Waschen-Schminken: Blow-Jobs sind nicht zwangsläufig verpönt, wenngleich der prominenteste dem amerikanischen Steuerzahler vor Jahren einmal 45 Millionen Dollar gekostet hat. Das waren die Kosten, die sich ergaben, um die Spermaflecken von Bill Clinton auf der Kleidung von Monika Lewinsky detailliert zu analysieren. Der physisch größere Blow-Job, das legendäre 9/11, war schon für 15 Millionen Dollar Untersuchungskosten zu haben, wovon allerdings gut 12 Millionen in den Druck des Abschlussberichtes flossen. Da musste nichts ermittelt werden, weil alles von vornherein klar war.
Es gibt augenscheinlich immer noch große Blow-Job Liebhaber, wobei alle ein unterschiedliches Verständnis davon haben. Auch Obama entpuppt sich zum Ende seiner Amtszeit als ein echter Liebhaber desselben. „Blow-Job forever“ könnte man meinen. Ob das daran liegt, dass sein Nachfolger „Trump“ heißt und er noch einmal kräftig dagegen anblasen möchte? Vielleicht ist es aber auch nur sein total aufgeblasenes Ego, welches sich vermutlich in acht Jahren Präsidentschaft dahingehend überdehnt hat. Genau lässt sich das nicht mehr bestimmen. Vielleicht ist es auch nur ein persönlicher Rachefeldzug gegen seinen äußerst unbeliebten, elefantösen Nachfolger, den fast 50 Prozent der Amerikaner eben nicht gewählt haben. Sein Verhalten spricht unbedingt dafür, dass er absolut gewillt ist auch noch größeren Schaden anzurichten, solange er höchstpersönlich noch an den entsprechenden Schalthebeln sitzt.
Immerhin gelten seine letzten, bislang an den Tag gelegten präsidialen Aktionen als außergewöhnlich bis exotisch. Guter Brauch war es bislang in den USA, selbst wenn der Präsidentenstuhl an die andere Partei ging, den Amtsübergang fließend und gemeinsam zu gestalten. Von dieser Tradition rückt Barack Hussein Obama drastisch und erstmals ab und versucht seinem Nachfolger soviel Eier scharfgemachte Handgranaten wie möglich ins Nest zu legen. Das ist nicht die feine Art, aber so kann man nochmal einmal ordentlich die Sau rauslassen.
Wir haben da sogar noch ein Festtagsprogramm für den 31.12.2016 gefunden, von dem wir zur Stunde noch nicht gänzlich sicher sind, ob es nicht womöglich schon im Stillen durchgezogen wird. Wir werden es im Verlauf des Tages erleben. Weltuntergänge sind ja nun wirklich keine Seltenheit mehr. Zu besonderen Anlässen oder auch aufgrund von schönen Verschwörungstheorien haben wir alle Jahre wieder damit zu kämpfen. Warum sollte nicht Barack Hussein Obama im Zuge seines kleinen Rachefeldzuges auch diese Karte spielen. Eines ist aber gewiss … nach dem 20. Januar würde er keinerlei Rolle mehr spielen. Das ist nicht zuträglich für sein bereits zuvor beschriebenes Ego und schon gar nicht für den Friedensnobelpreis, den er auch innehat. Mit der feierlichen Sprengung der Erde könnte er einerseits den finalen Welt-Frieden schaffen und seinen ultimativen Eingang in die Geschichte sicherstellen, die danach allerdings keiner mehr wird lesen können. In dem UN-Sinne, ein frohes neues Jahr und hier nun sein Pogrom.
Alles was die Amis in den letzten Jahren so an Großem hervorbrachten, ist schief gegangen.
Da wird es mit dem Weltuntergang wohl auch nix werden. Einfach zu dämlich die Amis.
Vielleicht sollten sie den Adolf ausbuddeln, der hätt’s hingekriegt.
Hallo, 00.00 Uhr in welcher Zeitzone? Wieviele Jever und Jägermeister kann ich noch schaffen?
LG und guten rutsch
Frag lieber wieviel Jever und Leberkleister dich schaffen können …
Ob die Idee wirklich auf seinem Mist gewachsen ist, wage ich zu bezweifeln, sucht mal die Ideengeber dahinter, welche unbedingt die Weltherrschaft suchen oder den Untergang nach dem Prinzip „Alles oder Nichts“. Alles Nichts, oder ?
