Viel Lärm um nichts. Das mit viel Getöse angekündigte, epochale Gespräch zwischen Elon Musk und Alice Weidel hat stattgefunden. Es dauerte etwa 75 Minuten. Gute 60 Minuten davon habe ich mir bei Elon Musk auf „X“ angehört und bin dann ausgestiegen.Für die 150 EU-Beamten, die eine Nachtschicht einlegen mussten, um das Gespräch auf Justiziables zu durchleuchten, war es vollkommen unergiebig.
Als ich kurz vor Ende ausstieg, war es schon eine ganze Zeit lang um „Mars macht mobil bei Arbeit, Sport und Spiel“ gegangen, also um Musks Mars-Obsession. Ich habe keine Ahnung, was Musk auf dem Mars will. Er hat es zwar erzählt, aber ich kann es nicht nachvollziehen. Dafür bin ich wahrscheinlich zu irdisch veranlagt. Alles in allem war es ein freundliches, harmonisches Gespräch zwischen Musk und Weidel, ein nettes Geplauder, keinesfalls kontrovers. Ich war ein wenig enttäuscht. Inzwischen habe ich eine Nacht darüber geschlafen und die Enttäuschung ist gewichen. Sie war mein Fehler, genauer: Meine Erwartungshaltung war Ursache der anfänglichen Enttäuschung. Diese Erwartungshaltung hatte sich gegründet auf jüngere Äußerungen Alice Weidels zum deutschen Vasallenstatus den USA gegenüber. Was habe ich mir dabei eigentlich gedacht? Elon Musk ist nicht Präsident der USA. Das ist Donald Trump. Mit dem hätte es kontrovers werden müssen, nicht mit Elon Musk. Alles in allem war das Gespräch sehr viel harmloser, als das von den üblichen Verdächtigen im deutschen Polit- & Medienestablishment prophezeit worden war.
Kleine Presseschau
Interessanter als das eigentliche Gespräch ist fast die heutige „Nachbesprechung“ in den Medien. Der „Spiegel“ sorgt sich, ob es realistisch ist, in dem Gespräch eine illegale Parteispende zu sehen. Die Antwort interessiert mich ungefähr so brennend wie die, ob Elon Musk den Mars schon besitzt und ob er dort ein Tempolimit einführen will. Als alter Grübler sinniere ich höchstens darüber nach, ob ich lieber auf Erden begraben sein würde oder mich nicht doch lieber bei lebendigem Leib von Elon Musk auf dem Mars ansiedeln lassen würde. Falls es dort ein Tempolimit gäbe: Nein. Ich fahre gern schnell beim Grübeln. Der Gedanke, auf dem Mars mein Leben auszuhauchen, gefällt mir auch nicht besonders. Tonnlein (t-online): „Weidel-Musk-Talk in der Analyse: Desinformation de luxe“. Tonnlein als notorischer „Desinformant de luxe“ kennt sich da natürlich aus. Geschenkt. Die ARD-Tagesschau hat einen „Faktenfinder“ bemüht, der keineswegs überraschend zu folgendem Ergebnis gekommen ist: „Falschaussagen von Migration bis Nationalsozialismus“. Die promovierte Volkswirtin – hallo, Tagesschau: „Bevölkerungswirtin“ oder „Diemenschenindeutschlandwirtin“, wenn ich bitten darf – habe vor allem bei den Themen Wirtschaft falsch informiert und beim Thema Migration den fiesen Trick mit dem Geschichtsrevisionismus ausprobiert. Da macht der brave Faktenfinder natürlich nicht mit.
Meinereiner fragt sich, wie die braven Faktenfinder derartig in Verruf kommen konnten, daß sie Meta-Chef Zuckerberg nicht länger mehr mit der Jagd nach Desinformanten und Fake-News-Produzenten betrauen möchte. Irgendetwas von „freie Meinungsäußerung wiederherstellen“ hatte er gesagt, nachdem ihm bei Donald Trump in Mar-a-Lago eine Audienz gewährt worden war. Wahrscheinlich ist Zuckerberg der Ansicht, es habe vorher keine Meinungsfreiheit mehr gegeben in den sozialen Netzwerken. Elon Musk wiederum ist der Ansicht, er habe die freie Meinungsäußerung als Erster wiederhergestellt bei „X“. Schließlich sei die freie Meinungsäußerung auch erste Voraussetzung für Demokratie überhaupt. Mit der Frage, ob Demokratie darstellbar ist in der Form einer Parteien-, Medien- & Massendemokratie, beschäftigte sich niemand. Aber das kann auch nicht Alice Weidels Thema sein. Schließlich ist sie Co-Vorsitzende einer Partei, die am 23. Februar massenhaft gewählt werden will. Sie muß als wahr unterstellen, daß die Parteien-, Medien- & Massendemokratie mit „Demokratie“ identisch ist. Donald Trump und Elon Musk werden auch noch viel „demokratische Freude“ haben mit den renitenten Republikanern, die ihnen wie ein Hundehäufchen anachronistisch an den Schuhen kleben. Da wird noch viel „friendly fire“ zu erwarten sein.
Die schönste Schlagzeile liefert heute der „Fokus“: „Musk und Weidel im Protokoll: Viel Gelächter, bisschen Hitler, keine Lösung“. Alice Weidel hatte tatsächlich die Eierstöcke, zu behaupten, Hitler sei ein Linker gewesen. Teufel aber auch. Das ist er wahrscheinlich, dieser fiese Geschichtsrevisionismus. Mir ist seit bald einem Vierteljahrhundert klar, daß Hitler ein Linker gewesen ist. Klumpfuß Goebbels wird sich schon nicht getäuscht haben, als er 1931 im nationalsozialistischen „Angriff“ schrieb, die NSDAP sei ihrer Idee nach die deutsche Linke und daß ihr nichts verhasster sei, als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock. Natürlich ist der Unterschied zwischen Braun und Rot der zwischen National-Sozialisten und International-Sozialisten, also kein grundsätzlicher, außer eben in diesem einen Punkt.
