Zweiter Teil: Schuld entsteht, wenn unterschiedliche Welten sich immer nur zufällig berühren.
Am Ende des Ersten Teils über die Entstehung von Schuld heißt es, dass wir im Kontext mit einer hochgradig Durchinstitutionalisierung des menschlichen Gemüts »Verwüstungen in den sozialen Beziehungen« heraufbeschwören würden. Wir begünstigen sie überdies, indem wir in kontroversen Auseinandersetzungen »leere« Ausdrücke – wie »Du nervst« oder »ich will von Dir nichts mehr hören« – verwenden, und dabei jeden weiteren Austausch beenden, was uns außerdem in ein selbstgerechtes Fahrwasser treibe. Das wissen Noam Chomsky sowie mein Freund Klaus-Jürgen Bruder nicht hinreichend zu ermessen. Noam Chomsky, als er in der Coronakrise meinte, Impfverweigerer sollten laut KaiserTV (2021/10/31) den Anstand haben, »sich aus der Gemeinschaft zu entfernen«.
Wenn das zutrifft, eine ungeheuerliche Diskriminierung Andersdenkender. Der weltweit bekannte und renommierte Philosoph Chomsky begründete sie, indem er Regeln im Straßenverkehr im Hinblick auf ihre Geltungskraft mit Corona-Regeln verglich: Sich an Regeln zu halten, gehöre zum Leben nun mal ganz unvermeidlich dazu. Wer sie verletze, gehöre nicht dazu. So gesehen öffnete Chomsky Zwangsmaßnahme und körperliche Übergriffe auf Menschen Tür und Tor, wie es in diktatorischen oder faschistischen Regimen die Regel ist. Und wie wir es zurzeit dem Augenschein nach in wachsendem Maße erleben in Zeiten der Kriegshysterie gegen Russland erleben.
Chomsky weiß nicht zu ermessen, dass soziale Strukturen zwar normativ beschreibbar sind; aber normativ eben nicht durchgehend geprägt werden vor dem Hintergrund, dass sie sich – »mit sich selbst nicht identisch« (Kap. 10, S. 100) – verändern. Das schließt ein: die Regelverstoß – nicht die Befolgung einer Regel – ist primär. Dementsprechend heißt es in (Witsch 2013a, S. 69), wir seien von Regelwidrigkeiten umzingelt, ohne die das Subjekt nicht lebendig oder kreativ sein könne (aaO, S. 95) und das insbesondere, wie es im Ersten Teil festgestellt, in familiären oder intimen Beziehungen.
Vergleichbares trifft auf die Gestaltung kontroverser Auseinandersetzungen, zum Beispiel in Talksendungen, zu, in denen es um »etwas geht«. Genau das weiß auch Klaus-Jürgen Bruder in der Auseinandersetzung mit mir nicht hinreichend zu würdigen; obwohl er als praktizierender Psychoanalytiker dazu eigentlich in der Lage sein müsste; er müsste wissen, dass Beziehungen, um sich zu entwickeln, in ihren Auseinandersetzungen nicht immer regelkonform oder formgerecht ablaufen, sodass wir um Spannungen in unseren Beziehungen oder Auseinandersetzungen, bzw. um negative Gefühle im Innenleben nicht herumkommen, es sei denn, wir führen Auseinandersetzungen nicht »wirklich«, mithin konfliktscheu, scheinhaft, auf Formen fixiert, die auf ein streng durchinstitutionalisiertes Gemüt verweisen. So könnte man – auf Formen fixiert – eine kurze E-Mail-Auseinandersetzung deuten, die ich mit Klaus-Jürgen Bruder führte, die ich wie folgt einleitete:
»Lieber Klaus-Jürgen, ich höre von Dir nichts mehr, erhalte auch keine Post über Deinen Verteiler. Willst Du mit mir nichts mehr zu tun haben? Herzliche Grüße Franz«.
Gleich darauf antwortete Klaus-Jürgen Bruder (am 10.11.2022):
»Nein, ich lese Deine Briefe sehr gerne, aber wenn Du schon fragst: mir gehen Deine ständigen Anpöbeleien auf die Nerven. Herzliche Grüße Klaus-Jürgen.«
Seine Antwort ließ mich ratlos zurück; zumal er sich an mich gerichtet seit dem 10.11.2022 nicht weiter geäußert hat, oder doch nur vereinzelt, und es ansonsten – bis auf ein paar Ausnahmen, wohl dabei belässt. Ich will mich einfach an Denkfiguren, die eine Beziehung tendenziell einäschern, nicht gewöhnen. Ich antwortete ihm wie folgt:
»Also gibt es, lieber Klaus-Jürgen, nichts mehr zu sagen? Selbst keine Post mehr über Deinen Verteiler? Nicht zu reden davon, dass Du meine Briefe nicht mehr weiterleitest? Obwohl Du sie gern liest? Das ist ambivalent. Vielleicht sind wir in der Tat nur unterschiedlich gestrickt, in unterschiedlichen Welten zuhause? Ohne dass sie es recht wagen, sich zu berühren? Wäre doch interessant, Differenzen zu spezifizieren/reflektieren. Da bietet es sich an, ’Pöbeleien‘ nicht zu ignorieren, sie sich aber dennoch nicht allzu sehr zu Herzen zu nehmen, wenigstens irgendwann, nachdem etwas Zeit ins Land gegangen ist. Herzliche Grüße Franz«.
Der E-Mail-Austausch verweist selbst in dieser Kürze auf Sprache, Sprachformen, in die psychoanalytisch beschreibbare Denkfiguren subjektiver Vernunft, mithin Egoismen eingelassen sind, die, freigelegt, Auskunft geben, wie wir unser Innenleben gestalten, mikrologisch, mehr oder weniger sozialverträglich, in der Art, wie bestimmte (mehr oder weniger gestörte) Funktionseigenschaften einer Zelle Auskunft geben können über das lebendige Leben, das sich aus Zellen zusammensetzt, schlechthin.
Es geht – natürlich – darum, dass wir in konfliktträchtigen Auseinandersetzungen unsere psychische Disposition wahren möchten. Sehen wir sie in Gefahr, tendieren wir dazu, uns am anderen abzureagieren, indem wir ihn meiden, die Kommunikation mit ihm abbrechen oder einschlafen zu lassen; ihn behavioralistisch wirksam bestrafen, sanktionieren.
Dass auch ich bemüht bin, mit meinen Aussagen gegenüber Klaus-Jürgen Bruder meine psychische Disposition zu stabilisieren, steht außer Frage. Wie um meine Verletzung instinktiv zu verarbeiten mit dem Ziel, sie gefühlskontrolliert herunterzufahren, zudem sie, die Verletzung, nach Möglichkeit dem Augenschein nach der Verarbeitung zu entziehen, indem ich negative Gefühle oder innere Spannungen abreagiere.
Alles richtig. Nur dass ich deswegen meine Beziehung zu Klaus-Jürgen Bruder nicht aufgeben oder einschlafen lassen würde, stattdessen mich um eine Spezifizierung meiner Befindlichkeit bemühen würde, indem ich sie im Gespräch mit Klaus-Jürgen Bruder mit Argumenten unterfüttern würde. Nicht zuletzt, um dazuzulernen. Von einem solchen Gespräch möchte Klaus-Jürgen Bruder indes nichts wissen, gleichwohl die Beweislast, dass er mehr wissen möchte, dazulernen möchte, anstatt immer nur das Unvermeidliche aufzusagen, ausschließlich bei ihm liegt, indem er Auskunft erteilt darüber, was er weiß oder nicht weiß, also Kommunikation nicht verweigert.
Ich fürchte, dass es schichtübergreifend, also generell, extrem viele Menschen, gleichsam eine Art Massenbewegung, gibt, die Genaueres über sich selbst lieber nicht wissen wollen. Selbst mein Freund Wilfried Kahrs, der die Seite QPress.de betrieb, aber leider gestorben ist, kam mir manchmal so vor. Das brachte ich durch unser »Erstes Gespräch vor der Kamera« (Witsch/Kahrs 2022/04/30) zum Ausdruck. Dennoch blieben wir Freunde. Und lernten dazu.
