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Analyse

Shani Louk: Die propagandistische Leichenschändung bei „Achgut“

Shani Louk wurde am 7. Oktober 2023 von Hamas-Terroristen ermordet. Eine junge, attraktive 22-Jährige, die einen israelischen Vater und eine deutsche Mutter hatte. Weil sie Jüdin gewesen ist, läßt sich das propagandistisch verwerten. Wäre sie Irakerin oder Palästinenserin gewesen, würde in Deutschland heute kein Hahn mehr nach ihr krähen. Bei der „Achse des Guten“ (Achgut) kräht allerdings einer – und zwar ganz gewaltig. Und ganz gewaltig daneben. Dem journalistischen Leichenfledderer dort mussten deshalb die Hosen heruntergelassen werden. Zum Vorschein kommt ein hysterischer Piepmatz im Wahn seiner eigenen Hochmoral. ❖ weiter ►

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Gesellschaft

Nackich & knackich: Junge Weiber

Wonnemonat Mai. Durch Titelbild und Schlagzeile neugierig geworden? – Sehr gut! Lesen Sie ruhig weiter. Dann erfahren Sie die Wahrheit schon. Das ist ebenfalls sehr gut, weil Sie schließlich an der Wahrheit interessiert sind. Schonungslos wird in diesem Artikel Ihr Interesse bedient. Sie interessieren sich schließlich nicht nur für nackiche & knackiche Weiber. Es ist sogar so: Falls Sie sich überhaupt nicht dafür interessieren, wird diesem Umstand ebenfalls voll und ganz Rechnung getragen. Was also steckt hinter Titelbild und Schlagzeile? Finden Sie es heraus. Einen schönen Sonntag! ❖ weiter ►

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Analyse

Russland & „der Wertewesten“: Wer nicht will, der hat schon

Wenn jemand der Souverän ist, weil ihm das von seiner Verfassung so vorgeschrieben wurde, und wenn man unterstellt, daß die Begriffe „Souverän“ und „Würde“ einen zwangsläufigen Bezug zueinander haben: Was müsste der Souverän dann tun, wenn ihm die Würde abhanden gekommen ist? Sich weiterhin von seinen Stellvertretern auf der Nase herumtanzen lassen und sich von deren Medienbütteln auch weiterhin Länge mal Breite anlügen lassen? – Wohl kaum. Was wird er also tun? Es dürfen Wetten abgeschlossen werden darüber, ob sich die Geschichte wohl wiederholen wird oder nicht. Der Realist wird wahrscheinlich auf Wiederholung wetten. Wegen der souveränen Bequemlichkeit und der souveränen Lernresistenz samt seiner Einschätzung des Einflusses derselben auf das Ganze. Die polit-medialen „Eliten“ des „Wertewestens“ sind dennoch verbrannt und nicht mehr funktionsfähig. Was also jetzt? ❖ weiter ►

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Analyse

Deutschland: Der souveräne Depp

Die deutsche Parteiendemokratie kann nicht mehr verleugnen, daß sie zur Parteiendemokratur degeneriert ist. Die „Alternative für Deutschland“ hat sich vor zehn Jahren entschieden, Partei zu sein und den „Rahmen Parteiendemokratur“ für sich zu akzeptieren. Das schränkt wiederum den vielzitierten „Rahmen des Sagbaren“ erheblich ein. Es stellt sich überhaupt die Frage, ob nicht allmählich alles ausdebattiert ist. Die Debatte ist schließlich kein Selbstzweck. In diesem Zusammenhang ist dann auch die Rolle des „Souveräns“ interessant. Mindestens so interessant wie das, was er als seine Überzeugungen begreift. Harald Schmidt sinngemäß: Der Wert der Demokratie entpuppt sich recht schnell in einem fünfminütigen Gespräch mit dem Durchschnittswähler. Ob der Herr Schmidt wohl arrogant gewesen ist? ❖ weiter ►

