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Fäuleton

Vernichtete Unternehmen, zerstörte Marken: Den Opfern grüner Wirtschaftspolitik ein Gesicht geben

Das Unternehmenssterben ist auf einem guten Weg. Vernichtete Unternehmen bedeuten ein gesteigertes grünes Wohlgefühl mit weniger CO2-Ausstoß. Wer braucht in Zeiten einer ausgefeilten Ideologie heute noch Wohlstand? Das alles ist eine einfache Milchmädchenrechnung und nach Ansicht des aussitzenden Wirtschaftsministers Robert Habeck, ist das kein Grund zur Verzweiflung, denn die Unternehmen sind ja nicht wirklich tot, sie rühren sich nur nicht mehr. ❖ weiter ►

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Recht

Insolvenzverschleppungsverlängerungsgesetz jetzt

In knapp acht Wochen ist es soweit. Dann endet offiziell das COVinsAG (Gesetz zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht und zur Begrenzung der Organhaftung bei einer durch die COVID-19-Pandemie bedingten Insolvenz). Dann wird es für die vielen, formal heute bereits insolventen Unternehmen ernst. Auch sie bekommen dann den Status, mit oder an Corona verstorben. Soweit das nicht gewollt ist, kann man ja ein weiteres Insolvenzverschleppungsgesetz erlassen. ❖ weiter ►

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EIMELDUNG

Bundesbürgschaft rettet Beate Uhse Erotic-Shops

Heute wurde völlig unspektakulär die Insolvenz der Beate Uhse AG verkündet. Selbstverständlich gilt es dieses Unternehmen zu retten. Dafür gibt es nicht nur kulturhistorische Gründe. Nein, es gibt harte Fakten, dass die Beate Uhse AG und die aktuelle Regierungskrise in einem nicht zu leugnenden Zusammenhang stehen. Spätestens wenn die BILD das erfährt und interveniert, wird die Bundesregierung eine entsprechende Bundesbürgschaft zur Rettung des Unternehmens begeben. ❖ weiter ►