Am kommenden Sonntag ist Bundestagswahl. Womöglich ist es die wichtigste aller Zeiten. Es stehen alle möglichen Parteien zur Wahl. Das läßt sich kürzen. Es gibt die Wahl zwischen der einen Seite der Brandmauer und der anderen. Das war’s auch schon.

Warum außer der AfD nichts in Frage kommt
Richtig ist, daß auch bei der AfD nicht alles Gold ist, was glänzt. Mir persönlich stinkt an der AfD die enorme Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit, welche sich in ihrem Kadavergehorsam der Israellobby gegenüber äußert. Die Realitätsverdrängung, die hierfür notwendig ist, straft die Behauptung der AfD Lügen, man sei dort vom „Mut zur Wahrheit“ beseelt. Das ist Bullshit. Wahr ist, daß man sich in der deutschen Parteiendemokratur den Mut zur Wahrheit nur dann leisten kann, wenn er nicht auf Kosten von Wählerstimmen an der Urne geht. Es ist nicht so, daß in der AfD niemand gern sagen würde, was mit Bezug auf Israel wahr ist. Es geht aber einfach nicht.
In Sachen Israel ist das deutsche Wahlvolk jahrzehntelang derartig hirngewaschen worden, daß es aussichtslos wäre, den Kampf gegen diese Gehirnwäsche zu gewinnen. Das ist leider die Realität. Die politische Partei, die einen solchen Kampf auch nur aufnehmen würde – und in diesem Fall hätte das ubiquitär mißbrauchte Substantiv „Kampf“ seine Berechtigung – , hätte auf einen Schlag mindestens die Hälfte ihrer Wählerschaft los. Daran kann keine Partei interessiert sind. Deswegen gibt es in der AfD etliche, von denen ich weiß, daß sie nolens volens ihren Mund halten und nichts dazu sagen. Freilich gibt es dort aber auch entsetzlich verkommene Mitläufer, Überzeugungstäter und Verleumder, die, von den AfD-Unterstützermedien sekundiert, noch jeden Juden wahlweise als „Antisemiten“, „Hamasfreund“ oder „Judenhasser“ diffamieren, der es wagt, von seinen Grundrechten Gebrauch zu machen und gegen den, per Haftbefehl gesuchten, Erzverbrecher Netanyahu und dessen Spießgesellen zu demonstrieren – und zwar ganz egal, ob er das in Deutschland, den USA oder in Israel selbst tut.

Das heißt: Auch die AfD hat, wie schon alle anderen Parteien in der Demokratur lange vorher, ihre „Unschuld“ verloren. Sie agiert eben im gesetzten Rahmen – und das ist der einer Parteien-, Medien- und Massendemokratur, kurz: Der Rahmen von „die Demokratie“, wie sie noch der letzte Simpel als eine solche begreift. Die Republik ist seit eh und je deutsch und demokratisch.
Macht das die AfD ganz besonders verachtenswürdig? Wegen des Details, um das es geht, einen Völkermord und serielle Kriegsverbrechen nämlich, durchaus. Das ist schon sehr schwere Kost. Wegen des Prinzips, dem sie Gehorsam leisten muß, allerdings nicht. Auf das Prinzip bezogen, sind alle politischen Parteien gleichermaßen verachtungswürdig. Und die generelle Beschränktheit, die hinter der allgemein üblichen Gleichsetzung einer Parteien-, Medien- und Massendemokratie mit „die Demokratie“ sichtbar wird … – ja, die ist eben so. Wer das ändern wollte, müsste das deutsche Volk abschaffen. Damit sind andere beschäftigt, nicht die AfD.
Wenn man also von der systemimmanenten, notgedrungenen Feigheit in Sachen Israel absieht, hat die AfD im gesetzten Rahmen nur Vorteile im Gepäck. Ihr größter: Sie ist international noch nicht verbrannt. Gerade, seit Donald Trump erneut ins Weiße Haus eingezogen ist, hat sie dort einen Unterstützer – und in Russland wird sie ebenfalls mit relativer Sympathie betrachtet. Die AfD steht als einzige Partei diesseits der Brandmauer – alle anderen auf der jenseitigen. Jenseits der Brandmauer finden sich die Korrupten, die Abgewirtschafteten, die Volksverächter und Volksverräter, die Karrieristen und Egoisten, die Relativisten und die selbsternannten Volkspädagogen. Jenseits der Brandmauer befindet sich die Lachnummer, über welche die restliche Welt nur noch ungläubig staunt, wenn sie nicht gleich in schallendes Gelächter ausbricht. Jenseits der Brandmauer siedelt das Desaster.