Viele Menschen schaffen das nicht: Freunde bleiben, wenn’s eng oder ungemütlich wird. Ich nehme an, weil sie mit ihrem Beruf eine mentale oder geistige Disposition ausbilden, die – in einer selbst auferlegten Gehirnwäsche – auf ein vollkommen durchinstitutionalisiertes Gemüt verweist, das unmerklich in ihre privaten Beziehungen außerhalb ihres Berufes einfließt, bis es in diesen nicht weniger streng normativ reguliert wiewohl selbstgerecht zugeht, was ihre Entwicklung, das Dazulernen, stark in Mitleidenschaft zieht oder begrenzt; und das, obwohl wir in eher privaten Beziehungen am meisten dazulernen, wenn wir nur nicht einfach so – gedankenlos auf belanglose Unterhaltung fixiert – in den Tag hineinleben würden.
So möchte die herrschende Klasse den Bürger haben, einen, der belanglos in den Tag hineinlebt und verblödet aufgrund einer Gehirnwäsche, die insbesondere in staatlichen Institutionen sich festsetzt, um von dort – autoritär von oben nach unten durchgereicht – in die privaten Beziehungen und Gemüter zu fließen; um Bürger leichter sanktionierbar zu machen, wenn sie nicht »spuren«; sodass von unten nichts mehr an Kritik oder nur belanglose Kritik zu erwarten ist. Darunter leiden kritische Geister in der heutigen Zeit, vermutlich auch Klaus-Jürgen Bruder. Um dem zu begegnen, sollten ihn meine Anpöbeleien vielleicht nicht allzu lange »nerven«. Mittlerweile ein Massenphänomen, das Menschen zur Knetmasse in den Händen gerade auch linksgestrickter Machthaber macht.
Man könnte das Massenphänomen einer naiv-selbstgerechten Gestaltung des (Innen-) Lebens auch beschreiben, indem man sagt, dass Subjekte zwar grundsätzlich in ihrer je eigenen Welt (Filterblase, Echokammer) leben, indes dennoch erwarten, dass verschiedene Welten unproblematisch ineinander aufgehen, gar zu einer Welt verschmelzen, ich sage: im »Modus psychischer Äquivalenz« (Kap. 1, S. 2f) sodass, absurd, aber wahr, der Eindruck entsteht, es könne, wenn man es nur wollte, nur eine Welt geben, in der Innen und Außen gleichgeschaltet sind, sodass es keine oder nur noch belanglose Differenzen – Differenzen dem Wort, nicht dem Begriff nach – gibt, die sinnvoll diskutierbar wären oder lediglich diskutierbar mit vorhersehbaren Ausgang, nicht ergebnisoffen.
Fragt sich nur, wie die eine Welt aussehen soll. Gäbe es sie, wäre sie gegenständlich oder körperlich – im Sinne von einem »Was« – nicht beschreibbar, vielmehr definitiv in einem »Wie« (gehen wir miteinander um), indem wir sagen: wir regulieren unsere Beziehungen normativ auf der Grundrechte von Grundrechten, die unverrückbar (nicht diskutierbar) gelten; ganz zentral im Grundrecht auf »körperliche Unversehrtheit«.
Die Geltung dieses Grundrechts (Art.2, GG) – wenn man so will: das »Wie« (gehen wir miteinander um?) – ist nicht begründbar; versuchen wir es dennoch, zum Beispiel die Ächtung von Todesstrafe oder Folter zu begründen, gilt (Art. 2, GG) nicht mehr uneingeschränkt, setzt jede Begründung, wenn sie denn eine sein soll, doch voraus, dass sie scheitern können, also ergebnisoffen, ist. Sie darf aber nicht scheitern, also ist Art.2, GG nur tautologisch begründbar: wir wollen keine Todesstrafe oder Folter, weil wir beides nicht wollen. Punkt. Keine Diskussion. So formuliere ich es in (Kap. 9, S. 84 – 99). Das müssen wir allerdings wollen: keine Diskussion im Hinblick auf die Geltungskraft von Art. 2 (GG).
Nun sind wir aber mental generell so disponiert, Beziehungen naturwüchsig im Einklang mit unseren Bestandsregungen einzugehen oder aufrechtzuerhalten; um nicht zu sagen: zufällig, resp. naturwüchsig in Abhängigkeit dazu, wie wir uns fühlen. Fühlen wir uns schlecht, neigen wir dazu, uns am Sündenbock abzureagieren, anstatt die Beziehung zu ihm gegen unsere Neigung aufrechtzuerhalten. Das müssen wir wollen: Beziehungen – frei nach Kant) nicht zufallsgesteuert in Abhängigkeit zu unseren Gefühlen zu gestalten; also andere uns eigentlich fremde Welten nicht nur zufällig zu berühren, weil wir sie im ersten Moment – vor allem im Kontext unserer sexuellen Bedürfnisse oder Triebe – nicht als »fremd« erleben. In der freilich illusorischen Annahme, dass dies auch so bleibt, die Realität der Notwendigkeit unterschiedlicher innerer Welten verkennend.
Dritter Teil: Über den Film »Der flüssige Spiegel«, von Stéfane Batut.
Die Notwendigkeit der Existenz unterschiedlicher innerer Welten im Verhältnis zur realen Welt, wie sie (im »Was«) leibt und lebt, illustriert der Film »Der flüssige Spiegel«. Er entzieht sich allerdings weitgehend einem einfachen Interpretationsschema. Vielleicht weil er zwei Welten beschreibt, die einander kaum oder nur sporadisch berühren. So der Traum, der frei nach Freud verschlüsselte Wunschvorstellungen repräsentieren mag, etwa eine verflossene Liebe, die im Traum eine Rekonstruktion erfährt, die indes in der Realität nicht das halten würde, was sie im Traum verspricht.
Real mag es aktuelle Lieben geben, die den Praxistest bestehen, die diesen freilich Tag für Tag aufs Neue bestehen müssen. So mag es den beiden Helden, Juste (Thimotée Robard) und Agathe (Judith Chemla) ergehen, die sich im Film unwirklich, wie nicht von dieser Welt, begegnen, eigentlich wiederbegegnen. Denn ihre Liebe hat es vor Jahren schon einmal gegeben bis sie dann von einem Tag zum anderen verschwand, weil Juste verunglückte, um allerdings nunmehr als Geist wieder aufzuerstehen, von der wirklichen Agathe erkannt, weil sie in ihm ihre alte Liebe wiederzuerkennen glaubt.
Dem Zuschauer mag es schwerfallen, den Film mit sich, seinem Alltag, zu verbinden, vielleicht weil es unterschiedliche Arten oder Ebenen eines Zugangs zum Film und seinen Figuren gibt. Eine sei hier – nicht einfach nachvollziehbar – formuliert: Man könnte vielleicht generell sagen, dass Liebende nicht zueinander finden, weil einer den anderen liebt, sondern weil zunächst jeder vornehmlich sich selbst liebt und dieses Gefühl in den anderen projiziert in der irrwitzigen Erwartung, der Andere möge das in ihn projizierte Gefühl nicht verletzen.
Die Schwierigkeiten mögen nun darin bestehen, dass Verletzungen ganz unvermeidlich passieren, sobald nach einiger Zeit zwei Liebende sich als reale Personen (wie sie tatsächlich und nicht nur in der Vorstellung sind) begegnen. Dann bleiben Enttäuschungen, Spannungen, negative Gefühle, in denen der eine den Anderen als fremd erlebt, nicht aus und zwei Welten gerinnen zu Parallelwelten ohne Verbindung zueinander und stoßen dann abstoßend aufeinander.
Eine Verbindung kann im Innenleben der Liebenden indes ausgebildet werden, wenn sie denn in der Lage wären oder sich nicht zu sehr scheuten, das Fremde, das Defizitäre – den Verlierer in sich –, den jeder durch den Anderen erlebt, dem eigenen Innenleben zu assimilieren, indem er ihn kommuniziert; ein mentaler Vorgang, der im Innenleben dann eine reale und nicht nur eingebildete Verbindung im Sinne einer bloßen Wunschvorstellung ausbildet. Das illustriert der Film, indem er zwei Liebende aufeinanderstoßen lässt, die im Aufeinanderstoßen ambivalente Gefühlen füreinander hegen – nachhaltig weder eindeutig gut noch schlecht.
