
Hass und Hetze. Die Forderung nach gesetzlichen Maßnahmen gegen „Hass & Hetze“ hat einen gewaltigen Vorteil für denjenigen, der sie erhebt. Er selbst wäre der letzte, den jemand als haßerfüllten Hetzer identifizieren würde. Das funktioniert nach dem „Prinzip Zeichensetzen“. „Wir müssen ein Zeichen setzen“, heißt in der Übersetzung: Wir selbst müssen uns kein Zeichen setzen lassen. Läuterungsbedürftig sind die Anderen – und „wir“ haben das in „unserer Demokratie“ festgestellt. Weswegen es ja auch unsere ist. „Wir“ sind die demokratischen Parteien. Wer nicht mit uns ist, der ist Antidemokrat. Weswegen wir ihm schließlich ein Zeichen setzen müssen, auch wenn „wir“ ihn viel lieber erschießen würden. Tatsächlich handelt es sich aber nur um das Geplapper erwachsener Kinder.
Staatsgläubigkeit & Infantilismus
Öfter als jede andere Partei werden die Grünen als „Kindergarten“ bezeichnet. Das geschieht zwar völlig zu Recht, birgt aber die Gefahr, daß derjenige, der „Grüne“ mit „Kindergarten“ übersetzt, vergißt, darüber nachzudenken, ob hier nicht ein Kindergärtner über den Kindergarten der Anderen ablästert. Schließlich wäre es ja lohnenswert, im Zusammenhang mit der „Zuschreibung Kindergarten“ an die Grünen im Hinterkopf zu behalten, daß es auch den Begriff „Nannystaat“ gibt – und daß der nicht nur auf die Grünen gemünzt ist.
Es ist wohl so, daß schon das „Konzept Volksvertretung“ insofern zur Unmündigkeit verführt, als daß mit der Delegation von Verantwortlichkeit die Befreiung von der Last eigener Verantwortung einhergeht. Banales Beispiel: Das Überholverbot. Einerseits dürfen Sie nicht überholen, andererseits brauchen Sie sich auch gar nicht zu überlegen, ob Sie trotz Verbot überholen könnten. Stattdessen dürfen Sie im Autoradio ganz entspannt der Übertragung von Annalena Baerbocks Rede im Bundestag lauschen. So wird das Überholverbot zu Ihrem persönlichen Gewinn. Doch, doch, doch.
Wenn Sie nun einwenden wollten, daß ein banales Beispiel nicht ausreicht, um die Richtigkeit einer These zu beweisen, dann hätten Sie natürlich recht. Aber nur so lange, wie Ihnen in unserer Demokratie niemand widerspricht. Oder in deren Demokratie. Ach, was weiß ich, in wessen Demokratie. Dann müssten Sie jedenfalls weiterargumentieren in der Hoffnung, Ihre Ansicht – oder meine – müsse doch zur besseren Einsicht bei Allen führen. Es ist halt nicht so einfach. Nichts ist einfach. Nichts wird dadurch besser in „unserer Demokratie“, daß Demokraten, die objektiv viel dümmer sind als Sie, eine „gleichberechtigte Meinung“ haben. Wenn es nicht die Menschen sind, dann sind alle Tiere gleich. Weswegen auch die Schnecke auf die Galopprennbahn darf. Zurückübertragen auf die „die Menschen in Deutschland“: Daß auch die Zerebralschnecke beim Schnelldenken mitmachen darf, um als nächstes ihre Verantwortung an die Rennvertretung zu delegieren, ist auch keine Lösung. Aber demokratisch ist es. Deswegen ist es auch schön. Oder besser: deswegen hat es gefälligst als schön zu gelten.
Noch eine These gefällig? Hier, bitte: Im Führerstaat des Zadiken Jakob Frank … – moment, den kennen Sie nicht? – Na gut, den kennen tatsächlich die Meisten nicht. Achtzehntes Jahrhundert. Auswirkungen in Israel bis heute. Ich nehme ein anderes Beispiel für dieselbe These: Im Führerstaat des ollen Adolf war die Eigenverantwortung ebenfalls delegiert. Veganer war der olle Adolf außerdem. Die Verantwortung sowohl der Zerbralschnecke als auch des Schnelldenkers ist bloß gebündelter delegiert gewesen, also nicht verteilt auf eine ganze Reihe von Schwachköpfen, sondern mehr konzentriert auf einen. Der olle Adolf hat die schöne Demokratie mindestens so abgelehnt wie ein heutiger Veganer den Sauerbraten. Ob mir auch noch andere als schwachsinnige Beispiele zur Untermauerung meiner Thesen einfallen, wollen Sie wissen? – Ich glaube nicht. Daß ich das nicht glaube, ist mein gutes Recht. Weil ich eine persönliche Meinung haben darf in unserer Demokratie. Auch, wenn ich heute keinen meiner besten Tage habe. Demokratie ist schließlich jeden Tag.
