
Ärger um In-Vitro-Kinder mit falschem Geschlecht
Es ist schon grotesk, wenn bestellte und vorgefertigte Kinder nicht der Vereinbarung entsprechen. Statt Rückgabe gibt es dann eine Klage. Ausgangspunkt ist ein schwules Paar, welches männlichen Nachwuchs orderte, aber ein ein weibliches Exemplar geliefert bekam. Bei näherer Betrachtung ist der Vorgang vermutlich nur der Auftakt dessen, was uns in Sachen Reproduktion noch alles ins Haus steht. Noch absurder wird es, wenn sich absehbar der Staat mit seinen Ansprüchen einmischt. ❖ weiter ►