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Fäuleton

Klima fiktiv: Geheimtreffen der Grünen

Vor einigen Wochen gab es dieses sagenumwobene Geheimtreffen von AfD- und CDU Mitgliedern in einem Landhotel bei Potsdam. „Correctiv“ berichtete damals. Die Republik stand Kopf. Wenig später stellte sich heraus, daß das Treffen weder geheim gewesen ist noch daß dort irgendetwas Verfassungsschutzrelevantes besprochen worden wäre. „Correctiv“ hatte die Realität korrigiert. Nun ist die Dunkelziffer bekanntlich eine prominente Größe im Herrschaftsbereich der deutschen Schreckensnarrative, weswegen man getrost unterstellen darf, daß auch andere Leute „Geheimtreffen“ in irgendwelchen Landhotels abhalten. Die Grünen zum Beispiel. Da aber ein solches „Geheimtreffen“ nicht bekannt geworden ist, muß man sich eben eines vorstellen. Die Grünen könnten zum Beispiel ein Geheimtreffen zum Thema „Menschengemachter Klimawandel und grüne Glaubwürdigkeit“ abgehalten haben. Dringend wäre ein solches Treffen auf jeden Fall gewesen. Bei 4 Grad Celsius an einem 21. April. ❖ weiter ►

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Analyse

Parteien-Verbots-Petitionen: Grüne klar in Führung

Parteien-Verbots-Petitionen haben im Moment Hochkonjunktur. Man kann es ernst nehmen oder als allgemeines Ablenkungsprogramm verstehen. Wenn sich ein Teil der Bevölkerung für ein Verbot der AfD stark macht, warum sollte nicht ein anderer Teil das Verbot der Grünen fordern? Beim Schaden anrichten dürften die Grünen derzeit – als Regierungspartei – bereits weit vor der AfD rangieren. Und bei Lichte betrachten sind wir soweit, dass ein Verbot aller Parteien die beste Lösung ist. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Die von außen herbeigeführte selbstgemachte Krise

In einer Welt, in der die Realität nebst Krise absurder ist als jede Satire, ist es normal, dass die Regierung die eigene Dummheit auslagert. Das bewies jüngst Robert Habeck, der in einer Pressekonferenz die aktuelle wirtschaftliche Situation in Deutschland als „selbstgemacht, von außen herbeigeführt“ bezeichnete. Aber natürlich kann der Minister für diese Fehlentscheidungen nichts. Schuld ist natürlich Putin, der böse Zar, der einfach nicht so macht, wie Habeck es gerne hätte. ❖ weiter ►

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Analyse

Hofreiter kann dritten Weltkrieg kaum erwarten

Er sitzt warm und trocken im Bundestagssessel, lässt es sich auf Steuerzahlerkosten gut gehen und sinniert über die Ausweitung des Krieges. Anton, der Hofnarrenreiter fordert Taurus-Marschflugkörper für die Ukraine. Die werden zwar die Schlacht nicht zugunsten der Ukraine wenden, könnten aber späterhin ein veritabler Mühlstein am deutschen Hals werden, wenn Russland sich solcher Bedrohungen zu entledigen sucht. Der schnellere Weg ins absolute Elend wäre der sofortige Kriegseintritt. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Grüne wollen Souverän nachhaltig entmachten

Politik ist langfristig orientiert, deshalb ist kurzfristig kein Krieg zu beenden. Die Grünen wollen einem Kriegsende durch Souverän vorbauen. Nun, die Realität muss sich an der Politik orientieren und nicht umgekehrt. Das wissen die Grünen genau. Zur eigenen Existenzsicherung betreiben sie jetzt „Kriegssicherung“. Es gilt dem kriegsmüden Wahl-Bürger das Handwerk zu legen. Nicht, dass der aus einer Laune heraus den sorgsam angezettelten Krieg in der Ukraine ruiniert. ❖ weiter ►

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Deutschland

Ricarda Lang will zukünftig hart auf die Linie achten

Die Demokratie wird von demokratischen Parteien ausgeübt und bildet das starre Korsett für den Bürger nach dem der sich zu verhalten hat. Das war schon unter Adolf so und selbst die DDR machte dabei keine Ausnahme. Jetzt will die BRD diese Tugend aufgreifen. Das liegt daran, dass der Bürger gar nicht weiß was er wirklich will, bis es ihm die Parteien, souffliert von den Lobbies, gesagt haben. Ricarda Lang ist nicht nur auf Linie, sie will die entschlossen halten. ❖ weiter ►