Wir wären uns also einig in diesem Punkt – und somit Konsensdemokraten. Konsensdemokraten sind die besten Demokraten. Da fällt mir ein: Galten nicht auch die Konsensnazis als die besten Nazis? Und wäre es nicht ein wenig pingelig, zu behaupten, in einem 80 Millionen Volk mache es einen gewaltigen Unterschied, ob die je eigene Verantwortung gebündelt an einen „Volksvertreter“ delegiert wird oder an ungefähr Siebenhundert, die sich letztlich auf zwei reduzieren lassen, wenn man die Unterscheidung zwischen dem Altparteienkartell und der Alternative dazu berücksichtigt? – Nein, ich vertrete keine ketzerischen Thesen, sondern demokratische. Wegen meiner Meinungsfreiheit. Die hätte es beim Führer nicht gegeben. Außer, man wäre Konsensnazi gewesen.
Aber Schluß jetzt mit den allgemeineren Betrachtungen zum Infantilismus. Die Medien – und qpress ist eines – leben schließlich davon, daß sich der Infantilismus täglich in einem ganzen Strauß diverser Einzelbegebenheit offenbart, die wiederum jene „Themenvielfalt“ generieren, derentwegen es auch jeden Tag viel zu schreiben gibt. Eine einzige Erkenntis für alles wäre schließlich des Medienschaffenden Tod. Sie konsumieren ja auch keine Medien in der Hoffnung, daß Sie es sich ab morgen sparen können. Das Schöne am generellen Infantilismus ist nämlich, daß er jeden Tag aufs Neue unterhaltsam ist. Außerdem gilt seit jeher: „Kindermund tut Wahrheit kund“. Hoffentlich ist diese alte Volksweisheit nicht auch wieder nur eine gleichberechtigte Meinung gewesen. Also auf zum unterhaltsamen Detail. der „Hart aber Fair“ – Moderator Louis Klamroth ist ein demokratischer Elite-Infantilist.

Nicht den Klamroth „bashen“!
Der demokratische Elite-Louis hat ebenfalls nur eine gleichberechtigte Meinung. Der Vorteil der „gleichberechtigten Meinung“ ist der, daß man den jeweiligen Meinungsinhaber nicht mit Verbalinjurien eindecken darf, weil das intolerant und undemokratisch wäre. Es würde auch gegen die Würde des gleichberechtigten Meinungsinhabers verstossen. Nicht auszudenken, Klamroths Würde würde infrage gestellt werden. Mit der Einführung der schöndemokratischen, „gleichberechtigten Meinung“ ist der lügnerische Demagoge ausgestorben – egal, ob unterbelichtet oder nicht. Das ist ein schöner Erfolg in der Demokratie. Die wiederum ist heilig – besonders, wenn es sich um „unsere Demokratie“ handelt – und sie ist überhaupt nur als Medien-, Massen- und Parteiendemokratie denkbar. Außerdem ist denkbar, daß die Meinungsfreiheit als Rahmen der „gleichberechtigten Meinung“ nur dann Sinn hat, wenn Gewählte beabsichtigen, Meinungen zu berücksichtigen. Sollten Gewählte allerdings so viel Macht angehäuft haben, daß sie Meinungen gar nicht mehr zu berücksichtigen brauchen, können sie sich natürlich genausogut für die Meinungsfreiheit stark machen nach dem Motto: „Laß sie doch labern, wenn es sie glücklich macht“. Das beruhigt die Meinungsinhaber und schmeichelt ihnen. Den Verteidigern einer solchen Meinungsfreiheit macht es außerdem ein schönes Gesicht. Eine Win-Win-Situation. Also: Hat der Klamroth recht? – Stimmen Sie ab. Mehrheit ist Wahrheit. Und schöndemokratisch ist es obendrein. Was wollen Sie denn noch? Wenn es ihnen hier nicht gefällt, dann „gehen Sie doch nach drüben!“
