Die Welt ist krank, mein Herr (Malte, 8 Jahre)
Dicke Bretter: sprechen, denken, handeln, texten – in Stein gemeißelt – setzen Prozesse der Verinnerlichung voraus, so Jürgen Habermas in seiner Theorie des kommunikativen Handelns. Und umgekehrt: denken, sprechen ist verinnerlichen. Zusammen genommen bedeutet das den komplementären Aufbau einer inneren wie äußeren Welt – nicht im Sinne bloßer Verdopplung, denn immer wieder ist etwas anders gemeint als gesagt, bzw. als von einem Hörer verstanden.
Kopierfehler – Mutationen: Zäh und schwierig, mit zunehmendem Alter, gestalten sich Vorgänge der Übertragung: senden, aufnehmen und verarbeiten von Informationen, in Worte zwischenzuspeichern, immer wieder noch mal zeichnen, ab-bilden, bis Konturen sich endlich schärfer abzeichnen, einsamer und institutionalisierender Prozess: das alles immer wieder noch mal, bis es endlich sitzt (Innen), um regelgeleitet die Welt (Außen) zu beherrschen.
Die Zentralbank ist eine Institution, über Jahrhunderte gewachsen: Geldschöpfung durch die Zentralbank geschieht gemäß den Regeln der Kapitalverwertung: wer wächst, irgendwie, bekommt Geld, nicht um zu wachsen: weil es menschliche Bedürfnisse gibt. Sind Regeln unabänderlich?, weil sie sehr alt sind?, weil Menschen, senil verhaltensgestörte Zentralbanker, sich Tag für Tag an ihnen laben und natürlich wollen, dass das so bleibt? Oh Regellust. Wir kennen das vom Spiel. Eigene Regeln sind immer die vernünftigsten, weil man sie kennt, sich in und mit ihnen schlaftrunkend versteht – zu bewegen. Wenn Doppelkopfspieler sich kennen lernen, gibt es erst mal Streit um Regeln. Um wieviel mehr gilt das für Regeln, mit denen Menschen sich ihren Lebensunterhalt sichern?
Bohrkernanalyse: Institutionen spiegeln Verhalten, darüber Gefühle sich ergießen, sedimentierend, in soziale Realität. Soziales Handeln ist regelgeleitet: wenn grün, dann freie Fahrt; es wird nicht mehr unentwegt auf Legitimität befragt, wiewohl prinzipiell der Kritik zugänglich. Immer wieder bohren tut weh. Weil nichts ist wie es ist: soziale Strukturen Entwicklungsfähigkeit wahren müssen, andernfalls Gesellschaft zugrunde ginge. Wie der einzelne Mensch, wenn er von Geburt an sich nicht immer wieder neu (re-) konstruierte: sich seiner Naturwüchsigkeit nicht entkleidete, um gesellschaftsfähig zu werden und zu bleiben. Kinder müssen es können. Erwachsene wollen immer weniger, je älter sie werden. Endlich fertig sein wollen, sein wie man ist, wiewohl selbst dies immerzu innerer Prozess, der unentwegt analysiert, um Äußeres selbstgesprächig zu begleiten, theoretisierend, dumm oder klug, ob der Sozius will oder nicht, in welchem Alter auch immer. Veränderung, auch wenn nicht gewollt, ist überall und immer virulent und sei es hinterrücks als traumatisierender Einbruch. Der Faschismus – willst du nicht mein Freund sein, schlage ich dir den Schädel ein – kommt auf leisen Sohlen als könne er kein Wässerchen trüben, bis er niemanden mehr verschont.
Wie passt das zusammen? Erstens: Innerliches. Zweitens: unter welchen äußeren Bedingungen? Drittens: wie gehen Innen und Außen zusammen? Die äußeren Bedingungen wollen sich nicht ohne weiteres ändern lassen, weil das Innen glaubt, nicht mitspielen zu müssen, wiewohl das Außen sich unentwegt ändert. Fragt sich nur, wohin die Reise geht, wenn das Innen nicht mitspielt, alte Regeln weiter gelten müssen: Erstens: Lass uns ein Blutbad anrichten. Zweitens: Die Welt ist krank, mein Herr. Beide Sätze jagt Axel Brauns in seinem Roman Tag der Jagd immer wieder durch den Mund von Malte, eines achtjährigen Kindes. Und dann stehen sie da wie hingestellt und nicht abgeholt: Sätze und Menschen. Entsetzen bei Timo, dem leiblichen Vater. Bis dieser mitspielt, um Aufmerksamkeit beim Kleinen bettelnd. Der Arsch geht auf Grundeis. Konturen brechen ein. Plötzlich bedarf es keiner Regel mehr.
Rückkehr – Froschperspektive – der andere ist schuld: Cool. Erwachsene werden wie Kinder, wenn nicht weniger, denn sie lernen nicht mehr wie Kinder. Sie sind krank: ohne seelisches Wachstum; dieses entwickelt sich zurück; das ist infantil: »Kinder können noch nicht anders fragen als nach eigener und fremder Schuld« (S.121). Aber sie lernen. Dafür brauchen sie Nähe und Aufmerksamkeit, die ihnen die Gesellschaft – Erwachsene – vorenthält. Unter der Hand wird der soziale Körper regressiv zerfressen – rollstuhlbewaffnet, bis die Bundeswehr endlich einsetzbar im Inneren. Ekelhaft: Die Alten setzen sich und ihre äußere Umgebung immer primitiver zusammen.
Fossile Reflexe: selbst Habermas reagiert instinktiv, wie ein Trüffelschwein auf der Suche nach Aufmerksamkeit. Dafür hat er als Verhaltensregel die Nächstenliebe neu erfunden. Love makes the world go round. Endlich versteht ihn jemand. Er meint es gut: gesellschaftskritisch, so er verstanden werden will, kontradiktorisch zum Papst: the world do not go round without God. Cool. Der Papst ist schließlich nicht irgendwer. Mit dem zusammen geht jeder Dreck in Windeseile um die Welt. Es ist immer gut, wenn man weiß, wohin man gehört. Die Hofnarren sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. In der Regel wussten sie früher bei Hofe, mit wem sie es zu tun hatten.
Alter – Autismus – mildernde Umstände: Langsam nähern wir uns, regeltechnisch betrachtet, dem Roman »Tag der Jagd«. Mit dem Telegrammstil will Axel Brauns vielleicht Akzente setzen. Benennungen, hintereinander weggeschrieben, abzuschließen mit einem Doppelpunkt, ganze Straßenzüge: Schulweg – Im Gehölz – Am Weiher. Sind Straßen wichtig?, genauso wichtig wie Personen? Örtliche Akzentuierungen machen mich unruhig, selbst solche, die mir vertraut sind, weil ich nah bei ihnen zu Hause bin. Vielleicht bringt der Autor Straßen mit Menschen in Verbindung, die er dort kennengelernt hat, am Heußweg, im Café Strauss, gegenüber dem Stellinger Weg, gleich neben der Grundschule, wo Malte, Timos kleiner Sohn, zur Schule geht. Dritte Klasse oder so. Ein bisschen Straßengestrüpp kann nicht schaden, um auf das Wesentliche vorzubereiten. Bloß nicht mit der Tür ins Haus fallen. Doch was ist wesentlich? Gerade eben ist irgendwo im Gestrüpp ein Blutbad angerichtet worden, in einer Wohnung, im Heußweg, Malte weiß nichts davon. Timo schon. Er ist Bulle.