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Meinung

Baerbocks Grundsatzrede – Die Größenwahnsinnige

Mit Annalena Baerbock geht die BRD in eine neue Ära der Außenpolitik. Wunschvorstellungen, Kobold und Einhörner dominieren das Geschehen. Sie ist nicht nur die schönste und intelligenteste Außenministerin, die die Bundesrepublik jemals hatte. Sie ist eine echte Katastrophe. Das neue Markenzeichen deutscher Außenpolitik hat wenig mit Realismus zu tun, viel mehr mit grüner und transatlantischer Ideologie. Trotz „Grün“ kann Deutschland mit ihr ein echtes blaues Wunder erleben. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Die Grünen sollten sich bei Putin bedanken

Das Thema kommt viel zu kurz. Die Grünen hätten Grund genug sich bei Putin zu bedanken. Niemand hat bislang mehr für den Klimaschutz getan. Statt sich anständig für die neuerlichen Leistungen Russlands für den deutschen und europäischen Klimaschutz zu bedanken, wird nur sinnfrei gegen Russland und Putin gekeilt. Ausgerechnet die Grünen drohen Russland mit der wirtschaftlichen Vernichtung, ohne auch nur ansatzweise diese großartigen Leistungen zu würdigen. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Ein Loblied auf unsere politischen Amazonen

Frauen sind irgendwie die besseren Männer, nur nicht im Frauensport. Die neuen Walküren führen uns derzeit gerade ins gelobte Land. Grund genug mal einen Blick auf diese schillernden Figuren zu werfen und wie sie sich auf allen Machtebenen bewähren. Ultimative Favoritin und beliebteste Außenministerin der Bananenrepublik Deutschland aller Zeiten, Annalena Baerbock, steht ihren Mann und lässt die bösen Amtskollegen einfach an ihrer stählernen Brust abprallen. ❖ weiter ►

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Fäuleton

„Grün“ ist das edelste Braun deutscher Geschichte

Die Grünen haben sich in den letzten Jahrzehnten ganz seltsam gemausert. Inzwischen weicht das satte Grün immer mehr einem satten Braun. Den Grünen hielt man anfangs zugute, dass sie etwas für Menschen und Umwelt tun wollten. Davon ist nicht mehr sonderlich viel geblieben. Man kann mit ihnen schnurstracks Kriege führen, Menschenrechte beseitigen. Sie mutierten zu idealen Helfern eines Neoliberalismus, der unter ganz wunderlichen Vorzeichen einen neuen Faschismus zur Blüte treibt. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Kriegsmüdigkeit und Abwägung von Sanktionen gegen Menschenleben

Die Grünen beklagen eine Kriegsmüdigkeit in Deutschland. An sich sollte das überall so sein, sofern noch ein wenig Verstand vorhanden ist. Das was rund um den Russland-Ukraine-Krieg derzeit abgeht, hätte man sich vor Jahren nicht träumen lassen. Geradezu so, als ob wir rein gar keine anderen Interessen mehr hätten, außer vielleicht die Fortsetzung der Pandemie im Herbst. An vorderster Front dabei die Grünen, die aus der Kriegstreiberei gar nicht mehr herauskommen. ❖ weiter ►

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Meinung

NATO-oliv lackierter Habeck ruiniert Deutschland

Deutschland darf lebensnah miterleben wie Böcke gärtnern. Das ist die Kurzbeschreibung zum Wirken des Wirtschaftsministers Robert Habeck. Es geht kaum schlimmer, denn die Lebenspraxis spielt bei grüner Politik keine Rolle. Auch die Frage nach Nutznießern oder Schäden einer solchen Politik ist nicht gestattet. Es mutet an, als spielte die Ampel ein virtuelles Spiel mit Deutschland, so als gäbe es unzählige Leben nach dem Leben, wenn man gerade eines vergeigt hat. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Abschaltung der Windkraftanlagen bei Russenwind

Die Sanktionen gegen Russland sind nicht ausgegoren genug. Bisher wurde der Ost- oder Russenwind noch nicht hinreichend berücksichtigt. Das kann sich alsbald ändern. Gerüchteweise tut sich da eine Menge bei der (H)Ampel-Regierung. Man darf die Grünen, besonders in ideologischer Hinsicht nicht unterschätzen. Sie sind bereit den Steuerzahler dafür fast jeden Preis bezahlen zu lassen. So kann es passieren, das wir mit Russenwind produzierten Strom zurückschicken. ❖ weiter ►