In dieser Ambivalenz bilden sie imaginäre Welten aus, die sich, je für sich genommen, aus registrierbaren Versatzstücken zusammensetzen, zwischen denen sich dunkle Abgründe auftun, in denen sie sich und den Anderen nicht durchgehend als etwas, das existiert, erleben, wo Agathe Justin mal als Geist erlebt, der sich vor ihren Augen auflöst oder nicht auflöst, ohne dass sie ihn wahrnimmt. Aus diesen Abgründen des Nichts erwachen die Liebenden immer wieder, sobald sie aufeinander oder nur auf etwas außerhalb ihrer selbst stoßen, das zu reflektieren sie nicht umhinkommen, bis alles einmal mehr im nächsten Abgrund entschwindet.
Wohin man blickt; überall kleine Tode, Bewusstlosigkeiten, in denen alles Fühlen und Denken aufhört. Als brauche der Geist zwischenzeitlich Erholung, vermag er sich doch nicht endlos oder ohne wiederkehrende Unterbrechungen auf was auch immer zu beziehen.
In der Tat leben die beiden Helden (Liebenden) ihre Differenzen nicht bewusst oder doch nur wie im Traum aus. Wie aus der Not heraus, als würden sie es nicht ertragen, Differenzen bei vollem Bewusstsein zu reflektieren; also »real« auszutragen. Also schlafwandeln sie vor sich hin, stoßen mal hier, mal dort an, gehen ggf. traumatisiert in den Untergang, der im Traum als ein solcher nicht so präsent ist, wie er es vielleicht sein sollte, wenn Menschen in Kriege hinein schlafwandeln.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für einigermanns Gier.
So kommt es bei der gerechten Verteilung allzu leicht vom Haarespalten zum Schädelspalten
Das sind Ergebnisse des Ipsos Happiness Index 2025, den Ipsos seit 2011 jährlich zum Weltglückstag am 20. März in 30 Ländern erhebt.
Weltweit am glücklichsten fühlen sich die Menschen in Indien (88 %), gefolgt von den Niederlanden (86 %) und Mexiko (82 %).
Die Dummen sind bekanntlich die glücklichsten Menschen. Hätte nicht gedacht, dass die Holländer dazu zählen. Man lernt eben nie aus.
In Hamburg wurde eines der modernsten Kohlekraftwerke der Welt gesprengt. Damit haben sich 3 Milliarden Euro in Luft aufgelöst. Ich denke, dass die weltweit dümmsten Menschen in Dummersland leben, ohne dabei glücklich zu sein.
Ist mir als Lebensweisheit zu Ohren gekommen. Ich gönne es ihnen.
Die Deutschen sind hingegen bekloppt und was die sich darauf einbilden, hat mit Glück in der Tat nichts zu tun.
Chomsky ist kein Heilpraktiker und hat sich offensichtlich nie für einen natürlichen Heilungsprozess/Prophylaxe interessiert und hat deshalb keinen Zugang zu Naturheilverfahren—-nobody is perfect
Die Erdenwürmer glauben jedem unter die Arme greifen/auf den Arm nehmen zu müssen der sich nicht wie ein sogenannter „Erwachsenen Mann/Frau verhält“ diese übergriffigkeit entspringt aus dem kadavergehorsam, d.h. sobald sich jemand erlaubt aus der Reihe zu tanzen wird er reflexartig zurück gepfiffen, das ist der erbärmliche niederträchtige entartete deutsche kleingeist/Spießer in Reinkultur—–unbeschreiblich bösartig dumm
Irgendwie ziemlich konfus der Artikel. Wenn sich unterschiedliche Welten zufällig berühren, gibt es keine Schnittmengen. Wie sollte sich daraus Schuld ableiten lassen? Mehr Unschuld geht doch eigentlich nur noch ohne Berührung?
Gerade im Alter bedient man sich gern der Schuld, um die sozialen Bindungen nicht zu verlieren. Da wird auch gern mal etwas längst Verdrängtes einseitig übergewichtet, um Halt zu finden. Es kann aber kein Grundrecht geben, dass zum Umgang miteinander verpflichtet, allenfalls ein Recht auf Meidung. Wer darauf beruhend von Anderen im Stich gelassen wird, hat sich mit den falschen Leuten eingelassen und kann allenfalls ergründen, wieso er Freunde nicht von Kameraden trennen konnte. Vielleicht hat er bei seiner Sozialisierung etwas zu aufmerksam hingehört, während sich Andere im Egoismus erprobten.
Zudem gibt es wesentliche Unterschiede zwischen Lieben und Verliebt sein, über die aber gerade in jungen Jahren so gut wie nie Klarheit besteht. Wer sich mit seinem Sturm und Drang von Anderen ausnutzen ließ, hat schlicht Pech gehabt, wenn er nichts zurück bekommt. Trost findet er dann vielleicht bei Cormac McCarthy: „Man weiß nie, vor welch größerem Unglück einen das Pech bewahrt hat.“
„Der flüssige Spiegel“ handelt wohl auch eher von zwei Verliebten, schon weil mangels Schnittmengen zur Liebe gar keine Chance besteht. Möglicherweise soll der Film ja gerade dazu animieren, sich mit Verliebt sein zu begnügen, weil auch in der aufkommenden virtuellen Realität für Liebe kein Platz ist.
Wenn (zwei) innere Welten, die sich notwendig unterscheiden, sich nur zufällig berühren, weil Gefühle oder Instinkte es nahelegen, dann ist der Wille zur Kommunikation nicht nachhaltig ausgeprägt. Um Nachhaltigkeit zu gewährleisten, wird er stattdessen durch Religionen jeglicher Art, von oben nach unten – in der gemeinsamen Verehrung (Liebe) zu Gott / den Göttern – aufgezwungen, ggf. sanktioniert, wenn sie nicht hinreichend ist oder ausbleibt. Das kann und darf heute nicht mehr zeitgemäß sein. Dennochn kommunizieren insbesondere Politiker (und wir ganz generell), und das ist ihre (unsere) Schuld, auf der Grundlage gemeinsamer Visionen / Ideen, um die Welt zu beherrschen (zu retten), insbesondere die USA; um ihre Vision / Idee durchzusetzen, ist ihnen jedes Mittel (jeder Krieg, Terror etc.) recht. Früher sollte am deutschen Wesen die Welt genesen. Vor dem Ersten Weltkrieg für einen Platz an der Sonne. Lernen in der heutigen Welt (Zeit) die Menschen nicht aus sich heraus, das heißt willentlich, mithin ganz und gar unvisionär, die kommunikative Verbindung zu suchen, existiert sie nur zufällig, wenn Gefühle und Triebe es gleichsam „befehlen“; dann können Beziehungen nicht von Dauer sein; dann gehen sie – und mit ihnen die Welt – zugrunde. Allein nur über Gefühle, die kommen und gehen, dünnen sie bis hin zu ihrer Nicht-Existenz aus. Sie können auch nicht mehr gewaltsam über Visionen, welcher Art auch immer, mithin autoritär, von oben nach unten durchgereicht, aufgezwungen werden, etwa durch gemeinsame Vaterlandsliebe oder die Liebe zu Deutschland, einem Führer oder für Freiheit und Demokratie, die es tatsächlich nicht gibt, nicht geben kann in einer Welt wachsender Einkommensdisparitäten.
O ha, der Schuld-Begriff ist offenbar so dehnbar, dass man ihn für fast alle Differenzen benutzen kann. Demgemäß wäre nicht etwa Unschuld das Gegenteil, sondern Toleranz. Die würde jedoch zulassen, dass sich Beziehungen lösen, wobei Welten nicht etwa zugrunde gehen, lediglich transformieren.
Ich halte es zudem durchaus für sinnvoll, Kommunikation über Schnittmengendefinitionen nachhaltig zu gestalten, sonst müsste Politik ständig bei Null anfangen, um Übereinkünfte zu erzielen, was wohl sehr ineffektiv wäre.