Lass uns ein Blutbad anrichten – die Welt ist krank, mein Herr: Kurz nach dem Blutbad lernen sich die beiden Hauptfiguren im Café Strauss kennen: Timo und Michaela, eine Autistin, genannt Mia. Zufällig und unabhängig davon, dass sie durch das Blutbad miteinander verbunden sind. Noch schlägt das Schicksal nicht zu. Sie wissen nichts von dieser Verbindung. Können es nicht wissen, noch während sie es sich schön machen, erstmalig im Café Strauss und später, noch zufälliger, ausgelassen an der Hamburger Alster, immer noch nichts ahnend. Soll das ewig so weiter gehn? Ohne Vorsatz? Ein bisschen gewissenloses Glück kann nicht schaden. Ein mildernder Umstand? Kaum. Gemäß antiker Überlieferung bestraft das Schicksal auch den, der von seinen Sünden – ganz gleichgültig – nichts weiß oder nichts wissen will. Das alles wird böse enden. Gott vergibt in Wirklichkeit nichts: Ich werde den Tag wahrscheinlich nicht überleben, sagt sich Mia. Sie muss es wissen; sie ist Autistin, wohl wissend, dass sie zu wenig weiß: alles ist möglich, auch das Unmögliche, gerade das Unmögliche. Der gesellschaftlich hervorgebrachte Autismus weiß nichts, zuweilen vorsätzlich: Im Film »Lemming« ging es, abgesehen von ein paar Kollateralschäden, gerade noch mal gut.
Gefühl – Pose – Autismus: Das Bewusstsein oder die Befürchtung, nie genug voneinander zu wissen, ist Ausdruck einer Lebensform, die, so könnte man dem Roman entnehmen, im biologisch hervorgebrachten Autismus wurzelt, mit dem der Autor selbst, so steht’s im Klappentext, seit seiner Kindheit zu tun hat. Dagegen steht das Kalkulierte im Unklaren lassen, ein Nicht wissen wollen oder sollen, so wenn Bulle Timo sich von seinen Mitjägern mit zu wenig Informationen über das Blutbad versorgt fühlt, um als Brötchenprinz oder Treppentiger unter Wert eingesetzt zu werden, von seinen Kollegen, die es feinfühlig gut meinen. Wie Timo: bevor die Kollegen ihn zum Brötchenprinz machen, meldet er sich lieber freiwillig. Wenn Wissen nur nicht immer Kritik nach sich zöge, verbunden mit ätzenden Begehrlichkeiten, um Besitzstände – institutionell verseilt – zu gefährden, und wenn Kritik nicht so furchtbar weh täte, im Alter immer mehr, durch Autismus dem Wissen zum Glück immer weniger schutzlos ausgeliefert, wiewohl andersherum, Kritik ohne Schmerz transportiert, zur bloßen Pose sedimentierte.
Gefühl – Sedimentierung – Glaube: Wie viel Gefühl mag in einer Pose stecken?, oder einem Stein, auf dem ein 4000 Jahre alter Text gemeißelt steht?, in einer Pyramide? Die Menschen hingen an ihrem Pharao. Es war eine Ehre, für den Pharao zu arbeiten. Für die Unsterblichkeit eines Menschen, damit er später, den Göttern nah, ein gutes Wort für uns Lebende einlegt. Das hat was. Heute arbeitet man, um zu arbeiten. Für nichts. Wer für nichts nicht arbeiten will, soll auch nicht essen. Er gehört auch von seelischer Nahrung ausgeschlossen, exkommuniziert, immer mit ein paar fossilen Reflexen als Beilage, damit es nicht so auffällt. So Ex-Familienministerin Renate Schmidt wohlgenährt in Hart aber fair. Ihr zufolge ist Hartz-IV ein gutes Gesetz. Ja, und »Arbeitslosen geht’s gar nicht um mehr Geld. Sie wollen, dass man ihnen hilft«. Sicherlich hat sie sich vorher erkundigt. Ein Autismus der schlimmsten Sorte. Die fossilen Reflexe von Bisky sind nicht weniger ekelhaft, wenn er über Sozialismus spricht. Auch PDS-Leute westdeutscher Herkunft kommen von der ehemaligen DDR bis heute nicht los. Natürlich, immer sind die anderen schuld. Wir müssen Arbeitslose verhöhnen, mussten Menschen an der Mauer erschießen, einsperren, foltern, wenn sie ihre Meinung sagten. Denn unsere Arbeit für den Sozialismus ist einfach zu wertvoll. Und überhaupt, gab es nach dem Zweiten Weltkrieg etwa nicht haufenweise Nazis in den westdeutschen Parteien?, Hans Globke als Staatssekretär im Bundeskanzleramt unter Adenauer von 1953 bis 1963? Der hatte als Jurist unter den Nazis die Nürnberger Rassengesetze von 1935 mitformuliert. Also, was soll’s.
Gleich auf den ersten Seiten zeigt Mia, wenn auch durch einen biologisch hervorgebrachten Autismus gefärbt, ein unbefangenes Verhältnis zum Tod. Zuerst dachte ich, sie stehe unter Schock. Sie blieb ruhig und gefasst, nachdem sie in ihrer Wohnung ihre Familie ermordet vorfand: ihre beiden Mädchen und ihren Mann mit durchschnittener Kehle. Der Autist verliere keinen Menschen, wenn er stirbt, so der Autor in seiner Filmbesprechung Snow Cake:
»Es gibt in Hamburg Menschen, die von Poppenbüttel nach Winterhude umziehen, und es gibt Menschen, die auf den Friedhof ziehen. Emotional habe ich zwischen diesen beiden Umzugsarten nie einen Unterschied gemacht. Meine Mutter hat mir zwar erklärt, worum es beim Kondolieren geht. Doch so richtig habe ich es nie verstanden. Am besten hat mir ihr Rat gefallen, dass ich einfach schweigen sollte« (Die Welt, 03.11.06).
Die wenigen Zeilen zeigen: Axel Brauns, um Orientierung ringend, weiß, dass er zu wenig weiß. Er muss aus seinen Defiziten auch keinen Hehl machen. Er fragt unbefangen. Er leistet sich Neugier. Dazu braucht es Nähe. Zur Nähe er vielleicht, anders als der sogenannte normal fühlende Mensch, ein unbefangeneres Verhältnis hat, weil er sich diese seit seiner Kindheit bewusst erarbeiten musste. Deshalb weiß er, was Nähe ist, um ihre Bedeutung. Anders der gesellschaftlich hervorgebrachte Autismus, im Sinne eines gefühlssedimentär gefesselten Interesses, ohne Forschergeist, einem Interesse, das mit zu wenig Neugier angereichert ist; sie erfordert Nähe zum Objekt: zunächst (mit-)fühlen wollen, um sich ein vorläufiges Bild zu machen vom Objekt der Begierde. Du sollst dir aber kein Bild machen von deinem Gott, wusste schon das AT zu sagen, ein Rachegott, der keine anderen Götter neben sich duldete. Es durfte nur noch einen Gott geben, einen Un-Mensch, den es anzuerkennen galt als den Einen, den ganz und gar Anderen, aber nicht zu erkennen galt, um unziemlichen Begehrlichkeiten einen Riegel vorzuschieben, mit dem Makel von Sünde und Schuld zu versehen. Heute ist Gott als ein Außen, eigenständige Entität tot, wiewohl lebendig in jedem einzelnen, als Narziss, um in sozialen Beziehungen große Verwüstungen anzurichten. Es herrscht die Wüste in und um uns herum: Desinteresse, bestenfalls geheucheltes Interesse, wohin man guckt. Auf den Punkt gebracht: Autismus.
