Kriech & Frieden: Wackere Kriecher aus Deutschland

Kriech oder Frieden? Stillgestanden, Zehennägel geradeaus, rührt euch, und links-zwo-drei-vier. Maaarschiert! Kapelle los! Tschingderassabumm. Die deutsche Außenfeministin will nicht ausschließen, daß sich deutsche Soldaten im Gazastreifen wiederfinden könnten, hieß es gestern bei t-online. Da fragt man sich, ob die Baerböckin nicht besser von Soldat:innen hätte reden sollen. We schtänd wiss Israel …

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Für teuer Steuergeld hübschfrisiert: La Baerbock bei den UN – Screenshot Facebook

Inzwischen regneten iranische Raketen auf Israel herunter, komplettiert durch ein paar weitere aus dem Yemen. Eine iranische Nachrichtenagentur behauptet, etwa 80 – 90 Prozent der abgefeuerten Raketen, darunter Hyperschall-Missiles, hätten ihre Ziele in Israel getroffen. Nevatim, der größte Militärflughafen in Israel, sei nun unbrauchbar und mehrere der israelischen F-35 Kampfjets seien rauchende Blechhaufen. Auch Ziele in Tel Aviv seien getroffen worden. Alle Welt habe nun gesehen, daß Israels Raketenabwehr überwältigt worden sei.

Aus Israel selbst heißt es, daß fast nichts passiert sei. Die iranischen Raketen seien zum allergrößten Teil abgeschossen worden, ehe sie Tod & Verwüstung hätten bringen können. Zu kleineren Schäden sei es durch herabstürzende Trümmerteile der abgeschossenen Flugkörper gekommen. Im Netz kursieren aber nächtliche Videos, in denen deutlich zu sehen ist, daß dem nicht so gewesen sein kann. Und was man da sieht, läßt auch die Vermutung zu, daß das nicht folgenlos geblieben sein kann für jeden, der sich in der Nähe der Explosionen befunden hat. Es müsste etliche Tote gegeben haben. Jake Sullivan aus dem Weißen Haus zu Washington: Die Iraner hätten genau eine Person getötet – und bei der wiederum handele es sich – Zufall aber auch! –  um einen Palästinenser. US-Soldaten hätten jedenfalls 15 Interceptors abgefeuert. Punkt. Auf Nachfrage, ob diese Interceptors die hereinkommenden iranischen Raketen getroffen hätten: Schulterzucken. Jake Sullivan weiß angeblich nichts über Interceptor-Erfolgsquoten, noch nicht einmal, ob wenigstens eine der Abwehrraketen getroffen hat.

Wladimir Putin forderte die israelische Regierung auf, die gestern begonnene Bodenoffensive im Libanon unverzüglich einzustellen und sich wieder hinter die eigenen Landesgrenzen zurückzuziehen. Andernfalls würden die Israelis ihren Einmarsch ins Nachbarland schwer zu bereuen haben. Der türkische Präsident Erdogan gab ebenfalls seinen Senf dazu: Sollte die Sache weiter eskalieren und zum Flächenbrand im Nahen Osten werden, dann würde die türkische Armee auf keinen Fall die Nato unterstützen. Die türkische Armee ist nach der US-Armee die zweitgrößte in der Nato, mit einem großen Abstand zur drittgrößten. Wos a Kampfkraft-Ausfall!