Sich politisches Gewicht zu verschaffen, indem man seine Schäfchen hinter sich versammelt und damit Druck ausübt, ist hingegen Diktatur. Die bedient sich allerdings gern der Schuld, wenn es ihr an Überzeugungskraft mangelt.
Etwas verträumt erscheint es mir, Diktaturen als nicht zeitgemäß anzusehen. Je nachdem welcher Dynamik man sich stellen muss, könnten sie einzig in der Lage sein, Fehlentwicklungen zu begegnen oder Notwendigkeiten durchzusetzen, während Demokratien den Anschluss verpassen würden.
Das lässt sich bis auf Familien herunterbrechen, wo es durchaus erforderlich werden kann, sein Kind von der Straße zu zerren, während das antiautoritär Erzogene nicht zu überzeugen war und deshalb nun tot unterm Laster liegt, egal wer daran Schuld hat.
Auch Zweierbeziehungen tut mitunter etwas mehr Dogma gut, um Klarheit zu haben, wo die Prioritäten liegen. Zwar riskiert man damit immer auch einen Bruch, gibt sich andererseits aber eine Chance zur Wiederbelebung. Ob man das nun als Schuld oder Verdienst ansieht, ist Wertedefinition.
Der Schuldbegriff ist nicht dehnbar sondern – besser ausgedrückt – wie der Moralbegriff ein Abstraktum und nur als solcher analytisch verwendbar oder ernst zu nehmen. In Konkretion ist Moral missbrauchbar und wird jeden Tag missbraucht. Zum Beispiel im Satz: Wir müssen für Freiheit und Demokratie Opfer bringen (Kriege führen). Der Missbrauch besteht darin, dass wir uns für etwas einsetzen sollen, das nicht existiert unter den gegenwärtigen ökonomischen Bedingungen. Etwas anderes ist es zu sagen: Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit muss uneingeschränkt für alle Menschen gelten, auch für den Straftäter. Und jeder Mensch hat das Recht, abstrakt gesehen, sich einer sozialen Struktur zu entziehen, so dem Staat, wenn dieser einen arbeitslosen Menschen in eine Arbeit (Struktur) zwingen will, die er nicht machen will. So etwas kommt der Sklavenarbeit nahe. Einer solchen Struktur muss der Mensch sich entziehen können, ohne deshalb aus allen möglichen Strukturen herauszufallen; z.B. indem man ihn verhungern lässt oder in die Obdachlosigkeit treibt. So etwas verstößt gegen das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit. Das ist ein moralischer Grundsatz abstrakter Natur, einem „normalen“ Menschen, der in Konkretionen denkt, nicht vermittelbar; er ist nämlich für gewöhnlich der Überzeugung, auf Kosten anderer zu leben, müsse bestraft werden, notfalls indem man ihn verhungern lässt, mithin aus der (Kommunikations-) Gemeinschaft aus ganz konkret-moralischen Gründen entfernt. So etwas nenne ich Missbrauch der Moral.
Dem will ich nicht widersprechen. Nur wen will man dazu verdonnern, die Existenzgrundlagen eins Anderen zu sichern, wenn auch der sich aus Gründen der Moral dessen verweigern darf, weil er eben nicht will? Dann ist es aus mit den Strukturen und die Moral geht dabei bekanntlich zuerst unter. Es hat dann zwar keiner gegen das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit verstoßen und trotzdem droht der Hungertod.
Man sollte daher durchaus Opfer bringen, um beispielweise eine Gefahr abzuwenden, aber nicht, damit sich Andere daran bereichern.
#Querkopf, er hat es geschafft sie in seine Philosophie ein -zu- binden. Bei Philosophen unterscheide ich strikt, zwischen den Spinnern, und solchen, welche sich mit der Realität und Wahrheit befassen.
Im Jahr 1924 formulierte Oswald Spengler zutreffend: Das Parteiensystem ist am Ende
„Aus der Angst um den Beuteanteil entstand auf den großherzoglichen Samtsesseln und in den Kneipen von Weimar die deutsche Republik, keine Staatsform, sondern eine FIRMA. In ihren Satzungen ist nicht vom VOLK die Rede, sondern von PARTEIEN; nicht von Macht, von Ehre und Größe, sondern von PARTEIEN. Wir haben kein Vaterland mehr, sondern PARTEIEN; keine Rechte, sondern PARTEIEN; kein Ziel, keine Zukunft mehr, sondern Interessen von PARTEIEN. Und diese Parteien – noch einmal: keine Volksteile, sondern Erwerbsgesellschaften mit einem bezahlten Beamtenapparat, die sich zu amerikanischen Parteien verhielten wie ein Trödelgeschäft zu einem Warenhaus – entschlossen sich, dem FEINDE alles was er wünsche auszuliefern, jede Forderung zu unterschreiben, den Mut zu immer weitergehenden Ansprüchen in ihm aufzuwecken, nur um im Innern ihren eigenen Zielen nachgehen zu können.“ Zitat Ende. Gruß Karl
Ich halte es eben mit Schnittmengendefinition. Erfahrungsgemäß lassen sich damit Mauern einreisen, die sich meist unabsichtlich gebildet haben, nur weil man sich unverstanden fühlte. Oft sind Differenzen gewinnbringend zu Vielfalt wandelbar, womit sich unterschiedliche Stärken dann auch ergänzen können.
Natürlich können Emotionen eine bindende Kraft bewirken, auch die Liebe zum Vaterland, wenn man das Vaterlnad als die richtige Vision beschreiben kann, eben nicht als Deutsches Kaiserreich oder westliche Wertegemeinschaft der infantilen Kriegstreiber.
Tatsächlich geht es um die Überwindung von Einkommensdisparitäten, die ungerecht sind aufgrund der bestehnden Machtverhältnisse.
Der komische Professor Klaus-Jürgen Bruder ist auch mir bis heute eine Antwort schuldig geblieben. Ist egal, er ist alt und wohl langsam in einem Zustanf, wo er nicht mehr orientiert denken kann. Eben desorientiert.
Er hat seinen Club als Despot geleitet, eben ein Beamter mit privilegierter Vergütung, wie auch ein Lehrer. Wer braucht solche Leute, die Narrative für Visionen halten?
Natürlich lebt jeder in seiner eigenen konstruierten Welt, aber wir begegnen uns, wenn sich unsere Interessen überschneiden in der wirklichen Welt.
Und die verändert sich eben, zwar langsam, aber fortlaufend und widersprüchlich.
Scheinbar sprach Prof. Bruder die gleiche Sprache wie ich, bis ich merkte, dass seine Sprache die der Dialektik der Frankfurter Schule ist, nicht die Dialektik des DHM, auch nicht eine Sprache, die in der Lage gewesen wäre, das Gesetz der Negation der Negation als allgemeines Gesetz der Dialektik zu streichen und als das zu erkennen, was es ist, Ausdruck der Arbeitsweise des menschlichen Gehirns.
Der alte Mann ist Geschichte, bedeutungslos, ein armer Tor.
Was war sein Fehler? Er dachte wie ein Psychiater, für ihn war das Materielle in seiner tatsächlichen Gewalt abhanden gekommen, obwohl ihm seine Stellung in der gesellschaftlichen Arbeitsteilung eine privilegierte Position ermöglicht hat.
Und so hat er andere einfach von oben herab behandelt und hat ihnen Aufträge zugewiesen, die sie zu erfüllen hatten.
Aber sein Verein hat nichts bewirkt und hat auch in der Corona-Krise versagt.
Chomsky hätte nicht Unrecht gehabt, wenn der Impfstoff seine Hoffnungen und Versprechen eingehalten hätte.
Was verschwiegen wurde, auch von Bruder, dass das Virus zu einem bösartigen Zweck Forschungsgegenstand wurde, ja selbst erst von Menschen im Labor erzeugt worden war.
Es war nicht harmlos und die Querdenker konnten gar nicht quer denken, die waren nur unfähig geworden mit ein paar Einschränkungen ihrer Bewegungsfreiheit umzugehen.
Als Indivudalisten hatte sie keinen Gemeinsinn, wie der früher mal üblich war und heute noch in anderen Kulturen existiert.
