hitler debeste
Fäuleton

20. April: Die Geburtstagsrede

Ja, ist denn schon wieder der 20. April? Dieses Datum ist von einer merkwürdigen Einprägsamkeit. Ob wohl jemand Geburtstag hätte, wenn er nicht schon längst gestorben wäre? Oder, um es in einer dieser neumodischen „Wie-Fragen“ á la „Wie beliebt ist Robert Habeck?“ (Aussage: Robert Habeck ist beliebt) zu formulieren: Wie tot ist jemand ganz genau, der am 20. April Geburtstag hätte, wenn er nicht „irgendwie tot“ wäre? ❖ weiter ►

netanyahu koenig
Analyse

Niederlande: Es sprach der Antisemit

Wer heute in Sachen Israel/Gaza nicht schnell genug auf den populistisch korrekten Meinungsbaum kommt, bleibt ggf. als geerdeter Antisemit zurück. Vor lauter Nebelbomben die diesen Konflikt eskortieren, scheint kaum mehr ein realistischer Blick auf den Konflikt und die eskalierenden Ereignisse möglich zu sein. Vielleicht kann eine rückwärtige Betrachtung der Geschichte ein wenig dabei helfen die inzwischen zum menschenverachtenden Irrsinn herangewachsene Gewalt soweit einzuordnen, dass sich einige menschliche Möglichkeiten eröffnen besser Dialog statt Tod walten zu lassen. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Gute Narrative, schlechte Narrative: Wollt ihr es wissen oder wollt ihr nicht?

Die Dinge sind wie sie sind. Wie man sie gern hätte, ist eine ganz andere Frage. Agendagetriebene Narrative führen zu Realitätsverlust. Wenn Israelis zu Massenmördern an Zivilisten, Kindern, Alten, Kranken, Christen, Ärzten und Journalisten werden, dann ist das eben so. Kein „Kampf gegen die Hamas“ ändert daran etwas. Kein „Kampf gegen die Hamas“ ändert daran etwas. Mein Narrativ, dein Narrativ. Noch nie war das Gelaber so nutzlos wie heute. ❖ weiter ►