Frieden Export
Fäuleton

Niemand hat die Absicht Frieden zu stiften …

Nach Auffassung von George Orwell könnte Frieden irgendwann einmal Dauerkrieg bedeuten. Wir sind gar nicht mehr soweit davon entfernt. In jedem Fall hat Orwell in seinem Werk „1984“ dahingehend Recht behalten, als dass Bomben und schwere Waffen im Einsatz die Friedensgaranten sein sollten. Und das irre ist, die Mehrheit der Menschen lässt sich dieses Märchen so verkaufen und macht wild entschlossen mit. Die Propaganda schließt die Reihen und es darf für den guten Zweck gestorben werden. ❖ weiter ►

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Analyse

Der schnellste Weg zum Frieden in der Ukraine

Der Krieg in der Ukraine wäre mit wenigen banalen Maßnahmen sofort und schnell zu beenden. Nur scheint dies derzeit niemand zu wollen. Alles in allem scheitert es an der Auslegung des Völkerrechts. Zur Zeit werden die Menschen dort als Staatseigentum und verheizbare Verfügungsmasse gehandelt. Unter menschenrechtlichen Gesichtspunkten sollten sie ihr Schicksal selbst entscheiden können. Letzteres läuft den globalistischen Zielen zuwider und deshalb will kein Frieden werden. ❖ weiter ►

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Analyse

Israel stramm an der Seite der Ukraine?

Ein Führer ohne Heer ist ein Zuschauer großer Ereignisse. Das gilt auch für Passiv-Zuschauer mit Blick auf Israels Ukraine-Engagement. Gerne mit darüber berichtet, dass sich Israel aus diesem Krieg fern hält. Dies vorzugsweise um Russland nicht zu verärgern und in Syrien weiter ungestraft Bomben werfen zu dürfen. Aus Israel selbst kommen dazu allerdings ganz andere Töne (Haaretz), wonach das israelische Engagement in der Ukraine doch umfangreicher ist als angenommen. ❖ weiter ►

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Europa

Wie Deutschland 3 mal russisches Erdöl/Erdgas bekommt und wieder verliert!

Der Zusammenhang der Ereignisse und die Logik der Handlungen ist eng verbunden mit der Entdeckung des Erdöls als den besseren Kraftstoff für die Kriegsmarine des Britischen Imperiums im Jahre 1860. Es wurde klar, dass von Kohle auf Erdöl umgestellt werden sollte, aber im gesamten Imperium gab es keine wesentlichen Erdölquellen und die nächsten potentiell erreichbaren Quellen lagen im Russischen Reich. Deutschland diente als Prellbock, ohne eigenständigen Zugriff auf die Rohstoffe. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Marschiert Polen nebst NATO in die Ukraine ein?

Wenn Polen angegriffen wird ist dies ohne weitere Fragen sicher ein NATO-Bündnisfall. Aber ist der Angreifer korrekt zu lokalisieren? Was, wenn der oberste Kriegsführer und entfernte Befehlshaber auf eine solche Steilvorlage nicht einsteigen will? Spätestens an dieser Stelle wird es überaus peinlich. Genau das ist mit dem Angriff auf Polen gerade passiert. Unter Freunden wird das bestimmt schnell übersehen oder vielleicht sogar als „Friendly Fire“ durchgehen lassen. ❖ weiter ►

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Gesellschaft

Totalitarismus durch ideologisiertes und inszeniertes Heldentum

Der Totalitarismus bekommt gerade ein neues Gesicht. Der Werte-Westen hat sich zur Personifizierung den edelmütigen Selenskyj auserkoren. Man kann ihn gar nicht genug ehren, feiern und hochleben lassen. Er soll der heilsbringende Retter von Demokratie, Freiheit und Menschenrechten sein. Von 2014-2022 klappte das in der Ost-Ukraine noch nicht so gut. Aber jetzt, mit den selbst- und endlosen Waffenlieferungen des Westens muss ja irgendwie ein gerechter Sieg zu machen sein. ❖ weiter ►

Frieden Export
Fäuleton

Krieg ohne Munition schafft neue Kriegserfahrung

Wer würde heute auch nur im Traum an einen Krieg ohne Munition denken? Im Russland-Ukraine Krieg kann das aber noch Realität werden. Die Nachtproduktion bestimmter Munitionsarten kann Jahre dauern. Vielleicht haben sich die USA ein wenig verkalkuliert, denn der Krieg gegen eine andere Großmacht ist etwas anderes als irgendwelche Lokalpotentaten auszubomben. Zumindest ergeben sich erste Hinweise auf Munitionsknappheit seitens des Westens bei der Befeuerung besagten Krieges. ❖ weiter ►

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Meinung

Kurilen: Schnappt Selenskyj jetzt total über?