„Wir“ sehen: Ich habe recht. Aufgedröselt in die Vielzahl seiner Einzelbegebenheit ist der generelle Infantilismus unterhaltsam. Wenn Sie das auch so sehen, dann haben Sie ebenfalls recht und wir sind Konsensdemokraten. Unterhaltsamkeit ist gut im infantilen Jammertal. Spiele sind auch unterhaltsam und dienen dem Zeitvertreib, weswegen Kinder gerne spielen. Der berühmte „homo ludens“ ist auch kein schwuler Zuhälter, sondern der „spielende Mensch“. Kleine Ergänzung zu Klamroth: Seine Lebensgefährtin heißt Luisa Neubauer. Die von „Fridays For Future“. Sie wissen schon. Die Neubauer („Langstrecken-Luisa“) ist von abnehmender Prominenz, aber immerhin noch prominent. Kürzlich hat sie ihren Zeigefinger angesehen und ihr fiel ein, daß sie damit wieder einmal ein schriftliches Zeichen setzen könnte. Das hat sie dann bei „X“ getan und der CDU folgendes Zeichen gesetzt – sinngemäß: „Konrad Adenauer ist der Erfinder der Brandmauer gegen rechts gewesen“. – Alter Schwede. Ich hoffe, wir sind uns einig in der Festellung – und deshalb wundervolle Konsensdemokraten -, daß Klamroth und Neubauer das perfektdemokratische Infantilistenpaar abgeben. Außer: „Kindermund tut Wahrheit kund“, gibt es auch noch andere, mehr derbe Volksweisheiten. Für Klamroth hoffe ich, daß eine davon nicht ebenfalls nur aus einer gleichberechtigten Meinung besteht: „Dumm f**** gut.“
(Die Sternchen im volksweisheitlichen Zitat sind der Tatsache zu verdanken, daß Akif Pirincci für eine „unverpixelte“ Anmerkung zu Luisa Neubauer im assoziativen Umfeld der hier „verpixelten“ Volksweisheit schon einmal heftigst löhnen musste an die Neubauer. So weit käme es noch, daß ich als umweltbewußter Konsensdemokrat, der beim Anblick eines A380 in Tränen ausbricht, Klamroths infantilem Matratzenkasper auch noch die Langstreckenflüge finanziert. Nix gibt’s.)
Und da ich gerade beim Langstreckenflug gelandet war, hier noch ein weiteres Detail aus der wertewestlichen Infantilismus-Welt …
Rote Krawatten
Benjamin Netanyahu fliegt nicht mehr so viel wie früher, seit ein international weitgehend gültiger Haftbefehl gegen ihn vorliegt. Ein ganz bgestimmter Langstreckenflug geht aber immer noch: Der von Tel Aviv nach Washington. Jetzt schauen Sie sich einmal diese beiden Bilder an. „Wir“ begeben uns nämlich von der deutschen Volksweisheit weg – und zur allgemein-wertewestlichen Völkerweisheit hin.

Infantil war ja der Vorschlag Donald Trumps, daß die USA den Gazastreifen übernehmen, um dort ein friedliches Ferienparadies an der sonnigen Levante zu errichten, in welchem das Licht Amerikas erstrahlt. Weswegen alle derzeit noch überlebenden Palästinenser nach Jordanien, Ägypten und Indonesien umzusiedeln seien. Der internationale Aufschrei war gewaltig. Donald Trump muß richtig erschrocken sein. Über seine Pressesprecherin Leavitt hat er inzwischen verkünden lassen, er sei gründlich mißverstanden worden. Auch von denen, die jedes seiner Worte fassungslos mitverfolgt hatten. Es sei gar nicht so gemeint gewesen, wie er es evident gesagt hatte. Es gehe nunmehr nur um eine temporäre Umsiedlung, damit die armen Palästinenser nicht hungernd und frierend im Weg herumstehen, wenn die Amerikaner ihren – und nur ihren – zerbombten Gazastreifen wiederaufbauen.
