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Finanzen

Alles im Niedergang, jetzt nur langsamer

Die Corona-Krise schlägt ein Schneise der Verwüstung durch den internationalen Wirtschaftswald. Peter Altmaier mimt den gelassenen deutschen Finanzförster. Seinen Aussagen zufolge wird die wirtschaftliche Abholzungsqoute nicht so dramatisch ausfallen wir anfänglich kalkuliert. Bei der Betrachtung der Zahlen hatte er offenbar eine rosarote Brille auf, die den Blick auf wesentliche Faktoren verunmöglichte, die seine Schönrechnereien noch mächtig verwirbeln können. ❖ weiter ►

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Finanzen

TARGET2: endlich die Billionenmarke geknackt

Lang ersehnt und endlich geschafft. Der Target2-Saldo (Zahlungsausgleich zwischen den Euro-Teilnehmer-Staaten) hat die Billionen-Grenze überschritten (1.​019.​214.​084.029,88 Euro). Angesichts der andauernden Krise ist nicht damit zu rechnen einen Rückgang zu erleben, bzw. einen Abbau besagter Schulden zu erwarten. Letztlich trifft diese Entwicklung nicht nur Deutschland als Abschreibungsposition. Am Ende trifft es den Euro selbst, der von Monat zu Monat morbider wird. ❖ weiter ►

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Finanzen

EZB: Wenn „Null-Zins“ zum „Mega-Minus“ mutiert

Es hat sich etabliert, in Krisenzeiten einfach Geld ohne Unterlass zu drucken. Mit Corona bietet sich ein wunderbarer Grund an, das jetzt forciert zu tun. Selbstverständlich nur um die Welt zu retten. Das ist insgesamt etwas fadenscheinig, denn gerettet wird faktisch gar nichts, sondern nur die Umverteilung massiv vorangetrieben. Selbstverständlich ist die Lesart in den Qualitätsmedien etwas prosaischer, aber der Blick aufs Ende der Fahnenstange fällt ernüchternd aus. ❖ weiter ►

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Finanzen

Schwarzer Schwan grüßt Sparkassen & Volksbanken

Der Focus stimmt uns in einem neuerem Bericht, via der Zustände bei Sparkassen und Volksbanken darauf ein, was uns demnächst als Wiederholungsereignis droht. Es wird zaghaft die nächste Bankenkrise angekündigt, die mit Sicherheit erheblich mehr Mittel verschlingen möchte, als alles was wir gerade im Zusammenhang mit der Corona-Krise ins System pumpen. Das große Fass ohne Boden, mit dem Gesicht des „Schwarzen Schwan“, kommt an die Schwelle der Wahrnehmbarkeit. ❖ weiter ►

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Finanzen

Corona-Glück, 15 Prozent reicher in nur 2 Monaten

Krisengewinnler bekommt man eher selten zu Gesicht. Sie haben kein Interesse daran, den aus der Not der Menschen geschlagenen Profit sichtbar zu machen. Ab und an gibt es scharfe Analytiker, die zumindest in groben Zügen diese Machenschaften transparenter darstellen. So führt die derzeitige Corona-Krise, dank der „schafsinnig“ beschlossenen Maßnahmen zu einer nie dagewesenen Umverteilung. Selbstverständlich mal wieder von unten nach oben. Kann das so weitergehen? ❖ weiter ►

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Finanzen

Flinten-Uschi gedenkt Deutschland zu disziplinieren

Das Thema ist bei zu viel Corona einfach untergegangen. Ursula von den Laien (Bärchen) möchte ein Verfahren gegen Deutschland auf den Weg bringen, um das BVG und damit Deutschland selbst zu disziplinieren. Der Weg zu deutschem Geld darf der EZB nicht einseitig verbaut werden. Auch nicht, wenn es valide Gründe dafür gibt. Deutschland muss anerkennen, dass es über seien Finanzen keine Hoheit mehr hat. Diese Belange werden künftig von der Nichtregierungsorganisation EU wahrgenommen. ❖ weiter ►

