, unabdingbaren Front auf größere Befreiungskämpfe einrichten. Wir versuchen hier einen Vorgeschmack dessen zu liefern, denn sicherlich wird diese neue Freiheit viele Menschen (wenigstens im Fäkalbereich) restlos begeistern, weil dann alles viel diskriminierungsfreier „gemacht“ werden kann … Stuhl als auch Urin.

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Toilette EU-Toilettenkrieg erreicht DeutschlandDie Leitlinien der EU sind da völlig eindeutig bis erbarmungslos. Normalerweise dürfte es weder Männer noch Frauen, Lesben, Schwule, Schwarze, Gelbe, Rote, Weiße geben, weil das alles Klassifizierungen sind und jede Klassifizierung ist sogleich auch eine Diskriminierung. So etwas ist in einer genderbefreiten Welt mit Gleichheitszwang nicht mehr angesagt. Wie könnte man die Gleichheit besser und schneller herstellen als ausgerechnet auf dem Klo? Genau hier fängt echte Gleichheit an. Um das zu demonstrieren muss man nur überall die Unisex-Toilette einführen. Das rosa angehauchte Berlin übernimmt in Deutschland die Rolle der Frontsau: Ein WC für alle Geschlechter[Tagesspiegel]. Das sollte doch die Herzen aller Notdürftigen nun höher schlagen lassen, oder? Das Symbol rechts sieht noch ein wenig behelfsmäßig und altbacken aus, aber die Wettbewerbe zur Neugestaltung intelligenter Toilettenhinweise sind bereits EU-weit auf dem Weg.

Natürlich hat das ganze auch ökonomische Auswirkungen. Man muss Toiletten nicht mehr in allen möglichen Ausführungen vorhalten. Es reicht eine Einheitstoilette, die dann allerdings für Menschen mit und ohne Penis, auch für Behinderte, für wickelnde Frauen, Kinder, halt für alles gut sein muss was zwei Beine hat (zzgl. Beinamputierte) und sich irgendwie mit der Gattung Mensch in Verbindung bringen lässt. Alle anderen, vorherigen Klassifizierungen sind demnach diskriminierend und nach neuster Doktrin nicht mehr erlaubt. Den Kopfstand vor der Toilette, wie oben gezeigt, müssen sie auch nur dann machen, wenn gerade mal kein Platz frei ist. Das Bild ist 12 Jahre alt (eigenes Foto) und wir sehen wir sehr man an der Ostsee schon auf dieses revolutionäre Thema bedacht war.

EU-Toilettenkrieg erreicht Deutschland Donnerbalken_Fliegerabteilung_24 Als historische Anleihe hierzu könnten wir vielleicht den „Donnerbalken“ begreifen. Zum Zeitpunkt seiner Blüte war der allerdings noch der „männlichen Spezies” vorbehalten. Aber auch derartige Freiluft-Event-Toiletten sollte man für das genderbefreite Stuhlgangs- und Uriniererlebnis durchaus wieder in Betracht ziehen. Wir haben dazu das beigefügte Erinnerungsfoto ausgegraben. Heute haben wir natürlich ganz andere technische Möglichkeiten, sodass der gesellschaftliche Mehrwert für alle Benutzer merkelich gesteigert werden kann. Das bezieht sich auch auf die Hygiene. Schließlich müssen wir daran denken, dass wir mit dem Geschäft endlich mal aus dem Schatten des Waldes heraustreten müssen, um uns im Lichte der Großstädte mit ähnlichen Einrichtungen zu behaupten.

Natürlich gehört es in unserer Spaßgesellschaft dazu, dass wir auch den Pinkelspaß von diesen elenden Trennungsgedanken befreien. Dabei können dann schon mal so einfühlsame Erlebnisbildchen entstehen, wie rechts unten gezeigt. Um nun alle Varianten des Stuhlens und Urinierens absolut entgendert genießen zu können, gibt es inzwischen sogar so etwas wie das hier: Urinella[Wikipedia]. Dabei handelt es sich um eine Stehpinkelhilfe für Menschen ohne Penis. Man könnte durchaus auch von einer Prothese reden. Nein, bei der Ursache handelt es sich EU-Toilettenkrieg erreicht Deutschland maedels auf dem maenner pissoir das faekal eventkeineswegs um eine Behinderung, sondern um eine angeborene Benachteiligung … früher sagte man dazu Frauen. Selbst in den Kindergärten lehrt man diese Unterscheidung heute nicht mehr. Dort redet man nicht mehr von Mann und Frau, sondern gibt den Kindern gleich zu verstehen, das es Menschen und Scheidenmenschen gibt, um eine Geschlechterverwirrtheit bei den Kleinen zu vermeiden.

Natürlich war das mit dem Genderismus irgendwann einmal etwas anders gedacht, das kann man hier nachlesen: Gender[Wikipedia]. Da ging es vornehmlich um soziale Ungleichheiten, was sicherlich ein berechtigtes und notwendiges Anliegen ist. Dennoch haben genügend verwirrte Leute das „Gendering” nun für sich entdeckt und möchten diese Form der Gleichstellung eher zwanghaft auch biologisch durchgeprügelt wissen. Und solange es genügend dieser „Genderwahn-sinnigen“ innerhalb der EU gibt, wo man außer Normierung nichts mehr im Schädel hat, werden wir die Auswirkungen in der hier beschriebenen Form weiterhin massenhaft serviert bekommen. Also dann … Toi, Toi … lette.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

3 Kommentare

  1. Da leck mich doch am A***h!
    Die hat wohl den Knall nicht gehört…
    Hab‘ diese „Neuigkeit“ gleich mal meiner Frau und meiner Tochter gemailt – mal sehen, was die beiden mir morgen dazu sagen werden (ich kann’s kaum erwarten)… 😀

    Grüße,

    MoshPit

    P.S.: Eure Seite ist DER Knaller!

  2. Ich glaube die erheblichen (und besser woanders benötigten) Forschungsgelder für den Genderwahnsinn sind nur ein Versuchsballon, wie Meinungen in Zentraleuropa beeinflußt und gelenkt werden können.

    Und ein Indikator wie gut die Meinungslenkung durch Medien bereits funktioniert.

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  1. EU-Toilettenkrieg erreicht Deutschland | Grüsst mir die Sonne…

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