Ein Begehren auszuleben bedeutet, sein Gegenüber erkennen, so die alten Hebräer, ihn durchsichtig, transparent machen. Wie in der antiken Götterwelt: die ganz und gar Anderen mit menschlichen Eigenschaften versehen, dem hybridmenschlichen Zweifel aussetzend, den die Götter bei Odysseus zu strafen suchten. Vergeblich, wie wir wissen. Er wusste sich der Strafe zu entziehen, weil er wusste wie Götter ticken. Gar nicht anders als Menschen. Das durfte so nicht weitergehen. Ein anderer Gott musste her. Die Griechen dachten ihn vorweg. Dafür musste Sokrates den Giftbecher trinken, wegen Gotteslästerung, weil er den ganz und gar Anderen angedacht hat, ohne menschliche Eigenschaften, für die Griechen eine Unmöglichkeit. Wie etwas denken, ohne Menschliches ins Spiel zu bringen, ohne menschliches Maß? Wie zu dieser Quadratur des Kreises kommen? Dem AT zufolge ging es darum, den einen Gott von menschlichen Eigenschaften zu reinigen, und dann wieder doch nicht, denn der Herr spricht: Mein ist die Rache (5. Mo, 32,35). Hier wurde der Mensch von Naturwüchsigkeit entkleidet, einer menschliche Eigenschaft, die Gott nun-mehr zukommen sollte. Eine wichtige Neuerung, denn v.a. Rache, damit einhergehende Nähe, würde das Zusammenleben großer Menschenmassen gefährden: den Bund zwischen Gott und seinem auserwählten Volk: Gott wurde Gesetz, Institution, zur personifizierten Regel. Dieser Gott musste vor neugierigen Blicken geschützt werden, eine aporische Notwendigkeit, mit der das Christentum bis heute lebt und zugrunde gegangen ist, nicht in der Lage, dem Wissen wollen und der Instrumentalisierung einen Riegel vorzuschieben. Gott ist halt nicht einfach nur Gott. Gott lügt, wenn er spricht: Ich bin der, der ich bin. Der Riegel ist verlogene Konstruktion, selbstverordneter Autismus: komm mir bloß nicht zu nahe. Er ist nicht vom Himmel gefallen, vielmehr über Jahrtausende – nicht-biologisch – gewachsen, künstlich, fragwürdig, sachlich erklärbar.
Der sozial hervorgebrachte Autismus wird von oben nach unten durchgereicht, signalgesteuert, um unten durch den verpöbelten Intellektuellen exekutiert zu werden. Der Pöbel will Nähe. Wenn’s sein muss, mit Gewalt. Ohne Sinn und Verstand. Aus dem Instinkt. Trüffelschweine überall. Auch Fußball-Nationaltrainer Klinsmann ist angekommen in der Gesellschaft. Die Kamera darf erstmals in die Umkleideräume der Spieler. Ein Sommermärchen (von Sönke Wortmann). Mein Gott, Klinsi. Und überhaupt – schmutzig machen sich ihre Hände nur die da ganz unten, die sich nicht beherrschen können, bei der Arbeit auf dem Platz immer alles zu wörtlich nehmen. Sie haben Schuld, wenn nichts funktioniert; Hartz-IV-Parasiten z.B., die Arbeit verweigern, ohne es zu sagen, um am Ende, so seht und hört sie euch doch an, dann tatsächlich nicht arbeiten zu wollen, sich damit auch noch brüsten. Diese Idioten: ein widerliches Foul, gegen die eigene Mannschaft. Das wird Folgen haben müssen. Mein Gott, Klinsi: Wer in den ersten zwanzig Minuten nicht arbeitet, fliegt gleich vom Platz; soll auch nicht essen. Nur damit das mal klar ist! Anders funktioniert kein Mensch, sagt Hartz-IV mit autistischer Entweder-Oder-Verlautbarungsmoral, mit dieser unser verpöbelter Intellektueller soziale Prozesse unentwegt traktiert. Mein Gott, Klinsi. Es wird immer ekelerregender, noch etwas dämlicher. Der Faschismus kommt auf leisen Sohlen, rollstuhlbewaffnet oder, ganz Unschuld, im postpubertären Bubigesicht, das nicht älter wird, um kein Wässerchen trüben zu können. Mein Gott, Klinsi, du siehst tatsächlich so aus, als meintest du es gut. Und dann ist der Faschismus plötzlich da, weltweit, als Farce, denn Geschichte wiederholt sich nicht. Und wieder will es keiner gewesen sein. Das ist wie an der Börse: richtig verlieren tut man nur ein mal.
Innen – Außen – Objektivierung: Zuweilen will auch ich nicht mehr so recht. Wort für Wort, Satz für Satz, Seite für Seite quäle ich mich vorwärts in diesem Roman von Axel Brauns. Ich habe ihn vorgewarnt, per E-Mail, es werde dauern, bis ich etwas zustande kriege, eine Stellungnahme. Problematisch. Ich muss es schaffen. Denn der Autor hat mir ein Exemplar über seinen Verlag Hoffmann und Campe zukommen lassen, nachdem wir uns vielleicht gerade mal zehn Minuten unterhalten haben, wahrscheinlich waren’s fünf, zwischen zwei Pressevorführungen im Abaton-Kino. Um nicht zu sagen: wir kennen uns nicht. Dennoch will er wissen, was ich denke. Obwohl er die Seite film-und-politik.de kennt, wissen muss, dass ich nicht einfach bin. Anrührend; weil überhaupt nicht selbstverständlich in einer Gesellschaft, in der Menschen kein Interesse füreinander aufbringen, ohne dass ihnen die Heuchelei aus jeder Pore spritzt. Kann ich der Sache gerecht werden bei so viel erwiesener Ehre? Wie nun den Versuch einer Verobjektivierung wagen?
