Syrien & „Timber Sycamore“: Siebene auf einen Streich – Prof. Jeffrey Sachs

Operation „Timber Sycamore“ war – und ist – ein geheimer Operationsplan der CIA, der seinen Ursprung angeblich in der Regierungszeit von Barack Obama hat. Ziel von „Timber Sycamore“ war, so die offizielle Lesart heute, syrische Rebellengruppen aufzurüsten und zu trainieren, damit sie Baschar al Assad stürzen. Unterbrochen worden ist die Operation „Timer Syacomore“ während der ersten Amtszeit von Donald Trump, wurde dann aber unter der Biden-Regierung fortgesetzt.

Tatsächlich geht es aber bei „Timber Sycamore“ nicht nur um Syrien, sondern um Kriege gegen sieben Nationen im Nahen Osten (Westasien, Middle East) in fünf Jahren, wie Ex-General Wesley Clark vor Jahren bereits berichtete. Von den Plänen habe er bereits kurz nach dem Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 erfahren. Es ging um die Länder Libyen, Sudan, Somalia, Libanon, Syrien und Iran. Damals war gerade jener „War On Terror“ von der Regierung Bush Jr. ausgerufen worden, der dann zu einem usraelischen „War Of Terror“ wurde. Als „Terror“ definiert ist dabei jeder gewaltsame Widerstand gegen die Absichten der USA und Israels. Der gesamte Nahe Osten sollte destabilsiert werden – und eine treibende Kraft dabei war die ganze Zeit Benjamin Netanyahu, der den Nahen Osten nach seinen Vorstellungen umgestalten wollte, koste es, was es wolle. Mit Bezug auf Syrien allein merkten schon Mitglieder der Obama-Kabinetts recht schnell, daß der Plan trotz der Unterstützung durch Saudi Arabien, Jordanien, Katar, die Türkei und Großbritannien nicht zum Sturz von Assad in Damaskus führen würde, da die diversen Rebellengruppen gegen Assad sich lieber gegenseitig die Köpfe einschlugen.

Die Rolle Israels bei der Operation „Timber Sycamore“ erklärte vor wenigen Tagen Prof. Jeffrey Sachs (70) in einem stundenlangen Interview mit Tucker Carlson. Professor Sachs ist Professor für Ökonomie an der University Of Chicago gewesen und hat im Lauf seiner Karriere Dutzende von Staats- und Regierungschefs in Amerika, Europa, Asien, Afrika und dem Nahen Osten wirtschaftsstrategisch beraten.

carlson sachs syrien sycamore nato
Langes Gespräch: Carlson/Sachs – Screenshot YouTube

Prof. Sachs zufolge hat besonders Israel erheblichen Einfluß auf die amerikanische Außenpolitik. Die Durchsetzung der strategischen Interessen Israels hätten das amerikanische Handeln im Nahen Osten stark beeinflußt und im Grunde für nichts als Verwüstung gesorgt. Millionen Tote, ruinierte Staaten und Milliarden amerikanischer Steuergelder seien der Preis dafür gewesen. Aktuell ist Syrien als Nummer sechs der Länder auf der „Sycamore“-Liste gefallen. Syrien steht eine jahrelange Existenz als Kriegsgebiet rivalisierender „Rebellengruppen“ bevor. Dabei stufte der Internationale Währungsfonds Assads Syrien noch 2009 ein wie folgt: „Die Exekutivdirektoren begrüßten die starke makroökonomische Leistung Syriens in den letzten Jahren, die sich in einem raschen BIP-Wachstum ohne Öl, einem komfortablen Niveau an Devisenreserven und einer niedrigen und rückläufigen Staatsverschuldung manifestierte. Diese Leistung spiegelte sowohl die robuste regionale Nachfrage als auch die Reformbemühungen der Behörden zur Verlagerung hin zu einer stärker marktorientierten Wirtschaft wider“.

Land Nummer sieben auf der „Sycamore“-Liste steht noch aus, um ruiniert zu werden: Der Iran.

