Angst macht mächtig Macht

Angst macht mächtig Macht Ich frage mich, warum ich jeden Tag nur von den vielen Gefahren höre und lese? Warum können wir nicht einfach ohne Angst unser Leben leben? Es ist doch schön, wenn das Leben Freue bereitet, ich mich über die Erfolge freue, in meiner Beziehung glücklich bin, mit Freunden lache, jeden Tag genießen kann, gesund bin, Neues ausprobieren kann, sehe wie die Kinder und Enkel wachsen und gedeihen, es bei uns Frieden ist und ich mir die eine oder andere Annehmlichkeit leisten kann. Das macht doch ein glückliches und zufriedenes Leben aus, oder etwa nicht?

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Aber seit einiger Zeit ist Angst die Grundstimmung unserer Gesellschaft. Angst schüchtert ein, macht unsicher, lässt uns fürchten und lieber am alten, bewährten festhalten, statt offen in die Zukunft zu schauen und zu verändern, was überkommen ist. Angst ist ein ungeheures Machtmittel, mit der sich gezielt Abhängigkeiten schaffen lassen. Die Abhängigkeit führt zu Folgsamkeit und macht das Volk zu einer kontrollierten und manipulierten Masse. Wo Menschen gebunden werden können, Menschen sich binden lassen, kann man sie auch beherrschen. Macht und Angst stehen in gegenseitiger, unheilvoller Wechselwirkung.

Bestimmten noch in den 90iger Jahren und Anfang des neuen Jahrtausends ganz andere Themen das Leben, so ist es heute vor allem die Angst. Bundeskanzler Helmut Kohl hatte 1990 die Vision von „blühenden Landschaften“ in den neuen Bundesländern. Auch wenn er dafür vielfach belächelt wurde und es später selbst für einen Fehler hielt, so waren diese Worte doch strategisch, ein Fingerzeig Richtung Zukunft und führten zu einer Aufbruchstimmung, die alle Deutschen, in Ost und West erfasste.

Die Wende und die Wende der Wende

Wir waren, nach der Öffnung des Eisernen Vorhangs 1989, plötzlich nur noch von Freunden umgeben. Die alten Feindbilder waren abhanden gekommen. Die Friedensdividende und die Senkung der Rüstungsausgaben bestimmten jetzt das Leben und nicht mehr der „Kalte Krieg“. Sogar eine Annäherung an Russland fand statt.

Angst macht mächtig MachtHeute dominieren ganz andere Dinge unser Leben. Ein „Wir schaffen das“ hatte nicht die gleiche Qualität, wie Kohls Vision von den „blühenden Landschaften“. Gerade waren wir so einigermaßen unbeschadet durch die Finanzkrise geschlittert, standen wir schon vor dem nächsten Problem, der Flüchtlingskrise. Anders, als bei der Bewältigung der Deutschen Einheit, stand nicht ein ganzes Volk hinter der Flüchtlingspolitik Angela Merkels. So wurde das „Wir schaffen das“, von Anfang an, zur hohlen Phrase einer Kanzlerin. Die Angst vor Überfremdung, Kriminalität, Sozialneid und ähnliches dauern bis heute an. Hinzugekommen sind Ängste vor terroristischen Anschlägen, vor Arbeitslosigkeit, vor Altersarmut, vor der Klimakatastrophe, vor Elektrosmog, vor Krankenhauskeimen, vor Atomkraftwerken, vor Krieg, vor Geldentwertung und vieles mehr.

Es ist die Angst, die uns täglich im Griff hat, die die deutsche Gesellschaft lähmt. Es bewegt sich nur noch wenig. Die dringend notwendigen Weichenstellungen für die Zukunft bleiben aus. Es gibt keine Visionen mehr. Das Handeln aller Parteien wird von Angst bestimmt. Aber Angst ist ein schlechter Ratgeber, wie schon die nukleare Katastrophe am 11. März 2011 in Fukushima zeigte, als ganze Kernkraftwerke hinweggefegt wurden. Genau die Angst vor einer solchen Katastrophe, führte dann am 27. März, also nur 2 Wochen nach Fukushima dazu, dass bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg, die CDU überraschend, nach 58 Jahren, die Regierungsverantwortung an eine Koalition aus Grünen und SPD abgeben musste und mit Winfried Kretschmann erstmals ein Grünen-Politiker zum Regierungschef eines deutschen Bundeslandes gewählt wurde.