Alle politischen und wirtschaftlichen Verbrechen der Corona-Krise basierten auf bewährten Regeln, den Geschäftsregeln der Erzielung von Maximal-Profit. Wo war da ein regelbruch zu finden?
Dagegen haben die Leute ja gar nicht demonstriert.
Nicht nur ich, auch junge Leute haben die Zeit der Einschränkungen überstanden, sie sind sogar gewachsen, weil sie ihre Angelegenheiten selbst übernommen haben.
Ja, sogar mein Enkel konnte ohne Lehrer selber sich Wissen aneignen, weil die Lehrer eh nicht das notwendige Wissen im IT-Bereich haben.
Und Bayerische Gymnasien stehen im Gegensatz zu denen in NRW, Berlin oder Bremen in recht guten Licht da, doch seitdem er auf einer Privatschule seine Ausbildung fortsetzt, hat er mir gegenüber bekundet, dass da immer noch Welten dazwischen stehen.
Er hat ja noch Kontakt zu früheren Gymnasiasten und bekommt das Versagen der Lehrer an den Gymnasien von diesen bestätigt.
Ja, ich dachte, im ehrlichen Diskurs mit Prof. Bruder könnten wir beide etwas gewinnen, dazulernen. Ich habe dazu gelernt, dass man die Nähe zu Trotteln nicht suchen sollte.
Es gibt gute Lehrer und schlechte. Ich habe beide Sorten kennengelernt.
Die guten haben mich ermutigt, selber zu denken, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist und was ihre inneren Kräfte der Bewegung sind.
Wer gemeinsame Interessen hat, der findet die Gemeinsamkeit in der Arbeit für diese Ziele. Natürlich braucht man Verständnis und Geduld, aber wenn die Ziele divergieren, dann erzeugt Verständnis für die Lage des anderen die Notwendigkeit, die Dinge zu ändern, die den anderen ins Lager des Feindes haben überlaufen lassen.
Und dann muss man diesen Leuten jene Prvilegien nehmen, die sie befähigt haben, andere zu betrügen.
Deshalb bin ich für die Abschaffung des Parteienstaates und der Banken im FIAT-Geld und für gerechten Lohn für ausschließlich nützliche Arbeiten.
Wie wir sehen konnten, es gibt immer Schnittmengen, aber auch Trennendes.
Wohin sich das entwickelt, darüber entscheidet jeder selbst, indem er eine Entscheidung treffen muss, für Freiheit in Verantwortung oder für die Unfreiheit eines Schafes in der Herde, die zur Schlachtbank geführt wird.
Wir sind immer schuldig, für das was wir getan oder auch nicht getan haben.
Wir können aber aus unseren Fehlern lernen, sogar aus denen der anderen.
Lieber Querkopf3.0. Ich möchte mich ganz herzlich für Ihre Kommentare bedanken; sie zeigen, dass Sie Menschen verstehen möchten; ja mögen; wie auch immer sie sein mögen. Das ist das Wichtigste, was man über einen Menschen sagen kann, so unvollkommen wir uns im Verstehen auch anstellen mögen. Das trifft auch auf micht zu. Es ist immer nur eine Annäherung möglich. Das trifft auch auf diesen Text zu, der nicht unbedingt das Gelbe vom Ei ist; und deshalb Kritik durchaus verträgt.
Ebenfalls dankeschön, ist angekommen.
Verständigung setzt enorm viel Bereitschaft voraus, aber wenn sie dann einmal da ist, genügen oft schon wenige Worte. Kommunikation dreht sich daher Großteils darum, überhaupt Interesse und Gehör zu finden, weniger um den Informationsaustausch selbst. Deshalb heißt sie wohl so.
Schuld hat, wer vor Gericht einen Prozeß verliert.
Ansonsten ist es ein Trick der Politoligarchen den Normalbürger zur Untätigkeit zu verdammen. Der Poli kann und darf keine Schuldgefühle entwickeln, er repräsentiert eine übergeordnete Organisation: den Staat oder einen multi- oder transnationalen Verein.
Der Linguist und Zufallsphilosoph Noam Chomsky ist kein Techniker oder Naturwissenschaftler. Was schuldet er dem Staat oder der Pharmamafia um sich in Sachen mRNA-Impfung so unmenschlich zu äussern ?
Schuld wurde von den Religionen ins Leben gerufen, von Soziologen und Psychologen mißbraucht und von Politikern der Bevölkerung aufgezwungen, um dem armen Schlucker klarzumachen, daß er an seiner eigenen Misere und somit der des Gemeinwohls schuld sei.
Nun, es stellt sich heraus, dass nicht die gesamte Arbeiterklasse hinter Trump/AfD steht, d.h. einige sklaven lassen sich nicht zur Rettung der reichen Machthaber missbrauchen/instrumentalisieren und wollen z.b. in den USA gegen die sogenannten „Oligarchen“ kämpfen, jetzt hängt es davon ab wieviele von den Trump-fans/abtrünnigen Arbeiter, durch die Weltwirtschaftskrise weiter verarmen und dann notgedrungen zu der echten Arbeiterklasse zurückkehren
#Cource, es gibt heute keine Arbeiterklasse mehr (scheinbar gab es die, auch nur diktiert, in der DDR).
Heute haben wir es nur noch mit Proleten, wenn…., zu tun.
In der BR(VON)D gibt es nur die Ober-, die Mittel- und die Unterschicht – ausgenommen die informierten Deutschen – an Personal.
Nach allem, was sie sonst noch von sich geben, denke ich sie meinen die Deutschen. Denn scheinbar weiß man bei ihnen nie, in welcher Gemühtsverfassung sie sich befinden. Gruß Karl
Die rudeltiere stecken sich immer wieder mit mutierten Erregern an und überlasten/schwächen so ihr immunsystem unnötig, d.h. Mutter Natur/Evolution bestraft nicht nur die unnatürliche Zusammenrottung von fremden Sippen am Sandkasten sondern auch die Gründung von Familien in Kriesenzeiten, weil stenöke/sensible Pflanzen-/Tierarten niemals in biologisch ungünstigen Zeiten auf die Idee kommen würden, ihre Energie einem todegeweihten Nachwuchs/Nachzucht zu vergeuden—–soetwas machen nur loyale gehirngewaschene Patrioten der Gotteskrieger
Franz, mal davon abgesehen, das sie den/ einen Staat proklamieren, fangen sie an, das Grundgesetz der Alliierten voran zu stellen.
Sie wissen schon, das, 1990, ein Herr Aussenminister der VSA (Hauptbesatzer) Baker, das Grundgesetz mit dem Löschen des Art.23, GG ausser Kraft gesetzt hat?!
Wozu benötigen DIE eine 2/3 Mehrheit, wenn DAS einfach so durch die Besatzer verfügt werden kann; eine Änderung des Grundgesetzes (FÜR die BR(VON)D)?!
Sie können also alles, ausser dem Handelsrecht, aus dem Grundgesetz streichen- warum wohl wird es mit Füssen getreten?!
Überlegen sie einmal, wenn die Alliierten/ Besatzer 2006, 2007, 2010 ALLE Gesetze auf den Stand von 1956 gesetzt haben, was bzw. welche Gesetze gültig sind.
https://s-h-a-e-f.de/wp-content/uploads/2022/12/IMAGE-2022-12-22-174227-1.jpg
Ach, und ihre Buch- / Filmbesprechungen- über etwas, was sich andere aus den Fingern gesogen haben……. LOL.
Ansonsten, denke ich, sind ihre Artikel sehr selbstverliebt – das kann Max besser. Herzliche Grüsse Karl
Wenn ich von persönlicher Schuld spreche, dann rede ich nicht von Schuld im Sinn einer Moral, die natürlich immer im Auge des Betrachters liegt.
Wenn ich sage, wir sind schuldig, dann meine ich die Tatsache, wie wir mit unserem Verhalten Ursache für bestimmte Wirkungen sind.
In diesem Sinne kann ich die Beamten als Diener eines Staates, der nur eine Demokratie simuliert nicht von Schuld freisprechen.
