Deutschland definiert „Weltmeisterschaft“ neu

Deutschland definiert Weltmeisterschaft neuUngar: Noch nicht so ganz gar, aber schon mal aus der Not halt eine Tugend machen. Wer sollte die „Weltmeisterschaft“ besser beherrschen als ausgerechnet die Deutschen? Holzköpfe können da locker schon mal einen Kopfsprung vor dem Becken hinlegen. Wie nicht anders zu erwarten, war Deutschland bei der letzten Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Ungarn mal wieder „total herausragend“. Um das zu verstehen, muss man allerdings die Tabelle drehen oder das neue Sport-Konzept richtig verstehen. Es hat sich ausgezahlt, nicht eine einzige umweltfeindliche Gold-, Silber- oder Bronze-Plakette) musste man mit nachhause schleppen. Die deutschen Mühen waren also ein voller Erfolg. Das muss man sich erst einmal leisten können und Deutschland kann!

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Also kein Grund zur Panik, wie hier beschrieben: Deutsches Fiasko perfekt! … [Sport1], sondern einfach den Wettbewerb komplett neu definieren und schon sind wir wieder ganz vorn mit dabei. Die Welt muss langsam mal begreifen, dass Leistung eher kontraproduktiv ist. Es versaut die CO2-Bilanz und gefährdet somit den Planeten. Nur „keine Bewegung“ ist deutlich besser als jede noch so bedachte Bewegung.

Wer sich zuerst oder zu heftig bewegt hat verloren. Diese Hetzereien in der Arena sind nicht mehr zeitgemäß. Es ist überhaupt nicht „woke“ und aus Solidarität mit den Transmännern (das sind Scheidenmenschen die sich als Penisträger definieren), zieht man an ihnen im Wettbewerb auch nicht einfach so vorbei, das wäre im höchsten Maße unsportlich und diskriminierend und entgegen aller Benimmregeln.

Weltmeisterschaft erfordert Feingefühl

Das alles sind die Feinheiten die der deutschen Leichtathletik den neuen Schliff verpassen. Zugegeben, es macht einen etwas unglücklichen Eindruck, dass man das nicht bereits weit vor der WM in Ungarn kommuniziert hat. Das war einfach feige, aber von Hinterlist wollen wir mal nicht reden. Abgesehen davon musste man dem Gastgeber Ungarn noch eins auswischen, quasi ein politisches Signal setzen. Ungarn stellt sich in der EU regelmäßig quer (nicht queer), wenn es darum geht nationale Identitäten zu eliminieren, um endlich den Einheitseuropäer zu formen. Ungarn untergräbt praktisch alle Innovationen im gesellschaftlichen Miteinander der EU, besonders wenn es um die Aufnahme von schutzsuchenden Glückrittern aus aller Welt geht.

Deutschland definiert Weltmeisterschaft neuDie Neuausrichtung der Weltmeisterschaften ist schon seit Jahren überfällig, nicht nur im Bereich der Leichtathletik. Dass Deutschland jetzt unter der Leitung edler Ökofaschisten den Führer dieser Bewegung mimt und das Heft des Handelns in die Hand nimmt ist einfach bewundernswert. Deutschland zeigt der Welt, wie CO2-freier, woker, gendergerechter und umweltneutraler Sport auszusehen hat. Deshalb verbietet sich jede falsch dargestellte Kritik an den „eingefahrenen Ergebnissen“ und diese sollten von den vielen öffentlichen und privaten „Fakten-Findern“ sogleich korrekt gebrandmarkt werden werden.

Einige ewig Gestrige faseln davon „den Anschluss an die Weltspitze verloren zu haben“ … [SPEI-GEL]. Das ist natürlich völliger Unsinn. Wir sind und bleiben die Weltspitze, nur muss die Welt begreifen, dass sich die Zeiten wandeln und sie abermals Deutschland zu folgen haben. Sonst wird das nichts mit der Rettung des Planten und dem hundertfältigen Einheitsgeschlecht. Deutschland ist und bleibt der Maßstab, auch im totalen Niedergang. Und ja, irgendwer muss ja die neuen Wege trampeln. Dafür braucht es keinen großen Geist, exorbitanten Verstand oder besondere Fähigkeiten (wäre alles schon wieder diskriminierend) sondern man muss einfach nur der natürlichen Degenration ihren freien Lauf lassen, dann bleibt Deutschland Weltmeister.