Katastrophen die Angst machen

Vor diesem Hintergrund änderte die Kanzlerin über Nacht einseitig die Energiepolitik und verkündete die Energiewende. Ohne einen Plan zu haben, wurde ein ganzer Wirtschaftszweig in Generalhaftung genommen, obwohl kein einziges unserer Kernkraftwerke ein derartiges Risiko, wie Fukushima darstellte. Die gesteckten Ziele des „Kyoto Protokolls“, spielten dabei übrigens keine Rolle mehr. Aber mit dem „Nein“ zur Atomkraft, war die Bundeskanzlerin plötzlich grüner, als die Grünen selbst. Angela Merkel kann sich rühmen, mehr Kernkraftwerke vernichtet zu haben, als alle Kernkraftwerks-Katastrophen dieser Welt. Strategische Entscheidungen, die für ein Land wichtig sind, wurden mehr und mehr von taktischen, also kurzfristigen Entscheidungen abgelöst.

Angst macht mächtig MachtDie schon erwähnte Flüchtlingspolitik war ein weiterer Meilenstein auf diesem unheilvollen Weg. Ja, es war aus menschlichen Gesichtspunkten verständlich, die Grenzen kurzfristig zu öffnen, um eine drohende humanitäre Katastrophe zu verhindern, wäre es nicht mit einem falschen Signal für die 3. Welt verbunden gewesen. Denn das Signal hieß „Mama Merkel ist die Schutzheilige“ aller Armen und Verfolgten dieser Erde und holt diese heim, ins Paradies. Da mussten die Worte „Wir schaffen das“, wie Hohn klingen, angesichts der vielen ungelösten Probleme im eigenen Land. Hinzu kam eine Verschärfung der Konkurrenzsituation gerade für die Ärmsten unserer Gesellschaft gegenüber den Flüchtlingen, insbesondere bei den Sozialleistungen, auf dem Arbeitsmarkt und auf dem Wohnungsmarkt.

Das hatte bei den Bundestagswahlen 2017 nur begrenzte Wirkung. Zwar verloren die Regierungsparteien CDU und SPD in der Wählergunst, konnten aber dennoch die Große Koalition fortsetzen, nachdem der Versuch einer Jamaika-Koalition platzte. Ein Wermutstropfen allerdings blieb. Die bisherige stärkste Oppositionspartei „Die Linken“ wurden von der „AfD“, als neue stärkste Oppositionskraft abgelöst. Seither geht in Teilen der CDU/CSU die Angst um, dass konservative Wähler verloren gehen und zurückgewonnen werden müssen.

Hauptsache an der Macht bleiben

Angst macht mächtig MachtAuch, wenn der konservativste, aller Kandidaten, Friedrich Merz, in diesem Jahr knapp das Rennen um den Parteivorsitz in der CDU verfehlte, so tut sich inzwischen ein Graben jenseits der Kanzlerin und dem konservativen Flügel der CDU auf. Die offensichtliche Pattsituation zwischen Bundeskanzleramt und Parteiführung gipfelt in einer andauernden Lähmung der Partei und damit auch der gesamten Großen Koalition. Auch die SPD befindet sich in der Krise, verschleißt einen Kader nach dem anderen und verliert beständig in der Wählergunst. Neuwahlen sind für die beiden derzeitigen Regierungsparteien keine ernsthafte Option.