Das geschwätzige Plappermäulchen im Außenministerium mit seinen drolligen Sprachfehlerchen hat sich bereits wieder einen Fauxpas erlaubt – und preisgegeben, was bis nach der Wahl eigentlich verheimlicht werden sollte: Die EU will die Ukraine auch weiterhin „unterstützen“ – sprich: Ukrainer schlachten lassen – und zwar mit insgesamt 700 Milliarden (!) Euro. Das ist das Geld des Wählers – und die EU würde es, Trump und Putin zum Trotze, auf den Kopf hauen für nichts und wieder nichts, außer dafür, sich nicht die Blöße geben zu müssen, daß sie seit Jahren nichts anderes als ein US-Vasall gewesen ist. Das muß man einfach einmal ganz langsam sacken lassen, um es zu begreifen. Praktisch unbewaffnet, wie die europäischen Nato-Armeen im Vergleich zu den USA und Russland sind, wurde erst der Wohlstand ruiniert, um nun als nächstes das nackte Leben praktisch unbewaffneter Europäer in höchste Gefahr zu bringen, und nur, um die eigenen Funktionärsärsche zu retten. Es ist doch so: Würden die Europäer den „neuen Direktiven“ aus dem Weißen Haus folgen, so, wie sie das vorher schon getan haben, würde allzu offensichtlich werden, was sie in Tat und Wahrheit seit Ewigkeiten gewesen sind: Machtlose, aufgeblasene Pimperlwichtigs, die sich untertänig einen parasitären Lenz gemacht haben auf Kosten der europäischen Allgemeinheit.
Zur Erinnerung
„Grausames Handeln mit reinem Gewissen ist die Freude der Moralisten.“ – Bertrand Russell
Felix Perrefort, Jahrgang 1989, hielt bei Facebook eine Rückschau, die noch einmal deutlich vor Augen führt, mit wem es der deutsche Wähler jenseits der Brandmauer zu tun hat. Er schrieb über die Reaktionen auf die Rede von J.D.Vance bei der Münchener Sicherheitskonferenz: „Ein sichtlich entrüsteter Boris Pistorius konnte es kaum fassen: „Wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann vergleicht er Zustände in Teilen Europas mit denen in autoritären Regimen“, das sei „nicht akzeptabel“, befand er und erntete dafür begeisterten Beifall. Die Rede von JD Vance auf der #Sicherheitskonferenz ist deshalb so historisch, weil sie den Regierenden den Spiegel vorhielt und damit die Selbstillusionen zerstörte, die ihnen aus Mangel eines funktionierenden Mediensystems zur zweiten Haut geworden sind, den Repräsentanten „unserer Demokratie“. Wie infantil und naiv ihre gekränkte Wut ist, beweist ein Abriss einer Zeit, die noch nicht lange her ist.
Drei Jahre lang wurden hauptsächlich über den Verordnungsweg am Parlament vorbei die Grundrechte außer Kraft gesetzt, flankiert von einer Hass- und Hetzkampagne gegen eine Minderheit, wie sie die Bundesrepublik noch nicht gesehen hat. Das alles haben vorgebliche Musterdemokraten einer Querfront von linksextrem bis Söder zu verantworten, Familien wurden zerrissen, Betriebe ruiniert, junge Menschen sind nun an den Rollstuhl gefesselt, haben Herzprobleme und leiden an chronischem Fatique. Gelogen war die Behauptung des Fremdschutzes per Impfung, spaltend waren die Zerstörung des öffentlichen Raumes, die Behandlung von Ungeimpften wie Aussätzige durch „2G“, die einer demokratisch-westlichen Gesellschaft unwürdig sind. Zustände wie in „autoritären Regimen“!? Doch nicht in „unserer Demokratie“!
