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Medien

ZDF in Vorbildfunktion als Informationsperformer

Faktencheck ist in Deutschland zum Kasperle Theater geworden. Die krassesten Aufführungen haben die öffentlich-rechtlichen Medien zu bieten. Es ist durchaus zulässig von Faktenverdrehung oder Faktenentstellung zu reden. Die Vorbereitung dieser „unseligen Allianz“ zwischen Regierung und Medien hat allerhand Zeit in Anspruch genommen. Dafür funktioniert sie, dank des beschränkten Denkvermögens eines Großteils der Zielgruppe überaus zuverlässig. Die Einheitsmeinung wankt nicht. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Sprengung der „Baltic Pipe“ hat Zeit bis 2023

Die Sprengung von Pipelines soll alsbald zum guten Ton gehören, wenn es darum geht Freundschaftsdienste zu leisten. Wichtig sind die Ziele. Und die sind ehrbar, deshalb könnten mittelfristig noch ein paar Pipelines gesprengt werden. Die Kunst besteht vielmehr das Gute in diesen Taten zu erkennen. Gerade Deutschland kann aus „grüner Sicht“, mit Blick auf die anstehende Dekarbonisierung stolz sein, egal wer hier die Sprenghilfe zu den künftigen Erfolgen grüner Klimaschutzpolitik zündete. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Kriegserklärung der USA gegen Deutschland

Es ist immer wieder gut die „richtigen Freunde“ zu haben, die auch vor einer Kriegserkläung nicht zurückschrecken. Solche, die ohne Skrupel jede Maßnahme ergreifen uns vor bösem Gas zu schützen. Und wie es sich für freundschaftliches Understatement gehört, macht man kein Aufhebens von seinen Liebesdiensten und dazu bereit anderen die Meriten für diesen explosiven Dienst zu überlassen, gerne auch Russland. Weder die EU noch Deutschland sind imstande dieses beherzte und fürsorgliche Engagement korrekt zu würdigen, sie geben sich baff. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Das Ende der Illusionen von Selenskyjs Endsieg

Dass die Wahrheit erstes Opfer eines jeden Krieges ist, ist so gewiss wie der Krieg selbst, wird bei akuten Konflikten aber gerne vergessen. Die Propagandamaschine läuft und dazu gehört dann auch ein maximal schreckliches Bild vom Feind zu zeichnen, damit die Bereitschaft nicht erlahmt für den „gerechten Krieg“ die gewünschten Opfer zu bringen. Opfer, die man „Nichtkriegszeiten“ schlecht einfordern kann, da dann all zu gern das Hohelied von der Völkerverständigung gesungen wird. ❖ weiter ►

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Medien

Strategischer Rufmord Rußlands durch die Medien

Regelmäßig und schnell ist man dabei die Verschmelzung der Staatsgewalten mit den Medien zu beklagen … wenn es um die „andere Seite“ geht. Für die Zustände im eigenen Haus gibt man sich programmatisch blind. Wie in jedem realen Krieg, dürfen beide Seiten der zu schlachtenden Bevölkerungen in ihrer jeweiligen Propagandablase verharren, bis der geschürte Konflikt irgendwie endet. Erst danach kommt das große Entsetzen, ein Teil der Wahrheit und der obligatorische Schrei: „Nie wieder“! ❖ weiter ►

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Krieg

Die Narren aus der Waffenschmiede jubeln

Man muss schon einen verklärten Blick auf die Situation haben, um nicht zu erkennen wo die wahren Profiteure des Ukraine-Krieges lauern. Nun gut, in Kriegszeiten stirbt erfahrungsgemäß die Wahrheit zuerst. Trotzdem ist nicht zu übersehen, dass die Rüstungsindustrie fette Gewinne wie selten einfährt. Die Nachfrage nach tödlichen Waffen ist groß und die Steuerzahler werden auch nicht gesondert dazu befragt, ob sie die Zeche zahlen möchten. So kann das Geschäft seinen Gang gehen. ❖ weiter ►

