Am 3. September starb Wilfried Kahrs (Wika) nach langer und schwerer Krankheit. Sein Tod kam nicht überraschend. Mein aufrichtiges Beileid seiner Familie und allen Hinterbliebenen. Am Ende war der Kampf verloren, die Achterbahnfahrt zwischen Hoffnung und schicksalsergebener Akzeptanz des Unvermeidlichen zu Ende. …
Wilfried war ein ausgeglichener, verständnisvoller und in sich ruhender Mensch, mit dem ich gerne zusammen gearbeitet habe. Ich betrachte ihn als einen Bruder im Geiste. Er hat eine Lücke hinterlassen, die nur schwer zu füllen ist.
FLIESSEND:
So wie ein Fluss fließt, lebte ich
Für mein Leben gern:
Getragen von dem Wunder
Meines eignen Werdens.
(John O’Donohue)
Unsere Trauer um Wilfried Kahrs ist Fortsetzung von Sympathie, Bewunderung und Respekt. Im Bewusstsein seines FORMATS entstehen Andenken und eine intellektuelle Unsterblichkeit . . .