Vorzeitiger Erguss: Axel Brauns will die Welt nicht retten. Er ist auch kein Frauenversteher wie Günter Grass, so in der Art: etwas mehr Renate Schmidt und alles wird besser. Seit der Regierung Schröder wissen wir: der Autismus von Frauen, die sich für emanzipiert halten, ist überaus ätzend, ähnlich dem von Leuten, die sich für Sozialisten, Marxisten oder radikal halten, ohne das geringste Verhältnis zum sogenannten Bürger. Demgegenüber spricht Axel Brauns Klartext. Das zeigen gleich zu Beginn Wortkonstruktionen wie Allmächtige. So nennt – auf Anregung von Mitjäger Hans – Timo seine Verflossene. Seit vier Jahren hält sie den gemeinsamen Sohn Malte unter Verschluss, bis sie endlich einem Vater-Sohn-Verhältnis zustimmt. Der Papa darf seinen Sohn von der Schule abholen. Aber nur, das Leben ist anstrengend, weil der Zufall es will, nachdem sich die Eltern – ich hoffe, meine Leseerinnerung trügt nicht – im Schanzenpark begegnet sind, nach langer Zeit, um, wenn auch zunächst ganz schön umständlich, erste Wiederbelebungsversuche zu wagen. Manchmal braucht der Zufall sehr lange, bis er zur Notwendigkeit wird. Derweil hat sich einiges angesammelt und, schlimmer, verfestigt: Unentwegt ist Timo bemüht, eruptiv aufbrechende Schluckaufs unterm Deckel zu halten. Weil schon kleinste Eruptionen das Schlimmste befürchten lassen. Irgendwann kommt sowieso alles raus, fragt sich nur wie. Immer nur warten hilft nicht. Dann will man auf einmal zu viel und das zu schnell. Timo weiß das, instinktiv, aus Erfahrung. Da heißt es aufpassen: auf dass die Knospe eines ersten Wiedersehens mit dem Sohnemann nicht schon vor ihrem Erblühen zugrunde gehe. Da hat er sich einschlägig von Mitjäger Hans beraten lassen: bloß nichts Falsches, besser nichts sagen, was der Sohnemann zur Allmächtigen tragen würde. Kinder warten nicht, sie fackeln nicht lange. Sie müssen das Warten erst noch lernen. Ein bisschen Sodbrennen bei der Allmächtigen und er würde seinen Sohn nie wiedersehen. Weil Erwachsene mit ihren kleinen Verletzbarkeiten nicht kommunizieren, geschweige sozialverträglich analysieren, vielmehr am liebsten mit Gewalt alles falsch verstehen, noch während sie warten: innere Wortgesänge vor sich hin zelebrieren, um nicht zu begreifen, was Menschen zusammen oder auseinander hält. Sie wissen nur, wie was nicht geht; nicht zu ermessen, eine Scheißarbeit, dass und wie Beziehungen sich immer wieder neu und anders zusammensetzen: rekonstruiert werden, wollen sie weiter existieren, nicht versteinern, verwesen im Alltagstrott. Irgendwann riechen Strukturen und mit ihnen verseilte Menschen nur noch nach Verwesung. Das färbt ab. Von der SED/PDS angebumst, fängt Oskar auch schon zu riechen an. Der ist vielleicht gar nicht mehr zu retten.
Axel Brauns mit seinen im Telegrammstil hingeworfenen Wortkaskaden schreibt schon mal nicht wie Germanisten der alten Schule es gernhaben. So gelesen, und wahrscheinlich nicht nur deshalb, lässt sich sein Roman gut ertragen. Ich scheine für zeitgenössische Romane der alten Schule nicht geschaffen. Immer die gleichen Egozentrismen: Wollen die Autoren was von mir? Wenn ja, was, außer dass ich ihre Bücher kaufe? Was wollen sie sagen, außer dass sie da sind, wahrgenommen werden wollen, selbstverständlich weil sie für das Gute sind, weil sie wissen, dass Menschen gut sind, vor allem Frauen. Das Gute, das weibliche im Manne, z.B., gilt es aus dem Innen zu befreien, auf dass es ein Außen befärbe, moralisch und ethisch imprägniere, wie Habermas so schön sagt. Dafür gelte es, das Gute – wir wollen fair bleiben: wahrscheinlich nicht nur das Weibliche – zu identifizieren, als ein Außen freizulegen, in dem zu finden, was Menschen jeden Tag tun, wenn sie miteinander kommunizieren, ohne freilich zu wissen, dass sie Gutes tun, wenn sie reden, noch während sie – schließlich ist die Welt schlecht – unentwegt Böses tun. Ist das nicht wunderbar? Den Satz Gott, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun endlich wörtlich nehmen können, ohne dass es sich, bei so viel vorbereitender Verbalerotik, darin Habermas ein Meister seines Fachs, doof anhört. Den Papst im Huckepack. Das Gute in Hartz-IV entdecken, eine Sisyphusarbeit, wohl wahr, weil auch der Hartz-IV-Empfänger erreicht sein will. Selbst er – gleiches Recht für alle – das Gute aus dem herauswachsen fühlen soll, was wir als das Gute einfach nur nicht wahrzunehmen gewillt sind, wir Dummerchen, weil wir Sünder sind. Miesmacher. Ja, und für mehr Aufklärung müssen innere Wortgesänge, das Gute verewigend, ihren Weg auf weißes Papier finden. Reich-Ranicki begreift das nicht. Auch Nobelpreisträger Grass schwitzt vor weißem Papier, oh Drohung, ganz fürchterlich, obwohl er gescheit ist, gescheiter als die meisten, so gescheit, dass noch durch abgestandenen Schweiß er sich geadelt fühlt.
Es braucht Geduld und Spucke, um sich durch Gestrüpp, merkwürdige Konstruktionen wie Räuspertaste oder Hortfeuer zu gugeln oder wwwühlen. Es gibt Hortfeuerwaffen, im Hortfeuer aufgewachsen sein. Worte wollen vielerlei bedeuten, indes einsame Eindeutigkeiten vermissen lassen, um zu beleben, um wiederum Eindeutigkeiten: ein Eigenleben zu suggerieren, ein Innen, als existierten sie als eigenständige Entitäten, wiewohl, oh Drohung, durch sprechende Menschen hindurch, in den unterschiedlichsten Farben. Nie so gemeint wie gesagt oder gesagt wie gemeint, gucken Worte einen an, boshaft, richtig fies. Muss man, wenn angebumst, mit dem Hortfeuer rechnen? Die meisten Redner machen den Eindruck, als gingen Worte unproblematisch durch sie hindurch, umso mehr, je mehr sie einem etwas klar machen wollen. In Wirklichkeit wollen sie nichts, und wenn, versteh’ ich nicht, was. Gott sei Dank sucht Parteifreund V.N einen Job. Das versteh’ ich schon mal. Joachim, ein anderer Parteifreund, hat schon einen. Desgleichen sein muggeliger Bettvorleger. Sie sondern Worte ab ohne die geringste Spur. Indifferent. Wenn sie fertig sind, bin ich es auch. Anstrengend, immerzu angestrengt zuhören und nix verstehn, was sie wollen, außer dass sie vielleicht das behalten wollen, was sie haben, ihren Job. Nur sagen sie’s nicht. Betriebsgeheimnis. Vielleicht dass sie aus der Entfernung wirken, zu verstehen sind, signalgesteuert bei Hörern etwas auslösen, man weiß nie Genaues nichts. Aber sein muss da was. Zumindest hört man Signale und sehen tut man strammstehendes Fleisch, das einen auch schon mal böse anguckt, wenn man – nichts verstehend – mit einer dummen Bemerkung dazwischen quatscht.