Der Sozialismus entspricht dem deutschen Wesen auch ganz gut, wie ich finde. Das spiegelt sich in Redewendungen wider wie: „Wo kämen wir denn hin, wenn jeder …“, und: „Der hält sich wohl für etwas Besseres?“, oder: „Ja, gibt es da auch noch ein Gesetz?“, oder: „Das gehört verboten!“. Sozialismus und Staatsgläubigkeit gehen Hand in Hand. Staatsgläubig sind „die Menschen in Deutschland“ mehrheitlich auf jeden Fall. Das ist eine erstklassige Voraussetzung, um dann auch noch Sozialist zu werden, notfalls auch unterbewußt. Deutsche sind immer das, was man ihnen aufträgt, zu sein. Kaisertreu unter dem Kaiser, demokratiefreudig in der Weimarer Republik, dann gehorsame Untertanen des Diktators, dann „demokratisch geläuterte“ Besiegte – und bis heute – Achtung, Wortschöpfung! – haben sie sich mehrheitlich zu einem Paradoxon entwickelt: Zu „Individualkollektivisten“. Das sind Sozialisten, die sich ungern sagen lassen, daß sie tief in ihrem Innersten welche sind. Das erklärt dann auch die Sympathien, die man bei der AfD für völkermordende Zionisten hegt, wenig schamhaft versteckt hinter dem kollektivistischen Sammelbegriff „die Juden“, sei er im aktuellen Zusammenhang auch noch so unpassend, weil meilenweit an der Realität vorbei.
Alice Weidel hat, wenn ich das recht in Erinnerung habe, bei anderer Gelegenheit auch behauptet, daß sie den Kurs, den Javier Milei, Sozialistenfresser, in Argentinien eingeschlagen hat, im Prinzip nicht schlecht findet, aber daß die AfD es nicht so extrem halten wolle wie Milei mit dem Libertarismus. Es scheint also ein Mindestmaß an Sozialismus zu geben, von dem auch Frau Weidel weiß, daß es ohne ihn nicht „erfolgreich“ geht in Deutschland.
Apropos „Weidel“: Mir ist aufgefallen, daß sich der „liebe Elon“ – Alice Weidel spricht ihn mit seinem Vornamen an – nicht die Mühe gemacht hatte, vor dem Gespräch Erkundigungen darüber einzuziehen, wie man das Wort „Weidel“ richtig ausspricht. Er präsentierte Alice Weidel als Alice Weedle („Uiedl“). Ich fand das merkwürdig despektierlich. War es Theodor Heuss oder war es Heinrich Lübcke, der den Präsidenten von Madagaskar einst mit „Herr Tananarive“ angesprochen hatte? – Na egal. Jedenfalls hätte ich vorausgesetzt, daß einer, der behauptet, in der AfD Deutschlands letzte Hoffnung zu erkennen, wenigstens den Nachnamen der Parteichefin korrekt ausspricht. Vielleicht bin ich aber einfach nur altmodisch. Das könnte schon sein.
Etwas unglücklich war angesichts der rhetorischen Künste Alice Weidels, daß sie sich mit Elon Musk ohne einen ausgezeichneten Simultanübersetzer unterhielt. Zwar ist ihr Englisch um Längen besser, als das von Annalena Baerbock, aber sie hätte es erkennbar leichter gehabt mit Präzisierungen und Differenzierungen, wenn sie ihre Gedanken auf Deutsch formuliert hätte, um sie von einem Profidolmetscher simultan ins Englische übersetzen zu lassen. So war das Ganze leider etwas stockend und bisweilen auch nur ungefähr auf den Punkt. Sympathisch fand ich dennoch, daß sich Alice Weidel nicht scheute, das Gespräch kurz zu unterbrechen, um sich bei einem Mitarbeiter im Hintergrund zu erkundigen, was „Verstaatlichung“ auf Englisch heißt. Mir ist immer sympathisch, wenn jemand zugibt, daß er etwas nicht weiß.
Aber zurück zum deutschen Lieblingsthema: Der olle Adolf, die linke Socke. Pardon, rechte Socke, natürlich. Alice Weidels kurzer Ausflug in die Geschichte: Als erstes schaffte Hitler die Meinungsfreiheit ab und brachte die Medien unter seine Kontrolle – Parallele, Parallele! Als nächstes kam dann die Inhaftierung seiner politischen Gegner, die Volksverhetzung gegen die Juden … – wir alle wissen, mit welchem monströsen Menschheitsverbrechen das endete. Es gab keinen Dissens zwischen Musk und Weidel hinsichtlich der Lehre, die aus der Geschichte zu ziehen ist: Nationalsozialisten sind Linke gewesen; es sind immer Linke, die keinen Widerspruch vertragen und deshalb sind es auch immer Linke, die zu schlechterletzt millionenfache Mörder werden (Hitler, Stalin, Mao, PolPot). Die heutige Linke in Deutschland bestehe zu einem großen Teil aus Antidingsbumsiten, die seit Jahren gemeinsame Sache mit den islamischen „Terroristen“ machen, um Israel kleinzuhalten und den „die Juden“ dort das Leben zu erschweren. Wenn man einmal von den „die Juden“ absieht, die eigentlich als Israelis bezeichnet werden müssten in diesem Zusammenhang, ist das nicht ganz verkehrt. Trotzdem hat die Sache einen gewaltigen Haken.
„Konservativ-libertäre“ Völkermord-Sykophanten
Alice Weidel bezeichnet ihre Partei als „konservativ-libertär“. Es besteht kein Zweifel, daß die AfD keine ausgesprochen linke Partei ist. Dann Weidels Schwenk zur Hamas, dem „sippten Oktoper“ und den „die Juden“ in Israel. Was ich schmerzlich vermisst habe, war eine Erklärung Alice Weidels zu der Tatsache, daß man offenbar gar kein Linker zu sein braucht, um Entschuldigungen und „gute Gründe“ für einen Völkermord samt Folter und Kriegsverbrechen zu finden.
Die AfD ist – Beschluß der Bundestagsfraktion – bekanntlich pro-israelisch eingestellt und zwar „no matter what“. Das wiederum weckt zwar keine Zweifel an der sachlichen Richtigkeit vieler Feststellungen, die in der AfD getroffen werden, und es gibt bei Wahlen leider auch keine Alternative zur „Alternative für Deutschland“, aber es weckt Zweifel an der Integrität ihres Personals. Das spielt nur deshalb keine effektive Rolle, weil es in keiner der anderen Parteien um die Integrität des Personals besser bestellt ist. Mit anderen Worten: Wer in Deutschland wählen geht, wählt automatisch „Arschlöcher“. Andererseits: In welchem „Westwert“- Land mit seinen Parteien wäre das anders? Vielleicht bin ich einfach nicht nur altmodisch, sondern auch noch zu idealistisch. Kann schon sein. Jedenfalls: Wäre ich Kanzler, würden die Israelis sehr wahrscheinlich Zunder bekommen. Wenn nicht heute, dann später. Und wenn es später „aus heiterem Himmel“ erfolgen müsste. Mit diesen extraverlogenen Massenmördern und Geschichtsklitterern käme es jedenfalls zum Bruch. Und dabei rede ich nicht von den „die Juden“. Mit den jüdischen Antizionisten käme es nicht zum Bruch, ganz im Gegenteil. Mit denen käme es zu einem antizionistischen Bündnis.
