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Fäuleton

Der grüne, energetische Supergau gehört zum Plan

Kein Grund zur Panik auf der Titanic. Kapitän Scholz und Navigator Habeck haben alles im Griff. Die Theorie ist gut und Realität existiert derzeit nicht. Schöne Sommertage täuschen womöglich darüber hinweg, dass es im kommenden Winter ziemlich ungemütlich werden kann. Aktuell heißt es für die Regierung „Augen zu und durch“. Es gilt erst einmal alle roten Ampeln zu überfahren, um die ausgerufene Ideologie nicht zu gefährden. Was für eine tolle Analogie zur Ampel-Koalition. ❖ weiter ►

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Krieg

Sehnsucht von USA und NATO nach einem Weltkrieg

Die Realität ist uns dank Propagandanebel längst abhanden gekommen. Jetzt geht es darum dem US/NATO Fahrplan in den Abgrund zu folgen. Eines der hiesigen Propagandaziele ist es, das eigene Verschulden des Werte-Westens an der jetzt entstandenen Situation zu kaschieren und weiter maximal möglich zu eskalieren. Alles, um die Menschen optimal in Richtung Krieg mit Russland zu motivieren. Es ist ein „Showdown der Systeme“ und dafür muss die Welt mal wieder richtig bluten. ❖ weiter ►

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Meinung

Illustre Fronleichnams-Prozessionen nach Kiew

Der politische Ukraine-Tourismus will einfach nicht mehr enden. Man könnte meinen, die Ukraine sei das Herzstück und Zentrum der Welt. Kaum ein führender Politiker der EU hat diese US-inspirierte Pilgertour bislang ausgelassen. Es geht darum, wie man den Krieg in der Ukraine verlängern und den Schaden für die Restwelt maximieren kann. Eigentlich sollten die verhängten Sanktionen Russland treffen, nur gelingt das von Sanktion zu Sanktion weniger und es soll nicht bemerkt werden. ❖ weiter ►

Wladimir Putin reitet den russischen Baeren oder bindet dem Westen einen auf Russland Amerika Sanktionen Propaganda
Fäuleton

Streit um die „Fellverteilung“ des russischen Bären

Ein Bärenfell zu verteilen kann manchmal eine heikle Angelegenheit sein. Zumindest, wenn der Bär noch völlig in Saft und Kraft herumläuft. Etwas ähnliches wird jetzt auf Ebene der EU versucht. Etwas abseits von Recht und Gesetz sucht sich die EU schon mal in eine bevorzugte Ausgangsposition für die Fellverteilung zu bringen. In der Theorie ist der Bär längst erlegt, nur die Realität mag dieser EU-Vorgabe noch nicht nicht folgen. So nimmt das „Bärenfellmärchen“ seinen Lauf. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Strack-Zimmermann im hippen Wallfahrtsort Kiew

Kiew entwickelt sich zum Wallfahrtsort von Waffenhändlern, Lobbyisten und Kriegsfetischisten. Marie-Agnes Strack-Zimmermann gehört dazu. Sie wallfahrte inzwischen wie viele andere nach Kiew, dem Hort von Frieden, Freiheit und Demokratie. Dort wird zur Zeit inbrünstig bis panisch das Antlitz des Restwerte-Westens bis auf den letzten ukrainischen Blutstropfen verteidigt. Deshalb ist nicht nur en vogue, sondern geradezu vasallische Pflicht dort großzügig in Erscheinung zu treten. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Kriegsmüdigkeit und Abwägung von Sanktionen gegen Menschenleben

Die Grünen beklagen eine Kriegsmüdigkeit in Deutschland. An sich sollte das überall so sein, sofern noch ein wenig Verstand vorhanden ist. Das was rund um den Russland-Ukraine-Krieg derzeit abgeht, hätte man sich vor Jahren nicht träumen lassen. Geradezu so, als ob wir rein gar keine anderen Interessen mehr hätten, außer vielleicht die Fortsetzung der Pandemie im Herbst. An vorderster Front dabei die Grünen, die aus der Kriegstreiberei gar nicht mehr herauskommen. ❖ weiter ►