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Fäuleton

„Geimpfte“ werden weniger vom Blitz getroffen

Man sagt, dass Statistik geduldig sei. Das stimmt nicht in jedem Fall. Zumindest dann nicht, wenn überaus bohrende Nachfragen hinzukommen. Jetzt mag der ein oder andere Leser mit Blick auf die seltsame Überschrift ein gewisses Maß an Skepsis (nicht Sepsis) empfinden. Unter statistischen Aspekten gibt es daran aber nichts zu deuteln. Es gibt tatsächlich eine Gruppe von Menschen die im Rahmen der COVID-19 Gentherapie zu 100 Prozent gegen Blitzschlag immunisiert werden konnte. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Regierung sieht sich durch Volk ernsthaft bedroht

Sofern man nicht tagtäglich Mainstream Medien konsumiert, ist es immer wieder ein Hochgenuss der vierten Gewalt bei der Arbeit zuzuschauen. Der Fokus liefert ein generöses Beispiel tendenziöser Berichterstattung. Statt die Ursachen für Unmut und Protest unter die Lupe zu nehmen, reüssiert man dort darüber, wie gefährlich die dahinterstehenden Menschen sein müssen. Damit verfehlt das Medium in mehrfacher Hinsicht Grundsätze, die zumindest vor einigen Jahren noch galten. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Deutsche Munition trifft Atomkraftwerke besser

Viel ist die Rede vom Beschuss des größten Atomkraftwerkes in Europa. Ukraine und Russland streiten darum, wer die besseren Treffer landet. Dabei sollten wir den deutschen und amerikanischen „Präzisionstod“ nicht außer Acht lassen. Mit etwas Glück sind wir als Deutschland gerade im Begriff die Treffergenauigkeit auf dieses und womöglich auf weitere Atomkraftwerke in der Ukraine signifikant zu erhöhen. Die „Vulcano-Geschosse“, Made in Germany, könnten das leisten. ❖ weiter ►

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Fäuleton

So ruiniert sich Deutschland selbst und gründlich

Was braucht es einen Staat zu ruinieren? Nicht viel! Nur eine passende Regierung, ein serviles Schafsvolk und die schweigsame Mehrheit. Der Rest geht dann wie von Zauberhand. Das ist geschichtlich belegt. Dass man diese Nummer allerdings auch noch in Zeiten der angeblichen Aufgeklärtheit abziehen kann, wirft kein gutes Licht auf die ach so gebildeten Teilnehmer einer Demokratie. In Deutschland haben wir auf diesem (Ab)Weg bereits wieder beträchtliche Fortschritte erzielt. ❖ weiter ►

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Meinung

Provokation: staatlich ukrainischer Atomterrorismus

Nichts ist im Krieg wichtiger als Angst, Aggression und Hass zu schüren. Nur so kann man erfolgreich die Menschen zur Schlachtbank führen. Um das alles zu erreichen gibt es diverse Spielarten. Dabei müssen die Regeln des Krieges nicht zwingend befolgt werden. Hauptsache es ist spektakulär. Eine der üblichen Methoden für reichlich Verunsicherung zu sorgen, ist das propagandistische Pingpong-Spiel der Parteien. In der Ukraine geht es dabei gerade um das Atomkraftwerk Saporoschje. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Muss Hitler in Europa neu gewürdigt werden?

Adolf Hitler muss ggf. im Rahmen der deutschen Selbstfindungsstörung europaweit neu bewertet werden. Das meint zumindest ein EU-Abgeordneter. Angesichts der politischen Parallelen, die sich mit Blick auf den atypischen Russland-Feldzug seitens der EU, der NATO Deutschlands ergeben. Ja, tatsächlich gibt es da allerhand Parallelen die diese These stützen. Wir dürfen nur nicht all zu kleinmütig an diese Debatte herangehen, um maximalen Nutzen für EU-Deutschland daraus zu ziehen. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Du gehst niemals allein, dein Scholz ist immer dabei

Aus politischer Sicht ist Deutschland ein Märchenland. Mit den politischen Führern vorneweg gibt es nur noch Friede, Freude, Eierkuchen. Soweit zur theoretischen Lage in ‚Schland. Die Lebenspraxis ist für die Politik nicht sonderlich relevant. Selbiges gilt für den Journalismus, dessen Aufgabe es zu sein scheint, die offensichtliche Katastrophe nach Kräften gesundzuschreiben. Der aktuellen Regierung in ihrem Wahn zu folgen ist nicht unbedingt die beste Idee um zu überleben. ❖ weiter ►