Das alles hinderte die Israelis aber nicht, erneut eine Schule im Gazastreifen dem Erdboden gleichzumachen und dabei 30 Palästinenser zu killen. Außerdem griffen sie wieder Ziele in Syrien an. Kleine Rückblende: Israelis „eliminierten“ den Hamas-Chef Haniyeh pünktlich zur Inauguration des neuen iranischen Regierungschefs Massud Peseschkian in Teheran, was ein wenig unhöflich gewesen ist dem neuen iranischen Regierungschef gegenüber. Peseschkian ist Humanmediziner und erklärter Menschenfreund, der seinen eigenen Worten zufolge jedes Menschenleben retten würde, ganz egal welches, und der eigentlich für seine Friedensrhetorik bekannt ist. Mit Leuten, die sich eines friedlichen Tonfalls befleißigen, kann Netanyahu aber nichts anfangen. Sie stören nur seine Agenda. Im April bereits hatten die Israelis Teile des iranischen Botschaftsgelände in Damaskus eingeäschert, im Libanon vergangenen Monat die Pager-Explosionen verursacht und den Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah mit bunkerbrechenden Waffen ausgelöscht. Dabei kamen mehrere hundert Zivilisten ums Leben. „Kollateralschäden“, wie man so etwas im Wertewesten nennt. In Israel selbst hält man solche „Kollateralschäden“ sowieso nicht für der Rede wert, da es sich nach allgemeinem Verständis bloß um „Untermenschen“, Tiere und Amaleks handelt. Ginge es um Menschenleben, müsste schon von Israelis die Rede sein. Das ist kein Wunder. Schließlich gibt es nur ein einziges auserwähltes Volk.  Von Gott selber ist es aber nicht auserwählt worden, weil es so fehlbar wäre wie alle anderen, sondern ganz im Gegenteil. Das auserwählte Volk ist unfehlbar und verwirklicht nur die Pläne, die Gott der Herr mit ihm hat. Höhere Gewalt also im Wortsinn. Oder profaner: Sie haben nur Befehle befolgt.

Wackere Kriecher

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Scholzolaf, König des Kriecherhäuptlings Pistolius – Foto: KI-Collage

Der deutsche Bundesolaf erhob nun nach dem nächtlichen Raketenangriff auf Israel seine international gefürchtete Stimme und verurteilte die iranische „Eskalation“ scharf. Hu-hu! Er wird doch wohl die deutschen Kriecher nicht baerbocksartig ins Spiel bringen wollen? Na ja, vielleicht weiß er nicht, was eine Eskalation ist und wer sie tatsächlich antreibt. Dabei weiß doch wirklich jeder: Eskalation ist, wenn SPD-Chefin Esken den Mund aufmacht. Der Bundesolaf in seiner transatlantischen Funktion als Chef von Deutschlands Kriecherhäuptling Pistolius konnte aber auch nicht anders. Sein vorgesetzter Weisungsbefugter, der überaus honorige US-Außenminister Blinken, Anthony, Personifiziering aller irdischen Wahrheitsliebe, hatte den iranischen Raketenangriff auf Israel, den er – Überraschung, Überraschung! –  als „völlig inakzeptabel“ verurteilte, schließlich eine „Eskalation“ genannt. Und wenn Blinken „Eskalation“ sagt, dann muß es der amerikanische Prokönig des deutschen Kriecherhäuptlings natürlich ebenfalls tun. Auch wenn er, im Gegensatz zu Blinken, weiß, woher das Wort „Eskalation“ tatsächlich stammt. Na ja, vielleicht weiß er es auch nicht. Egal ist es außerdem. Deutsche Politiker lösen im Jahre 2024 ohnehin nur noch internationales Befremden aus.

Vor den UN – ganz großes Publikum –  hatte La Baerbock den russischen Präsidenten Putin kürzlich als einen Tunichtgut bezeichnet, der den großen Mann markiere, sich aber feige hinter kleinen, entführten Mädchen verstecke (siehe Foto weiter oben). Dabei machte sie ein Gesicht wie ein zähnefletschender Kampfhund, weswegen man bei den UN auch froh gewesen ist, daß sie gerade keine Fliegenklatsche zur Hand hatte. Mit der hätte sie den „Kleinmädchenfeigling Putin“ sonst auf der Stelle und voller Verachtung erschlagen. Spaß beiseite: Gottfroh muß man sein, daß das deutschfeministische Frollein international niemand mehr ernstnimmt. Aber La Baerbocks Geraune von den deutschen –> Soldat:innen! <– , die sich im Gazastreifen kriechführend wiederfinden könnten, muß man schon ein wenig ernstnehmen, weil die deutsche Außenfeministin auch abseits jedweden Realitätssinnes etwas zu melden hat im transatlantischen Kriecherland. Ob in seinem Segensreichtum realitätskompatibel ist, was sie sagt, oder ob nicht, spielt da nur eine nachgeordnete Rolle. Protokollarisch handelt es sich bei Annatrampolina Baerbock um eine Ministerin von höchster Relevanz. Freilich hätte man seit Jahren wissen können, daß das Wort „Trampolin“ von dem Substantiv „Trampel“ abstammt. Zu spät. Vertan, sprach der Hahn ….