Axel Brauns hat Spaß an Wortkonstruktionen. Man sieht von vornherein: es sind Konstruktionen. Kleine Theoriegebilde. Vielleicht bewirken Worte, ausgestattet mit Eigenständigkeiten, ja was, was noch nicht ist, abgespalten von einem menschlichen Innen, treten sie diesem als ein Außen entgegen, um zu provozieren. Probleme über Probleme. Immer wieder setzen Worte sich anders zusammen, um Eigenständigkeit zu suggerieren, da stehend, wie anstrengend, der Gewöhnung bedürftig, weil, so funktioniert Lernen, auf den ersten Blick nie klar ist, was ist, bis durch sie hindurch endlich etwas transportiert wird, um aufgeschnappt zu werden, das fesselt, ein Gedanke, der innehalten lässt und belebt nach all den Mühen. Viel Mühe für zu wenig Licht? Ein wenig Licht könnte mehr sein als man erwarten darf. Wer will wissen, wie viel Licht ein Mensch braucht? Den Menschen gibt es nicht. Wie all die Mühen und das, was sie hervorbringen, beurteilen auf ihren Wert?, aus der eingeschränkten Perspektive einer einzelnen Existenz? Tag der Jagd ist fragwürdig, Grenzen werden nicht gewahrt als gebe es sie nicht. Menschen werden abgeknallt, ausgeknipst, auf der Jagd. Auch Mia macht sich auf die Jagd. Sie weiß von früher wie das geht. Plötzlich ist alles wieder da: Jagdfieber. Problemlos von einem Leben in das andere wechseln, als wäre das Leben, das man gerade führt, nichts wert, weil die eigenen Kinder tot sind, das Hortfeuer reanimierend – gegen jeden und alles. Wie von Sinnen – Kopf ab! – mit Sinn und Verstand: kalt vorausberechnen, was man tun wird, weil Hortfeuer nie ganz erlischt und es nur eines Funken bedarf, um es in ein alles fressendes Flammenmeer zu verwandeln. Autisten sind vielleicht nur deshalb merkwürdig, fragwürdig, weil sie Fragen stellen aus einem unbestimmten Gefühl heraus, nicht fertig zu sein. Das haben sie uns voraus: von der Pike auf gelernt. Es spricht nicht gegen den Roman, wenn bestimmte Grenzen, aus welchen Gründen immer, nicht gewahrt werden. Wo die liegen, hängt von der gesellschaftlichen Entwicklung ab. Mit der ist es immer weniger gut bestellt. Umso schwerer ist es, Grenzen vernunftgründig zu identifizieren. Doch werden sich Fragen durch Fragwürdigkeiten nie vermeiden lassen. Grenzen verfehlen ist Voraussetzung, damit etwas hängen bleibt, ein Gedanke, der innehalten lässt, um nicht sekundenschnell in der Wüste zu versanden, kurz, um zu verstehen. Weiß man zu ermessen, dass fast nichts hängen bleibt, oder immer nur das gleiche, wenn nur signalgesteuert abgewickelt wird?, wenn signalgesteuert gefühlige Reflexe hoch kochen?, beim Lesen, bei der Aufnahme und Verarbeitung von Informationen?, wenn Gedanken beim Lesen nicht selbst erarbeitet oder produziert werden können?, wenn man immerzu nur gehalten ist, sie aus der Entfernung aufzunehmen. Gedanken bedürfen der Nähe, und Nähe braucht Zeit, ist anstrengend, Angst einflößend, und dennoch muss Nähe zum Objekt nachhaltig gewollt sein. Timo und Mia wissen das, instinktiv, als sie sich kennen lernen. Und ich glaube, Axel Brauns weiß es zu ermessen. Die Instinkte seiner Figuren sind geschwätzig in der Hoffnung, der Leser möge etwas finden, das innehalten lässt, Konstruktives: den Kleinstbaustein einer Theorie, um vielleicht etwas, was noch nicht ist, soziale Realität, sozialverträglicher zu konstituieren, immer noch mal, bis es endlich sitzt.
Aber der Autor hat’s eilig; er kann Informationen gar nicht schnell genug loswerden. Er weiß um die Bedeutung von Information. Kaum dass ich ihn in fünf Minuten kennengelernt habe, erzählte er mir, dass er vom Autismus geprägt sei, einen Roman geschrieben habe über seine autistische Kindheit (“Buntschatten und Fledermäuse”) – ein Bestseller. Autismus: ich weiß kaum, was das ist. Nunmehr habe er einen neuen Roman, diesen Roman, geschrieben, ein Krimi: Tag der Jagd. Ziemlich viel auf einmal in fünf Minuten, denke ich. Sei’s drum. Worte sollen, hingeworfen, ihren Weg machen, wie die Wortkonstruktionen in Tag der Jagd. Das Wort die Allmächtige hat es mir angetan. Die zwei Sätze aus dem Munde eines achtjährigen Kindes ebenfalls. Und noch einiges mehr. Nunmehr lebe ich damit. Wer will wissen, was noch so alles folgt, welche Wege Informationen nehmen, welche Wege sie brauchen, welche Winkelzüge sie nehmen, um sich Gehör zu verschaffen. Sie müssen erst raus, hingeworfen werden, schnell noch ein Wort. Um zu Gestrüpp zu verknäueln?, zu versanden?, oder doch etwas zu bewirken, nachdem mit viel Mühe entknäuelt. Oder Fragmentierungen, im Telegrammstil, wie hingeworfen, genau wie die Figuren im Roman. So mag sich Timo mit seinem Sohn Malte fühlen, hingeworfen, wie bestellt und nicht abgeholt, als er ihn zum ersten Mal seit vier Jahren zwischen zwei Schulstunden, während der großen Pause, sehen durfte, weil die Allmächtige es erlaubte, aus einer Laune heraus. In solchen Situationen entschädigen die Kleinen für all das, was jahrelang ungelebt liegen blieb, weil Erwachsene immerzu nur warten, um dann zu intensive Gefühle, weil zu lange und ewig unterm Deckel gehalten, zu produzieren. Eine ungeheuerliche Überforderung, das zu intensive Gefühl, für unsere Kleinen. Zuweilen ins Manische – zum einsamen Hochgefühl – stilisiert, verfehlen Gefühle soziale Realitäten immer. Timo merkt das instinktiv dort, wo er sich zurücknehmen muss, um schnell an was anderes, vermeintlich Kindgerechtes zu denken, auch wenn er selbst dafür gar nicht in Stimmung ist, weil ihn andere, so gar nicht kindgerechte Dinge quälen. Das Blutbad bedrückt ihn gerade. Er muss davon wegkommen, sich für Malte in Stimmung flunkern und ist dadurch nicht mehr fähig, seiner Person, der Welt um sich herum, klare Konturen zu verleihen. Alle Figuren leben sich so aus: ohne Konturen, irgendwie, mit mehr oder weniger schlimmen Folgen. Immerzu kommen die Figuren mit dem Zeichnen nicht hinterher. Sie können’s nicht, weil sie’s nicht wollen, und sie wollen’s nicht, weil sie’s nicht können: Zeichnen. Sie gugeln sich durch, werfen etwas hin, schreien jemanden an, aus heiterem Himmel, den Kleinen z.B., der es gleich zur Allmächtigen trägt, oder sie machen lieber gar nichts, weil ohnehin alles schief geht, was sie unter normalen Bedingungen problemlos machen würden. Unterlassene Hilfe mit System. Ein System der organisierten Verantwortungslosigkeit, der systematischen kommunikativen Verweigerung. Gerade Kinder kommen ohne Konturen nicht zurecht. Sie verhungern vor dem Computer, erfinden dumme Sprüche, werfen sie hin, um signalgesteuert Reaktionen – Entsetzen bei Timo – wie vor dem Computer zu produzieren. Sie vereinsamen, ohne es zu merken, ohne dass es jemand merkt. Zuweilen bleibt es nicht beim Spruch, und dann passieren wirkliche Blutbäder. In solchen Augenblicken darf gefühlt werden, signalgesteuert, auf allen Kanälen. Und wehe dem, der dann mit einem dummen Spruch kommt: Lass uns ein Blutbad anrichten. Der muss mit dem geballten Hortfeuer rechnen. Systemische Ungereimtheiten lassen Kinder in der Entwicklung zurück, um später, als Erwachsene – mein Gott, Klinsi – nicht älter zu werden, um vor ihrer Zeit zu sterben. Sozialunverträglich. Hysterisch. Kurzum, Objekte, auf die sich Gefühle auftragen – Substrat zu zeichnender Verobjektivierung –, liegen ätzend lange irgendwo irgendwie nebeneinander, fügen sich zu einem Ganzen nicht zusammen, erst daran ein Gefühl sich sozialverträglich laben könnte.
