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Meinung

Die GroKo arbeitet eisern an der Selbstrettung

Das Fußvolk ist derzeit eigentlich relativ egal. Nach einer gewissen Schamfrist nunmehr fast vier Monaten, kann die alte „Große Koalition“, unter dem Diktat der großen Führerin Angela Merkel, nunmehr ihre Selbstrettung moralisch gerechtfertigt in Angriff nehmen. Immerhin geht es um viele schöne Pöstchen, um Ruhm, Ansehen und noch mehr Dienstlustreisen. Warum sollten die Herrschaften sich selbst um diese Annehmlichkeiten betrügen? Dafür gibt es keine Veranlassung. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Markante 100-Tage Bilanz des 19. Bundestages

Für gewöhnlich ist immer die Regierung mit der sogenannten 100-Tage-Bilanz dran. In Ermangelung einer ordentlichen Regierung legen wir den 100-Tage-Maßstab für die Truppenteile an, die dafür verantwortlich sind, dass wir eben noch keine Regierung haben. Erwartungsgemäß ist die Bilanz ziemlich ernüchternd, selbst wenn die Herrschaften unter der Reichstagskuppel durchaus etwas vorzuweisen haben. Das muss uns nicht hindern eine komplette Bestandsaufnahme dieser Leistungen zu machen. ❖ weiter ►

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Politik

CDU will „totes Partei-Pferd“ bis 2021 reiten

Wie in jeder Trauergemeinde, ist der Prozess des Loslassen ein sehr schmerzhafter. Warum sollte das innerhalb der CDU anders sein als im realen Leben? Jede anständige Beerdigung endet zumeist mit dem sogenannten „Fell versaufen“, bei einem herzhaften Gelächter und in großer Freude darüber, das es wieder jemand geschafft hat dem hiesigen Irrenhaus zu entkommen. In dem hier vorliegenden Fall, wäre es sehr hilfreich, wenn das tote Pferd recht bald erkennen möchte, das bereits lange tot ist. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Kurz und Merkel sind ordinäre Rosstäuscher

Das Thema Migrationspolitik ist nach wie vor ein ziemlich heißes Eisen. Sowohl in Deutschland als auch in Österreich. Nunmehr erhärtet sich der Verdacht, dass sowohl Angela Merkel als auch Sebastian Kurz ihre Politik nur vordergründig zugunsten ihres Machterhalts geändert haben. Sie sind und bleiben ordinäre Rosstäuscher. Kein echter Politikwandel. Im Hintergrund führen sie ihre alte Politik einfach weiter. Nur die Umdeklaration ihrer Handlungen fällt den meisten Menschen nicht auf. ❖ weiter ►

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Meinung

Tagesschau: GroKo wieder Liebling der Deutschen

Offiziell gibt es selbstverständlich keine Staatspropaganda. Inoffiziell sieht das bedeutend anders aus. Entgegen aller Wahrnehmungen des Pöbels, dass die GroKo toter als jemals zuvor ist, unternimmt die Tagesschau angestrengte Wiederbelebungsversuche derselben. Demnach ist die GroKo inzwischen wieder des deutschen Lieblingsvariante, um weiterhin gesichert von Angela Merkel regiert werden zu können. Wie zu jeder Zeit muss die gesunde Volksmeinung propagandistisch korrekt vorbereitet werden. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Angela Merkel: Altes Schlachtross sucht Schlachter

Für den CDU-Nachwuchs ist das alles verschenkte Zeit. Angela Merkel verstopft alle Stege und Wege und brilliert derzeit besonders mit politischen Erinnerungslücken. Damit setzt sie nahtlos kohl’sche Politik in zweiter Generation fort. Offensichtlich hat sie besser als ihr Ziehvater Helmut Kohl vorgebaut, dass ihr innerhalb der Partei niemand gefährlich werden kann. Schließlich weiß sie sehr genau wie Helmut Kohl am Ende seiner Tage entthront wurde, sie selbst war daran „merkelig“ beteiligt. ❖ weiter ►