Gesetze der „wertewestlichen“ Mediendemokratie
Für das Folgende muß ich etwas weiter ausholen. Es geht um die Medien in Deutschland und den Unterschied zu amerikanischen Medien. Da nun, wie Alice Weidel vollkommen richtig feststellt, die Bundesdeutschen Knechte der amerikanischen „Superiority“ sind, werden die deutschen Medien im Rahmen eines transatlantischen Mediennetzwerks an der kurzen Leine gehalten. In der sehr verdienstvollen, deshalb auch „verbotenen Folge“ der ZDF-Serie „Die Anstalt“ mit Max Uthoff wurde das im Jahre 2014 bereits mit einem eindrucksvollen Diagramm belegt. Änderungen im Detail mag es seither gegeben haben, z.B. sind die „Bilderberger“ inzwischen durch das WEF ersetzt worden, aber grundsätzlich hat sich nichts geändert seither.
Die Behauptung, „die Amerikaner“ würden darüber entscheiden, was der deutschdemokratische Medienkonsument zu sehen, zu hören und zu lesen bekommt, ist nicht ganz richtig. Das entscheiden in Amerika allenfalls diejenigen, die sich in der dazu nötigen Position befinden. Das ändert sich gerade. In den USA selbst waren die Medien nicht so leicht „erfolgreich“ unter Kontrolle zu bringen, da die USA logischerweise nicht der Vasall ihrerselbst sind. Während die Meinungsfreiheit in Deutschland mit dem Wohlwollen bestimmter Amerikaner geschleift wurde, fand und findet im Mutterland der „wertewestlichen Demokratie“ noch immer ein veritabler Kampf um die Meinungsfreiheit statt – und zwar auf Grundlage der amerikanischen Verfassung. Zwar hätten wir in Deutschland ein Grundgesetz, aber wann das befolgt wird und wann nicht, diktieren jene Amerikaner in den „bestimmten Positionen“, nicht „die Amerikaner“.
Und nun zum Punkt: Weil dem so ist, hätte ich erwartet, daß sich Alice Weidel u.a. verstärkt aus den nicht so leicht zu zensierenden Medien in den USA informiert, etwa zum Nahostkonflikt. Über den wurde und wird in amerikanischen Medien wesentlich weniger dogmatisch berichtet als in Deutschland. Und zwar auf allen Seiten, sowohl bei den Antizionisten wie auch bei den Prozionisten. Darüber kam es zum Beispiel zur Trennung von Candace Owens und Ben Shapiro beim „Daily Wire“. Prof. Jeffrey Sachs kommt genauso zu Wort wie Senator Lindsey Graham. Daß Weidel die relevanten amerikanischen Medien zu Rate zieht, um sich ein Bild zu machen, scheint aber nicht der Fall zu sein. Alice Weidel kann während der vergangenen 15 Monaten unmöglich amerikanische Debatten zum Nahostkonflikt verfolgt haben. Andernfalls hätte sie nicht mehrmals vom „Gazastripe“ (*streip*) gesprochen, sondern korrekt vom „Gazastrip“ (*stripp*). Sie hätte – wie ich -. das Wort bereits hunderttausendmal gehört. Es wäre ihr in Fleisch und Blut übergegangen. Der Weidelsche „Gazastripe“ wäre ein Ding der Undenkbarkeit geworden.
Ergo: Alice Weidel hat die relevanten Debatten zum Thema überhaupt nicht verfolgt. Nicht bei Piers Morgan, nicht bei Ben Shapiro – die eher AfD-Positionen zum Thema vertreten -, aber auch nicht bei Andrew Napolitano, Russell Brand, Ray McGovern, Larry Johnson, Matthew Hoh, Jeffrey Sachs und so vielen anderen, die sich mit Geopolitik beschäftigen. Ehrlicherweise hätte sie beim Thema Antidingsbumsismus, „linker“ Massenmord, Hamas, Israel und Nahostkrieg sagen müssen, daß sie unhinterfragte Vorlieben hat, aber keine Kenntnisse. Dann hätte sie das noch präzisieren können, z.B. dadurch, daß ihr die eigene Gegnerschaft zum Islam wegen der Islamisierung Deutschlands auch genügt zur Meinungsäußerung, da es mehrheitlich Moslems sind, die von den Israelis zu zigtausenden gemeuchelt werden. Zwar ist das schlecht vorstellbar, aber es könnte schon sein, daß Alice Weidel lieber nicht wissen will, wer außer den verhassten Moslems noch alles über die Klinge springen muß, weil es dem „lieben Israeli“ so gefällt. Jedenfalls war Weidels „Gazastripe“ (*streip*) die perfekte Analogie zu Elon Musks „Alice Weedle“ (*Uiedl*). Man könnte es als gegenseitiges Desinterese interpretieren. Oder als ein gemeinsames Interesse, bei dem solche Details einfach keine Rolle spielen, weil es einfach darum gegangen sein könnte, aus wirtschaftspolitischen Gründen „Nähe“ zu demonstrieren. Verräterisch waren „Weedle“ und „Gazastripe“ aber auf jeden Fall.
Die ganze linke Aufregung vorher und die geheuchelte Euphorie „von rechts“ nach dem „X“-Gespräch von Musk und Weidel: Viel Lärm um nichts.
Eine weitere dog and pony show oder doch eher eine Punch-and-Judy show?
Einst stecke unser Stasi-Murksel zur häftle in Trumps After
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Karnevalswagen_Merkel_in_Amerika_2003.jpg
gestern ist das blonde Heidel darin ganz verschwunden.
Interessant fand ich den Vorschlag von Herrn Murks zur Endlösung der Palästinenser- Frage. Man müsse ihnen Wohlstand bringen.
Meinereiner meint dazu, 5.000 Dollar monatlich, samt Prämien-Erbrecht, für jeden Palästinenser der seine Heimat verlässt und ratzfatz wären Gaza und Westjordanland Muselmanen-frei.
Bei ca. 5 Millionen Palästinensern würde der Frieden nur 300 Milliarden US Dollar pro Jahr kosten. Problemlos bezahlbar, wenn man auf den Klima-Schwachsinn verzichtet, oder die Militärausgaben reduziert.