Blow Job ist gut ! Und auch bei seinem letzten hat Obama die volle Ladung ins Gesicht bekommen ……
Wenn er eine Brille tagen würde, hätte er jetzt Milchglas…
Nach Thierry Meyssan auf Voltairenet gibt es für die US-Politik kein Zurück, das Potential für einen Selbstmord haben sie, aber da sie die Welt nicht ganz erobern, zerstören konnten, werden sie sie mit in die Luft jagen. Obama der Liebling der CIA und Nato ist kein Christ, sondern ein Antichrist, wie in einem WordPress-Interview mit ihm festgestellt wird. Obama findet seine Erfüllung in der Messe einer Schwarzen-Gemeinde, wo gesungen, getanzt wird, nahezu in Ekstase. Er unternimmt es jede Woche. So findet er zu sich selbst, wie er sagt. Außerhalb dessen ist er diabolisch mit seinem zerstörerischen Wirken, ja, das kann er bis zum letzten Tag seiner Amtszeit. So einen Präsidenten hat die USA in ihrer Geschichte noch nicht erlebt. Das sagen ehemalige US-Politiker. Es häufen sich die Morde an noch aktiven Politikern, die eine Kritik wagen.
http://www.globalresearch.ca/breaking-obamas-sanctions-against-moscow-intended-to-box-in-donald-trump-evidence-that-hacking-of-dnc-accusations-are-fake/5565481
Die Bäume wachsen nicht in den Himmel.
Und der Spuk mit Obama ist wohl schon jetzt Geschichte, auch wenn er es immer noch nicht glauben will. Ob der Geschäftsmann Trump die Geschäfte des militärisch-industriellen Sektors allerdings stören oder ankurbeln wird, werden wir sehen. Ankurbeln ist wahrscheinlicher, weil er ja Vollbeschäftigung will. Auch was aus Deutschland bzw. aus Europa mit all dem importierten Wirtschaftsflüchtlingen und knallharten Juden-Hassern wird, läßt mich neugierig sein. Das Jahr 2015 wird spannend und wahrscheinlich nicht so lustig wie der Youtube-Clip über den Merkelpilot:
https://www.youtube.com/watch?v=WDvXPRe8Avs&feature=youtu.be
Entschuldigung: ich meinte latürnich … 2017 wird spannend!
Euch allen frohes neues jahr 2017,
Um zu verstehen, was eigentlich läuft, wäre vielleicht dieses hilfreich
ISBN 3-579-01201-0 Rothschild 99 fragen zum Judentum
hier wird beantwortet was Zionismus bzw Zion eigentlich dastellt, das muss man erst mal verstehen befor man weiteres verstehen kann. Aus dem Blickwinkel sind die protokolle der weisen von Zion zu sehen und die umsetzung.
Danach ist Trump der sich durch die rede (AIPAC) 100% zu is-ra-el bekannt hat, 100% zionist ohne wenn und aber. Das bedeutet, der IRAN hauptfeindbild ist und Russen werden „umgarmt“ sollen sich raushalten. Desweiteren wirds somit nur einen eventuellen kurzen scheinfrieden im mittleren osten geben. Dann gehts richtig zur sache, umsetzung groß ZION etc. Danach gehts auf china die russen gehören dazu, wozu, zur Oligarchi ! Trump gehört auch zur Oligarchi der 5 Kartelle die die erde steuern………. 90% müssen weg, wie war das mit steinen die Skull und Bones errichten ließ in Georgia. Aber das ist die eine seite der Medallie. In der materie welt ist nur Dualität möglich, sonst ohne potenzial unterschied auf allen ebenen kommt es zum stillstand, das ist tödlich in jeder form. In jeder Endepoche war die wagschale immer zu finsteren gekippt kurze zeit, das reicht schon weil sich das dann hochpotenziert die dunkle energie. Jedes Lebewesen hat beides in sich, beide energien, erst wie sie eingesetzt werden entscheidet weiß oder schwarz.
zwischen einigem twist zwischen den völkern, da reicht schon im fanatismus, er ißt sein ei mit salz der andere ohne, sooooo eine schande, feindbild. So isses letzendlich. Im übertragenen vereinfacht dagestellt. Wenn jetzt entität eingreift, dann gibt es hier großes reine machen, weil immer mehr ideologien sich als luftnummer rausstellen, die kreirt erschaffen wurden aus dem nichts nur vom eigentlichen abzulenken.
Jeder mensch weiß was „gut“ ist und weniger „gut“, in seinem innersten weis er es ganz genau, nur wenn sein urteilsvermögen durch schmerzkörper oder ego zu stark unterbunden wird, kommt es zu andauerndem fehlverhalten(Sünde, karmaschulden….) gegen über allen lebens. Wenn man Menschen qäult seelisch körperlich übernehmen diese beiden.