Ein Bedrohungsszenarium und die Rolle Deutschlands – Der Berliner Koalitionsvertrag – eine verstörende Offenbarung
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http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=29483
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Von Wolfgang Bittner
Seit Jahren schon befindet sich Deutschland auf einer abschüssigen Bahn in den Totalitarismus.
Ein weiterer Schritt auf diesem Weg ist der Koalitionsvertrag der CDU/CSU mit der SPD vom 9. April 2025.
Darin heißt es gleich zu Anfang: „Klarheit über den richtigen Weg der nächsten Jahre erfordert zunächst Klarheit in der Standortbestimmung:
Im Äußeren greifen die Gegner unserer liberalen Demokratie unsere Freiheit an. Autoritäre Mächte erstarken.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine bedroht auch unsere Sicherheit.
Wir erleben hybride Angriffe auf unser Land mit dem Ziel, den Zusammenhalt in Deutschland zu zerstören, unsere Demokratie zu untergraben und unsere Sicherheit zu gefährden.
Aber auch in unserem Land wird die Demokratie von ihren Gegnern täglich angegriffen.
Allein schon diese „Standortbestimmung“ verdeutlich, wes Geistes diese Politiker sind, in deren Hände die deutsche Bevölkerung nach der Koalitionsbildung gefallen ist.
Denn weder greifen äußere „Gegner unserer liberalen Demokratie unsere Freiheit an“, noch bedroht der „russische Angriffskrieg gegen die Ukraine“ unsere Sicherheit.
Vielmehr bedroht der Kollektive Westen unter Führung der USA seit Jahren Russland, und der Ukraine-Krieg ist eine Folge existenzbedrohender Provokationen gegenüber Russland.
De facto geht die größte und direkteste Bedrohung vom Westen aus, der seit Jahren einen Regime Change in Moskau anstrebt.
Wladimir Putin hat seit seiner denkwürdigen Rede 2001 im Deutschen Bundestag immer aufs Neue Kooperation angeboten und die Hand ausgestreckt.
Er wurde zurückgewiesen, belogen (Minsker Verträge) und von den USA unter Barack Obama und Joseph Biden in einen Abnutzungskrieg mit der Ukraine getrieben. …ALLES LESEN !!
#Walter (..mein Gott Walter…), sie müssen nicht etwas aus dem Kontext reissen und dann auch noch verdreht wiedergeben:
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine bedroht auch unsere Sicherheit.
Tatsächlich schreibt der Bittner:
Die Koalitionspartner sind der Ansicht: „Unsere Sicherheit ist heute so stark bedroht wie seit dem Ende des Kalten Krieges nicht mehr.“ Das ist richtig, nicht aber die Schlussfolgerung: „Die größte und direkteste Bedrohung geht dabei von Russland aus, das im vierten Jahr einen brutalen und völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt und weiter massiv aufrüstet. Das Machtstreben von Wladimir Putin richtet sich gegen die regelbasierte internationale Ordnung.“ Zitat Ende.
Ihre Beiträge sind manchmal, unlesbar, konfus – das sie öfters nicht lesbar sind. Vielleicht sollten sie sich ein wenig zusammen reißen und das Wesentliche auf den Punkt bringen. Dann passieren solche Schnitzer nicht/ weniger.
Das sie nicht nur bei der AfD lesen, sondern auch bei der ‚Basis‘ sei entschuldigt. Gruß Karl
#Karl: Ich verstehe Ihren Leserbrief nicht. Er macht nur Sinn, wenn Sie der Auffassung sind, dass Wolfgang Bittner der Meinung sei, dass der Angriffskrieg gegen die Ukraine auch unsere Sicherheit bedrohe. Das meint er nun in Übereinstimmung mit #Walter ganz und gar nicht. Bittner zitiert lediglich den Koalitionsvertrag, um die Regierung massiv zu kritisieren.
Zumindest hat der Koalitionsvertrag mal wieder erreicht, dass vor lauter Ukrainekrieg Anderes gar nicht mehr wichtig ist. Während Alle nach Osten gaffen, geht dem Westen das Licht aus, weil er sich jetzt einigelt anstatt an der Neustrukturierung der Welt teilzunehmen. Putin dient insofern wunderbar als Drohkulisse, wenn es gilt, Pfründe zu wahren und der Jugend die Zukunft zu verbauen.
Fragt sich nur wessen es bedarf, um irgendwann den Panzer der Borniertheit wieder abzulegen. Vielleicht hat Uschi in 100 Jahren ja einen Zopf wie Dornröschen. Sie wird aber sonst nichts Reizvolles zu bieten haben, wegen dem ein Prinz zu ihr hinaufklettert, um sie wach zu küssen. Das Märchen wird deshalb wohl damit enden, dass Europa völlig zuwuchert, weil ganz am östlichen Rand immer noch die Endlosschleife vom Ukrainekrieg läuft. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann zittern sie noch heute.
O.K., o.k., es war der Zopf von Rapunzel.
#Franz, das haben sie tatsächlich nicht verstanden. Natürlich kenne ich die Geschichte, seit 1914 der Ukraine, und ich bin nicht der Meinung eines Angriffskrieges.
Es ging mir mir darum, das der #Walter das Zitat im Zitat aus dem Kontext verdreht wiedergegeben hat.
Denn wer den Beitrag von Wolfgang Bittner nicht gelesen hat, liest aus #Walters Zitat etwas anderes heraus.