Deutschland definiert „Weltmeisterschaft“ neu
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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

17 Kommentare

  1. Die frühere Scham Letzter zu sein hat ausgedient!
    Heute ist das ein erstrebenswertes Ziel, nicht der Erste zu sein,
    sondern sich im Versagen zu suhlen, wie die Sau im Schlammloch!!

  2. Es ist also gelungen, DSchland in fast allen Disziplinen und Gebieten ins untere Drittel zu verbringen. Geschafft hat das eine woke Gesellschaft die von noch wokeren Gesellen angeführt wird.
    Das man jetzt mangelnde sportliche (und andere) Leistungen auch noch mit dem CO2 Abdruck begründet, passt hervoragend ins Bild. Und man bildet sich wirklich ein, diese schizophrene Agenda durchsetzen zu können…. Und das Volk ? Schweigt und denkt sich seinen Teil.

  3. Leistungs-/überlegenheitswahnsinn ist sogar beim küssen lebensgefährlich, siehe spanischen verbandsboss Rubiales, erst wenn die Frauen alle Männer gefickt haben wird Ruhe einkehren aber dann werden die Frauen aufeinmal wieder sehnsuchtsvoll nach einer Unterwerfung lechzen—-zu spät alle Männer sind pussys

  4. Leistungs-/überlegenheitswahnsinn führt nachweislich zum hodenkrebs, siehe Niklas Kreuzer/Timo Baumgartl/Marco Richter/ Sébastien Haller/Omar Sijaric/Marco Russ/Benjamin Köhle usw.—- Wenn nicht einmal Krebs zur Einsicht führt, dann ist tatsächlich Hopfen und Malz verloren—–küssen verboten aber sich zu Tode fussballern erlaubt, diese gezielt geistige Verblendung/tötung ist Genozid

    • Der Gehirnkrebs ist die eigendliche Pandemie in dieser Welt, kaum erkannt
      und unheilbar breitet Er sich mit rasender Geschwindigkeit
      aus! Befallen sind meist Diejenigen, Denen man diese gefährliche
      Krankheit nicht ansieht! Hochansteckend und brandtgefährlich!
      Die meisten Politiker sind davon betroffen! Und bei Einigen Äussert sich diese Krankheit in erschreckend deutlicher Art! Besonders gut zu beobachten Im Bundesstag! Manche von Ihnen haben es trotzdem geschafft „Gesundheitsminister“ zu werden, oder gar „Wirtschaftsminster“! Von den derzeitigen „Bundeskanzler“ mal abgesehen, Der ein Implantiertes „Gehirn“zu haben scheint! Ist es immerhin, eine erstaunliche Leistung, dieser schwehrkranken Spezies
      soweit gekommen zu sein!!

  5. „Schiebung, Schiebung, Schiebung… !“ Schalke04 hatte ein wichtiges Spiel verloren… . War irgendwann in den 70ern, und wie sich damals bald erweisen sollte, war es Schiebung gewesen, Riesensauerei, Riesenskandal damals! Um danach überhaupt noch Fußballfan zu bleiben, mußte man schon irgendwie blöd sein. Bekanntlich gibt es Fußballfans bis heute hin in großen Massen. Frage darum: Lassen sich Blöde eventuell gar in großen Massen herstellen, quasi industriell? Ja, geschieht täglich und vor aller Augen.