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Fäuleton

CSU arbeitet zielstrebig an eigener Versenkung

Ähnlich wie die Fraktionsdisziplin im Bundestag, gibt es eine ähnliche Einrichtung auf Parteitagen. Dort feiert man die Einheitlichkeit unter dem Deckmantel der „Parteiräson“. Das sieht immer besonders stark aus, belegt im Zweifelsfall aber nur die eigene Unfähigkeit zur harten Kurskorrektur. Mit dieser Weichspülmethode befasste sich dieser Tage der CSU Parteitag in Nürnberg. Stehaufmännchen Seehofer verkündete am Ende der Veranstaltung das große „weiter so“. ❖ weiter ►

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Gesellschaft

FIXIT: Fangen die Finnen jetzt auch an zu spinnen

Wie in einigen EU-Ländern auch, besteht derzeit in Finnland die Möglichkeit eines weiteren Rechtsrucks. Die Erfahrungen mit der EU sind nicht so überragend gut, wie uns dies seitens der EU-Propagandaabteilung immer wieder sauerbiertechnisch vorgesetzt wird. Die Kandidatin für das Präsidentenamt von der Finnen-Partei hat Vorstellungen wie die französische Marine Le Pen. Das ganze kann man in der Auslandspresse nachlesen, in Deutschland wird dazu vornehm geschwiegen. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Regierungskrise erledigt, bald regiert die CSDUP

Das Thema Regierungsbildung ist nur bezüglich der Bildung der Teilnehmer ein Problem, nicht bei der Ansammlung von Personen die sich später Regierung nennen. Dessen ungeachtet braucht es derzeit gerade ein völlig neues Konzept, wie man einhellig den Wähler auch weiterhin ausschalten und effektiv hintergehen kann. Daran wird zurzeit fieberhaft gearbeitet. Wenngleich „KoKo“ auch schon vor seiner Geburt verendet ist, gibt es dennoch brauchbare Merkel-Lösungswege. ❖ weiter ►

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kurz✤krass

SPD muss entschieden gegen Jusos vorgehen

Der Generationskonflikt bleibt nicht auf die eigenen vier Wände beschränkt. Sogar Parteien haben damit große Not. Besonders bei der SPD, wo der Juso-Vorstand sich eine eigene Meinung erlaubt, ist dringender heilpädagogischer Handlungsbedarfs nach Andrea Nahles Rezept gefragt. „In die Fresse“ macht sich auch familienintern immer ganz gut. Die pädagogische Korrektur wurde erforderlich, nachdem sich der Juso-Vorstand, wenn auch unbeabsichtigt, mit der AfD gemein machte. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Beleidigte Merkel könnte sich AfD/FDP zuwenden

Der Koalitionspoker rund um die Wiederauflage der GroKo ist nichts weiter als eine riesige Posse. Die machtgeile SPD-Führung würde schon mitmachen, wäre nicht der Nachwuchs, die Basis und der Pöbel so fürchterlich dagegen. Bei den Parteien selbst scheint längst vergessen, dass die Große Koalition mit 14 Prozent minus deutlich abgewählt wurde. Noch immer verlassen sich die etablierten Parteien darauf, dass der voll verblödete Wähler das Hütchenspiel nicht korrekt durchschaut. ❖ weiter ►

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Hütchenspielertricks und Schiebereien bei der CSU

Das bayerische Wintermärchen nimmt gerade seinen Lauf. Unter der weißen Pracht lässt sich eine Menge Dreck gut verbergen. Um die Partei wieder zur Ruhe zu bringen, ist Weihnachtsmann Seehofer unter Murren dazu bereit die ein oder anderen kleinen Gaben zu verteilen. Der kleine Markus freut sich sehr, bekommt er doch ein Spielzeug mehr. Aber an die Macht kommt ihm niemand dran, denn die ganze CSU hält er weiter fest in seinem Bann, damit er dichter an der Bundes-Mutti dranbleiben kann. ❖ weiter ►

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kurz✤krass

Martin Schulz greift wieder zur Flasche

Bislang meinte man, Martin Schulz wäre darüber vollends erhaben. Es ist nicht nur ein Anfall von Schwäche, was man ihm persönlich verübeln könnte. Nein, er ist dazu von Teilen der Partei, als auch von dem nicht ganz unparteiischen Bundespräsidenten mehr oder minder genötigt worden. Was zählt die Glaubwürdigkeit eines einzelnen Menschen, wenn es um das Wohl einer ganzen Filzgesellschaft hinter den Kulissen des Bundestages geht? Die Pulle steht offen auf dem Tisch und Schulz greift zu. ❖ weiter ►