Welche wertewestliche Völkerweisheit ist also auf den beiden Bildern oben zu sehen? – Die hier: Wenn der Chef auf Stippvisite in der Filiale auftaucht, muß ihm der Filialleiter die rote Krawatte überlassen. Ob es ihm gefällt oder nicht. So sind die Regeln. Wenn der Chef wieder weg ist, kann man so weitermachen wie vorher. Bevor Netanyahu nach Washington aufgebrochen war, hieß es von Trump nämlich: „Es ist deren Krieg, nicht unserer.“
In Deutschland darf man sich getrost fragen, wer dann, wenn einer der beiden übriggebliebenen Verantwortungsnehmer des demokratischen Souveräns als dessen Vertreter – also ein Kanzler aus der Alternative zum Altparteienkartell – bei einem Besuch Netanyahus in Berlin die rote Krawatte anhätte: dieser theoretische Kanzler oder Netanyahu? Wenn man sich diese Frage beantwortet hat, dann weiß man auch, was unter demokratischer Alternativlosigkeit im wertewestlichen Gesamtinfantilismus zu verstehen ist. Aber wie gesagt: Heute ist nicht mein bester Tag, auch wenn heute wieder Demokratie ist. So, wie jeden Tag.
Ja mit der Demokratie ist es eine schwierige Sache.
Die Mehrheit bestimmt, so die landläufige Meinung.
Und dann eben der Interessenausgleich und Konsensbildung.
„Leute fresst Scheiße, Millionen Fliegen können nicht irren!“
„Weg mit dem Matterhorn. Freier Blick aufs Mittelmehr!“
Als die Demokratie erfunden wurde oder wo der Begriff noch gar nicht existierte, gab es Anführer oder es wurde eine Versammlung einberufen, früher wohl meist von Männern.
Nun die Gruppen waren relativ klein, Stämme oder ganze Stadtstaaten wie in Griechenland.
Wahrscheinlich immer dann, wenn es eine Bedrohung, eine Gefahr für die Gemeinschaft gab.
Irgend eine Form von Verhaltenregeln gab es schon immer.
Ein Vertrag muss ja nicht schriftlich sein.
Noch heute gilt konkludentes Handeln als rechtlich verbindlicher Vertragsabschluss.
Und bist Du nicht willig, so gebrauch ich Gewalt.
Die muss nicht als Muskelpaket daher kommen.
Die Unterordnung folgt schon aus der Hierarchie.
Der Mann hatte als Ernährer eine Macht über die Frau, eine stille Macht, über die man nicht sprechen muss.
Umgekehrt hat die Frau eine Macht über Männer, sie kann sich hingeben oder sich verweigern, sofern sie ihre Reize geschickt einsetzt.
Häßliche fette oder alte Männer konnten sich schon immer junge Frauen leisten, wenn sie genug Geld oder Macht hatten.
Sicher nicht unbedingt alle Frauen, aber es gibt genug davon, die sich noch heute freiwillig auf so einen Handel einlassen.
Wer einen Job zu vergeben hat, der hat auch Macht.
Niemand fragt da nach Demokratie.
Gleichberechtigung? Der Mann der Frauenkleider anzieht und als Tunte auftritt, riskiert Entsetzen, wenn der Freier bei dem Mann enen großen Schwanz und dicke Eier entdeckt.
Im ÖRF gibt es inzwischen kaum noch Mitarbeiter, aber viele Direktoren und Stellvertrteter.
Hat mit den Gehaltsstufen zu tun und fehlender demokratischer Kontrolle.
Aufsichtsräte genehmigen Gehälter und die Ausschüttung von Gewinnen.
An der Börse herrscht scheinbar Demokratie, jeder kann kaufen und verkaufen oder es bleiben lassen. Wenn er Geld übrig hat oder einen findet, der ihm Kredit gibt.
Da werden Papiere gehandelt, die ein Eigenleben entwickeln, in der Phanntasie der Käufer.
Nebenbei verdient die Börse immer mit, egal ob es rauf oder runter geht.
Welche Idioten haben so ein Spiel erfunden? Demokraten?
Heute will ein geschasster Finanzminister die Rente sichern durch eine Aktienrente und das nach dem Desaster mit Riester.
Deshalb wurde er aber nicht entlassen, sondern weil er dem Chef nicht mehr ins Konzept gepasst hat. Alles nach den Spielregeln der Demokratie.
Demokratie kann es nur unter Gleichen geben, ohne Hierarchie, von Leuten, die sich selbst ernähren können, auch wenn sie sich der Sklavenarbeit bedienen.
Die waren ja nicht fähig zm eigenständigen Denken und Handeln, so wie die Frauen doch in der Regel nicht wussten, wie die eigene Stadt verteidigt werden kann.