Netanyahus „New Middle East“ – „Eretz Israel“

Rückblende: Benjamin Netanyahus zionistische Fieberträume reichen zurück bis ins Jahr 1996, in eine Zeit, als unter US-Präsident Clinton ein Kurswechsel in der amerikanischen Außenpolitik stattfand. Hatte nach dem Fall der zweiten Supermacht, der Sowjetunion zu Weihnachten 1991, zunächst noch dankbare Erleichterung geherrscht, derentwegen sogar die Auflösung der Nato thematisiert worden war – der „Warschauer Pakt“ war schließlich Geschichte – witterten damals die ersten Neocons Morgenluft und dachten, da nun die USA die einzig verbliebene Supermacht seien, könnten sie dem Rest der Welt auch jederzeit ihren Willen diktieren. Schön blöd müsste man sein, es bleiben zu lassen. Wer wollte sich einem denn noch entgegenstellen? – Israel, das seit jeher an der amerikanischen Nabelschnur hängt, witterte dann natürlich ebenfalls Morgenluft. Und Netanyahu war der kommende Mann. In etwa der Hälfte aller Jahre von 1996 bis heute war er israelischer Ministerpräsident.

Im Nahen Osten vollziehen sich gerade zwei jahrzehntealte Pläne zugleich. Sie passsen auch gut zusammen. Netanyahus „New Middle East“, in dem Israel wirtschaftlich dominiert und die Richtung vorgibt einerseits – zum Vorteil Israels, selbstredend – und die religiös motivierte Eroberung des „gelobten Landes“ auf Grundlage eines Textes aus dem 7. Jahrhundert vor Christus, dem Buch Josua aus dem Alten Testament.

smotrich eretz israel
„Eretz Israel“: Bezalel Smotrich – Screenshot Facebook

Diese Eroberung wiederum ist Hauptanliegen jener Harcore-Zionisten um Finanzminister Bezalel Smotrich und den Minister für „Nationale Sicherheit“, Itamar Ben Gvir, an deren beider Wohlwollen der Fortbestand von Netanyahus Regierungskoalition hängt. Zerfiele sie, würde sich Netanyahu wieder dem Korruptionsprozess stellen müssen, der gegen ihn und seine Ehefrau läuft. Auf Eis gelegt ist der nur so lange, wie Netanyahu politische Immunität genießt. Angesichts der Schwere der Vorwürfe steht auch eine Haftstrafe im Raum, die Netanyahus Legende, praktisch also sein „Lebenswerk“, gründlich diskreditieren würde, wodurch ihm dann auch ein Platz als Säulenheiliger der israelischen Geschichte verwehrt bliebe. Netanyahus Albtraum, wahrscheinlich. Doch zurück zu Professor Sachs.

In einem weiteren Gespräch mit Judge Andrew Napolitano äußerte sich Prof. Sachs auch zu den Folgen der amerikanischen Israelhörigkeit – besonders ausgeprägt bei den zionistischen Evangelikalen, genau denjenigen also, die gemeinhin als die stärksten Trump-Unterstützer gelten. Sachs bei Napolitano sinngemäß: „Gazastreifen eingesackt, Westjordanland eingesackt, Teile Syriens eingesackt, Rabbiner schon unterwegs, um neue Siedlungen festzulegen … -zigtausende von Leuten umgebracht, angeführt von Eiferern, welche die Legitimation ihres Tuns aus 2.700 Jahre alten Texten beziehen und sich ihr gelobtes Land erobern … diametral sämtlichen Standards zuwiderlaufend, die heute üblich und in Verträgen formuliert sind … Fanatiker bei der Schaffung ihres ‚Eretz Israel‘ … die Schlimmsten, die Israel je hatte …“ – und dann: „Es kann nicht im amerikanischen Interesse sein, sich von solchen Zealots die Außenpolitik diktieren zu lassen, schon wegen der Konsequenzen nicht, die das für die amerikanischen Beziehungen mit anderen Ländern hat.“

Nun hat die Israellobby (u.a. AIPAC) bekanntlich in beiden Parteien gewaltigen Einfluß. Bei Republikanern und Demokraten. Donald Trump wiederum hatte im Wahlkampf eine Spende von Frau Miriam Adelson angenommen – in Höhe von satten 100 Millionen Dollar. Die israelisch-amerikanische Ärztin und Witwe des Casinomagnaten Sheldon Adelson, 1945 in Tel Aviv geboren, zählt mit einem Vermögen von ungefähr 38 Milliarden Dollar zu den reichsten Frauen der Welt.

Trump: Käuflich oder nicht?