Ich werde nun mal nicht der Moral eines Beamten folgen, der seine eigene Unfreiheit nicht begreift, denn dann wäre er kein Beamter geworden.
Im Übrigen gibt es bessere Darstellungen zum Schuldbegriff.
https://www.forschung-und-lehre.de/zeitfragen/was-ist-schuld-2269/
Schade, dass da die Auseinandersetzung zum Schuldgeld noch fehlt.
War mir der Herr Oberlehrer eine Antwort schuldig geblieben?
Egal, er hat keine Anworten, die uns weiter bringen.
Das haben sogar andere bemerkt, so habe ich das jedenfalls wahrgenommen.
Solange jemand von Feinden umgeben ist, benötigt er auch die Stärke zur Verteidigung.
Wie verhindere ich die Spaltung der Gesellschaft in Gruppen, die sich feindlich gegenüber stehen. Erschießen funktioniert nicht.
Die Vertreter der falschen Linken, würden gern die Reichen erschießen, ich als Linker bekomme manchmal das Gefühl, man müsste diese Idioten erschießen, obwohl sie moralisch ja nicht mal Unrecht haben. Trotzdem sind sie strohdumm.
In meinem Zukunftmodell zahlt kein einziger Bürger mehr Steuern in Form eines staatlichen Tributs.
Da wird auch keine Erbschaftssteuer benötigt, weil die großen Vermögen gar kein Privateigentum mehr sind, sondern das Eigentum der Bürger. Da gibt es nichts zu vererben, sondern nur zu reproduzieren, zu bewahren, also zu erhalten, was sinnvoll und notwendig ist. Da gilt es das Positive zu entwickeln und das Negative gar nicht erst entstehen zu lassen. Dazu muss aber der Mensch neben der Kausalität auch das Gesetz vom universellen Zusammenhang verstehen und weil das sehr komplex ist, durch bekanntes und noch unbekanntes Nichtwissen verdeckt ist und wir auf Grund unserer individuellen und kollektiven Begrenztheit nicht frei von Irrtümern sind, bedürfen wir einer höheren Kulturstufe, als wir diese bisher erreicht haben. Eben das Begreifen unserer Fehler und wie wir diese gemeinsam überwinden können.
Wolf Biermann formulierte das so:
Die Lehrer, die Rekrutenschinder
Sie brechen schon das Kreuz der Kinder
Sie pressen unter allen Fahnen
Die idealen Untertanen:
Gehorsam – fleißig – geistig matt
– die hab ich satt!
Damals hatte man ihm aber noch kein Bundesverdienstkreuz umgehängt.
Und er urteilte unvollständig. Denn es gibt auch jene Lehrer, die Herrschaftswissen den Vertretern der herrschenden Klasse bzw. ihren Vasallen vermitteln.
Wer also auf dem Boden einer kranken Gesellschaft nach Heilung sucht, der kann sie eben nicht im Überbau einer disfunktional gewordenen Basis finden.
Das müsste eigentlich ein ehemaliger Freund von Klaus-Jürgen Bruder verstehen, wenn er seine eigene Schuld anerkennen würde.
Sehen wir mal nach, wie korrupt die Vertreter der PdL geworden sind, die nun nach dem drohenden Untergang nach dem Weggang von Wagenknecht überraschend auf 9% der Wählergunst angestiegen sind. Wer waren eigentlich die Lehrer dieser Idioten?
Genauer gefragt, welche praktische Schule des Lebens hat denen eigentlich so in den Kopf geschissen? Das geht also weit über das Problem der Lehrer in den Schulen hinaus.
https://www.berliner-zeitung.de/news/hart-aber-fair-heidi-reichinnek-gegen-tilman-kuban-cdu-scharfe-kritik-li.2310309
Oder beide?
Der Verstand sagt nach der Analyse der Geschichte, dass das Erschießen das Grundproblem nicht beseitigt.
Aber keiner sollte diese Idioten wählen, die offensichtlich so dumm und so käuflich sind.
Die Lösung wäre eine freie Gesellschaft, aber darüber schaffen wir es nicht mal hier vernünftig zu diskutieren.
Lieber Querkopf3.0. Ich möchte mich ganz herzlich für Ihre Kommentare bedanken; sie zeigen, dass Sie Menschen verstehen möchten; ja mögen; wie auch immer sie sein mögen. Das ist das Wichtigste, was man über einen Menschen sagen kann, so unvollkommen wir uns im Verstehen auch anstellen mögen. Das trifft auch auf micht zu. Es ist immer nur eine Annäherung möglich. Das trifft auch auf diesen Text zu, der nicht unbedingt das Gelbe vom Ei ist; und deshalb Kritik durchaus verträgt.
Paris und London krebsen zurück: Nun doch keine Friedenstruppe für die Ukraine – warum die plötzliche Kehrtwende?
https://weltwoche.ch/daily/paris-und-london-krebsen-zurueck-nun-doch-keine-friedenstruppe-fuer-die-ukraine-warum-die-ploetzliche-kehrtwende/
Wer sind Europas grösste Maulhelden?
Die Konkurrenz ist gross, aber die Spitzenplätze belegen wohl der Churchill-Verschnitt Keir Starmer und Mini-Bonaparte Emmanuel Macron.
In ihren Nationen flammt regelmässig imperialer Phantomschmerz auf, den sie zu lindern versuchen, indem sie sich prahlerisch in die schmächtige Brust werfen.
Briten und Franzosen sind Scharfmacher gegen Russland.
Zuletzt überboten sie sich darin, Soldaten für eine Waffenstillstandstruppe anzubieten – egal, dass Moskau dies ablehnte.
Putin habe kein Vetorecht, tönte es schnarrend aus Paris und London.
Hat er offenbar doch. Von «Stiefeln auf dem Boden» ist keine Rede mehr.
Starmer will eine Waffenruhe nun lieber aus der Luft überwachen, Paris könnte mit Truppen aus Drittstaaten leben – Saudi-Arabien, Brasilien, China – egal, ob das der Ukraine passt.
Oft ist es nur peinlich, wenn Politiker reden, ohne nachzudenken.
Doch wenn es um Leben und Tod, Krieg oder Frieden geht, ist es gemeingefährlich.
Angst und bange machen nicht Russlands Truppen, sondern die Truppe europäischer Maulhelden.
Diese Blöd-Politiker können uns nicht weiß machen, dass unsere Wirtschaft nur wegen der Ruusslandsanktionen den Bach heruter geht.
Kein günstiges Gas und Öl mehr aus Russland, keine Autos und Maschinen mehr in Russland verkaufen.
Kein Wunder wenn das EXPORTLAND Deutschland täglich mehr Pleite wird !!
Neben den zahlreichen unfähigen Politikern(innen) bei uns wie Merz, Strack-Zimmermann, Baerbock, Kiesewetter, Habeck, usw., gibt es natürlich auch von diesen berufenen unfähige Personal.
BND-Chef Bruno Kahl: »Am besten wäre es, wenn der Krieg noch fünf Jahre weitergeht!«
–
https://www.freiewelt.net/nachricht/am-besten-waere-es-wenn-der-krieg-noch-fuenf-jahre-weitergeht-10099788/#comment-form
–
Um das Ziel einer Zermürbung des russischen Militärs zu erreichen, bräuchten die EU-Länder noch etwa fünf weitere Jahre Krieg in der Ukraine.
Dies erklärte der deutsche Geheimdienstchef in einer Erklärung, die sowohl in der Ukraine als auch im eigenen Land Wut und Bestürzung hervorrief, berichtet Remix News.
Der ukrainische Politikwissenschaftler Anatolij Oktyshuk erklärt, Kahls Aussagen bestätigten den Verdacht, dass Frieden nicht im Interesse Europas liege.
»Natürlich sind Friedensverhandlungen und ein Ende unseres Krieges ungünstig für Europa.
Sollen die Ukrainer so lange wie möglich kämpfen, damit in Europa Frieden herrscht?« schreibt er in den sozialen Medien.
Gleichzeitig wächst in der Ukraine die Sorge über die katastrophalen demografischen Folgen des Krieges – mit rekordniedrigen Geburtenraten, Massenauswanderung und sehr großen Verlusten junger Männer.