Musk hat da tatsächlich etwas Richtiges gesagt, aber nicht, wie das zu machen wäre.
Natürlich kann es keine Lösung geben, die auf einer einmaligen Geldzahlung oder Bürgergeld nach den heutigen Regeln beruht.
Der Kameltreiber ist dann nur woanders und womöglich völlig desorientiert.
Juden und Araber müssten sich eine andere zeitgemäße Kultur zulegen, ihre Ressourcen entwickeln und aufhören, Krieg zu spielen. Also eine säkulare Einstaatenlösung mit einem guten Bildungssystem ud wirklicher Demokratie bis in die materielle Basis der Gesellschaft.
Geht halt nicht im Kapitalismus, wegen der notwendigerweise gewünschten Erhaltung der Spaltung des Volkes und der dazugehörigen Art und Weise der Verteilung der Güter und des Geldes.
Mir ging es wie Max Erdinger in der Erwartungshaltung nach dem wesentlich klareren Intervie von Alice Weidel in der US-Zeitung.
Also hätte ich erwartet, etwas darüber zu erfahren, wie die AfD das Sklaventum in Deutschland ablegen will.
Wenn aber selbst eine Bankerin so wenig Ahnung von Geschichte und den Ursachen des Scheitern linker Bestrebungen hat, dann ist das schon zum Schreien.
Aber das scheint bei den Westdeutschen normal zu sein, davon auch gar nichts zu begreifen.
Und es gibt auch genug Ossis , die fleißig nachplappern, etwa den alten Witz, Kapitalismus ist Ausbeutung des Menschen durch den Menschen und im Sozialismus ist es eben umgekehrt.
Vielleicht sollte man die Frage anders stellen. Braucht eine moderne Gesellschaft die Rolle des Apparatschik als staatstragende Institution?
Brauchen wir eine Rolle eines Arbeiters, der streng nach Anweisung arbeitet und ansonsten die Klappe hält?
Dass Banker zumindest zahlenmäßig immer weniger gebracuht werden, sollte man ja schon mal registriert haben. Filialen schließen seit Jahren.
Dumme Arbeiter kann man ersetzen oder der automatisierten Produktionssteuerung unterordnen.
Dann steht aber alles, wenn mal etwas schiefgeht, oder eine Stadt brennt ab, weil sie keine vorausschauende Prävention im Brandschutz betrieben hat. In einem High-Tech-Land!
Kontrolle und Überwachung des Volkes werden längst automatisiert.
Nur nicht dort, wo die Entscheidungen gefällt werden!
Es ist durchaus richtig, dass Hitler an linke Bestrebungen angeknüpft hat, aber was ich den Arbeitern damals gar nicht vorwerfen will, wie soll jemand mit 8-Klassen Schulbildung etwas von Wirtschaft verstehen, wenn das den heutigen Professoren immer noch nicht gelingt.
Die Arbeiter rennen jenen nach, die ihr Leben verbessern wollen. Das hat Hitler geschafft mit seinem „sozial-politischen“ Maßnahmen bis hin zu den kleinen Häusern in den Arbeitersiedlungen.
Traurig ist, dass niemand die Ursachen aufarbeitet, warum der Staatssoziaismus nicht funktionieren konnte.
Erst daraus ergeben sich die scheinbaren Parallelen mit den heutigen scheinlinken Regierungen. Und die Habecksche Kriegswirtschaft beruht auf Albrecht Speer oder auch Churchill. Da konnte eben nur wieder eine falsche Art von Planwirtschaft im Sozialismus aufbauen.
Das man für die proportionale Entwicklung der Sektoren einer Volkswirstschaft etwas braucht, was eine abgestimmte Planung in den Unternehmen ermöglicht, kann aber von niemand bestritten werden. Jeder Betrieb plant heute seine kurzfristigen und längerfrostigen Prozesse. Der Mensch muss planvoll und systenatisch handeln, sonst kommt auch nur Murks dabei heraus. Diese Planung darf nur kein starres Korsett sein und muss anpassbar sein auf Veänderungen, die noch nicht bekannt waren.
Nachdem das Großkapital Anfang der 30er Jahre die Zusammenarbeit mit Hitler zugesichert hatte, endete die Revolution auch nach Meinung der SA.
Das Thema der Abschaffung der Zinsherrschaft ist nie in der marxistischen Bewegung geführt worden und ich habe auch keine Information, wie das Hitler machen wollte.
Durch die Vernichtung der Juden? Missbraucht wurde das sicher als Propaganda. Aber Banken funktionieren heute ohne Juden auch nicht besser.
Es gibt einen einzigen Satz in Hitlers „Mein Kampf“ der über alle bisherigen jüngeren Zeiten der Geschichte hinweg gilt, dasss sind seine Bemerkungen über die Politiker in den Parlamenten.
Aber die notwendige Antwort war eben nicht der Führerkult, sondern eine echte Demokratie der Bürger.
Ökonomisch waren aaber uch die Führer der KPD völlig blind, das beweist der gemmeinsame Streik von Kommunisten und Nazis in den Berliner Verkehrsbetrieben.
Wo sollten denn höhere Löhne herkommen, wenn die Mehrzahl der Arbeiter kein Geld hatte, um öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen?
Wir werden bald wieder vor so einem Problem stehen, und daran würde ein Lastenausgleich wie er ja vom Gesetzgeber längst vorbereitet wurde, auch nur eine temporäre Scheinlösung bringen.
Der Lastenausgleich offenbart aber, dass ein realer Geldwert abhängig von Realwerten ist.
Aber was würde besser, wenn am Ende des Prozesses alles den Banken und Aktionären gehören würde?
Ohne Moos nichts los. Und wer kann das Moss wachsen lassen?
Heute glauben immer noch sehr viele, die soziale Marktwirtschaft wäre die richtige Antwort auf das Problem Kapitalismus-Sozialismus. Wie kann man so blind sein?
Genau dieser Glaube an den Sozialstaat hat zu dem Ergebnis geführt, was wir heute vorfinden.
Der Sozialstaat ist keine Erfindung des Marxismus, sondern von Bismarck, das Zuckerbrot als Ausgleich zur Peitsche.
Marx hielt es für notwendig, dass der Staat als Machtorgan abstirbt. Das haben die Apparatschicks aber ganz schnell vergessen und das Gegenteil behauptet.
Natürlich konnte Marx keine Ahnung davon haben, womit wir es heute zu tun haben. Der kannte noch nicht mal Autos, nicht mal Rundfunk.
Damals waren die Zeitungen noch streitbar.