312.000 Menschen starben, ihrer Menschenwürde beraubt, einsam und verlassen in Krankenhäusern, ohne ihre Angehörigen noch einmal sehen zu dürfen, entrechtet. Schülern setzte man Masken auf, traktierte ihre Nasen mit Teststäbchen, um sie auch symptomlos zu quarantänisieren. Eine Erzieherin berichtete, dass KiTa-Kinder seit der Einführung der Maskenpflicht zunehmend Menschen zeichneten, bei denen Mund und Nase fehlten. Aufgrund eines monatelangen Lockdowns liefen Kinder- und Jugendpsychiatrien über. In Deutschland war die Wahrheit über die Impfstoffe untersagt, wer sie als Arzt sagte, riskierte ein Berufsverbot. Es wurden schikanöse und wirkungslose Maskenpflichten im Freien eingeführt, um auf diese Weise den Widerstand friedlicher Demonstranten zu brechen, gegen die bei Novemberkälte Wasserwerfer eingesetzt wurden. Zustände wie in „autoritären Regimen“!? Doch nicht in „unserer Demokratie“!

Wer das alles mitgetragen hat – und die AfD gehörte nun einmal nicht dazu –, der möge sich die tägliche Selbstbeweihräucherung als gemäßigter Demokrat gegen die als „extremistisch“ dämonisierte Konkurrenz doch bitte sparen. Es wirkt wie eine Projektion: Was der AfD oder den US-Republikanern unterstellt wird, das war der Wesenszug der deutschen Politik: Denn extremistisch im Wortsinn des Verfassungsschutzes war eine Politik, die darauf abzielte, die Grundfeste der bürgerlichen Gesellschaft durch einen eskalierenden Maßnahmenstaat zu ersetzen, der Ausgangssperren verhängte, Kindergeburtstage kriminalisierte und an Weihnachten nach Verwandtschaftsgrad sortierte Kontaktbeschränkungen verhängte. In mindestens einem Fall endete Polizeigewalt gegen eine ältere Demonstrantin mutmaßlich tödlich. Gegen die deutsche Polizei wurde ein UN-Berichterstatter wegen Gewalt- und Folterverdachts aktiv. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk fungierte im Wesentlichen als Staatsfernsehen. Für die knallhart durchgesetzte Impfpflicht in der Bundeswehr nahm Pistorius lieber nebenwirkungsbedingte „Wehrkraftzersetzung“ in Kauf, ließ Soldaten, die sich „weigerten“, lieber ins Gefängnis gehen, als Irrtümer einzugestehen und Milde walten zu lassen. Zustände wie in „autoritären Regimen“?! Doch nicht in „unserer Demokratie“! – So weit Felix Perrefort.
Das ist das Pack, das jenseits der Brandmauer siedelt. Um das an einem weiteren Detail zu illustrieren: Es war das BSW, das im Bundestag eine Gedenkminute für die Opfer im Gazastreifen beantragt hatte, wohl wissend, daß sich dieser Forderung niemand anschließen würde. Den Palästinensern hätte eine solche Gedenkminute auch nicht geholfen. Das Kalkül des BSW ist offensichtlich: Die Anderen würden sich durch die Weigerung, eine Gedenkminute einzulegen, als „unmenschlich“ outen – und das würde dem BSW nützen. Als ob die Opfer des israelischen Genozids dazu herhalten müssten, dem BSW im fernen Deutschland als Anschauungsmaterial für dessen moralische Überlegenheit zu dienen. Hätte die AfD eine Gedenkminute für die Opfer der um sich greifenden Messermörderei und der Auto-Attentate im eigenen Land gefordert, hätte sich wahrscheinlich das BSW einer solchen Forderung verweigert. Elend der bumsdeutschen Parteiendemokratur. Es geht nie um die Wahrheit, sondern immer nur um den Erfolg der jeweiligen Partei.
Zwei Wahlmöglichkeiten
Diesseits der Brandmauer gibt es eine einzige Partei, die AfD. Jenseits der Brandmauer gibt es alle anderen – und mit ihnen gibt es die totale Hoffnungslosigkeit, die internationale Isolation, den totalen Absturz, den Polizei- und Überwachungsstaat, die Zensur, die Strafverfolgung für Despektierlichkeit dem Politpersonal gegenüber, das Geschwätz von „unsere Demokratie“, der Klimarettung, den totalitären Genderquatsch und den ganzen anderen schwachsinnigen Kokolores.