Die ganzen gifte in nahrung etc + strahlung, begünstigen das enorm. Dann vom weg abgekommen total als anti leben spieler geht dann das bekriegen los automatisch. Die Natur des Menschen, schon öfter mal angerissen.
Solange noch ein lebewesen misbraucht getötet oder verhungert obwohl genug da ist, wird sich auch an kriegen und weiterem leid nichts ändern. Es spielt keine nennenswerte Rolle wer gegen wen. Hier präschen sich die karmasünder 1 big ben nach dem anderen vorn bug. Die geschädigten dadraus gehen als vergeltung auf die nächsten…….., hauptsache rache und hass befriedigen…….., diese spirale zu beenden ist nicht leicht. Mann kämpft gegen sich nicht ins fahrwasser der denkshematas zu fallen, gegen die Masse und die fronten und gegen die verursacher selbst. Das ist nicht einfach, mal eben alles zu drehen.
Das vergessen viele dabei. wird sein übergangszeitraum fordern, oder eben radikal durch 3 bzw eher 7 tägige finsternis. Diesmal wird das ereignis viel stärker ausfallen, deutet zumindest menge drauf hin, aber anderes langes thema.
nur mal 1 frage der 99 und antwort, kanns nur jedem empfehlen der wirklich zusammenhänge und das warum mag, warum sich einiges so verhält, …….
A – wie Anfang:
Wer sind eigentlich die Juden?
Es gibt eine einfache Antwort auf diese Frage, und die ist: Das weiß niemand.
Es gibt viele Definitionen dafür, wer jüdisch ist, und viele von ihnen sind widersprüchlich. Daher werden wir hier nur kurz einige erforschen.
Erstens – Ist es eine Religion? Falls ja, dann sind die Juden diejenigen, die an die Religion glauben, die als »Judentum« bekannt ist – »Jahadut«. Wenn es auch verschiedene Formen dieser Religion gibt, so teilen sie im wesentlichen den Glauben an Den Einen Gott, d. h. Gott ist einzig und allumfassend, Gott ist der Schöpfer aller Dinge, und es gibt keine Macht im Weltall außer Gott; dass Gott ein besonderes Volk auserwählt hat und einen besonderen Bund mit ihm geschlossen hat, durch den es zusätzliche Verantwortlichkeiten trägt, festgelegt als Gebote (Mizwof), von denen die meisten für die übrige Welt nicht verpflichtend sind. Diese definieren die Art und Weise des Gottesdienstes, einen Kalender mit festgelegten Tagen von Ruhe und Festen, besondere Regeln für Nahrung, für Heirat und Beziehungen, für die Behandlung von Tieren und Landwirtschaft, legen ein besonderes Verhältnis zu Israel und Jerusalem zugrunde, und daneben noch viele andere Dinge. Gemäß dieser Definition ist ein Jude jemand, der glaubt.
Aber – es gibt viele, die das nicht tun und doch immer noch
Juden sind!
Zweitens – ist es eine Gesellschaftliche Gruppierung? Falls ja, dann sind die Juden diejenigen, die einer bestimmten jüdischen Gemeinschaft angehören, in gewissen Städten oder Stadtteilen, und die ihr Leben gemäß den oben beschriebenen Mizwot führen. Sie üben Mizwot gegenüber anderen Menschen aus, sie halten den → Sabbat und die Nahrungsgesetze ein, sie kleiden sich in Übereinstimmung mit einer strengen Auslegung der Regeln von Bescheidenheit – und gemäß dieser Definition ist ein Jude jemand, der das tut.
Aber – es gibt viele, die das nicht tun und doch immer noch
Juden sind!
Drittens – ist es eine Rasse oder eine Volksgruppe? Falls ja, dann ist ein Jude jemand, der in eine jüdische Familie hineingeboren wird und »jüdische Gene« trägt; ein Jude kann nach dieser Definition an einer bestimmten Hautfarbe erkannt werden oder an der Form des Kopfes (oder Nase) oder an der Farbe der Augen oder des Haares, und kann nur dann jüdisch sein, wenn er auf diese Weise geboren wurde. Gemäß dieser Definition ist ein Jude jemand, der einfach ist. Aber auch dies ist eine höchst unzutreffende Definition. Es gibt Juden aller möglichen verschiedenen Erscheinungsbilder von Größe, Form und Farbe, und es ist möglich, zum Judentum zu konvertieren.