Marx war auch nur ein Mensch. Als damals die Pariser Kommune stattfand, glaubte er, das wäre der mögliche Weg zur Revolution. Die Hoffnung kann eben trügen, wie heute die überzogenen Hoffnungen an die AfD.
Aber wie soll die denn das Neue erkennen, wenn die alle genauso aufgewachsen sind wie die meisten Leser hier?
Ich sagte vor 16 Jahren in Frankreich, dass die herrschende Elite gar nicht anders kann, als die Voraussetzungen zum i-Markt zu schaffen.
Ich dachte damals immer noch zu eng, bezogen nur auf den Bankensektor.
Jetzt wird Musk zum Vollstrecker der Disruption im Staatsapparat der USA. Ja, wer soll es denn machen, die Beamten wollen sich nicht selber abschaffen, also muss es einer tun, der es kann.
Damit landen wir bei Goethe, der war Politiker und Wissenschaftler. aber eben auch noch Mensch, was ihn im Alter in Bezug auf Liebeserwartungen doch auch hat schwer irren lassen.
Aber ein Mephisto offenbart immer noch den treibsatz der Geschichte des Kapitalismus, selbst im Niedergang.
Solange die Menschen ihre eigene Geschichte nicht verstehen, geht es immer nur vom alten Irrtum zum nächsten Irrtum.
Und was Musk für ein großer Junge gebliebn ist, das macht ihn ja zum Marsianer.
Eine Gesellschaft der Gleichen und Freien kann es doch unter den gegenwärtigen Bedingungen gar nicht geben.
Aber weder politische Abenteurer noch unfähige Trottel werden diese Welt zum Besseren verwandeln können.
Manche befürchten die Verwandlung der Menschen in Cyborgs.
Unbegründet ist das nicht.
Den Menschen zum Anhängsel der Maschinerie machen zu können, das war schon vor 20 Jahren die große Erwartung von BOSCH und anderen großen Unternehmen.
Insofern ist es vielleicht gut, dass es jetzt die mittleren Ebenen in den Hierarchien trifft, denn das wird das alte Denken mehr oder minder zerstören.
Den Begriff der Disruption in der Gesellschaft ist meines Wissens relativ neu, aber es gab das schon immer, dass Berufe verschwunden sind, ganze Industriezweige.
Noch vor 30 Jahren baute man in Nürnberg elektrische Schreibmaschinen mit kleinem Speicher und kleinem Monitor in Schwarz-Weiß. Die kosteten damals um die 4600 DM.
Damals bekam ich meinen ersten Win16-Rechner mit Farbbildschirm und Drucker, dann kam Intranet dazu. Da war der Rechner mit Software und Drucker schon preiswerter als o ein Schreibmaschine, aber so was wurde gekauft von Chefs, die keine Ahnung hatten.
Ein Serienbrief, ganz individuell mit persönlicher Ansprache, intern verteilt über die Arbeitsplätze oder eben per Post, die 1000 Briefe waren damals schon in wenigen Stunden gedruckt und der Pfortendienst hat die dann eingetütet. Das konnte keine Sekretärin in dieser inviduellen Art und nicht in der Geschwindigkeit vom elektrischen Schreibaschinen.
Das Eintüten von Briefen in die Kuverts machen heute auch schon Maschinen.
Heute werden immer mehr Geschaftsprozesse rein digital gesteuert und abgewickelt, ob die Meldung eines Schadens an die Versicherung, das Update der Router-Software oder die Bankübereisung. So geht es bei der Bestellung einer Ware, dem Wechsel eines Energielieferanten und nun auch immer mehr in der Produktionssteuerung, etwa bei der Konfiguaration der Ausstattung des neuen Fahrzeuges.
Was wir aber nicht zu sehen bekommen, das sind die Einkaufslisten der Hersteller und wie die Preise gebildet werden.
Ein Beispiel, ein NEO-Elektro-Roller ist für etwa 3279 € zu haben mit 2 Batterien.
Nach mühsamer Recherche bekommt man dann mit, dass die Akkus nach 2 Jahren eventuell ersetzt werden müssen. Aber eine Ersatzbatterie kostet 1358,94 €.
Da kann man gleich einen neuen Roller kaufen. Ist das nachhaltig und vernünftig?
Wie sagte Frau Weidel richtig, Sklaverei in Deutschland. Nicht nur in Deutschland, anderen geht es viel schlimmer. Aber ein Trost kann das nicht sein.
Ach ja, über Ali-Express bekommt man auch nicht alles, aber selbst das Ladegerät für den NEO ist Made in China. Im Internethandel gibt es aber kein Ladegerät für 50,4 V und das Ladekabel muss ja auch noch passen. Also wenn man dann Ersatz brucht. Das geht wohl dann nur über den Händler. Im Online-Verkauf bei Yamaha gab es bis gestern dann zwei Netzteile für 12 V, noch dazu die teuersten. Na eine 12 V Batterie hat das Ding ja auch noch für das Bordnetz, aber der Bleiakku wird dann doch auch mit von den Lithiumakkus mit versorgt.
Für den keyless-Sender braucht man dann aber auch eine keine Knopfzelle, die nach zwei Jahren auch erneuert werden muss.
Aber ich habe auch etwas dazugelernt. 3-Phasen-Gleichstrom-Motor, wie soll das gehn?
Drehstrommotoren haben 3 Phasen Wechselstrom. So ein Akku liefert eine Phase Gleichstrom.
Die Steuerelektronik macht das möglich, die teilt den Strom nach den Informatioen des Sensors auf die entsprechenden Wicklungen des Motors auf.
Die heutigen Solarstrominverter nutzen ähnliche Technologien und benötigen nicht mal mehr Transformatoren, was natürlich Gewicht spart und Energeverluste durch Wärme mindern dürfte.
Diese Technik wird heute vorwiegend in China billig hergestellt, aber hier mit satten Aufschlägen teuer verkauft. Geht so Wertschöpfung?
Nur mal so als ein paar Beispiele für die angeblich so freie Marktwirtschaft.
Aber Yamaha lernt offenbar dazu. Das passende Netzteil mit Kabeln für die 50V – Akkus ist jetzt im Onlinehandel bei Yamaha separat gelistet und kostet 214,59 €.
Aber ein Ladegerät ist ja standardmäßig dabei. Wer aber gleichzeitig den zweiten Akku laden will, braucht ein zweites Netzteil.
Nicht gerade preiswert und das Laden einer Batterie von 0 auf 100% dauert 8 Stunden .