Innerhalb des gesetzten Rahmens – dem der generellen Demokratieillusion -, hatte J.D. Vance schon recht, als er sagte, die Europäer hätten gar keine äußeren Feinde und daß sie selbst sich der größte Feind seien, weil sie zulassen, daß sich ihre je nationale, kulturelle Identität mitsamt ihren überlieferten Werten in einem zentralisierten, linksideologischen Säurebad von innen her auflöst. Und er fragte angesichts des „neuen Zeitalters“, das in den USA angebrochen ist und insofern neu ist, als daß es das „Wertegebäude“ der alten Demokratieillusion wiederbelebt, was für die USA angesichts des Status Quo in der EU noch jene Gemeinsamkeit abbildet, die von den Amerikanern als verteidigungswürdig anzusehen wäre. Schlußfolgerung: Nichts mehr gibt es für die USA in Europa zu verteidigen. Anpassungsfähig an die vollendeten Tatsachen sowohl im Westen als auch im Osten würde Deutschland höchstens mit der AfD werden. Das sind die einzigen, die noch nicht auf alle Zeiten international verbrannt sind und deshalb Vertrauen wieder herstellen könnten. Deshalb: Man wähle weise am kommenden Sonntag. Auch, wenn man nicht der größte AfD-Fan ist. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Diesseits der Brandmauer und jenseits der Brandmauer. Jenseits der Brandmauer lauert das sichere Verderben, diesseits wenigstens die Chance.
Auch ich hadere mit einigen AfD-Positionen. Nicht nur das Thema Atomkraft, sondern auch die Unfähigkeit, den Fehler in unserem Geldsystem offen zu legen, bringt mich zum Verzweifeln. Trotzdem bleibt auch mir nichts anderes übrig, mich für die andere Seite der Brandmauer zu entscheiden, da jenseits der Brandmauer die „Ausgeburt der Hölle“ zu erwarten ist.
@Marie-Luise
Ich kann ihre Position gut nachvollziehen.
Aber Atomlraft ist nicht Atomkraft. Die neuen Reaktoren können keinen Suergau mehr hervorrufen. Und Österreichs Karawnken sind voll mit Thorium. Alsi genug Energie für die nächsten 500 Jahre. Hinzu kommt wegen kürzerer Zerfallsreihen, dass das Endlager-Problen entschärft wird.
Was das Geld betrifft, eine echte Lösung würden die meisten Leute nicht verstehen und das würde dann auf Ablehnung stoßen. Damit kann man keine Wahlen gewinnen, das ist das Problem.
Und als Ergänzung zu Max Erdingers Einschätzung eine gute Ergänzumg.
https://freiheitsfunken.info/2025/02/12/22760-das-usaid-bauernopfer-kruemelweitwurf-oder
Aber wir müssen nehmen, was wir kriegen können und das beste draus machen.
Und meines Erachtens will Trump von der Staatsverschuldung runter und den Apparat effizienter machen.
Natürlich könnten wir auch mal unsere Politiker fragen, wen JFK mal gefordert hat, man solle nicht fragen, was das Land für mich tut, sondern was ich für mein Land tun kann, dann müssten doch unsere Politiker in der Notsituation als wahre Patrioten wnigstens auf die Hälfte ihrer Besoldung verzichten, wenn Elon Musk umsonst für das Land arbeitet 😉
Meinungsfreiheit ist wichtig, aber wir müssen auch zur ganzen Wahrheit finden und uns nicht täuschen. Das Positive nutzen, aber nicht hinter die Fichte führen lassen.
Ich sehe zwar derzeit auch keine echte Alternative zur Alternative. Insbesondere Weidel hinterlässt jedoch in letzter Zeit vermehrt den Eindruck, an einem Wahlsieg nicht wirklich interessiert zu sein. Angesichts des schweren Erbes und der zu erwartenden finsteren Zeiten ist das auch verständlich. Sollte sie dennoch in Regierungsverantwortung kommen, ist die Enttäuschung vorprogrammiert, denn ihre Wähler machen sich schlicht zu viele falsche Hoffnungen. Die staatlichen und sozialen Zwänge Deutschlands sind ja doch gravierend, weshalb es nicht mal der CDU bedarf, um die AfD am ausgestrecktem Arm verhungern zu lassen und dann schleunigst Neuwahlen ansetzen zu können.
Mir sträuben sich zwar die Haare, aber das treffendste Wahlprogramm gegen Deutschlands Untergang hat m. E. derzeit Die Linke. Nur leider ist es mit ihrer Glaubwürdigkeit nicht weit her und ihre mangelhafte Wirtschaftskompetenz könnte Deutschland sogar den Rest geben. Eine Koalition der AfD mit der Linken würde aber im Sinne ihrer Wähler vermutlich mehr erreichen als Schwarzblau oder Opposition, wäre da nicht wie überall das Ego der Funktionäre im Weg.