Die CDU hat unter Angela Merkel ihr Gesicht verloren und ist immer weiter nach links gewandert. Der Mindestlohn der SPD wurde unter Merkel zur Lohnuntergrenze. Die Umweltthemen der Grünen wurden durch die Energiewende von der CDU vereinnahmt und die Klimapolitik restriktiv verschärft. Gerade das Klima erweist sich derzeit, als wichtiger Faktor des Machterhaltes. Die Grünen gewinnen zunehmend in der Wählergunst, weil die Angst umgeht. Die Angst vor der Erderwärmung, vor CO2, vor NOx, vor Plastikmüll usw.. Prof. Dr. H. Stephen Schneider, Leitautor der Arbeitsgruppe II des Weltklimarates (IPCC) sagt dazu:

„Deshalb müssen wir Schrecken einjagende Szenarien ankündigen, vereinfachende, dramatische Statements machen und wenig Erwähnung irgendwelcher Zweifel, die wir haben mögen, erwähnen. Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns Forschern muss entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will!

Diese Verlogenheit zeigt, dass eine vernünftige, kontroverse Auseinandersetzung zum Thema Klima, inzwischen nicht mehr möglich ist, weil sich alle etablierten Parteien in ihrer Klimagläubigkeit überbieten und der Verlogenheit des IPCC folgen. So produzieren unsere Politiker viel heiße Luft. Es lohnt, zu untersuchen, ob gerade die massiv zur Erderwärmung beiträgt.

Deutschland steht vor einem ernsten Dilemma. Wenn sich Parteien nicht mehr unterscheiden, wählt man im Zweifel das Original und das heißt auf der einen Seite „Bündnis 90/Die Grünen“ und auf der anderen Seite „Alternative für Deutschland“. Verlierer sind wir alle, weil die strategische Ausrichtung, bei allen Parteien fehlt.

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Über Pandora 52 Artikel
Ihr müsst schon entschuldigen, wenn ich hier manchmal Dinge schreibe, die nicht dem Mainstream entsprechen. Aber ich kann es erklären, denn ich hatte eine schwere Kindheit und damit kann man ja bekanntlich alles entschuldigen. Ich musste noch erleben, wie der Kohlefahrer einen Berg voll Braunkohlebriketts vor dem Haus ablud und mein Vater diesen Berg in den Keller schaufelte. Anschließend sah er genauso dreckig aus, wie der Kohlefahrer selbst. Dass mein Vater seinerzeit nicht an einer Staublunge gestorben ist, bleibt mir ein Geheimnis. Unser Kachelofen im Wohnzimmer und der Kanonenofen in meinem Kinderzimmer versprühten im Winter wohlige Wärme, auf Kosten der dreckigen Braunkohle und den ungefilterten Ruß Abgasen, die jedes Haus in den Himmel stieß und war es nicht Kohle, so war es zumindest Heizöl, was auch nicht besser war. Apropos Schlote, die Industrieschornsteine ragten empor und stießen ihren Dreck noch ganz ohne Entschwefelungsanlagen in die Atmosphäre. Das war nicht nur der Dreck der Kohle, nein auch giftige Dämpfe der Chemieindustrie. Alle anderen Abfälle wurden einfach in die Flüsse geleitet oder auf ungeschützten Deponien entsorgt. Auch die gute alte Dampflock verrichtete noch zuverlässig ihr Werk und brachte uns von A nach B. Wie idyllisch ist es doch gewesen, wenn die Dampflock schnaufend durch die grüne Landschaft dampfte und ihr lautes Signal ertönte. Unsere Autos brauchten noch keinen Katalysator oder Partikelfilter und verbrauchten auch mehr Benzin und Diesel, als heute. Ja es gab sogar noch 2-Taktmotoren, die mit einem Benzin-/Ölgemisch betrieben worden. Da konnte man wenigstens noch sehen, was hinten raus kam. Wir hatten übrigens auch noch keine biologisch erzeugten Lebensmittel und mussten Obst und Gemüse essen, dass vorher mit Pestiziden behandelt wurde. Wie ich das alles überlebt habe? Das grenzt schon an ein Wunder. Also habt Verständnis für mich, denn ich hatte wahrlich eine schwere Kindheit.

11 Kommentare

  1. Eine Frage beschäftigt mich.
    Kann sich eine Landesbevölkerung mittels Parteiensystem aus dem Sumpf ziehen?
    Da spiele ich auf Italien an.
    Es will mir scheinen, dass in Italien eben das geschieht, und ich drücke Daumen und grosse Zehen, dass die derzeitige italienische Regierung auf Erfolgskurs bleibe, heisst, dass sie weiterhin Entscheide nicht gegen, sondern für Italien fälle, heisst, dass die Bevölkerung hinter ihr stehe, heisst, dass es keiner Schwarzmacht gelinge, diese Regierung zu stürzen.