Der Kunde ist König? Es war einmal ……
Der Gleichstrom wird getaktet, je mehr Impulse, desto schneller läuft der Motor. Zeitversetzt können diese Impulse auf mehrere «Phasen» (Wicklungen) verteilt werden um größere Leistung zu erzielen. Bei Wechselstrom wird (z.B. Waschmaschine) zuerst gleichgerichtet und dann getaktet.
Bei allen kleineren Netzgeräten wir der gleichgerichtete Wechselstrom auf mindestens 20kHz zerhackt um Transformatoren,Spulen und Kondensatoren so klein wie möglich zu halten.Die Niedrigspannung wird dann wieder gleichgerichtet.
Ja . Viel Lärm um Nichts. Ich habe es nicht mal 45 Minuten geschafft. Und es ist gekommen wie ich es vorausgesagt habe: interessanter als das Gespräch an sich werden die Reaktionen sein. Vor allem die der linken System Medien. Weidel hat mit dem Gespräch ein Eigen Tor geschossen. Einzig die Aufmerksamkeit.Die hat sie erhalten. Und das war wohl auch der eigentliche Zweck. Ob es der AfD genutzt oder eher geschadet hat bleibt abzuwarten. Interessant ist, das die Großen Medien zwar fast alle einen Schmähartikel rausgehauen haben aber ansonsten Schweigen herrscht. Auch in der Politik.
Warten wir ab.
Als überzeugter Nichtwähler habe ich tatsächlich erwogen, am 23.02. meine Kreuzchen zu machen. Nach dem X-Techtelmechtel werde ich weiterhin den Scheinwahlen fern bleiben.
#August, warum sind sie ‚Nichtwähler‘?
Wahlen in der BR(VON)D sind für mich unmöglich, weil Parteien in der Verwaltung bzw. in der Regierung nichts zu suchen haben. Da gibt es FÜR MICH keine Ausnahme. Gruß Karl
Weil man mich mal aus dem Bums-Lokal rausgeschmissen hat. Wollte kurz vor Feierabend schnell meine Kreuzchen machen, ohne die Kabine zu benutzen.
Nichtwählen ist nicht Protest sondern Kapitulation und Verantwortungslosigkeit.
Es wäre anders, wenn die Meinung von Nichtwählern durch leere Stühle in der Quasselbude berücksichtigt werden würde.
Ich fand, dass es Weidel und der AfD genutzt hat.
Man konnte sehen, dass Weidel auch ein sympathischer Mensch ist.
Ich fand auch, dass Musk gut rüber gekommen ist und positiv für Trump gewirkt hat, indem er sehr vernünftig und besonnen zu den politischen Themen Stellung genommen hat. Wenn sich Trump mit solchen Leuten umgibt, dann kann man hoffen, dass er zumindest auch vernünftige Argumente hört, bevor er Entscheidungen fällt.
Weidel konnte zwar Ihre Punkte wegen der Sprachbarriere nur wenig eloquent darreichen. Aber das Wesentliche war da…
Irgendwie denken alle, dass man Englisch mal eben so als Deutscher nebenbei übersetzen kann. Das war auch bei der Rede von Kennedy in Berlin so, dass da viel verloren gegangen ist, weil da ein Hobbyübersetzer gestümpert hat.
Das Gespräch wurde ja weltweit geschaut und da konnte Weidel vieles zur AfD richtig stellen. Und ich glaube nicht, dass da irgendwer Angst vor einer Kanzlerin Weidel hat. Sondern die konnten hören, dass es gute Gründe für die Positionen der AfD gibt.
In Deutschland wird das alles von der Gehirnwäsche-Propaganda geframt und gedreht. Aber da hätte sie auch einen perfekten Auftritt hinlegen können und das wäre nicht anders gekommen.
Vielleicht findet sich ja noch ein anderer Superpromi, der deutsch spricht, um mit Weidel auf Deutsch zu sprechen…
Das ganze geblabber geht doch auf kosten der Steuerzahler,also keine sorge.
Herr Erdinger und so mancher Kommentator hier im Forum sollte sich Gedanken nicht aus der Sicht eines weltplitischen Überfliegers machen, sondern sich der Sicht eines vielleicht mittelgradig unbedarften, durch kriechische Medien indoktrinierten Bürgers annehmen, der durch das Vorspektakel sensibilisiert sich das Gespräch so einfach mal angehört hatte und dem plötzlich das bisher im Vorbewusstsein herumgrummelnde Gefühl, dass in Deutschland so einiges schief läuft, zur Gewissheit wurde.
#Dr.Rolf Lindner, ‚…einiges schief…? Seit 1919 läuft da vieles schief. Aber sprechen sie den Michel mal darauf an – ‚Reichsbürger‘ und Akte geschlossen.
Das fängt schon damit an, das die Bundesrepublik Deutschland/ federal republik germany/ – D´Allmagne als Deutschland bezeichnet wird.
Es folgt ‚Staat‘; für eine Verwaltung (Staatssimulation).
Es steht schon im Grundgesetz der Alliierten, Bund- die Verwaltung der Wirtschaftsgebiete.
Es sind die Alliierten, führend die VSAmis, die dem GG den Geltungsbereich genommen haben; Art 23 gestrichen, vom VSAmerikanischen Aussenminister.
Die 2006,2007,2010 die Bereinigungsgesetze eingebracht haben- Entzug des Geltungsbereich für die Justiz.
Kein Geltungsbereich mehr für die OWiG ( Ordnungswidrigkeiten).
Der Michel ist so blöd, das er dieses nicht registriert. Gruß Karl
Der Deutsche hat (Staats-) Gläubigkeit seit 400 n.Chr. bis Richelieu (1600 n.Chr)und später in den Genen, weil die Katholische Kirche alles andere aussiebte. Machtausübung und Selektion in dutzenden von Generationen. Siehe die „Konstantinische Schenkung“ bis zu den 30-jährigen Kriegen um die Macht von „der Kirche“
( https://polpro.de/lug.php#ks ).
Die gesellschaftlichen Vorteile von unvorgekauter Meinung, Freiheit und echter Demokratie, müssen wir erst wieder lernen. Arbeiten wir an unseren Wissens- und Verhaltensdefiziten!
Ich hab mal eine Frage an unseren USA-Experten.
In einem Interview erklärte eine Amerikanerin die lange Zeit in Deutschland lebte, dass die Deutschen sehr viel stärker kontrolliert und bevormundet werden, als die Amerikaner.
Nun meine Frage, was hält der ganz normale Amerikaner von den Deutschen?
Sind wir die geborenen Untertanen, oder haben wir nur eine Sch..-Regierung bzw. einen generations-übergreifenden, macht-missbrauchenden Behördenapparat?