Viertens – ist es eine geistige Bildung? Falls ja, dann ist ein Jude jemand, der sich »jüdische Musik« anhört, »jüdische Kunst« ausübt, nach »jüdischen Rezepten« kocht, »jüdische Witze« macht. Aber vieles von dem, was normalerweise als jüdisch eingeordnet wird, ist einfach osteuropäisch – von
jüdischen Immigranten in die westliche Welt hineingebracht, aber nicht wesenhaft jüdisch; oder aus dem Mittelmeerraum – von jüdischen Reisenden oder von israelischen Exporteuren popularisiert, aber auch nicht wirklich jüdisch. Natürlich gibt es bestimmte Kunst- oder Musikwerke, die von jüdischen Themen handeln. Aber es gibt Juden, die sie nicht mögen; es gibt Nichtjuden, die diese Themen bearbeiten.
Fünftens – ist es eine Nationalität? Falls ja, dann ist ein Jude jemand, der in einem jüdischen Staat lebt. Von diesen gibt es nur einen – den Staat Israel – und er hat viele, viele Bürger, die keine Juden sind, aber dennoch volle Bürgerrechte genießen, einschließlich des Rechts, in die Knesset, das Parlament des Landes, gewählt zu werden; sie genießen das Recht, in Kirchen und Moscheen und Bahai-Tempeln Gottesdienste abzuhalten… Aber es gibt tatsächlich viele Israelis, die jetzt außerhalb Israels leben und die diesen Glauben – genannt »Zionismus« – nicht teilen, nämlich dass der Platz für alle Juden im Lande Zion ist.
Daher ist auch dies eine Fehldefinition.
Tatsächlich ist es auch so, dass viele Definitionen zum Judentum und den Juden von den Feinden der Juden kamen. Diejenigen, die sich gegen diesen Glauben stellten, versuchten, die Juden zu »retten«, indem sie sie veranlassten, zu einer anderen Religion überzutreten. Sie versuchten zu erzwingen, dass die Juden sich anpassen, ihre Namen und Sprachen verändern, ihre Sitten und Gebräuche fallenlassen, und hofften dafür den Zugang zu den Privilegien der Angehörigen der breiteren Gesellschaft einzutauschen – Zugang zu Universitäten oder gewissen Berufen, Bürgerrechte usw.
Diejenigen, die sich gegen die Idee der Rosse stellen, versuchen, die Juden über die Eltern und Großeltern und das
»Blut« zu definieren, was zu allen Arten von Anomalien führt
– wie zum Beispiel der katholischen Nonne mit jüdischen Eltern, oder einer Person, die wegen eines Großelternteils, dem sie nie begegnet ist, eingeordnet wird. Diejenigen, die der Idee einer politischen Identität widersprechen, greifen die Idee eines jüdischen Staates an und erklären sie – ironischerweise – als rassistisch und der modernen Welt nicht angemessen – indem sie bequemerweise viele andere Staaten vergessen, die ebenfalls eine bestimmte Ideologie fördern. (Ich würde persönlich so argumentieren, dass der Anti-Zionismus dem Anti-Semitismus gleichkommt, wenn der Zionismus als die einzige Ideologie herausgestellt wird, die angegriffen wird.)
Am Ende bleibt uns nur eine Mischung aus widersprüchlichen und unsystematischen Definitionen übrig. Gemäß dem jüdischen Gesetz ist ein Jude jemand, der von einer jüdischen Mutter geboren wurde, oder jemand, der zum Judentum übergetreten ist. Nur eine solche Person darf einer jüdischen Gemeinde angehören. Aber was ist, wenn die Mutter zu einer anderen Religion übergetreten ist? Was ist, wenn die Person selbst zu einer anderen Religion übertritt? Was ist, wenn es keinen wirklichen Beweis dafür gibt, dass die Mutter jüdisch war? Was ist eine gültige Handlung des »Übertritts«? (Siehe zur Diskussion darüber die entsprechende separate Frage.) Was ist, wenn jemand als junges Kind adoptiert wird? (Entweder von einer jüdischen Mutter – oder von einer nichtjüdischen Mutter?) Was ist, wenn eine Regierung oder eine politische Partei ihre eigenen Definitionen erstellt und versucht, diese durchzusetzen?
Für den Augenblick – »die Juden« ist ein Oberbegriff, der für diejenigen benutzt wird, die jüdischen Gemeinden angehören, und für diejenigen, die – wenn sie auch entschieden haben,
keine Mitglieder zu sein, oder wenn sie auch weitab jeder Gemeinde wohnen – doch Mitglieder sein könnten, wenn sie wollten. Diese Definition mag einigen unfair erscheinen – aber letztlich scheinen doch alle Definitionen für irgend jemanden unfair zu sein!