    Italien ist Italien, und da ist ein kleiner Unterschied. Deutschland ist nicht Deutschland, sondern Deutschland ist Vasall namens BRD. Aus meiner Froschperspektive betrachtet, meine ich, dass sich in Italien die vergangenen Jahrzehnte interne Machtkämpfe abgespielt, indes in der BRD fremdgesteuerte Scheingefechte stattgefunden haben.

    Anderseits sind deutsche Menschen tüchtig, wenn es drauf ankommt, vielleicht cleverer und fähiger als (von mir hochgeschätzte und heiss geliebte) Italiener. Unter dem Strich, versteht sich.

    Heisst.
    So in der aktuellen BRD genügend tatkräftige und begabte Menschen in Schulterschluss gehen mit Vordenkern wie Drewermann, Mausfeld und weiteren grossen Geistern, dann werden die Marionuttchen, welche gegenwärtig Sessel an der umgeleiteten Spree wärmen, you Risten welche „richten“ im Namen der NWO, „Treuhänder“, welche das Land an Heuschrecken ausverkaufen, „Schuurnalisten“, welche vielleicht verschämt aber eindeutig Bertelsmann und co. – Texte abschreiben und veröffentlichen, fallengelassen, um nicht zu sagen hinweggefegt werden.

    Ich mag blauäugig sein. Kein Zweifel, ohne Spähne, die beim Hobeln fliegen, wird es nicht abgehen, doch habe ich den Eindruck, dass die steinernen Füsse der Goliaths furzknochentrocken brüchig geworden sind.
    Mir scheint, sie seien in Panik. Wie sonst kann ich mir eine läppische Inszenierung wie zum Beispiel das Skripaldrama erklären? Sowas von obersaudumm. Haben sie zwar 100’000 Vorgedanken ausarbeitende Spezialisten, doch was die mittlerweile produzieren, das fiele auch meinem Einzelhirn noch ein, so offensichtlich blöde isses. Venezuela? Ja, sie haben erreicht, dass dortens Millionen leiden. Sehr toll. Sie haben aber erreicht auch, dass sich der Venezuelaner feurig gegen den Versuch stellt, vereingenommen zu werden.

    Eso ein.
    Die vor-vor-Vordenker haben die Zeichen der Zeit erkannt. Sie haben geschnallt die neu uns erreichenden Energien, welche sie hier, auf Gaya, verbrennen würden. Sie sind abgehauen. Uebriggeblieben sind lediglich die Vordenker. Die schaffen nicht, was vormals über 13’000 Jahre sie mittels der Eingaben der vor-vor-Vordenker geschafft haben: Erde, Flora, Fauna, Menschheit zu beherrschen und auszusaugen.
    Eso aus.

    Ich wünsche dir, guter Leser, einen wunderschönen Ostersonntagabend.
    Thom Ram

  2. Eine Frage beschäftigt mich.
    Kann sich eine Landesbevölkerung mittels Parteiensystem aus dem Sumpf ziehen?

    NEIN das kann sie nicht!

    Demokratie ist nur etwas für NAIVE…………

    • Austriak

      Ich will lernen. Warum kann sich eine Landesbevölkerung nicht aus dem Sumpf ziehen, wenn es da Parteien gibt? Ich will lernen. Die Schweiz hat Parteien. Und sie hat Volksabstimmungen. Sie hat Gewaltentrennung. Und es funzt in einigen Dingen, in andere Dingen wird auf den Volkswillen geschissen per Verzögerung oder schlicht Missachtung eines Abstimmungsergebnisses. Und Juristik in der Schweiz ist auch schwer angeschlagen. Fall Heutschi fällt mir grad ein. Mein Fall ist klein, den lassen wir ma aussen vor, hat mit dem Generalthema auch wenig gemein.
      Meine Frage.
      Du sagst nichts zu Italien. Wie schätzest du denn dortens die Situation ein? Ich kenne mich dortens wenig aus, was die Strukturen betrifft. Ich stelle jedoch fest, dass Entscheide getroffen werden, welche als pro Italia zu werten sind. Und ich meine, Italien habe eben auch Parteien. Parteiensystem. Und es werden Proitalienische Entscheide getroffen, neuerdings.