Was Prof. Sachs sich nun von Donald Trump erhofft, ist interessant. Da Trump die Vereinigten Staaten bekanntlich wieder „great“ machen wolle, so Sachs, und da Donald Trump als US-Präsident „oberster Amerikaner“ sei, der die Interessen Amerikas und nicht diejenigen Israels zu vertreten hat, erwarte er von ihm, daß er seinen Spendern für die Unterstützung dankt, derentwegen er Präsident aller Amerikaner werden konnte – und daß er sie wiederum als großartige Patrioten auszeichnet, da sie ganz bestimmt genau dafür auch gespendet hätten. – Ja, haben sie doch, oder nicht? Jedenfalls wird interessant werden, ob sich Trump trotz der Tatsache, daß er als Realist gilt, für die israelischen Wolkenkuckucksträume hat kaufen lassen. Falls ja, stünde nämlich fest, daß auch er den größten und intrigantesten Korruptionssumpf der Welt, den US-Kongreß, nicht trockenlegen – und deshalb auch die USA nicht wieder „great“ machen wird. Die „Zwangsehe“ mit Israel dient den amerikanischen Sicherheitsinteressen nämlich auf gar keinen Fall. Von nicht einem der Länder auf der „Sycamore“-Liste waren die USA jemals in ihrer Sicherheit bedroht. Und Al Qaeda, jenes Natterngezücht, das angeblich für 9/11 verantwortlich gewesen ist, hatten die amerikanischen „Meisterstrategen“ anfangs an ihrer eigenen Brust genährt.

Daß die „Operation Timber Sycamore“ den deutschen Nachrichtendiensten nicht bekannt gewesen sein soll, braucht man natürlich nicht zu glauben. Das behauptet dort auch keiner. Genau genommen behauptet gar niemand irgendetwas dazu. Diesbezüglich herrscht jenes große Schweigen im Walde, welches die geopolitische Machtlosigkeit von Zwergendeutschland lautlos unterstreicht. Wer via Google in den Archiven der deutschen „Qualitätspresse“ sucht, wird ebenfalls nicht fündig, obwohl es bei Wikipedia eine stark verkürzte, fast schon komische Darstellung dieser US-geheimdienstlichen Perfidie gibt. Laut Prof. Sachs hat auch die „New York Times“ im vergangenen Vierteljahrhundert höchstens dreimal darüber geschrieben, jedesmal bemüht, dabei von „Terrorbekämpfung“ zu reden. 23 Jahre nach 9/11 kann man aber wissen, daß dem Wertewesten alles als „Terror“ gilt, was sich seiner Hegemonialattitüde mehr oder minder gewaltsam  in den Weg stellt. Woanders nennt man diese Terroristen „Freiheitskämpfer“. Aber das ist ein alter Hut: Andere Länder, andere Sitten.

Ø Bewertung = / 5. Anzahl Bewertungen:

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

ccee99ded42d41c39271833ad97f5966
Avatar für Max Erdinger
Über Max Erdinger 105 Artikel
Max Erdinger schrieb seit 2016 als freier Autor und Kolumnist täglich für "Journalistenwatch" und "Ansage". Er begreift sich als einen konservativen Freigeist, der sich nicht auf bestimmte "Narrative" festlegen läßt. Wichtig ist nicht, wer etwas sagt, sondern was jemand sagt.

9 Kommentare

  1. Die USA und ihre Hintermänner haben es schon immer vertsanden Andere für sich kämpfen zu lassen. Schon in ihrer Gründungsphase und dem anschließenden „Bürgerkrieg“ hetzte man Indianerstämme und ethnische Minderheiten aufeinader. Und so zieht sich das wie ein roter Faden durch die gesamte Geschichte. Und wie man mit Menschen umgeht die ihre Schuldigkeit getan haben hat sich gerade in der jüngsten Geschichte mit BinLaden, Hussein und Gadaffy gezeigt. Selenskjy wird den selben Weg gehen. Und Assad hätte das gleiche Schicksal ereilt wenn er nicht nach Russland abgerückt wäre. Nun bedient man sich also wieder einiger Rebellen um seine Ziele zu erreichen. und wenn man wie nicht anders zu erwarten die Kommentare und Gruselmeldungen des MainStraems liest und hört das weis man, das unsere ReGIERung und ihre Schlapphüte so wie ihre Wühlorganisationen wie die Adenauer Stiftung feste mit am Wirken waren. Dabei sollte man spätestnsseit Afghanistan erkannt haben, das das auf Dauer nicht fuktioniert. Auch in Libyien und dem Irak ist diese Politik gescheitert !