Wer „die Juden“ sind wissen wir schon: Sie wohnen schwerpunktsmäßig in Israel und der USA. Und sie halten sich für das „auserwählte Volk“, für eine besondere Rasse Menschen. Besonders Netanjahu. Der bekannteste Spruch aus dieser Ecke, sinngemäß: „die USA sind die mächtigste Nation auf der Erde, – und wir kontrollieren sie“. Nur manchmal klappt das mit der Kontrolle nicht so ganz. Wenn nämlich der US-Präsident nicht eine andere, sondern eine ganz andere Religion hat, – und sich profilieren will. Wie letztens bei der Stimmenthaltung der USA in der UNO. Es ging um die Siedlungspolitik des auserwählten Volkes. Diesen Glauben Israels, teilen nämlich nicht alle.
Seien wir doch mal ehrlich. Der Mensch hat sich von seinen äffischen Vorfahren noch nicht wirklich emanzipiert. Er will zwar die Krone der Schöpfung sein, aber in Wirklichkeit ist er nur ein Affe auf zwei Beinen. Der Mensch kann zwar ne Atombombe bauen und zum Mond fliegen, aber geistig moralisch ist er ein Tier geblieben. Er kann nicht zwischen Recht noch Unrecht unterscheiden, sondern nur zwischen oben und unten.
Und hier ein interessanter Bericht über mordende Schimpansen in Uganda, die so überaus menschlich handeln oder war’s umgekehrt?
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-30748434.html
Interessanter Artikel. Besonders der Schlusssatz für denkbefreite Leserschaft des Spiegels:“Der Mensch habe den Krieg begonnen, die Schimpansen schlagen zurück. THILO THIELKE“. Ich finde dieser Thilo Thielke sollte -mit Familie- dorthin seinen Wohnsitz verlegen, wo seine Vorfahren so schöne Namen wie Mobuto haben. Vielleicht kann er dann einen Gen-verwandten aus gutem Grund mal Idi Amin nennen.
Die erfolgreichsten Killer im Tierreich sind aber nicht die Schimpansen, sondern die niedlichen Erdmännchen. Sie bringen 19,4% ihrer Artgenossen um.
Der Mensch soll gemäß dieser Studie nur bei einer Mortalitätsrate von 2% liegen. Was ich selber aber nicht so ganz glauben kann, weil er viele seine Morde einfach als Hungersnot oder Krankheit tarnt. Von den Abtreibungen mal ganz zu schweigen, die im Tierreich ja erst nach der Geburt möglich sind, indem zum Beispiel das Löwenmännchen den Nachwuchs seines Vorgängers tötet.
Sorry, da werden von Sputniks-News Zahlen genannt, ohne daß man weiß, wie sich diese begründen. Werden die Tiere sofort nach der Geburt beseitigt, oder bei Rivalenkämpfen oder später nur Kranke oder sonst wie. Wenn die Rate beim Menschen ’nur‘ 2% beträgt, haben wir uns dann in 50 Jahren gegenseitig geschafft? Na egal:
wir schaffen das
. . . sagte Merkel. Besonders schön ist dieser Satz in der Parodie:
https://www.youtube.com/watch?v=WDvXPRe8Avs&feature=youtu.be
Der Bericht vom Sputiknews basiert auf einer Studie der spanischen Universitäten in Almería und Granada. Sie umfasst vier Millionen Todesfälle, verteilt auf 1024 Säugetier-Arten.
Näheres im Welt-Artikel: “Von wem wir Menschen das Morden gelernt haben“
https://www.welt.de/kmpkt/article158588359/Von-wem-wir-Menschen-das-Morden-gelernt-haben.html
Am Ende des Artikels steht dann örtlich:
“Die wichtigste Erkenntnis unserer Studie ist, aus unserer Sicht, dass ganz egal wie gewalttätig oder friedlich wir in unseren Anfängen auch waren: wir können das Maß an zwischenmenschlicher Gewalt beeinflussen, indem wir unser soziales Umfeld verändern. Wir können eine friedlichere Gesellschaft aufbauen – wenn wir nur wollen.“
Das mit dem “wenn wir nur wollen“ ist dabei der Knackpunkt, denn es hängt nicht vom Willen des Normalbürgers ab, sondern vom Tun der Machthaber. Unsere Eliten wollen keine friedliche Welt. Und die Untertanen haben nicht die Macht das tun ihrer Herren zu beeinflussen.
So bleibt nur die Erkenntnis: Die Herren der Welt sind geistig-moralische Affen.
Obbbäääämmmaaaa! Ein profi-Grüßaugust vor dem Herrn, weit besser wie der unserige, aber bei weitem nicht ansatzweise von dem F9rmat unser allseite heissgeliebten eisern Ewigen.
Ahmen, ähh prosit.