Nun wird die Möglichkeit diskutiert, mit der Einfuhr großer Mengen von Einwanderern aus der Dritten Welt zu beginnen, um die Lücken zu füllen.
KANN ES EIGENTLICH NOCH GRÖSSERE IDIOTEN GEBEN; DE & EU GEHEN DOCH WIRTSCHAFTLICH JETZT SCHON AM KRÜCKSTOCK !!
GB, FR sind nichts weiter als kläffende Hunde an der Seite des starken Herren USA & DE ist NULL !
Das ist echt abwegig, als hätte Russland in diesem Konflikt nicht bereits genug „Gesten des guten Willens“ gezeigt. Hier ein kurzer Rückblick auf die Geschichte der gebrochenen ukrainischen Waffenstillstandsabkommen und Friedensverhandlungen:
Minsk I ‒ Tausende ukrainische Soldaten werden im Kessel von Ilowaisk im August 2014 getötet. Ukrainische Streitkräfte, einschließlich Nazi-Freiwilligenbataillonen, versuchten, die strategisch wichtige Stadt Ilowaisk im Donbass von Gegnern der Putsch-Regierung in Kiew zu erobern. Nach anfänglichen Erfolgen wurden die Truppen der Maidan-Putsch-Regierung eingekesselt. Hunderte ukrainische Soldaten wurden getötet, verwundet oder gefangengenommen. In dem Moment kam der Appell aus Kiew: „Wir sind bereit für Frieden! Lasst uns verhandeln!“ Minsk I wird abgeschlossen und sofort gebrochen.
Minsk II ‒ Tausende ukrainische Soldaten werden im Kessel von Debalzewo (2015) getötet. Debalzewo war ein entscheidender Moment im ukrainischen, offiziell als Anti-Terror-Operation bezeichneten Krieg des Putschisten-Regimes in Kiew gegen die eigene russischsprachige Bevölkerung im Donbass. Die Schlacht fand zwischen Januar und Februar 2015 am strategisch wichtigen Knotenpunkt für Straßen- und Bahnverbindungen zwischen den Gebieten Donezk und Lugansk im Donbass statt. Die von Nazi-Freiwilligenbataillonen angeführten ukrainischen Streitkräfte wurden eingekesselt und erlitten hohe Verluste.
„Stoppt den Krieg! Wir wollen Frieden!“ lauteten die Hilferufe aus Kiew, die auch Kanzlerin Merkel erreichten. Diese fliegt nach Moskau und setzt sich bei Putin für ein Minsk II ein, das dann auch abgeschlossen wird, aber von der Ukraine nie umgesetzt wurde. Merkel und der französische Präsident Hollande haben inzwischen auch bekannt, dass Minsk II lediglich die Russen hinhalten sollte, um für die Aufrüstung der Ukraine durch die NATO Zeit zu gewinnen.
Istanbul ‒ Russische Truppen stehen im März 2022 vor Kiew. „Wir sind bereit für Verhandlungen“, schallte es aus Kiew. In Istanbul paraphierten die beiden Seiten, Russen und Ukrainer, einen Friedensvertrag. Dann wird der Leiter der ukrainischen Delegation nach seiner Rückkehr nach Kiew unter mysteriösen Umständen erschossen, und sofort wird der paraphierte Friedensvertrag im Müll entsorgt.
Kursk ‒ Die ukrainische Armee erleidet aktuell (2025) im Gebiet Kursk einen Zusammenbruch. Tausende Soldaten sind eingekesselt. Und plötzlich kommt aus Kiew wieder der Ruf nach Verhandlungen und Waffenstillstand.
Die Amis tun so als wenn die Chatpanne des Verteidigungsminister eine Katastrophe wäre, dabei hat Russland sogar einen offiziellen Spion im weißen Haus und ist so direkt in alle Aktionen eingebunden—-soviel zu dem angeblichen geheimdienst der über die social media/Musk dafür gesorgt hat das Trump seine 1. und 2. Amtszeit ergaunert hat
630 Sitze in neuen Bundestag
Die Sitze verteilen sich wie folgt: 100 %Die Sitze verteilen sich wie folgt:
CDU/CSU 208 AfD 152 SPD 120 Bündnis 90/Die Grünen 85 Die Linke 64 fraktionslos 1
WER DER ZEITGRÖSTEN FRAKTION DEN STELLVERTRETENDEN BUNDESTAGSPRÄSIDENT VERSAGT ZEIGT DAS ES HIR KEINE DEMOKRATIE GIBT !!!
Jetzt kommt es raus warum Robert F. Kennedy Jr.’s der neue Gesundheitschef ist und zwar: weil er das Image eines Impf-/Pestizid-Gegners hat, kann er getrost die US Staats-/Landesregierungen daran hindern, die Bevölkerung vor toxischen Chemikalien insbesondere in der Nahrung zu warnen, siehe neue FDA-/USDA-Regeln unter Trump—-soviel zur Verarschung der Trump-/AfD-Wähler durch fake Impf-/Pestizid- Gegner/braune Esoteriker
DIE EINHEITSPARTEIEN SIND FÜR MICH AUCH KRIEGSVERBRECHER !!
»Frieden schaffen ohne Waffen« – Bundesweit Demonstrationen für Frieden und »andere Politik«
Während sich in den Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD die Fronten zunehmend verhärten, gehen in den letzten Tagen verstärkt in verschiedenen Städten bundesweit teils tausende Menschen für Frieden, Demokratie und eine andere Politik auf die Straße.
In Königs Wusterhausen (Brandenburg), Stuttgart, Kassel, Frankfurt am Main, Mainz, München, Hannover und Düsseldorf.
Alle forderten sie die Einstellung weiterer Militärhilfen für die Ukraine !!
Nachtrag: zuerst bekommt man von den toxischen Chemikalien Krebs und dann erhält man von der gleichen Chemie-/Pharma-industrie die Chemotherapie—soviel zur Hauptursache von privater Insolvenz/Obdachlosigkeit in den USA und zwar die Arzt-/Behandlungs Rechnung
Das ist wirklich bizzar/abartig die heimatschutz-domina vor dem Käfig mit den halbnakten latino-sklaven, fehlt nur noch die Peitsche—-soviel zur Zukunft unter der AfD-Domina
Zuerst wurden die jüdischen Uniprofessoren eingeschüchtert und jetzt werden auch die Studenten davon abgehalten sich für Palästinensische Menschenrechte einzusetzen, siehe abschreckungs-/Einschüchterungs-aktionen der heimatschutz-Aufseher/SS-truppen—–soviel zur Zukunft unter AfD
#Querkopf3.0 sagt:
25. März 2025 um 09:55 Uhr DAS sind einfahcer gesagt nur Kompromisse. Wer aber einen Kompromi(e)s eingeht, gibt seine Standpunkte auf. Vielleicht wäre es ratsam, seine Standpunkte konsequent(er) durchzusetzen?! Gruß Karl
Ps: Mir ist aufgefallen, das bei einigen Kommentaren ‚endlose‘ Antworten möglich sind- bei anderen nicht.LOL.
Welt Pervers: WER FÜR DEN FRIEDEN IST WIE DIE AfD & TRUP WIRD ALS RECHTE & FAST SCHON NAZIS DISKRIMINIERT.
WER FÜR KRIEG UND AUFRÜSTUNG WIE DIE EINHEITSPARTEIEN CDU-SPD-GRÜNE-FDP WIRD ALS DIE WAHREN DEMOKRATEN BEZEICHNET.
DABEI IST KLAR: DIE EINHEITSPARTEIEN WERDEN IMMER NOCH VON BIDENS DEEP STATE GELENKT ZU DENEN SOROS, ROCKEFELLER & BILL GATES GEHÖREN !!