  2. Durch den Blogbeitrag wird auch der 7. Oktober erklärbar. Es fehlt nur noch die etnische Säuberung. Die Ausschaffung der Palästinenser aus dem Gazastreifen, dem Westjordanland und aus Israel selber. Bestimmt liegt der Anlass schon in der Schublade.

  3. Syrien sah am Anfang Dezember politisch noch so aus.
    https://www.edmaps.com/html/syria_assad_end_2024.html

    Innerhalb weniger Tage hat sich die syrische Armee und der politische Machtapperat quasi in Luft aufgelöst.

    Die angeblich stets so stark zerstrittenen militärischen Gruppen, haben es in wenigen Tagen geschafft das Assad Gebilde zu eliminieren.
    Alle treibenden Akteure waren wohl selbst erstaunt, wie zügig das vonstatten ging, und dass sich nun ein Islamist (!) zum neuen starken Mann in diesem Land aufschwingt. – So far so good.

    Die Verlierer dieses Handstreichs sind Russland und der Iran – aber unabhängig davon bleibt die Frage was Israel, die Türkei und die USA aus der Lage machen.

    Vielleicht entdecken die einzelnen islamistischen Gruppen jetzt aber, wie erfolgreich die sgn. „Arabische Kampf Strategie“ zu großen militärischen Erfolgen führen kann.
    Erinnert sei daran, dass Männer, allein mit Handwaffen, die hoch modern bewaffneten Yankees, und zuvor auch die Russen, aus Afghanistan vertrieben haben.

  4. Auch Feinde können gemeinsame Ziele haben.
    Das führt manchmal zu merkwürdigen Konstellationen.

    Bei so viel diversen Interessengruppen und unterschiedlichen Zielen der Expansion des jeweiligen Machtbereichs sind Prognosen schwierig.

    Auch wenn Israel jetzt quasi vor den Toren von Damaskus steht, kann Israel nicht davon ausgehen, dass es nicht auch eines Tages ausradiert werden könnte.

    Ein solches System erzeugt automatisch seine Gegner und der Traum von Erdogan von einem Osmanischem Reich spielt da sicher auch eine große Rolle.

    Diese Gegend dort ist so undurchsichtig, dass man nie sicher sein kann, was noch passieren wird. Fakt ist, dass Assad die Treue des eigenen Personals verloren haben muss, das war nicht zu übersehen bis hin in die Syrische Botschaft in Moskau.

    Viele Hunde sind des Hasen Tod, aber selbst ein Elefant kann von taktisch klugen Löwen als Beute erlegt werden.

    Wenn einem Land die innere Einheit fehlt, der Friede im Land auf der Tyrannei der Herrschenden beruht, dann haben die Wühlmäuse im Untergrund und die Raubkatzen, die um die Ecken schleichen immer ein leichtes Spiel, Beute zu machen.

    Quo vadis, Deutschland?
    Das ist mir wirklich wichtiger, da ich kein Gewehr besitze, um Wühlmäuse und Raubkatzen erlegen zu können.

    Es gibt genug Leute, die erkennen, dass Deutschland das Kräfteverhältnis in der Welt massiv veröndern könnte und es gibt eine Macht, die haben die wenigsten auf den Schirm.

    All die Pläne, die irgendwelche Menschen mit Macht entwerfen, kommen nicht umhin, den ökonomischen Veränderugen in ihrer Zeit Rechnung zu tragen.

    Damit stellt sich die Frage, wer die Macht in einem Staat ausüben sollte und wofür diese einzusetzen sei. Ich gehe davon aus, dass meine Kritik noch veröffentlicht wird.
    Es dauert halt manchmal etwas länger.

    https://ansage.org/der-neue-ost-west-konflikt-caesarismus-gegen-demokratie/#comment-138875

    Die Tippfehler bitte ich zu entschuldigen. Dort gibt es keine nachträgliche Möglichkeit nachzubessern und solange der Gedanke noch im Kopf ist, werden Fehler einfach überlesen.
    Unser Gehirn weiß ja noch, was wir sagen wollten, wenn wir einfach spontan Gedanken äußern.