Was da im Nahen Osten gerade angelaufen ist mit dem iranischen Raketenangriff auf Israel, bezeichnet der Ex-UN-Waffeninspekteur Scott Ritter als den Anfang von Israels Ende. Wenn die Israelis, wie bereits angekündigt, sich für die iranische „Eskalation“ rächen, so Ritter, wird der nächste iranische Angriff auf Israel vernichtend ausfallen. Klappe zu – Affe tot, sozusagen. Tod durch Eskalation. Da die iranischen Angriffe der vergangenen Nacht auch Stellungen der IDF in den Palästinensergebieten gegolten hatten, wären im Nahostkriech auch die Leben deutscher Kriechtruppen in höchster Gefahr, sollten sie sich im Gazastreifen aufhalten. Die armen Frauen Soldat:innen!

Tröstlich ist nur, daß das alles zum Wohle eines deutschen Volkes geschehen würde, von welchem Schaden abgewendet – und dessen Nutzen dafür enorm gemehrt werden würde. Ja, oder nicht? – Doch-doch-doch. Wer etwas anders behauptet, ist ein Defätist, ein schäääbiger Lump! Bei der Soldatität … Solidarität mit den herrenmenschlichen Hardcore-Zionisten in Israel ist es nicht anders als mit der Solidarität den Ukrainern gegenüber, die der russische Kleinmädchenfeigling vollkommen realitätswidrig als Nazipest zu verleumden beliebt, welchselbige, einer alten russischen Tradition folgend, mit Stumpf & Stil ausgerottet gehört. Deutschland ist schon auf einem guten Weg. Vielleicht auch nicht, weil …

Es war ja nicht nur La Baerbock zum Kampfhundtraining bei den UN, sondern Benjamin „Bibi“ Netanyahu ebenfalls. Als der israelische Kriechführer in New York ans Rednerpult trat, war etwas zu beobachten, das im krassen Gegensatz zu den Szenen stand, die er vorher im US-Kongress verursacht hat, wo seine Rede von sage & schreibe 53 Standing Ovations unterbrochen worden war. Eine Stimmung wie im Sportpalast zu Washington. Nichts davon hingegen bei den Vereinten Nationen. Die Delegierten einer UN-zahl von Ländern verließen eiligst den Saal, als sie des wackeren israelischen Kriechführers am Rednerpult angesichtig wurden. Weil „wir alle gemeinsam & zusammen“ aber im hochdemokratischen Wertewesten leben, ist zu befürchten, die wackere deutsche Wissisraelständerei könnte dazu führen, daß die Deutschen für Kollaborateure der israelischen Völkermörder, Folterknechte, Eskalateure und Kriegsverbrecher gehalten werden, obwohl sie doch mit Völkermord und Kriegsverbrechen nie wieder auch nur das geringste zu tun haben wollten, wie es ein riesiges Mahnmal im Zentrum ihrer Hauptstädtin eindrucksvoll bezeugt.

Es besteht ganz eindeutig die Gefahr, das deutsche Kriechertum könnte international mißverstanden werden, was dann gar nicht schön für den zivildeutschen Landsmann und seine Landfrau wäre. Es ist nämlich so: Wenn die Iraner die Straße von Hormus im persischen Golf dichtmachen, wird es für solidarische Deutsche aus und vorbei sein mit den vergleichweise schönen Tankstellenzeiten allerweil. Vielmehr wird es Szenen zu sehen geben wie im Iran gestern. Dort erwartet man die usraelischen Angriffe auf die petrochemische Infrastruktur. Dementsprechend lang waren die Warteschlangen vor den Tankstellen. Alle wollten noch einmal volltanken, bevor es selbst im Iran mit der Spritversorgung knapp wird.