Sicher, es gab auch das Matriarchat. Da ging die Verfügungsgewalt über den Besitz und das Erbe von den Müttern aus. Die Mönner mussten da aufs Feld und ihr Samen diente dazu, die Frucht im Leib der Mutter zugießen, damit sie wachsen kann.
Also keine Frage der Wissenschaft, sondern eine Frage der kulturellen Erzählung.
Wenn aber irgendwann erkannt wird, dass die Erzählung nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmt, was dann?
Kann man dann Omas, die nie in einer modernen Fabrik gearbeitet haben, das Recht einräumen, die Politik etwa in der Frage der Nutzung von Atomkraftwerken zu bestimmen?
Kann man auf der Grundlage der Priestererzählung über Krieg und Frieden entscheiden?
Könnte man den Palästinensern das Land zurück geben und die Juden vertreiben?
Nun, die Palästinenser können tatsachlich mit Stricken ihre Häuser wieder aufbauen, aber die Spionagesoftware, die die NSA benutzt, die können sie vermutlich nicht zusammenbasteln.
Wer hat die Regeln erschaffen? Das Volk nicht. Wer hat das Geld erschaffen?
Das war kein einzelner Mensch, das waren die Verhältnisse der Produktion, die Arbeitsteilung. Der Markt als Austauschort der Warenproduktion.
Nun überlegen sie mal selbst, wie ein intelligenter Markt beschaffen sein müsste, dass der demokratisch funktionieren könnte.
Eines ist sicher, Politiker brauchte dann keiner mehr, jeder konnte etwas Nützliches leisten, jeder konnte als Produzent, als Konsument und als Investor auftreten, die Interessen der Gemeinschaft würden in den Grundzügen übereinstimmen.
Wie kommt man da hin, wenn die einen Idioten die Welt zerstören, weil sie meinen, wegen ihrer Stellung in einer Hierarchie, die nicht auf Kompetenz gegründet ist, könnten sie über andere bestimmen und die anderen, die nichts selber können, erwarten von einer Demokratie Vollversorgung ohne eigene Leistung?
Immerhin tragen sie keine Krawatten mit Goldrand, den die US-Flagge bei Trumps Vereidigung jedoch zeigte.
Die demokratische Mitte
Als in der Mitte sie sich seh’n
im Spektrum der Demokratie.
In der Skala von eins bis zehn,
also sich selbst einstufen sie,
so um die Vier, Fünf, Sechs vielleicht,
mit ein paar Macken, das ist ehrlich,
die Skala jedoch weiter reicht.
Von Natur aus sind doch gefählich
der Volksherrschaft seit je die Linken,
deren Bewertung muss demnach
auf der Skala nach unten sinken.
Doch was ist mit den hohen Werten?
Sind die etwa bei den Verkehrten?
Wer sollte wohl sonst umverteilen,
von oben rechts nach unten links?
Der Eine hat, der Andre braucht,
was immer auch, der Mittler bringt’s.
So meide man die kurzen Wege,
wo Einer gibt und Einer nimmt.
Egal ob wenig oder viel,
oberstes Ziel: Die Kasse stimmt!
Was wäre es für eine Freude,
gäb es zum Lohn noch Dank und Kuss.
Das Glück macht fremde Hände ringend,
wenn’s zwingend durch die Mitte muss.
Hatte Till Eulenspiegel sich nicht in sein eigenes totes Pferd gesetzt und war so auf seinem „Grundstück“ unantastbar—-soviel zu Trump/Netanyahu
Celente konnte unter Biden über alles und jeden hetzen sogar über Nethanyahu aber jetzt droht ihm die Accountsperre, d.h. unter Trump/Musk haben wir bereits keine Meinungsfreiheit mehr sondern anstatt der linken Zensur eine rechte Zensur die Hass und Hetze erlaubt aber eben nur gegen die linksgrünen, deshalb wurde das öffentlich für alle sichtbare satire Plakat mit dem Konterfei von Merz und Weidel küssend in Berlin verboten
Demokratie bedeutet ja die Herrschaft von 51% über die verbleibenden 49%, also die Diktatur der Mehrheit über die Minderheit. Das ist zwar, verglichen mit dem umgekehrten Fall, also der Diktatur der Minderheit über die Mehrheit, das geringere Übel, jedoch bleibt es ein ÜBEL.