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Fäuleton

Gottes Geldgeilheit treibt Gottlosigkeit in die Höhe

Das Geschäft mit dem Glauben ist wieder ein Wachstumsmarkt. Er wird in unterschiedlichen und teils konkurrierenden Formaten angeboten. In den hier angebotenen Varianten soll es allerdings kostenpflichtig sein. Gerade für deutsche Schäfchen wird das ein immer größerer Spagat. Viele können sich aufgrund der dafür anfallenden Kosten einen Gott nicht mehr leisten. Gerade zu Ostern laufen die Werbeveranstaltungen wieder auf Hochtouren und der Vatikan sucht derweil die goldenen Eier. ❖ weiter ►

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Gesellschaft

„Ehe für alle“ in „ökonomische Polygamie“ migrieren

Sicher können wir uns den Neuerungen und Wandlungen unserer Gesellschaft nicht verweigern. Das gilt in Zeiten der Globalisierung generell auch für die Migration/Integration von allem was es bis hierher schafft. Mit der „Ehe für alle“ hat der Gesetzgeber völlig neue Scheunentore zur Reformation der Gesellschaft implementiert. Mit ein wenig Sachverstand, die Nutzmenschhaltung weiterhin hochprofitabel zu gestalten, müssen wir nur die „Polygamie“ einmal neu und aufgeklärt umdefinieren. ❖ weiter ►

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Utopia

Bill Gates möchte auch mal Gott spielen

Wenn man alles erreicht hat, was man auf diesem Planeten erreichen kann, dann kommt die Phase in der man selbst einmal Gott spielen möchte. So scheint es zumindest Bill Gates zu gehen. Man hat den Eindruck, dass die Leute mit den Milliarden im Rücken, immer häufiger an diesen Punkt kommen. Der Umstand, dass besser der Geist die Materie dominierte, ist bis dahin auch nicht durchgedrungen. Sie meinen, dass es die gehortete Masse an Materie ist die die Dinge bewegt. ❖ weiter ►

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kurz✤krass

USA: Land der glückseligen Obdachlosen

Je heller die Sonne scheint, desto intensiver werden die Schatten. Diese universelle Lebensweisheit lässt sich nahezu auf alle Bereiche übertragen. Da wir offensichtlich das Mittelmaß hassen und uns stattdessen lieber den Extremen zuwenden, ist der Trend zur vermehrten Obdachlosigkeit leicht verständlich. In den USA ist dieser Lifestyle vermehrt zu sehen, auch hier kommt das neue Feeling jetzt immer intensiver rüber. ❖ weiter ►

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kurz✤krass

Würfel-Erde bringt flache Erde schwer ins Wanken

Der Streit um des Kaisers Bart ist nichts im Vergleich zu dem Gezänk um das tatsächliche Aussehen von Mutter Erde. Immer wieder wird behauptet sie sei in unzulässiger Weise geschminkt. Alle Bilder die sie als blaue Kugel zeigen, wären angeblich gefaket. Leider haben wir von der flachen Erde auch nur schemenhafte Zeichnungen. Dazu gesellt sich jetzt das erste offizielle Foto von der Würfelerde. Ob diese Symbiose geeignet ist, die Theoretiker der flachen Erde zu besänftigen? ❖ weiter ►

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Gesellschaft

Stasi-Schutz-Behörde (BStU) weiter auf Erfolgskurs

Nicht jede Nation gönnt sich zur Selbstbesudelung eine eigene Behörde. Früher wurden die „schlimmen Finger“ nach den üblen Ereignissen irgendwo einsortiert und es ging weiter wie gewohnt. Im Rahmen des Wiedervereinigungs-Aktionismus musste es für Deutschland aber eine eigene Behörde geben, die das innerdeutsche Elend unter dem Blickwinkel der sozialistischen Täterschaft aufarbeiten sollte. Zu diesem Zweck machte man hernach, einer gewissen Tradition folgend, den Bock zum Gärtner. ❖ weiter ►

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Hintergrund

US-Todeskandidaten doch besser schreddern

In den USA spitzt sich der Streit ums korrekte Hinrichten wieder zu. Aufgrund eines latenten Giftmangels herrscht dort so eine Art Hinrichtungsnotstand. Jetzt will man dafür Gift verwenden, mit dem sich große Teile der Bevölkerung gerade selbst die Lebenslichter ausmachen. Viel ehrlicher wäre es, die Todeskandidaten zu schreddern, wie wir das hier mit den Küken machen. Nur getrauen sich die Amerikaner nicht, ihre perversen Neigungen gegenüber dem Rest der Welt einzugestehen. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Nationales Glyphosat-Verbot ist nicht machbar

Die Debatte um die Verlängerung der Lizenz für das Monsanto-Gift Glyphosat ist noch längst nicht ausgestanden. Inzwischen wird darüber nachgedacht, sich ähnlich wie Frankreich zu verhalten. Also trotz der Genehmigung auf EU-Ebene ein nationales Verbot dieses Giftes in Erwägung zu ziehen. Wir können eindeutig darlegen, dass ein nationales Verbot in Deutschland unmöglich ist, um die hiesige Demokratie nicht in Gefahr zu bringen. ❖ weiter ►

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Finanzen

Todesmarsch des Petrodollar kann beginnen

Es tut sich etwas beim großen Geld. Die Welt-Leitwährung, der US-Dollar, gerne auch als Leidwährung bezeichnet, bekommt einen Knacks nach dem anderen. Inzwischen ist China auf bestem Wege eine weitere Reserve- und Handelswährung zu schaffen. Anders als der US-Dollar, könnte diese aber eine erheblich solidere Basis bekommen. Eine Grundlage, von der sich die USA in ihrer Selbstüberschätzung in den 70’er Jahren des letzten Jahrhunderts getrennt hat: die Gold-Basis. ❖ weiter ►

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Gesellschaft

Bundeswehr braucht dringend mehr Kriegstote

Statistik ist manchmal nicht schön, besonders wenn es um Tote geht. Nur wenigen Leuten war und ist bewusst, dass bis heute die meisten Toten der Bundeswehr auf „Selbstmord“ zurückzuführen sind. Es sind immer noch deutlich mehr Tote als bislang durch alle „Friedenseinsätze“ oder „Übungsbetrieb“ bei der Bundeswehr ums Leben gekommen sind. Um die Bundeswehr wieder attraktiver zu machen, muss das Verhältnis umgekehrt werden. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Dank Fukushima … nie wieder Fisch essen

Viele Leute zeigen sich immer noch irritiert von Fukushima, dabei ist das alles ganz harmlos. Nur weil der Pazifik stirbt, muss uns das doch in unseren Lebensidealen nicht irritieren. Wenn wir dann auch die übrigen Fakten zu dem Supergau noch ignorieren, ist das Leben plötzlich wieder schön. Dennoch gibt es immer wieder Leute die diesbezüglich Angst verbreiten wollen. Das sollten wir einfach nicht zulassen. ❖ weiter ►

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Soziales

Krass: „Menschtag“, war vormals Mutter- und Vatertag

Wenn wir schon die Grundfeste unserer Gesellschaft erneuern, dann muss klar sein, dass es eine Win-Win-Situation für Alle wird. Selbst die Wirtschaft, als unser Rückgrat, kann man nicht mal eben mit ein paar warmen Worten abspeisen. Es muss sich schlicht rechnen lassen. Dazu macht es Sinn die beiden erwähnten Feiertage zu einem neuen zusammenzufassen. ❖ weiter ►