Unterm Strich sind das aber eh alles Träumereien, denn es wird wohl wieder ne Groko in kotzgrünen Gummistiefeln. Und warum sollte sich etwas ändern, wenn selbst die AfD-Wähler mit ihren Arbeitsneurosen das System am Leben halten.
Kreuzen an der rechten Stelle
Retardierten Völkermord
seh‘ ich auf Deutschlands Straßen.
Den Anblick in ein sanft’res Wort
ich kann’s leider nicht fassen.
Seht denn ihr dummen Deutschen nicht,
auf der Wahlurne steht geschrieben:
Wir blasen aus das letzte Licht
von dem, was euch geblieben.
Frieden, Freiheit, Demokratie,
das war alles einmal,
der nahen Zukunft Dystopie,
eure Entscheidung, eure Wahl.
Ja doch, die Zukunft gibt es immer,
Frage ist: Wer wird die gestalten?
Hör‘ ich schon heute das Gewimmer,
wenn Mord und Chaos walten.
Die unbequemen Wahrheiten,
die man euch schreit in das Gesicht,
die Warner vor den Widrigkeiten,
hören wollt ihr die meistens nicht.
So geht dann hin, ihr deutschen Toren,
und wählt den Schierlingsbecher,
sind Land und Volk bereits verloren,
seid ihr auch Mitverbrecher.
Euren Enkeln, euren Kindern
seid ihr des Leidens Quelle,
wer das nicht will, kann es verhindern
mit Kreuzen an der rechten Stelle.
Als einmal mehr die Glocken läuten,
raunt Majestät zu Euer Ehren:
Was woll’n wir mit so vielen Leuten,
wir können sie nicht mal ernähren?
Keiner will uns mehr `was borgen.
Wie können wir dann Macht verteilen?
Sie sollten für sich selber sorgen.
Doch müssten sie sich dann beeilen.
Mit Geradeso und Bescheidenheit
verschwenden sie nur ihre Zeit.
Es muss schon etwas übrig bleiben.
Wir wollen ja nicht selber leiden.
Wo uns nun bald der Garaus droht
hilft nur: Wir bringen sie in Not.
Macht sie dann die Sorge blind,
sieht keiner, dass wir pleite sind.
Noch besser wär‘, wenn sie sich streiten.
Dann sind wir gänzlich aus dem Blick,
schaffen die Notwendigkeiten,
ohne Brücken kein Zurück.
Danach jubeln die Wähler ihrer eigenen Verminderung und ihrem Untergang zu!!!
Die Kernaussage des Blogartikels.
Die Partei hat immer recht.
https://www.youtube.com/watch?v=6CdR55qTApI
Je mehr Menschen die ganz kleinen Parteien ankreuzen, desto mehr Unsicherheit dürfte das bei den vor Arroganz sich selbst überschätzenden großen Parteien stiften. – Damit hätte man als Einzelner dann schon mal etwas erreicht.
Ich habe noch nie gewählt… Ich habe immer gewusst und verstanden, dass die Idioten in der Mehrheit sind, also ist es sicher, dass sie gewinnen werden.
@ Charly
Die Nichtwähler sind die größten Idioten. Die haben offenbar überhaupt nichts im Hirn.
Ich kann mich nicht erinnern dass nach einer Wahl irgend eine Verbesserung der
Lebensqualität für die Bevölkerung durch die Politdarstelle erfolgte!
Die Politik ist bereits so weit von der alltäglichen Lebenswirklichkeit des Bürgers entfernt, dass ihre Arbeit eher einer Werbung für die Politik gleicht Inkompetenz, Verachtung und Arroganz der Macht. Die Regierung kümmert sich nicht mehr um die Bürger, aber deren Luxus Leben ist gesichert.