Pillepalle

Gottlob haben wir Deutschen aber „alle gemeinsam & zusammen“ Nerven wie Drahtseile. Von so ein bißchen Nahost- oder Weltkrieg lassen wir deutsche Demokraten in der Republik uns nicht ablenken von den wahren Prioritäten. Die UEFA hat nun herausgefunden, daß der nicht gegebene Elfmeter im EM-Spiel gegen Spanien tatsächlich einer gewesen wäre. Schockschwerenot. Wir wurden um den Sieg betrogen! Im Nachgang zu den Landtagswahlen in den nicht mehr ganz so neuen Bundesländern und zur Nationalratswahl in Österreich mitsamt dem ganzen dahergeheuchelten Koalitions- & Brandmauerngedöns (“ … mit denen koalieren wir auf gar keinen Fall. Die sind bäh! – und wir sind gar nicht bäh!“) stehen viel wichtigere Themen auf der Tagesordnung. „Wir alle müssen gemeinsam & zusammen“ herausfinden, ob uns die politischen Parteien eventuell auf der Nase herumtanzen und unseren saumäßig souveränen Wählerwillen ignorieren. Weil „wir alle gemeinsam & zusammen“ vorher gar keine Ahnung haben konnten, ob das vielleicht so ist.

Im Vergleich dazu sind nun Netanyahu, irgendwelche Iraner, eine La Baerbock bei den UN, Putin, Hisbollah, Nasrallah, Erdogan und Hyperschallraketen samt Kriech & Frieden nichts weiter als Pillepalle, das von den wesentlichen Fragen ablenkt, welche der Feindemokrat auf dem löblichen Diskurswege zu klären hat. Ist ja auch wirklich egal: Morgen ist wieder Tag der deutschen Einheit und dann geht’s zügig dahin in Richtung Gedenkenmachen. Wegen der Reichspogromnacht im trüben November. Das ist wichtig! Die armen Zionisten … äh … Israelis … äh … Juden! Es ist nämlich so in Deutschland: Wenn „wir alle gemeinsam & zusammen“ nicht hunderttausende von Juden weltweit und in Israel ignorieren würden, die empört gegen das faschistische Zionistenregime protestieren, diese vor Selbstgerechtigkeit und Bigotterie nur so strotzende Ansammlung von Völkermördern, Folterknechten, Eskalateuren und Kriegsverbrechern, käme uns glatt das bauchnabelschauartige Narrativ von den „die Juden“ abhanden, die einer wahnsinnig gewordenen Welt von lauter Antidingsbumsiten zum Opfer zu fallen drohen. Mit den „die Juden“ ist es für „uns alle gemeinsam & zusammen“ heute nicht anders als anno dunnemals. Immer müssen sie eine homogene Entität namens „die Juden“ bleiben. Anders hätten sie keinen Nutzen für das beste Gewissen, das es in Deutschland jemals gegeben hat. Gott bewahre, daß irgendeiner mit Differenzierungen anfinge, welche die „die Juden“ in unterschiedliche Juden auseinanderklamüsern würden. Als Kollektiv kämen sie uns bloß abhanden und würden auf diese Weise nutzlos werden für unsere moraleitle Bauchnabelschau. Die ist aber die Lieblingsbeschäftigung von „uns allen gemeinsam & zusammen“.