Das kann auch ein Deutscher beantworten. Unterstatement bzw. Tiefstapelei ist in Deutschland Gang und und Gäbe. Ob der Kluge mit seinem Wissen besser hinterm Busch hält oder der Beamte seinen Ferrari 30 Kilometer vom Wohnort entfernt parkt, um nicht erwischt zu werden, Deutschland ist für seine „Hidden Champions“ bekannt. Dieses Versteckspiel mag vor allem dem Selbstschutz dienen, erzeugt jedoch unzählig viele Arschkriecher und Hinterbänkler. Der deutsche Untertan vertraut auf die Unverletzlichkeit seiner Wohnung. Nur da ist sein Zuhause und auch das muss möglichst unauffällig und mittelmäßig sein. Alles darum herum ist für ihn Theater oder Kriegsgebiet, dem es mit heiler Haut zu entkommen gilt.
Es herrscht eben Angst vor der Auffälligkeit, weshalb die Regie den öffentlichen Raum gut beherrscht.
Ich habe drüben zu wenig Kontakt mit Amerikanern, um aus den wenigen, echten, ernsthaften Gesprächen etwas zu extrahieren.
Fakt ist die Brutalität mit der die kath. Kirche hier im Mittelalter ihren eingebildeten Machtanspruch durchsetzte. Und viele Zentraleuropäer wanderten auch deshalb aus. Insofern gibt es hier nur noch negative Auslese. Schmuddel-Linke versuchten das weiter zu entwickeln.
Daß dieser Trend gesellschaftlich schädlich ist, muß erst gelernt werden.
Warum sollte der größere Protektionist, D. Trump, der BRD eine politische und wirtschaftliche Erholung gönnen, nachdem der Sprengmeister Joseph Biden so gute Arbeit geleistet hat.
Donalds Sekundant Elon ist damit beauftragt, daß wegen Wahleinmischung die Bundestagswahlen bei falschem Ergebnis annuliert werden.
Der eine will Grönland annektieren und der andere zum Mars fliegen, ohne jede Aussicht auf einen Rückflug.
Zwischenzeitlich schießt Starlink, angeblich auch ein E.Musk-Unternehmen,Tausende Satelliten, bis jetzt 8000, in eine nur 500km hohe Umlaufbahn, die dann nach nur fünf Jahren wieder herunterfallen.
Einmal hatte er allerdings recht: die mit Wasserstoff betriebenen Autos sind noch viel schlechter als seine rollenden Brandbomben.
Mit solchen Phantasten läßt sich kein Staat machen.
Die neuen Sanktionen gegen Russlands Ennergiewirtschaft Schwächen nicht nur die russische Wettbewerbsfähigkeit sondern auch die von Deutschland/EU usw., ich kann mir nicht vorstellen, dass das von Trump wieder rückgängig gemacht wird ?—–soviel zur weltwirtschaftskrise und der Rettung der amerikanischen Wirtschaft auch unter Trump/AfD
Zustimmung,#Cource!
Die Veranstaltung der Beiden habe ich mir auf der Tube(youTube) angesehen- mit einer miserablen Simultanübersetzung.
So etwa nach der Aussage der Weidel, das die Sklaven Diener sind, die nicht bestimmt sind zu verteidigen (was grundsätzlich stimmt) habe ich abgebrochen.
Das Gelaber (der Übersetzerin) habe ich ca. 15- 20 Minuten gehört. Dann war gut. Gruß Karl
Oh, die Grünen wollen tatsächlich den Strom billiger machen/netzentgelte und Steuern rausnehmen, d.h. die bereits von den Erdenwürmern entsorgten stromfresser/elektrohaushaltsgeräte können wieder exorbitant teuer neu gekauft werden und dann kann wieder u.a. bequem mit Strom geheizt werden, das könnte die Grünen retten, sie müssen nur den Wählern einen Schuldschein über diese Wahlversprechen ausstellen
Einmal mehr vernehme ich Wahllügen und deren Versprecher.
SPD und Grüne regieren derzeit noch.
Warum haben sie all ihre jetzigen Vorhaben/Versprechen denn nicht schon längst umgesetzt?
Einmal mehr, dass seit 35 Jahren, lausche ich z. B. auch dem Gefasel, dass jetzt die Deutsche Bahn saniert werden soll.
Nach den Wahlen gehen in einer neuen Koaltion der heute zum Schein verfeindeten Altparteien Gehampel und Gezeter weiter.
Und dann sind schon wieder 4 Jahre vergangen und zu den dann 2029 folgenden Bundestagswahlen geht die Show wie gehabt neu los.
Auch deswegen geht es in diesem Land nicht mehr wirklich positiv voran.
Zwischendrin wurde einiges beschlossen, was die Parteien vor den Wahlen so nie versprochen haben. Oder es wurde ganz anders gehandelt, was ich mit dem Setzer meiner Wahlkreuzchen aber nie wollte.
Außerdem:
Ich wähle z. B. blau oder orange und bekomme nichts. Oder ich wähle schwarz und bekomme rot. Oder ich wähle gelb und bekomme grün-rot; inkl. Wirtschaftsvernichtungsminister und Außentrampolin.
Abgesehen davon kommen Wohltaten für „Rentner“ in den Wahllügen der heutigen Bundestagsparteien überhaupt nicht vor.
Also muss ich dann doch meine Half-a-Crown-Münze werfen, um zu entscheiden, ob ich überhaupt wählen gehe oder vielleicht verreise. Für 2 Wochen weit weg.
Oh, man trinkt keinen Alkohol mehr, auch auf Pralinen mit Alkohol wird verzichtet, dafür stehen die Energiegetränke hoch im Kurs, auch mit Koffein wird eine Abhängigkeit/Gewöhnung erzielt, weil sich so wie beim Alkohol/drogen die gehirnchemie irreversible verändert, nur die strikten hinduisten/Yogis/Veganer/naturbelassene Nahrung haben eine Chance sich der systembedingten volksvergiftung zu entziehen, der sogenannte Wohlstand verführt zum frustfressen/-trinken/Ersatzbefriedigungen/spontankäufe usw. siehe die Imbissbuden an jeder Straßenecke trotz der exorbitanten geldentwertung/Inflation
Was haben die linksgrünen erreicht:
-sie haben die offenherzigen ins offene Messer laufen lassen, denn jetzt weiß social media/dating-apps usw. über deren natürliche Schwachstellen/nobody is perfect bescheid und kann diese gewinnbringend an Dritte verkaufen/verraten, wer jetzt noch social media/dating-apps nutzt, ist mitverantwortlich für die freiheitsberaubung aller weltweiten Erdenwürmer/sklaven—–soviel zur allgegenwärtigen weltweiten orwellschen Dystophie/rechter Totalitarismus/Faschismus
InfoDefense berichtet
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Selenskyj erwarb über seine „Strohmänner“ eine Villa mit einem unterirdischen Bunker auf der karibischen Insel Saint-Barthelemy, die sonst noch als Insel der Milliardäre bezeichnet wird.