Putin hat Trumps erste Amtszeit ermöglicht, dann hat man gezielt die Demokraten/Biden durch einen russischen Angriffskrieg, scheitern lassen und jetzt will man der verbliebenen Rest-Demokratie den Garaus machen, zum Glück hat Großbritannien/Brasilien/Polen usw den nazi-faschismus schon erfolgreich hintersich gelassen/überwunden, und könnten den zukünftigen deutschen Kriegsdienstverweigeren ggfls politisches Asyl gewähren, wenn allerdings die AfD die Mehrheit erhält, ist der Ukrainekrieg sofort beendet, weil dann Deutschland zum Putinland gehört und die Ossis endlich ihre russischkenntnisse anwenden/auffrischen können—-wer Trump/AfD wählt wählt Putin
Putin ist wenigstens intelligenter als Biden und manch andere Leute.;-)
Wenn Putin und Trump den Krieg beenden, dann ist das für alle ein Segen, natürlich nicht für die Deppen, die uns immer Lügen erzählt haben. Die stehen dann dumm da.
Saskia Esken will zurücktreten, wenn die SPD verliert.
Also bitte, es kann nur eine sinnvolle Stimme geben, das BSW versagt.
Leider, aber das ist so.
Bei Maischberger war gestern auch der Präsident, der keine Wahl mehr durchgeführt hat, im Interview.
Man muss halt beim Hören von solchen Reden den Worten immer die Taten und Ergebnisse gegenüber stellen.
Und Selenskyj hat als Schauspieler brilliert.
Als europäischer Präsident.
So landet man ganz sicher am Katzentisch.
Ich war aber wirklich höchst erfreut, als der Noch-Präsident der Ukraine uns mitgeteilt hat, dass der Westteil des Landes sich im wirtschaftlichen Aufschwung befindet.
Nun, dann ist es doch OK, wenn Putin den Wiederaufbau der zerstörten Gebiete im Osten bezahlen muss und der will das sogarfreiwillig tun.
Alles wird gut.
Vorallem mit den vielen Heimkehrern aus Polen, Deutschland, Österreich und der Schweiz, dann sind die Väter, soweit sie nicht gestorben sind, mit ihren Familien wieder vereint.
Und weil Deutschland die Millionen-Armee der Ukraine nicht braucht, weil doch so viele trotz anderer Propaganda zuversichtlich sind, dass sich Deutschland selbst befreien kann, dann kann es im Land der Seltenen Erden nur noch aufwärts gehen.
Eine von Verbrechern befreite Ukraine kann endlich die Fachkräfte für den Endsieg auf dem Weg zur Weltrevolution gewinnen und mobilisieren.
Die beste Garantie für den Frieden mit den Nachbarn ist der Frieden im eigenen Land.
Dafür will der Wolodomir Selenskyj alles tun, hat er bei Maischberger gesagt.
Ob es noch einen Volksgerichtshof der Arbeiter- und Soldaten-Räte in der Ukraine geben wird, der den Schauspieler eindringlich an seine Versprechen erinnert, dann auch die Korruption beendet und die unrechtmäßig erworbenen Vernögen einzieht und für die Entwicklung des eigenen Landes einsetzt, das wäre sicher sinnvoll, aber ob das passiert, weiß ich nicht.
Weder der Olaf noch der Fritz wissen, ob wir deutsche Soldaten schicken.
Du kannst Dich ja freiwillig melden. Aber das wird nicht nötig sein, wenn die Ukraine kein NATO-Land wird.
Ha-ha-ha … „gezielt man hat die Demokraten / Biden durch einen russischen Angriffskrieg scheitern lassen“ … „verbliebene Restdemokratie“ … – geht’s noch? Paß auf, mein bester Cource: Es gibt keinen „Angriffskrieg“. Noch jeder Krieg ging mit einem Angriff los. „Angriffskrieg“ ist so dämlich wie „Geschlechtsverkehrsschwangerschaft“. Friedrich der Große, Machiavelli und Montesquieu einhellig: Angreifer ist, wer seinen Gegner zwingt, zu den Waffen zu greifen. Wer hat in der Ukraine wen gezwungen, zu den Waffen zu greifen? Mit welchem Ziel? Und von wem – und wozu – wurde die Ukraine in den acht Jahren vor der russischen SMO aufgerüstet bis sie an Material und Personal größer geworden war als die zweitgrößte Nato-Armee? Was genau wollten die Amerikaner in der Ukraine? Was wollte die Nato dort? Was wollte die EU dort? Was die Deutschen? Ist die Ukraine Nato- und/oder EU-Mitglied? Was ist die „Brzezinski-Doktrin“? Wer hat das Massaker im Gewerkschaftshaus von Odessa verbrochen? Und an wem? Wer hat im Donbass zwischen 2014 und 2022 mindestens 14.000 ethnische Russen vom Kind bis zum Greis ermordet? Weshalb? Wie genau hat Putin Trumps erste Amtszeit ermöglicht? Was läuft in den USA allerweil ab wegen des „Russia Collusion“-Hoax? Wer hat eingeräumt, daß es einer gewesen ist? – Aaalter Schwede!