      • „Die Schweiz hat Parteien. Und sie hat Volksabstimmungen.“
        Volksabstimmungen machen es schwerer für die Parteien, aber selbst damit wird es nichts werden.
        Und Italien wird von der EU in Bälde „demokratisiert“. Wetten?(!)

        PS:
        Frohe Ostern!
        复活节(fùhuójié)

  3. Es ist den Deutschen kaum bewußt, wie ihr Staat ausgehungert wird:
    !:Stillegung der Atomkraftwerke, Deutschland wird von ausländischem Atomstrom abhängig
    2:Der Kohlena,bau wird stillgelegt,es darfKohle aus dem Ausland bezogen werden.
    3: Die funktionierende Industrie wird durch sinnlose Grünengesetze ruiniert.
    Alles was die Alliierten nach 45 planten, wird jetzt rigoros durchgeführt und der deutsche Michel schaut nicht nur tatenlos zu, sondern applaudiert noch

    • Es macht mich ziemlich wütend, wenn die Stilllegung der Atomkraftwerke bedauert wird. Atomkraftwerke hätten überhaupt nicht gebaut werden dürfen, sie hatten rein wirtschaftlich gesehen noch nie eine Daseinsberechtigung. Von der gesundheitlichen Belastung ganz abgesehen.
      Die Erzeugung von Strom mit Hilfe von Atomkraftwerken ist und war eine Dinosaurier-Technologie. Es ging in den 60iger Jahren einzig und allein darum, die sogenannten Spitzenverbräuche der Industrie zu gewährleisten.
      Das hat Italien viel besser hingekriegt: Je höher der Verbrauch, desto höher die Rechnung. Da ich selbst in Italien gelebt habe, habe ich mitbekommen, wie genial die Ialiener das Problem mit den Spitzenverbräuchen gelöst haben.
      Die Deutschen waren schlicht und ergreifend zu blöd, sich dieses Modell anzueignen.
      Und was ist mit dem Atommüll? Nachdem die Gewinne der Atomindustrie in die Taschen einiger weniger geflossen ist, dürfen sich jetzt die Bürger mit dem strahlenden Dreck beschäftigen.
      Auch aus gesundheitlicher Sicht gesehen, hätten Atomkraftwerke, da sie eine lebensfeindliche Umwelt schaffen, nicht gebaut werden dürfen. Den Grünen ist es seinerzeit gelungen, dieses Wissen unter die Leute zu bringen.

      Obwohl ich für die Grünen nichts übrig habe, gilt ein Grundsatz: Das was an Wahrheitsgehalt beim Gegner vorhanden ist, muss bis auf das Pünktchen vom i anerkannt werden.

  4. In Italien ist ein Teil der Bevölkerung aufgewacht und hat den ganzen Umverteilungsschwindel als solchen erkannt. Inwieweit das für den deutschen Schlafmichel, gilt ist sehr die Frage. Eine politische Wende ist möglich, aber nicht wenn man weiterschläft. – und alles glaubt was die Medien und Politiker den NGOs nachplappern.

    Jetzt will die EU PLastikstrohhalme verbieten. 100 davon wiegen 44,2 g, einer also weniger wie ein halbes Gramm. Dafür werden die Rotorblätter subventioniert. Sie wiegen je nach Leistung der Mühle 5 bis 30 tonnen. Meist hat eine Windmühle 3 Plastik-Flügel. Wieviel Windmühlen gibt es mittlerweile in Merkel-Deutschland? (10ooo ?) Vergleichbar mit wievielb Strohhalmen? Weis ich nicht. Kam wohl in der Schule, als ich gerade wegen der Klimakatastrophe mir frei nahm.