Die Villa mit 436 Quadratmetern wurde von der Offshore-Firma Aldorante LTD (gehört Selenskyj) für 17,8 Millionen Euro gekauft !
Den Vertrag unterschrieb Swetlana Pischanskaja, eine der Vertrauenspersonen aus dem engen Kreis um die Familie Selenskyjs.
Am 19. Juni 2024 wurde Pischanskaja von Selenskyj zur Geschäftsführerin der „Aldorante LTD“ ernannt.
DAFÜR SOLLEN DIE EUROPÄER VERARMT WERDEN !!
Ohne zwingenden Anlass das Thema Hitler aufzugreifen, war unnötig und unbedacht (oder gar naiv).
Solche halbfertigen Erklärungen zum Thema
„wer/was war oder ist lechts, wer/was war oder ist rinks“
lassen die linken Massen und Medien nur noch mehr durchtillen. Wenn schon, dann hätte Weidel sich auf Druckwerke aus der Zeit von 1920-1945 stützen sollen, die z. T. Originalaussagen des führenden Gefreiten und auch seines Prop beinhalten.
„Rinks“ und „Lechts“ wurde zum ersten Mal von irgendeinem französischen König definiert. Hatte aber nichts mit dem davorliegenden Wortgebrauch „linke Vögel“ (u. a. für falsch, hinterhältig, schwach, verschlagen, lahm in Verbindung mit einer Gaunersprache) und „Rechtschaffende“ zu tun, die es sogar noch im heutigen Deutschland gibt.
Auch ihre Aussagen zum Thema EU sind holprig.
Früher hat das die AfD schon viel trefflicher formuliert. Nämlich, dass die heutige EU aufgelöst werden soll und eine > Europäische Gemeinschaft der Leistungsträger < gegründet werden muss, in der dauerhafte Leistungsnehmer und klassische Schulden- bzw. Schnorrerstaaten nichts verloren haben. Also Leistungserbringer von (ewigen)Leistungsnehmern/-erschleichern trennen. Ebenso, dass angestrebte EU-Erweiterungsvorhaben (z. B. Albanien, Moldawien) die Vorstufe für eine spätere NATO-Mitgliedschaft sein können.
Die Weidel kann viele Aspekte richtig und trefflich zum Ausdruck bringen.
Aber ein Satz daneben macht dann wieder alles zunichte.
Spielt eh keine Rolle; sollte das Wahlergebnis der AfD zu gut, bzw. über 20% liegen, so werden aus irgendeinem Grunde die Wahlen evtl. für ungültig erklärt. Der superdemokratische Rechtsstaat regelt das schon irgendwie.
Z. Zt. prüft man hinsichtlich des TV-Auftritts Weidel & Musk schon, ob man diesen als illegale, nicht gemeldete Wahlkampfspende werten kann.
War die Übersetzung eigentlich so schlecht bestellt oder absichtlich "zerhackt"?
Habe aber eigentlich alles verstanden.
Ansonsten habe ich mir das Geplauder vollständig angetan. Als Kind habe ich mir schließlich auch schon mal den "Blauen Bock" angeschaut und mich damals genau so gelangweilt wie bei der "Blauen Böckin" jetzt.
Was weiß Musk eigentlich vom Staatsgefüge Deutschlands, dem Parteien- und Wahlsystem in Deutschland? Wahrscheinlich sehr wenig.
Weidels Ausführungen zu links und rechts fand ich eigentlich recht gut. Siehe heutigen (11.01.2025) Nazi-Aufmarsch in Riesa. In Hunderten von Bussen wurde der Wessi angekarrt.
Vom Grundsatz her liegt Weidel schon richtig. Da aber zig Staatsanwälte, Justiziare aus den Medien und den Parteien solche Gespräche mitverfolgen, die Inhalte auf evtl. straffähige Bestandteile hin analysieren, sollten die AfD-Oberen bestimmte Themen außen vorlassen oder belastbarer darstellen. (Das gilt nicht nur für Frau Weidel.)
Auf Biegen und Brechen sind etliche Stellen bemüht der AfD zu schaden. Ist seit Jahren bekannt. Jetzt muss man sich nur einmal vorstellen, wenn wegen weniger Worte von Weidel jetzt das Geschreie nach einem Wahlausschlussverfahren gegen die AfD käme.
Busse:
Genau; sowie, den Busbeschriftungen, Kennzeichen und einigen Bannern nach, sogar Busse inkl. Schreihälsen aus dem Ausland.
Hinter diesen Gegendemos steht viel Geld:
https://rdl.de/sites/default/files/images/2025/01/Photo%20Riesa%20cut.jpg
https://pbs.twimg.com/media/GgYiV-lXgAA5GfN?format=jpg&name=medium
Wer flächendeckend 100km rund um Riesa so großformatig plakatiert, braucht sehr spendable Unterstützer.
Schaue ich mir ein paar Clips aus Riesa an, so gewinne ich dem Erscheinungsbild nach den Eindruck, dass viele der Protestler 365 Tage Jahresurlaub haben.
Ich lese, dass der Parteitag mit 4 Stunden Verspätung begann und noch längst nicht alle AfD-Abgeordneten angekommen waren. Das bedeutet, dass die AfD ihr Tagungsprogramm nicht vollständig durchziehen kann.
Frau Wagenknecht hat auch erkannt, dass mit Trump/AfD die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands/EU mit billigem russischen Gas in Frage steht, d.h. selbst bei einem Frieden mit Russland gibt es genügend Möglichkeiten die deutsche Wettbewerbsfähigkeit zu sabotieren, vielleicht sollte Scholz doch mal Putin besuchen und zusammen mit BSW die zukünftige deutsche Regierung ohne USA/Nato stellen?
Weidel hat übrigens auch davon gesprochen, dass Studenten an Universitäten in Deutschland heutzutage nichts mehr lernen. Interessanterweise hat das keinerlei Protest oder anders geartete Klarstellungen hervorgerufen.
Schweigende Zustimmung allerseits oder Tabu?