Wenn der #Walter sich als (pseudo) Journalist äussern will, muß er bei der Wahrheit bleiben; nicht etwas hinein interpretieren. Gruß Karl
VIDEO ÜBER DIE GANZEN NAZI UKRAINE
https://odysee.com/@nudaveritas:f/NudaVeritas-I-DE:4
Die AfD und deren Wähler wollen Frieden, Wohlergehen & Freundschaft mit Russland und werden deshalb gewählt !
Die CDU-SPD-GRÜNE und deren Wähler wollen Krieg, Tod & Verteidigung der UKRA-NAZIS und werden deshalb gewählt !
FAZIT: MERZ IST DER 2. HITLER !!!
Die Wähler wollen vielleicht Frieden. Und wählen deshalb die AfD. Die AfD will ihn – als Partei in ihrem Willen zur Macht – ganz sicher nicht. So funktionieren Parteien nun mal, und Menschen (Funktionäre, Mitglieder) in ihnen: etwas sagen, um dann – an der Macht – etwas ganz anderes zu machen. Kurzum: Wähler (Bürger) und Parteien passen nicht zusammen. Das wird bei der AfD in ihrem Verhältnis zu ihren Wählern nicht anders sein. Es bedarf schon einer gehörigen Portion von (gesellschaftlich hervorgebrachtem) Autismus, das nicht zu begreifen. Ich schlage vor: kürzere Leserbriefe schreiben und dafür vertständiger lesen oder nachdenken.
Genau und frei nach dem Motto: „Denke ohne Eile, und sag’s in einer Zeile.“
Hope make the world go round.
#Querkopf3.0, Bravo! Sie haben nicht vergessen, das die Amtssprache in der BR(von)D englisch ist. Kommt gleich nach Jiddisch.
https://deutsche-freigeister.mozello.de/blog/s-e-r-i-o-s–recherche/die-l-u-g-e-/
Die Frage ist aber, warum diese/ solche Informationen zensiert sind? Sie können gern suchen, die UNO gibt NUR die neuesten Eiträge bekannt. Weshalb ich diese Info auch nur über Umwege weitergeben kann. Gruß Karl
Lustisch fehlt noch als Amtssprache.
Wenn Schwarzrotgrün weitermarschiert, wird Deutschland in Scherben zerfallen, egal ob die AfD nur die Macht erobern will oder nicht. Den Wokismus muss sie ohnehin beenden – der eigenen Macht zuliebe. Da ist es mir völlig egal, ob irgendwelche Funktionäre vielleicht in zehn Jahren oder in einem Jahr ihre Wähler verraten.
Auch die AfD wird brav an der Gleichschaltung festhalten. Je nach Lage der Dinge bedarf es wirksamer Methoden, damit die Masse den Machern aus dem Weg geht. Ob sie nun am Straßenrand steht und mit Fähnchen winkt oder „Sieg heil“ ruft, sich in Konsumtempeln zusammenrottet, vorm Fernseher sitzt oder im Büro, Hauptsache sie stellt sich nicht gegen das Programm oder fordert etwas Abwegiges.
Parteien sind auch nur Sammelbecken für Menschenmengen, die nicht woanders auftauchen sollen, und für die Widerspenstigen, die sich mitunter nirgendwo einsortieren lassen, hebt man eben eine neue Grube aus.
Auch das Humankapital will zusammengehalten werden, so dass es kein Eigenleben entwickelt oder in die falschen Hände fällt, vor allem wenn man damit selbst gerade nichts anzufangen weiß. Bei der AfD landen halt Solche, die trotz Zweifel an der Sinnhaftigkeit treudoof jeden Tag buckeln gehen und hoffen, dass irgendwann Einer oben das Zepter in die Hand nimmt, um ihrer Selbstlosigkeit Identität zu verleihen. Aber warum sollte das passieren, wo doch das Versteck ihr Zuhause ist?
SPD- und CDU-Politiker in Baku: Regierungsparteien sind bei Russlandkurs gespalten
Deutsche und russische Politiker trafen sich heimlich in Aserbaidschan
https://www.freiewelt.net/nachricht/deutsche-und-russische-politiker-trafen-sich-heimlich-in-aserbaidschan-10100226/
Deutsche und russische Politiker trafen sich heimlich in Baku, vermutlich um den »St. Petersburger Dialog« wiederzubeleben, eine Plattform zur Annäherung beider Länder, die 2022 aufgelöst wurde.
Vermutlich ging es darum, die Wiederaufnahme des »St. Petersburger Dialogs« zu besprechen, einer Plattform zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland, die 2022 aufgelöst wurde.
Zu den deutschen Teilnehmern zählten Ralf Stegner (SPD-Bundestagsmitglied), Ronald Pofalla (ehemaliger Leiter des Dialogs), Matthias Platzeck (ehemaliger Ministerpräsident Brandenburgs), Stephan Holthoff-Pförtner (Minister für europäische Angelegenheiten) und Martin Hoffman (langjähriger Geschäftsführer des Dialogs).
Auch Armin Laschet (ehemaliger CDU-Vorsitzender) war zu einem früheren Treffen eingeladen.
Russland wurde durch Putin-nahe Persönlichkeiten wie Viktor Zubkow (ehemaliger Premierminister) und Valery Fadejew (Vorsitzender des Präsidialrats für Menschenrechte) vertreten.
Ebenfalls anwesend war der Schweizer Diplomat Thomas Greminger, ehemaliger OSZE-Generalsekretär. …ALLES LESEN !!
Irgendeiner muss schließlich den Russen beizeiten klarmachen, das Kettengerassel in der EU nicht persönlich zu nehmen, weil es eh nur dazu dient, die innereuropäischen Machtverhältnisse zu retten, wenn schon die Weltmarktfähigkeit den Bach runter geht.
Das gilt seit jeher allerdings auch für Russland. Insofern geht es also nicht um deutsch-russische Zusammenarbeit sondern um zukünftigen Gemeinschaftsterror.
Das öffentliche Sprechzimmer der Psychologen, wo kann man überall illegal jemanden mit Zwangstest psychisch destabilisieren: am einfachsten In öffentlichen Verkehrsmittel, wenn der Betroffene dem Sitznachbarn ausgeliefert ist, da kann man einen Seh-/Hörtest machen, mit einem Knall/Schreckschuss u.a. Schreckhaftigkeit/Angst-/Aggressionsneigung usw. feststellen, auch auf öffentlichen Wegen/Plätzen kann man mit gestellten Unfällen z.b. plötzlich stürzt ein Kleinkind, wie reagiert der Betroffene, leistet er als erster Hilfe oder überlässt er den Eltern die Aufsichtspflicht, oder wie hier im qpress.de-forum welche Gedanken äußert der Betroffene—–soviel zur Überführung u.a. der Reichsbürger durch fake Autoren/Psychologen
Zum letzten Mal schrieb der Herr Erdinger am 16. April.
Urlaub?
Reichtum?
Frust?