    Wann eigentlich wurden Mannschaftssportarten populär (gemacht bzw. geMACHT)? Lange Geschichte — also, das war so: Vor der allgemeinen Verbreitung von schulischem Klassenunterricht gab es ausschließlich Einzelunterricht (in ausschließlich Lesen, Schreiben und Rechnen). Klassenunterricht begann sich erst mit dem 18. Jahrhundert zu verbreiten, und zwar langsam und zunächst nur in größeren Städten, und es war der Schulbesuch verpflichtend ausschließlich für die Kinder von Armen; deren Eltern erhielten Leistungen aus der Armenfürsorge nur, wenn sie ihre Kinder in die städtischen Armenschulen schickten. Wirtschaftlich Unabhängige, insbesondere Handwerker, hüteten sich, ihre Kinder in jene Schulen zu geben, und ließen sie stattdessen auf eigene Kosten einzeln unterrichten. Sie wußten, daß der mit den Armenschule überhaupt erst eingeführt wordene Klassenunterricht verblöden, den Kindern nicht Kompetenzen vermitteln, sondern sie geist-seelisch brechen sollte, um geeignete bzw. willige Arbeitskraft für die menschenschinderischen städtischen Manufakturen heranzuzüchten.

    Mit der industriellen wirtschaftlichen und der folgend bürgerlichen politischen Revolution von 1789 in Frankreich wurden aus Untertanen von Königen erst Staatsuntertanen und zuletzt dann „Staatsbürger“. Mit dem 19. Jahrhundert wurde, nach und nach flächendeckend werdend, die Staatsschule eingeführt, deren Besuch für die Kinder nun aller gesetzlich verpflichtend wurde. Die pädagogische Methode der Staatsschule wurde aus den vorausgegangenen Armenschulen übernommen, die sog. simultane Methode = alle machen gleichzeitig. Erst als dies große Werk des Aufbaus eines flächendeckenden staatlichen Pflichtschulwesens ganz vollendet war, konnte aus dem Staatsuntertanen der politisch „emanzipierte“, sprich: wahlberechtigte „Staatsbürger“ werden — alle machen gleichzeitig! Der staatsschulisch formierte Staatsbürger ist folglich ein geist-seelisch gebrochener Mensch, gebrochen von Klassenunterricht, von alle machen gleichzeitig. Und auf Kommando von oben, vom „Maitre“, vom staatlich inthronisierten Schulmeister. Historiographische Quelle hierzu ist ein französischer Geniestreich aus dem Jahre 1976: Anne Querrien, l’ensAignement (= Wortspiel aus Unterricht und Aderlaß).

    Ganz logisch alles, Macht ist, wenn einer sagt „machet!“, und die ganze Mannschaft macht, die ganze Klasse, simultan. Oder auch die ganzen Staatsbürger alle machen simultan. So war das früher, vor Einführung der digitalen Sklaverei. Welche ironischerweise Rückkehr zum Einzelunterricht ist, allerdings in pervertierter Form. Frei nach Shakespeares Othello nun: Mannschaftssport und Mannschaftsschule haben ihre Schuldigkeit getan. Sie dürfen sich jetzt allöffentlich lächerlich machen. Und gehen. Denn wer Einzelsklaven hat, braucht keine Mannschaften mehr.

    • Das Versagen, macht doch erst dann richtig Spaß, wenn es in der
      Mannschaft zelibriert wird! Da kann man sich doch ideal verstecken
      und auch noch ne große Lippe riskieren! Das kann man doch flächendeckend in Unseren Lande in dem es sich so gut Versagen lässt
      überall spühren! Federführend und mit guten Beispiel vorann
      die Versager in der Bundes Schwatzbude
      mit der Glaßkuppel, zur besseren Einsicht Ihrer Nutzlosigkeit!
      Beobachtet von den massenhaften Versagern der Zuschauer vor
      der Glaskuppel, Die sich den Vorwurf gefallen lassen müssen, nichts
      gegen das Versagen Aller Versager unternommen zu haben!!
      P.S.
      Wer ist den nun der Versager!!??