Viele Aktionen des Wolodymyr Selenskyj werfen nicht nur Fragen auf, sie entwickeln sich zunehmend zu einem echten Risiko für andere Staaten. Jetzt meint er sich per Gesetz in die russisch-japanischen Beziehungen einmischen zu müssen. Sinn und Zweck der Aktion kann nur sein maximal zu sticheln. Dank der rosaroten Selenskyj Brille schaffen es nicht einmal mehr ARD und ZDF solche Avancen realistisch einzuordnen. Sie schlagen lieber gemeinsam mit Selenskyj die Kriegstrommeln. ❖ weiter ►

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Meinung

Diffamierungen Rußlands und des Volkswillens durch Baerbock

Es gibt kleinere und größere Katastrophen in der Politik. Die grüne Außenministerin Annalena Baerbock hat das Zeugs zu einer großen. Vielleicht hat die bundesdeutsche Politik bereits absolutes Soap-Format erreicht, sodass man ihre Äußerungen als Edel-Comedy begreifen sollte. Menschen mit etwas mehr Lebenserfahrung geben sich entsetzt, was da inzwischen als deutsche Außenpolitik vermarktet wird. Nun gut, der Niedergang wird wohl doch nicht ganz schmerzfrei sein. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Das Ende der Illusionen von Selenskyjs Endsieg

Dass die Wahrheit erstes Opfer eines jeden Krieges ist, ist so gewiss wie der Krieg selbst, wird bei akuten Konflikten aber gerne vergessen. Die Propagandamaschine läuft und dazu gehört dann auch ein maximal schreckliches Bild vom Feind zu zeichnen, damit die Bereitschaft nicht erlahmt für den „gerechten Krieg“ die gewünschten Opfer zu bringen. Opfer, die man „Nichtkriegszeiten“ schlecht einfordern kann, da dann all zu gern das Hohelied von der Völkerverständigung gesungen wird. ❖ weiter ►

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Krieg

Die Narren aus der Waffenschmiede jubeln

Man muss schon einen verklärten Blick auf die Situation haben, um nicht zu erkennen wo die wahren Profiteure des Ukraine-Krieges lauern. Nun gut, in Kriegszeiten stirbt erfahrungsgemäß die Wahrheit zuerst. Trotzdem ist nicht zu übersehen, dass die Rüstungsindustrie fette Gewinne wie selten einfährt. Die Nachfrage nach tödlichen Waffen ist groß und die Steuerzahler werden auch nicht gesondert dazu befragt, ob sie die Zeche zahlen möchten. So kann das Geschäft seinen Gang gehen. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Deutsche Munition trifft Atomkraftwerke besser

Viel ist die Rede vom Beschuss des größten Atomkraftwerkes in Europa. Ukraine und Russland streiten darum, wer die besseren Treffer landet. Dabei sollten wir den deutschen und amerikanischen „Präzisionstod“ nicht außer Acht lassen. Mit etwas Glück sind wir als Deutschland gerade im Begriff die Treffergenauigkeit auf dieses und womöglich auf weitere Atomkraftwerke in der Ukraine signifikant zu erhöhen. Die „Vulcano-Geschosse“, Made in Germany, könnten das leisten. ❖ weiter ►

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Meinung

Provokation: staatlich ukrainischer Atomterrorismus

Nichts ist im Krieg wichtiger als Angst, Aggression und Hass zu schüren. Nur so kann man erfolgreich die Menschen zur Schlachtbank führen. Um das alles zu erreichen gibt es diverse Spielarten. Dabei müssen die Regeln des Krieges nicht zwingend befolgt werden. Hauptsache es ist spektakulär. Eine der üblichen Methoden für reichlich Verunsicherung zu sorgen, ist das propagandistische Pingpong-Spiel der Parteien. In der Ukraine geht es dabei gerade um das Atomkraftwerk Saporoschje. ❖ weiter ►