Antisemitismus-falle hat wohl zugeschlagen, Israel kann sich keine Kritik/von Niemandem mehr leisten, siehe die neue Linke, die Situation ist so dramatisch, dass es objektiv keine Meinungsfreiheit mehr geben kann, weil dann selbst die Unterstützung Israels durch die USA in Frage gestellt wird oder die Unterstützung wird nicht mehr öffentlich diskutiert/läuft nur noch im Untergrund so wie im Feudalismus 2.0—–soviel zur Demokratie die nur noch in relativ unwichtigen/unerheblichen politischen feldern öffentlich wirksam hochgehalten wird/Abschaffung der Demokratie durch die Hintertür, da der weltweite finanz-crash alles in Frage stellen wird—–rate mal warum so viele ihr mühsam erspartes jetzt schnell noch in u.a. abzock-reisen verprassen, weil es schon morgen nur noch die Hälfte wert sein kann
Der neue Papst zeigt/äußert einen humanistischen Ansatz, ist gegen Krieg/Ausbeutung/Ausgrenzung, d.h. er könnte den linksgrünen humanistischen Ansatz mit leben füllen/unterstützen, denn die liebe/Beziehung zu Gott/Mutter Natur setzt genau so viel lebensenergie/Zuversicht frei wie die Liebe zu nahestehenden Mitmenschen, d.h. jeder kann immer/zu jeder Zeit eine Beziehung zur Mutter Natur herstellen und dort Geborgenheit/Zuflucht finden, wenn gerade kein liebenswerter Mitmensch zur Verfügung steht, und findet Frieden/Zufriedenheit in der Verbundenheit mit allen Lebewesen, insbesondere in abgelegenen/Erdenwürmer freien naturnahen Landschaften——soviel zum Vorteil der nasskalten Frühlingstage, keine Störenfriede Mücken/Erdenwürmer unterwegs
Komisch, warum bekommen gerade die am allerbesten medizinisch betreuten Krebs/Biden/Papst usw. bzw. wird die Diagnose nicht sofort öffentlich gemacht sondern geheim gehalten, d.h. mit der heutigen medizinische Versorgung kann man nicht angeben, weil sie machtlos ist, deshalb muss der Status des Gottesvertreters/Papst wieder erhöht werden, siehe Vorladung von Vance/Rubio wie zwei Schuljungen vor dem Schuldirektor und die Friedensverhandlungen im Vatikan, wenn Putin vor dem Papst wie ein Schuljunge erscheinen sollte, handelt es sich um eine konzertierte Aktion der Gotteskrieger/Trump/Putin/Papst/CDU/AfD usw. zur Aufwertung des Glaubens/christlichen Moral—–soviel zur indirekten Abschaffung der Säkularisierung/Demokratie
Inzwischen macht der Deutsche Demokratische Rechtsstaat jagt auf Alina Lipp und Thomas Röper.
Reichsacht
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsacht#:~:text=Die%20Reichsacht%20(auch%20Reichsbann%2C%20kurz,der%20Kurf%C3%BCrsten%20verh%C3%A4ngt%20werden%20konnte.
Ich staune, dass qpress.de noch nicht sanktioniert wurde, denn hier läuft ja nur Putins Propaganda, wir haben wohl noch Narrenfreiheit, weil wir eben auch totalen Müll veröffentlichen, der von niemandem ernst genommen wird, bis auf die ganz schlauen/asperger usw. die keinen rudel-filter haben und die Realität ohne die tabu-schranken wahrnehmen
Schwachsinn! Wenn überhaupt, dann läuft auf Qpress Antipaganda, was jedoch nichts anderes als gesunder Menschenverstand ist. Na gut, von wenigen nachtragenden Foristen abgesehen.
Trump überlässt Ukraine/Taiwan sich selbst, deshalb versucht jetzt Graham eine republikanische drohkulisse gegenüber Russland/China der Welt vorzutäuschen—–soviel zum russischen Spion im weißen Haus, die Mission ist bald vollendet
In ein paar Jahren feiert der Deutsche Demokratische Rechtsstaat seinen 100. Geburtstag.
Jetzt kommt es raus, die angezettelten kriege sind dazu da damit es den Erdenwürmern nicht zu gut geht, denn wenn alle Erdenwürmer soviel Geld verdienen, dass sie sich eine vorzeitige Rente/Rentie kaufen können, haben die Ausbeuter keine Sklaven mehr um den Profit zu erwirtschaften, d.h. die kriegsausgaben sollen die Erdenwürmer kurz halten/zum malochen zwingen bis zum bitteren Ende—–soviel zur Dressur der Erdenwürmer durch Erdenwürmer—-schön dumm
So, ihr lieben kleinkarierten/piefigen kapitalismusfreunde/CDU/AfD usw, die unbedingt einen WE-Wagen/Vielflieger/Protz-Eigenheim usw. zum angeben brauchen, wir haben jetzt schon den ganzen Mai Dürre-Wüstenklima mit arschkalten Nächten und der Sommer’25 wird sich wohl so fortsetzen nur halt mit erbarmungsloser sonneneinstrahlung/Winkel—–soviel zur sogenannten „klimalüge“ ihr seid allesamt schuldig an den Hitzetoten/verbrannte Erde nur weil ihr angst habt, ohne einen zweit-/drittwagen als hungerleider abgestempelt zu werden; Petrus/Mutter Natur kann keine Rücksicht auf verblendete Nazi-Patrioten nehmen—gefährlich dumm
Nachtrag: die Deutschen schämen sich, wenn sie kein teures e-fahrrad/-roller haben, dabei würden sie lieber ein Bio-Rad/-Roller fahren um tatsächlich nicht nur ihr Geld sondern auch ihre hässlichen Fettröllchen zu verbrennen—-soviel zu der von hitler immernoch eingeschüchterten Deutschen Nazi-Seele die nur auf ihren Ruf bedacht sich zu Tode frisst/schufftet/konsumiert—-schön dumm
Nachtrag zum Nachtrag: die Trump-Regierung/Kennedy will etwas gegen die Vergiftung/Verfettung/Verblödung der Jugend unternehmen, fährt aber gleichzeitig alle klima-/umwelt-/natur-/gesundheitsstandards zurück, nachdem Motto: wenn die wirkungslose corona-impfung/Pharma-industrie usw. langfristig eh keinen Profit generiert können wir sie auch gleich verteufeln um wenigstens die braunen Esoteriker/Wählerschaft bei der Stange zu halten—–soviel zu Trump der vor der Wahl in einem junkfood-laden „gejobbt“ hat um die prekäre fresssüchtige Arbeiterklasse/Wählerschaft zu ködern und heute junkfood/Impfung/Pestizide usw. angeblich reduzieren will—–wie lange wollen sich die Trump-Wähler/Naturheilpraktiker noch antun, er vergiftet euch sehenden Auges/dazu mit eurem Segen——gefährlich dumm
Es geht in der schmutzigen Politik immer nur darum ausreichend Wähler zu generieren, z.b. in Russland/Türkei wird in saunen/sexclubs genauso rumgeschwuchtelt wie anderswo aber tüchtig gegen den queeren Lifestyle gehetzt, deshalb ist die verlogene Politik der Christen/Moslems nur eine Verarschung der eingeschüchterten weltweiten Nazi-Erdenwürmer—–soviel zur Funktion von Papst/Trump/Putin/Erdogan/AfD usw