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Finanzen

Vor Hilfeleistung zwingend Finanzamt konsultieren

Als Unternehmer in schweren Zeiten etwas Gutes zu tun oder gar zu spenden, kann schnell zu einem steuerlichen Spießrutenlaufen werden. Der Unternehmer muss sich einfach merken, dass es kein soziales Engagement ohne Finanzamt geben kann. Altgediente Betriebe wissen das seit Generationen. Junge Unternehmen müssen sich erst noch die Hörner vom Finanzamt absägen lassen. Genau so passierte es jüngst einem Unternehmen, welches einfach nur den Aufrufen folgte und Hilfe leistete. ❖ weiter ►

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Finanzen

Wie COVID-19 die kommenden Generationen ruiniert

Virus hin oder her. Wer Augen hat zu sehen, Ohren um zu hören, der sollte schon mitgeschnitten haben, dass es eigentlich nur noch um Kohle geht. Die Menschenleben sind lediglich der Aufhänger um diesen Raubzug durchziehen zu können. Das letzte Aufbäumen eines Systems übrigens, welches auch nach den jetzt geplanten Geldspritzen verrecken wird. Es ist dem Untergang geweiht. Aber solange es noch etwas von unten nach oben umzuverteilen gibt, werden die Strippenzieher nicht nachlassen. ❖ weiter ►

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Finanzen

Corona-Anleihen oder doch besser Husten-Bonds

Es ist nicht so, dass die Corona-Krise keine Gewinner kennt. Das Schema ist bekannt. Ob jetzt Banken-Krise oder Pandemie, die Lösungsansätze gleichen sich jedesmal. Man muss einfach eine kleine Minderheit auf diesem Planten weiter bereichern, dann geht die Krise auch schneller vorbei. Aus den Krisen zu lernen liegt gar nicht im Interesse der designierten Krisengewinnler. Natürlich ist ein böser Mensch, wer den richtig Reichen solchen Segen nicht gönnt. ❖ weiter ►

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Bargeldverbot effektiv gegen Corona-Ausbreitung

Das war mehr als absehbar. Bei der weltweiten (medialen) Mega-Pandemie, die bislang sage und schreibe rund 20 Prozent der Todesopfer forderte, wie wir sie bei uns in einer gewöhnlichen Grippesaison zu verzeichnen haben, dass stellt eine geistige Herausforderung dar. In diesem Zusammenhang darf die standardmäßige Forderung eines weltweiten Bargeldverbotes (als Infektionsweg) nicht fehlen. Damit das alles unverfänglich erscheint, kommt die Empfehlung jetzt von der WHO. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Ist Yanis Varoufakis bereits ein toter Mann?

Was soll man davon halten? Ein ehemaliger Finanzminister droht seine EU-Kollegen auffliegen zu lassen? Das passierte dieser Tage, als Yanis Varoufakis durchblicken ließ, dass er allerhand kompromittierendes Material von seinen damaligen Amtskollegen gesammelt hat. Das möchte er jetzt veröffentlichen. Zentrale Figur in dem Reigen ist die deutsche „Schwarze Null“, die zwischenzeitlich auf den Bundestagspräsidentensessel entsorgt wurde. ❖ weiter ►

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Finanzen

Kunden den Kassenzettel auf die Stirn tätowieren

Der Bon wird uns wohl auch weiterhin noch eine weile beschäftigen. Bedauerlicherweise hat man, bei dem ganzen Irrsinn um das Thema, vergessen eine Bonpflicht für gekaufte Politiker einzuführen. Das erst wäre spannend. Um aber zumindest die Bonpflicht für die Masse ökologisch vertretbarer zu gestalten, kommen Überlegungen in Gang, die Umsätze und Endbeträge dem Kunden auf die Stirn zu tätowieren. So ließe sich zumindest das Bon-Waldsterben deutlich reduzieren. ❖ weiter ►

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Finanzen

Blasenschwäche sollte ein Markenzeichen sein

Aktuell spekulieren die Medien mal wieder über Blasenbildung. Soweit das im Bereich der Immobilien passiert, wird das als weniger dramatisch erachtet. Eine überhitzte Börse und womöglich ein ausufernder Derivatemarkt sind dann schon bedrohlicher. Nur eines scheint ausgeschlossen, dass wir als Menschheit mal dazulernen und begreifen, wie man derlei Blasenbildung vermeidet. Das ginge schon, aber dann müsste man eine der tragenden Säulen, den „Renditegedanken“ mal verbannen. ❖ weiter ►