    Zum Thema der Zeitenwende passt auch, wo ein großes Problem in Deutschland erkannt wird, der Finanzierung der Beamtenpensionen. So ist die neue Methode der Disruption bereits im Mainstream angekommen und davor kann auch ein neues Gesetz zum Verfassunsgsgericht nichts ändern.

    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/oekonom-raffelhueschen-im-interview-sozialstaat-und-migration-in-deutschland-sind-nicht-kompatibel-li.2282769

  5. Große Angst vor kleinen Tieren! Es wäre sogar äußerst bedrohlich, wenn einem militärisch-industriellem Komplex wie den USA nebst Israel die Feinde ausgehen. Damit würden wesentliche innerstaatliche Machtstrukturen ihrer Grundlagen beraubt. Ähnlich am Arsch wäre ein medizinisch-industrielles Konglomerat, wenn körperliche und mentale Gesundheit näher ins Bewußtsein rücken. Nicht nur viele angesehene Persönlichkeiten wären dann nutz- und namenlos, auch etliche Verbrecher und Kleinganoven in Politik, Verwaltung, Sicherheitsorganen und Marketing würden ihre Deckmäntel verlieren.
    Es wäre die totale Blamage, wenn der größte Teil der Menschheit offenlegen müsste, wovon er eigentlich lebt. Fernsehen ist jedoch keine Selbstkritik und Vorsicht besser als Nachsicht. Mit Krieg gegen Terror wird genau genommen die Angst vor der eigenen Hinfälligkeit bekämpft, die wegen der daraus resultierenden Entzugserscheinungen durchaus zum Bürgerkrieg führen kann.

  6. Die Staaten des Westens stimmen in der UNO gegen die Verurteilung des Nationalsozialismus

    https://anti-spiegel.ru/2024/die-staaten-des-westens-stimmen-in-der-uno-gegen-die-verurteilung-des-nationalsozialismus/#comment-322492

    Wie jedes Jahr hat der Westen in der UNO auch dieses Jahr nicht für die Verurteilung von Nationalsozialismus und Rassismus gestimmt.

    Deutschland hat sogar, nicht zum ersten Mal, explizit gegen eine Verurteilung des Nationalsozialismus gestimmt.

    Der Westen bestätigt mal wieder, dass Russland recht hat, wenn es davon spricht, in der Ukraine gegen die Wiederauferstehung des Nazismus zu kämpfen.

    Dass in Kiew seit 2014 ein vom Westen unterstütztes, finanziertes und gelenktes rassistisches Nazi-Regime herrscht !

    In der Nacht zu Mittwoch hat UN-Generalversammlung wieder über die russische Resolution zum Kampf gegen die Verherrlichung des Nationalsozialismus abgestimmt.

    Gegen die russische Resolution haben neben den USA und der Ukraine unter anderem Albanien, Australien, Österreich, Belgien, Bulgarien, Kanada, Kroatien, die Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Italien, Japan, Malta und Norwegen , Polen, Slowakei, Slowenien und Schweden gestimmt.

    Das Problem ist – um nur ein paar Beispiele zu nennen -, dass die Ukraine Nazi-Kriegsverbrecher als Nationalhelden ehrt und dass ihre Soldaten mit Nazi-Symbolen herumlaufen !

    https://anti-spiegel.ru/2024/italienisches-fernsehen-zeigt-ukrainische-soldaten-mit-ss-runen/ ALLES LESEN !!

  7. Wladimir Putin: Er rede «jederzeit» mit Donald Trump

    Biden, als Repräsentant der USA hat die Kommunikation zu Putin 2021 abgebrochen, DEEP STATE gelenkt !

    Tödliches Schweigen ist in jeder „ Beziehung“, im Mikrokosmos ( Familie) wie im Makrokosmos ( Politik etc.), das grösste Gift

    Ohne konstruktive Kommunikation keine Verständigung, kein Verständnis für die Situation des anderen, keine Möglichkeit für Frieden !

    Aber Frieden ist der einzig richtige Weg!

    Ich hoffe auf Gespräche und wünsche allen Menschen auf Erden friedliche Weihnachten !

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*