  5. Kann man so sehen, muss man aber nicht. Diese Bundesregierung wird in die Geschichte eingehen als eine Regierung, die ihr eigenes Land und deren Bevölkerung zerstört und bekämpft. Ein einmaliger Vorgang in der Geschichte, der selbst in den schlimmsten Diktaturen nicht vorkam. Dafür muß ein neues Wort erfunden werden, wie „Merkelismus“, „vermerkeln“ oder ‚merkelgrün“. Egal ob Energiewende, Dieselskandal, Bildungsnotstand, Asylheerscharen, verfallenende Infrastruktur, Russenhetze, Atomkraftabschaltung, Klimahysterie, Kohleausstieg oder eine katastrophale Aussenpolitik, Genderwissenschaft, Nazibashing usw.. Das alles richtet sich gegen Deutschland und man kann es nicht Zufall oder „ist einfach so passiert“ nennen. Dahinter steckt sicher ein Plan und es ist zu befürchten, dass die Taktgeber nicht in Deutschland wohnen oder komplett verblödet sind. Und wenn man weiß, dass die Juden die größten Feinde des Islam sind, aber von den Islamisten nicht beheligt werden, stimmt dort genauso etwas nicht.
    Und wenn man zum Aufstehen aufruft, wartet schon die bezahlte Schlägertruppe der Bundesregierung auf der Straße, die bereits angekündigt hat, Nazis totzuschlagen. Da weiß man, wie ernst es denen ist und jeder der die deutsche Fahne schwenkt oder nicht die Staatsdoktrin nachplappert, ist ein Nazi. Es reden die Menschen die Wahrheit bereits mit vorgehaltener Hand. Kirche, Gewerkschaften, Presse sind gekauft, bedroht oder beides.
    Andersdenkende werden beruflich in den Ruin getrieben oder anderweitig fertig gemacht, gleichzeitig faselt man von westlichen Werten, da fragen sich die Sachsen für was sie 1989 auf die Straße gegangen sind.
    Die Vorgänge sind fest verwurzelt mit der Person Frau Merkel, die offensichtlich Qualitäten hat, die niemand sonst nachweisen kann.

  6. Heute bringt die Eier nicht mehr der Osterhase, sondern der Angsthase, weil niemand mehr Eier hat oder haben will.
    Das ist aber auch Teil des Planes, böse Islamisten bomben sich durch die Welt, selbstverständlich sprengen die nicht die Täter der Überfälle auf die islamischen Länder in die Luft, sondern die unschuldige Bevölkerung, ist ja logisch. Und meistens lassen die dann auch noch ihren Personalausweis liegen, das Handy und versterben natürlich nach der Tat.
    Die Herde im Stall muß in Angst gehalten werden, um sie besser treiben zu können, wohin auch immer. Dafür müssen eben Unschuldige sterben, für das Richtige. Daß die Auftraggeber keine Eier haben ist auch klar, sondern würden die sich einmal outen, wie jeder anständige Homosexuelle auch. Aber das ist ein feiges Pack und bombt von ganz hinten.
    Allen anderen ein Frohes Osterfest.

  7. Täglich neue und besonders viele Ängste und Nöte sind „Made in & for Germany“. Das, um die Deutschen zu spalten und platt zu machen. Ferner, um von tatsächlichen Nöten (z. B. Mangel an bezahlbaren Mietwohnungen) abzulenken und ihnen neue Steuerlasten (s. Co2-Steuer, Grundsteuerneuordnung) aufzubrummen. Holländer, Polen, Österreicher, Franzosen, Schweizer, Italiener; mit denen ich gelegentlich Kontakt habe leben deutlich entspannter und mit mehr Freude in und durch den Tag. Täglich neue Ängste und Nöte werden ihnen nicht im Übermaß bereitgestellt und eingehämmert. Mit wachtoten Politikern müssen sie sich meistens auch nicht in dem Maß beschäftigen, wie es in D üblich ist. Überdies freuen sie sich, nebenher gesagt, über junge Diesel-PKW aus Deutschland zum Schleuderpreis, ein deutlich höheres Rentenniveau und deutlich niedrigere Strompreise.

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