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Meinung

Die Ukraine, Waffen, Weizen und ein Fleischwolf

Mit Falschinformationen lebt es sich schlecht, zumindest wenn man weiß das es welche sind. Was wäre wenn man seinen eigenen Verstand bemüht? Die gilt vornehmlich für die aktuelle Kriegssituation in der Ukraine. Beide Seiten der offiziellen Berichterstattung sind von allerhand Propaganda durchdrungen. Sehr viel menschliches Leid und ökonomische Verwerfungen wären sicher vermeidbar gewesen, hätte es die Politik geschafft einen realistischeren Blick auf den Konflikt zu haben. ❖ weiter ►

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Hintergrund

„Verschleppung“ und „Deportation“ von Ukrainern nach Rußland

Wenn man sich schon der Kriegspropaganda hingibt, sollte man zumindest beide Seiten hören, dann erhöht sich die Chance auf ein reales Bild. In unseren Medien wird mit Verve über Verschleppungen und Deportationen von Ukrainern nach Russland gesprochen. Vermeintlich Betroffene kommen aufgrund ihrer ureigenen Erlebnisse im Kriegsgebiet zu ganz anderen Schlüssen. Solche Zeugen zitiert man hier aber ungern. ❖ weiter ►

Sergey Lavrov russischer aussenminister unter putin
Fäuleton

Moskau: offen für NATO-Kriegsverbrechertribunal

Die Politik ist nicht berühmt für Realitätsbezüge und wenn sie Visionen erliegt, sollten sich die Politiker besser in Behandlung begeben. Inzwischen wird öffentlich über neue Kriegsverbrechertribunale nachgedacht. Die Aufgabe ist nicht einfach, da es kaum um „die Wahrheit“ geht. Mehr darum, die passenden Beweise für die jeweils angesagte Agenda auszubuddeln. Wenn Moskau nun entsprechende Kriegsverbrechertribunale gegen NATO-Staaten erwägt, muss das doch unseriös sein. ❖ weiter ►

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Kolumne

Die Saga von der Bringschuld gegenüber der Ukraine

„Nie wieder“ lautet die Monstranz, die die Ampel derzeit vor sich herschleppt. Ihr Handeln erinnert mehr an ein trotziges „jetzt erst recht“. Das ist alles ziemlich verlogen. Und wenn wer geschichtsvergessen ist, dann sind es unsere Volksvertreter, die Interessen verfolgen und durchsetzen, die mit den unsrigen kaum etwas gemein haben können. Diese totale Verkehrung der Welt wird inzwischen unablässig, mittels perfider Propaganda, in die Köpfe der Menschen gehämmert. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Entvölkerung Russlands scheitert an Sanktionen

Die Planer der Russlandsanktionen haben jeden Bezug zur Realität verloren. Das zeigt ein Vorgang, dem ein hiesiges Unternehmen zum Opfer fiel. Es lieferte Gummis nach Russland, um Russen zu verhindern. An sich ein hochwertiges Sanktionsziel, welches sich die Russen sogar noch was kosten ließen. Damit ist jetzt Schluss. Das Unternehmen hat hier Pleite angemeldet, statt staatliche Zuschüsse für dieses noble Ziel zu bekommen. So schießen wir uns immer weiter selbst ins Knie. ❖ weiter ►

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Hintergrund

„Peace first“, keine Option für kriegsgeile Politiker

Gewöhnlich ist es der „Wertewesten“, der primär nach Frieden und Zurückhaltung in blutigen Konflikten schrie. Die Zeiten sind vorbei. Anhand des Ukrainekrieges können wir einen interessanten Gesinnungswandel bei unseren Politikern erleben. Was diese Maulaffen dazu veranlasst nun nach eigentlich verbotenen Waffenlieferungen in Kriegsgebieten zu schreien, dort das Leiden zu verlängern und sich Kriegseintrittsoptionen mit Macht offen zu halten, ist nicht nachvollziehbar. ❖ weiter ►

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Meinung

Alle Gewalt kommt aus Übersee

Schlechte Zeiten für Pazifisten. Es menschelt wieder für den gerechten Krieg. Deutschland ist wild entschlossen sich für die USA zu opfern. Zur Zeit wird hart daran gearbeitet Mitteleuropa zwischen den Blöcken zu zerreiben. Keine Eskalation wird ausgelassen. Die Politik dazu kommt aus den USA und dem Vereinigten Königreich. Die hirntote EU, Deutschland vorneweg, gefällt sich in der Rolle als Opferanode für angloamerikanische Interessen. ❖ weiter ►