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Umwelt

Marke „Greta Thunberg“, die vergoldete Katastrophe

Warum sollte nicht eine Sauline zur Pauline werden? Die Klimareligion verhält sich erheblich toleranter als die Satansbrut aus dem Vatikan. Wobei es generell gar keine Unterschiede gibt, denn am Geldbeutel der Schäfchen treffen sie sich letztlich alle wieder. Jetzt hat auch Greta erkannt, dass ihr UN-Wesen nicht unvergolten bleiben kann. Aus diesem Grund gibt es jetzt die Wort- und Bildmarke „Greta Thunberg“, sodass sie beim Prima-Klima stets mit abkassieren kann. ❖ weiter ►

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Klimawandel

Klima-Greta in ideologischem Packeis gefangen

Wenn einer eine Reise tut, ist das nicht immer ungefährlich. Überlebende der Titanic konnten viele Jahre davon ein Lied singen. Die Unwägbarkeiten des Lebens bekam selbst Klima-Ikone Greta zu spüren. Ein heftiger Shitstorm verwehte sie in weniger klimaerwärmte Medienregionen und ließ sie im ideologischen Packeis steckenbleiben. Ob sie noch zeitig zu ihrer PR-Show nach Übersee kommt, ist nicht sicher. Nur das sie mit Trump nicht reden will und der sie auch nicht eingeladen hat. ❖ weiter ►

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Klimawandel

Global-Climate-Frei-Day und zwar sofort!

Die Emotionalisierung der Klimareligion geht in die Endphase. Belegbare Fakten müssen eine Weile hintanstehen. Jetzt darf geweint und gebibbert werden. Sofern unsere ge- und berufenen (auch ungeborenen) Kinder uns ermahnen, dem Klima bitte nicht so böse mitzuspielen, sie uns anhalten, lieber CO2-Zertifikate zu handeln, zur Rettung der Banken und des guten Gewissens, dann ist es an der Zeit ein letzten Mal aufzuschreien, bevor der grüne Wahn den ganzen Planeten verschlingt. ❖ weiter ►