  6. „Deutschland zeigt der Welt, wie CO2-freier, woker, gendergerechter und umweltneutraler Sport auszusehen hat.“
    Ich sehe vor mir, wie der Siegeszug der woken Athleten*innen im Regenbogen-Shithole-Berlin pompös gefeiert wird. Rings um die Siegessäule herum und weiter auf der Fanmeile zum Brandenburger Tor hin. Anstatt Feuerwerk (ist doch viel zu sehr toxisch männlich!) gibt es permanenten Konfetti-Regen in den neuen Landesfarben der queren internationalsozialistischen Community. Und zum abschließenden Höhepunkt gibt es eine Rede mit der Oversize Athletin Ricarda Lang, die geborene Weitspringerin (siehe Dieter Nuhr, zum Schluss des verlinkten Videos), im Sportpalast mit anschließendem Gummi-Bärchen-Werfen und einem Bad in der Menge, jeder darf sie füttern mit den bunten flauschigen Dingern.

    https://youtu.be/q6Xa7e7dNfo?si=nC-B4jv06LLsWh8d

  7. @unbetreut denken

    Genau, in Kita/Schule/Uni usw. werden aus den autonomen/autarken Individuen unterwürfige rudeltiere gemacht, wo dann einer auf den anderen aufpasst, das es ja keinem zu geht und alle ihr bestes geben und im rentenalter kommt dann die große Reue über die selbstausbeutung/Selbstzerstörung auf einmal können sie den ganzen Tag nur dasitzen und nichts tun, weil der Körper sich mit den so genannten altersgebrechen an ihnen rächt, spätestens seit den fitnessgurus der 60er, kann keiner mehr sagen: ich habe nicht gewusst, das altersgebrechen eine Lüge der Medizin/kirche sind

  8. @Cource — Also das mit dem „…werden aus den autonomen/autarken Individuen unterwürfige rudeltiere gemacht,“ ist Rousseau, ist Kulturromantik vom edlen Wilden. Bedarf das Tier, da von Instinkt geführt, keiner Kultur, so sind Menschen nicht denkbar oder möglich ohne einigermaßen klar umrissene und normative von Menschen ersonnene/geschaffene Vorstellungen von dem, was ein Mensch eigentlich sei, sprich: Ohne irgendeine Erziehung ist Mensch nicht möglich. Die Frage lautet vielmehr, welche denn bitteschön!

    Selbstverständlich sind tierische Allegorien nicht allesamt Edle-Wilde-Romantik vom Typ Conan der Barbar, oder der Kälte des Eismeeres trotzender arischer Herrenmensch. Mein Favorit ist dieser hier: Hunde haben Herren, Wölfe Kollektive. Obwohl das auch bloß Koklanisierung ist, Kokonnisierung in Klans, heile Welt ersehnende Kollektiv-Romantik. Aber dennoch lustig das mit den Hunden und Wölfen. Mit Wauwaus ist’s ja ganz wie mit Sklävchenschäfchen, sind ganz liebe Geschöpfe eigentlich. Leider in Sachen Fühlen, Denken und Wollen ziemlich von sich selbst entfremdet, ganz wie gelernte Staatsbürger leicht in Herden zu führende Nutztiere eben, duldsame bzw. wollensschwache Wesen mit einer Lebenserwartung von Gnaden ihrer Herren. Ja, das macht Wölfe schon irgendwie verdammt sympathisch. So man ihnen denn nicht im Wald begegnet. So wie in meiner Gegend hier.

  9. @unbetreut denken
    Der Kadavergehorsam ist der Anfang allen Übels:
    „wo dann einer auf den anderen aufpasst, das es ja keinem zu gut geht und alle ihr bestes geben“ das ist rudel-/meute-/gruppenzwang usw. der den selbsterhaltungstrieb außer Kraft setzt, damit ist das Tier schon mal tot, und nur noch das häufchen elend/Mensch übrig

  10. @Cource — Ja, stimmt, bei solchen kann einem schon etwas blümerant werden. Hier probates Gegenmittel ist ein mit imperativer Bestimmtheit gesprochenes „Weiche von mir, Sozialdemokrat!“ :-)))

  11. Wolfgang Fubel + Hardy…..bin ganz bei euch. So isset: Wir, die Grünen und Guten, WOLLEN NUR NOCH LAPPEN IN DIESEM LAND. Ausgenommen sind, natürlich, die Goldstücke, die dürfen messern etc. aufs Heftigste.

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