AfD könnte Bundestag sabotieren
Dank Merz könnte die AfD Macht im neuen Bundestag bekommen und die Demokratie von innen zerstören. Jetzt Appell gegen Schlüsselposten für die AfD unterzeichnen! ➡️ https://aktion.campact.de/s/afd/wa
SELENSKYJ WILL GANZ OFFENKUNDIG KEINEN FRIEDEN
https://ansage.org/selenskyj-will-ganz-offenkundig-keinen-frieden/?unapproved=152293&moderation-hash=025993b652640637d043c26cc9611f9e#comment-152293
Bei einer Pressekonferenz in Kiew wurde der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Wochenende gefragt, wie er zum angemachte Einsatz von UN-Truppen als Sicherheitsgarantie stehe.
Wenig überraschend lehnte er diesen Vorschlag von vornherein kategorisch ab – obwohl der Einsatz von Blauhelmen als Sicherheitspuffer zwischen der Ukraine und Russland fraglos die neutralste Form eines Truppeneinsatzes wäre.
Offensichtlich sinkt Selenskyjs Kompromissbereitschaft in dem Maße, wie ihn Europas Führer mit allen Mitteln zum Weiterkämpfen und -eskalieren ermutigen und alles Erdenkliche in Bewegung setzen, um Trump nicht den Triumph einer friedlichen Beendigung des Konflikts zu ermöglichen.
Das ist auch der Grund dafür, warum die Mär vom angeblichen russischen Expansionshunger und Aggressionswille gegen das ihm vielfach überlegene westlichen Militärbündnis mit jedem Tag bizarrer ausgeschmückt wird.
Parallel dazu bemüht sich der “Wertewesten” nach Kräften, Trumps diplomatische Bemühungen zu torpedieren, wo es nur geht. …ALLES LESEN !!
Trump hat sogar seine Truppen in Litauen stationiert, da kann Selenskyj getrost auf die friedenstruppen verzichten
Insolvenzen: Über 20.000 Unternehmen #futschi – so lügt sich die Regierung aus der Verantwortung
–
https://opposition24.com/politik/isolvenzen-ueber-20-000-unternehmen-futschi-so-luegt-sich-die-regierung-aus-der-verantwortung/
–
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland ist im Zeitraum von Januar bis November 2024 deutlich gestiegen. Laut einer Antwort der Bundesregierung (Drucksache 20/15115) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion wurden insgesamt 20.021 Unternehmensinsolvenzen registriert.
Die Bundesregierung führt diesen Anstieg in erster Linie auf die gedämpfte „gesamtwirtschaftliche Entwicklung“ sowie auf Nachwirkungen vergangener Krisen zurück.
DIESE BUNDESLÜGNER WISSEN GENAU, DASS SIE DURCH DEN ABZUG DER UNTERNEHMEN AUS RUSSLAND & DEN EXPORTBOYKOTT (AUTOS, MASCHINEN, usw.) DIESEN SCHADEN ANGERICHTET HABEN !!!
Bärbel kommentiert
DIE BRD-REGIERUNG WILL KRIEG GEGEN RUSSLAND
Die Deutschen (West) haben das so gewählt und langsam geht ihnen ein Licht auf !
Esken (SPD) fordert 8 (acht) !!! neue Steuern auf Einkommen u. Renten, um gegen Russland Krieg führen zu können !!
Ostdeutschland (ehem. DDR) muss dem keimenden Faschismus (West) zu entkommen und wieder einen eigenen Staat gründen !!
1. Heute noch Separatfrieden mit Russland.
2. Militärischer Schutzschirm durch Russland sichern.
3. Militärische, politische u. wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland.
4. NVA u. DDR-Grenztruppen sofort reaktivieren u. zügig neu aufbauen (dafür reichen 3 Tage).
5. Sofort DDR-Staatsgrenzen dicht machen u. mit NVA-Soldaten beschützen!
6. Mauer um ganz Berlin (10 Meter hoch, mit viel Stacheldraht).
7. Alles links/schwarz/grüne Schweinsgesindel in den Westen abschieben!
8. Islamisten, Terroristen, Ukrainer u. kriminelle Süd/Osteuropäer in den Westen abschieben!
9. Bereinigung ostdeutscher Städte von Mördern, Vergewaltigern u. sonstigen Parasiten.
Nachtrag: in Litauen vier Panzersoldaten und ein Hund gegen Putin
Rainer Rupp berichtet
–
Das ist echt abwegig, als hätte Russland in diesem Konflikt nicht bereits genug „Gesten des guten Willens“ gezeigt.
Hier ein kurzer Rückblick auf die Geschichte der gebrochenen ukrainischen Waffenstillstandsabkommen und Friedensverhandlungen:
Minsk I ? Tausende ukrainische Soldaten werden im Kessel von Ilowaisk im August 2014 getötet. Ukrainische Streitkräfte, einschließlich Nazi-Freiwilligenbataillonen, versuchten, die strategisch wichtige Stadt Ilowaisk im Donbass von Gegnern der Putsch-Regierung in Kiew zu erobern.
Nach anfänglichen Erfolgen wurden die Truppen der Maidan-Putsch-Regierung eingekesselt. Hunderte ukrainische Soldaten wurden getötet, verwundet oder gefangengenommen.
In dem Moment kam der Appell aus Kiew: „Wir sind bereit für Frieden! Lasst uns verhandeln!“ Minsk I wird abgeschlossen und sofort gebrochen.
Minsk II ? Tausende ukrainische Soldaten werden im Kessel von Debalzewo (2015) getötet.
Debalzewo war ein entscheidender Moment im ukrainischen, offiziell als Anti-Terror-Operation bezeichneten Krieg des Putschisten-Regimes in Kiew gegen die eigene russischsprachige Bevölkerung im Donbass.
Die Schlacht fand zwischen Januar und Februar 2015 am strategisch wichtigen Knotenpunkt für Straßen- und Bahnverbindungen zwischen den Gebieten Donezk und Lugansk im Donbass statt.
Die von Nazi-Freiwilligenbataillonen angeführten ukrainischen Streitkräfte wurden eingekesselt und erlitten hohe Verluste.
„Stoppt den Krieg! Wir wollen Frieden!“ lauteten die Hilferufe aus Kiew, die auch Kanzlerin Merkel erreichten.
Diese fliegt nach Moskau und setzt sich bei Putin für ein Minsk II ein, das dann auch abgeschlossen wird, aber von der Ukraine nie umgesetzt wurde.
Merkel und der französische Präsident Hollande haben inzwischen auch bekannt, dass Minsk II lediglich die Russen hinhalten sollte, um für die Aufrüstung der Ukraine durch die NATO Zeit zu gewinnen.
Istanbul ? Russische Truppen stehen im März 2022 vor Kiew. „Wir sind bereit für Verhandlungen“, schallte es aus Kiew. In Istanbul paraphierten die beiden Seiten, Russen und Ukrainer, einen Friedensvertrag.
Dann wird der Leiter der ukrainischen Delegation nach seiner Rückkehr nach Kiew unter mysteriösen Umständen erschossen, und sofort wird der paraphierte Friedensvertrag im Müll entsorgt.
Kursk ? Die ukrainische Armee erleidet aktuell (2025) im Gebiet Kursk einen Zusammenbruch.
Tausende Soldaten sind eingekesselt. Und plötzlich kommt aus Kiew wieder der Ruf nach Verhandlungen und Waffenstillstand.
Warum sollte Putin die EU und den Rest Europas überfallen wollen?
LGBTQ, Genderei, Dekadenz, Billionen Schulden, keine Demokratie und keine Rohstoffe !
Nichts was Russland braucht !!
Wegen dem Braindrain, die akademischen jungen Russen sind schon lange in Deutschland/EU und die Ukrainer sowie so, die verbliebenen ewiggestrigen Russen sterben langsam aus
Nachtrag: und wenn die Amerikaner nicht aufpassen, passiert ihnen das gleiche, es gibt genügend progressive Länder/Kanada/Australien/Europa usw. wo die jungen akademischen Amerikaner ihre Spassgesellschaft genießen können, sollen doch die ewiggestrigen reaktionäre in ihrem heiligen verklemmten Vaterland versauern
Nachtrag zum Nachtrag: deshalb hat sich die AfD ja auch eine queere Chefin ausgesucht um die progressive queere Wählerschaft hereinzulegen, was ihr ja bisher auch teilweise gelungen ist, insbesondere bei den selbständigen/ausbeuter queeren/AfD-Wählern