Nichts für ungut

Aber ich will hier nicht nur mein notorisch defätistisches Schandmaul spazierentragen, sondern dem „gesellschaftlichen Fortschritt“ auch mit „konstruktiven Vorschlägen“ den Weg ebnen. Warum also nicht dieses Jahr zum ersten Mal die Gedenkfeiern zur Reichspogromnacht direkt auf dem Stelenfeld des Mahnmals in der Hauptstädtin zelebrieren? Das sind so viele Stelen, daß jede Menge Quadratmeter zusammenkämen, auf denen sich fabel- & massenhaft Gedenken machen ließe. Eventuell könnte man von dort aus auch russische Geschäfte sowie vorbeilaufende Russenkinder, Dirigenten und Opernsängerinnen mit Wurfgeschossen aus Steinschleudern treffen wie David den Goliath. Oder russischen Wodka von oben herab ausschütten, direkt neben die Stelen hin. Ein herzhaftes „Russki, verrecke!“ dazu – und fertig ist der Moralistenlack. Außerdem hätten die gereckten Zeigefinger eine noch größere Höhe, wenn „wir alle gemeinsam & zusammen“ einen „palästinenserreinen Judenstaat“ für unsere ewigen „die Juden“  fordern. Soll keiner behaupten, meinereiner sei nicht durch und durch von konstruktiven Lösungsvorschlägen beseelt, deren Umsetzung die Welt zu einem besseren Ort für alle „die Menschen“ machen würde. Um mit den Worten des großen Humanisten Erich Mielke zu sprechen: „Ja, aber … aber … ich liebe doch alle!“.

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Avatar für Max Erdinger
Über Max Erdinger 28 Artikel
Max Erdinger schrieb seit 2016 als freier Autor und Kolumnist täglich für "Journalistenwatch" und "Ansage". Er begreift sich als einen konservativen Freigeist, der sich nicht auf bestimmte "Narrative" festlegen läßt. Wichtig ist nicht, wer etwas sagt, sondern was jemand sagt.

2 Kommentare

  1. Erst einmal Glückwunsch, Max, da sie WiKa´s Seite weiterführen. Hoffentlich in seinem Sinne.

    UND, das sie u.a. einmal der Wahrheit seinen Lauf liessen.
    Die Aussenfemisnistin, sowie der Pistolius, agieren NUR im Auftrag der VSAmis. Auch König Olaf darf NUR weitergeben, was die VSAmis ihm einflüstern (nein Taurus, nein Taurus).

    Weil, wir sind immer noch besetzt (GG, Besatzungskosten)- und es greift immer noch der Überleitungsvertrag (-verordnung) von 1952/54! Denn ALLE Verordnungen, welche die 3 (drei) alliierten Besatzer erlassen haben, sind noch gültig.
    Einschließlich deren Gesetze (SHAEF). Und nein, die SHAEF Truppen sind noch nicht abgezogen; die haben ihre Verwalter hier gelassen.
    https://s-h-a-e-f.de/wp-content/uploads/2021/10/Nachweis-Alliierte-Kommandantur-1.pdf

    Wenn die VSAmis es anordnen, dann senden der Kriegsminister und co. wieder Söldner; wie zum Brunnenbau in Afghanistan. Wo die Söldner der BR(VON)D, in VSAmerikanischem Auftrag, unsere ‚Grenzen am Hindukusch‘ verteidigen sollten.
    Warum Söldner? Weil in einem besetzten Land das Militär Kollaborateure der Besatzer sind.

    Aber die Aussenfeministin wird gar nichts……
    Der VSAmi sagt es dem König Olaf, und der sagt es dem Kriegsminister weiter- der machts (…sonst war der mal Kriegsminister.LOL). Gruß Karl

  2. [AG111111] — Five high! (Bei den über’n großen Teich rübergemachten Angelsachsen eine glatte Eins.)

    Außen-feministin, Außen-mini-stin, Außen-mimin, Außen-mi-mi-mi-stin.

    Wahlweise mit Betonung auf mini, mimin, auf mi-mi-mi oder auf Mist. — Oh, wie ist das herrlich, oh, wie ist das schön…

    Was für eine Stine! Ja doch, Demokratie hat was! Noch nie war sie so schön wie heute. So schön blöde.

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