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Analyse

Schonungslos: Erdingers Wochenrückblick

Der „Wertewesten“ ist an einem „point of no return“ angekommen. Was als die politische und die mediale Elite bezeichnet wird, ist inzwischen so verbrannt und hat so vollumfänglich seine Glaubwürdigkeit verloren, daß sie schlicht kein Personal mehr hat, das die notwendigen Kursänderungen vornehmen könnte, ohne sich dabei zu demontieren und unter Umständen selbst in den Knast zu verfrachten. An der dringenden Notwendigkeit fundamentaler Änderungen ändert das freilich nichts. Wir sind Zeitzeugen des Überlebenskampfes von Abgewirtschafteten. Gibt es Hoffnung? – Ja, aber nur eine kleine. Viel kleiner, als man vor Jahresfrist noch angenommen hätte. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Klima fiktiv: Geheimtreffen der Grünen

Vor einigen Wochen gab es dieses sagenumwobene Geheimtreffen von AfD- und CDU Mitgliedern in einem Landhotel bei Potsdam. „Correctiv“ berichtete damals. Die Republik stand Kopf. Wenig später stellte sich heraus, daß das Treffen weder geheim gewesen ist noch daß dort irgendetwas Verfassungsschutzrelevantes besprochen worden wäre. „Correctiv“ hatte die Realität korrigiert. Nun ist die Dunkelziffer bekanntlich eine prominente Größe im Herrschaftsbereich der deutschen Schreckensnarrative, weswegen man getrost unterstellen darf, daß auch andere Leute „Geheimtreffen“ in irgendwelchen Landhotels abhalten. Die Grünen zum Beispiel. Da aber ein solches „Geheimtreffen“ nicht bekannt geworden ist, muß man sich eben eines vorstellen. Die Grünen könnten zum Beispiel ein Geheimtreffen zum Thema „Menschengemachter Klimawandel und grüne Glaubwürdigkeit“ abgehalten haben. Dringend wäre ein solches Treffen auf jeden Fall gewesen. Bei 4 Grad Celsius an einem 21. April. ❖ weiter ►

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Fäuleton

20. April: Die Geburtstagsrede

Ja, ist denn schon wieder der 20. April? Dieses Datum ist von einer merkwürdigen Einprägsamkeit. Ob wohl jemand Geburtstag hätte, wenn er nicht schon längst gestorben wäre? Oder, um es in einer dieser neumodischen „Wie-Fragen“ á la „Wie beliebt ist Robert Habeck?“ (Aussage: Robert Habeck ist beliebt) zu formulieren: Wie tot ist jemand ganz genau, der am 20. April Geburtstag hätte, wenn er nicht „irgendwie tot“ wäre? ❖ weiter ►

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Analyse

Niederlande: Es sprach der Antisemit

Wer heute in Sachen Israel/Gaza nicht schnell genug auf den populistisch korrekten Meinungsbaum kommt, bleibt ggf. als geerdeter Antisemit zurück. Vor lauter Nebelbomben die diesen Konflikt eskortieren, scheint kaum mehr ein realistischer Blick auf den Konflikt und die eskalierenden Ereignisse möglich zu sein. Vielleicht kann eine rückwärtige Betrachtung der Geschichte ein wenig dabei helfen die inzwischen zum menschenverachtenden Irrsinn herangewachsene Gewalt soweit einzuordnen, dass sich einige menschliche Möglichkeiten eröffnen besser Dialog statt Tod walten zu lassen. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Gute Narrative, schlechte Narrative: Wollt ihr es wissen oder wollt ihr nicht?

Die Dinge sind wie sie sind. Wie man sie gern hätte, ist eine ganz andere Frage. Agendagetriebene Narrative führen zu Realitätsverlust. Wenn Israelis zu Massenmördern an Zivilisten, Kindern, Alten, Kranken, Christen, Ärzten und Journalisten werden, dann ist das eben so. Kein „Kampf gegen die Hamas“ ändert daran etwas. Kein „Kampf gegen die Hamas“ ändert daran etwas. Mein Narrativ, dein Narrativ. Noch nie war das Gelaber so nutzlos wie heute. ❖ weiter ►