Es ist noch kein Krieg, weil jemand zu den Waffen greift. Man muss sich schon zum losschlagen gezwungen sehen, was auch von den eigenen Reizschwellen abhängig ist. Eine solche Provokation kann von einer unbefleckten Empfängnis bis zu ner Künstlichbefruchtungsschwangerschaft reichen.
Hatten Friedrich der Große, Machiavelli und Montesquieu möglicherweise etwas zu verbergen?
Wahlkabine von innen, nein danke.
Laut Bundeswahlgesetz §12 sind „alle Deutschen im Sinne des Artikels 116. Abs. 1 des
Grundgesetzes“ wahlberechtigt.
Der Artikel 116 (1) GG lautet: „Deutscher … ist … wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt …
oder in dem Gebiet des deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme
gefunden hat.“
§ 15 Wählbarkeit
(1) Wählbar ist, wer am Wahltage
1. Deutscher im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes ist und das achtzehnte Lebensjahr vollendet hat.
Sie wissen schon, der Artikel 116 GG das ist der Artikel mit dem seltsamen Datum 31.12.1937.
Demnach müssten alle Deutschen innerhalb der Grenzen des Deutschen Reiches vom 31.12.1937 wahlberechtigt und wählbar sein. Dies ist eine zwingende Voraussetzung, da laut Grundgesetz Art.38 die Abgeordneten des Deutschen Bundestages „Vertreter des ganzen Volkes“ sind:
Ein Volk der Bundesrepublik Deutschland gibt es nicht.
Werner May: http://www.widerstand-ist-recht.de/aktion/wahl.pdf
Interessant wäre mal anzuhören, was Heiko Schöning zur BR(VON)D sagt;
Soweit- sind SIE, alle hier Deutsche?
Sie haben einen Perso, oder/ und einen EU-Pass. Aber der besagt nicht, das sie Deutscher sind.
Sondern NUR ein beantragter Staatsangehörigen Ausweis.
Dieser besagt DANN, ob sie Deutscher Staatsangehöriger (die unmittelbare Staatsangehörigkeit der Nationalsozialisten/ Kolonien haben) ODER ob sie ein Staatsangehöriger in einem deutschen Staat (Preußen, Bayern, Sachsen, und/ oder 22+1 Staat des Deutschen Reich) sind(von Geburt).
DAS wäre Art.116 GG.
Smit sind ALLE, die mit einem Perso, oder EU Pass, zu einer Wahlurne des Bundes gehen zweifelhaft; wenn gar, nicht zugelassen.
Alle/ jeder sogenannte, Eingebürgerte, dem nach 1937/ 1945 ein Perso, oder Pass der EU, unter geschoben wurde (Ausländer) müssten einen ‚Gelben Schein‘ vorweisen – um glaubhaft zu machen, das er/ sie Deutscher sind (nach Art.116 GG).
Wer an dem Wahlzirkus mitmacht, zeigt schon seine intellektuelle Unfähigkeit. Gruß Karl
Ok, dann ist Biden der Sündenbock, denn Biden hätte Selenskyj darüber aufklären müssen, dass die Amis nur dann/solange ihr Wort halten, solange es sich lohnt, d.h. mit so einer Warnung hätte Selenskyj niemals einen Krieg gegen Putin geführt, Selenskyj ist auf die Versprechungen/Geldzusagen hereingefallen, das Risiko war von Anfang an zu hoch, denn Amis können sehr gut rechnen, wenn es sich nicht mehr lohnt, siehe Vietnam/Afghanistan usw wird das Wort/Versprechen gebrochen—–soviel zur Verantwortung des gesamten amerikanischen Volkes, wenn Trump jegliche Verantwortung verneint, muss das Volk die Verantwortung übernehmen und Trump abwählen, wenn sie das nicht machen landen sie alle in der Hölle
Stimmt. Wir haben die Wahl zwischen weiter Sterben (weiter so) und Überleben.