Donald Trump: Ausgebremst? Oder nicht zu bremsen?

Donald Trump und die EU: Dem Himmel sei Dank, daß die russische Oreshnik-Hyperschallrakete funktioniert. Wenn außerdem stimmt, daß die Russen bereits einen Vorrat an Oreshniks haben und daß die Serienproduktion bereits angelaufen ist, dann hat das weitreichende Implikationen. Die beste: Auf Wladimir Putin lastet nicht länger mehr der Alb, sich durch US- ATACMs, britische Strom Shadows oder französische Scalp-Missiles in eine nukleare Eskalationsspirale hineintreiben zu lassen. Mit der Oreshnik, einer sowohl atomar als auch konventionell zu bestückenden Mittelstrecken-Hyperschallrakete kann er jedes beliebige Ziel im westeuropäischen Bereich jener „Koalition der Willigen“ treffen, die zu blöde ist, um zu begreifen, daß der ukrainische Mordskomiker unwiderruflich ausgespielt hat.

Die „Koalition der Willigen“

Transatlantische Marionetten fordern in einem offenen Brief die sog. „Koalition der Willigen“ gegen Rußland. In dem Brief heißt es: „Anstatt sich über Donald Trump den Kopf zu zerbrechen, sollten die Europäer und die Kanadier lieber Donald Tusk folgen. Während viele wie das Kaninchen vor der Schlange sitzen und auf das starren, was Donald Trump wohl unternehmen wird, hörte Tusk auf den Rat von –> „Experten“ (!) <– und rief zur Bildung einer „Koalition der Willigen“ auf, einem Bündnis von Staaten also, die Willens sind, die Ukraine abzusichern und weitere russische Aggression abzuschrecken.“

Das ist so dermaßen an der Realität vorbei, daß man eigentlich eine „Koalition der Anderswilligen“ formen sollte, um diese grundverlogenen Kriegshetzer ein- für allemal auszuschalten. Betroffen wären die Briten mit Keir Starmer, die Franzosen mit Emmanuel Macron, die Kanadier mit Justin Trudeau – und in Deutschland von Baerbock über Strack-Zimmermann, Hofreiter, Roth, Weber und Habeck bis zu Merz jeder, der sich Augen und Ohren zuhält, um sich der Realität nicht stellen zu müssen.

Die Realität: Russland ist von den wertewestlichen Hanswursten nicht zu besiegen. Daß die Ukraine den Krieg verloren hat, steht genauso fest wie die Tatsache, daß nur noch geschossen und gestorben wird, um den Verantwortlichen dafür eine zeitlang noch politische Deckung zu verschaffen. Außerdem: Die Westeuropäer haben kein Mittel, um zu verhindern, daß russische Hyperschallraketen ihre Ziele treffen würden. Obendrein ist der Ukrainekrieg nicht einer russischen Aggression geschuldet, sondern einer jahrelangen Vorbereitung durch den sog. Wertewesten samt den dazugehörigen Provokationen und der Aufrüstung einer ukrainischen Armee, um sie im Dienste der eigenen Agenda gegen Russland kriegsfähig zu machen. Die Verantwortlichen dafür – alles in allem die amerikanischen Neocons und ihre britischen Speichellecker- wähnten sich dabei offensichtlich noch in den Neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts und hielten aus Hybris und Arroganz heraus das Russland Wladimir Putins im Jahre 2022 für identisch mit dem eines Boris Jelzin im Jahre 1991. Dabei war der Mythos von den USA als der „indispensable nation“ und der Gültigkeit einer westlich disktierten „rules based order“ längst anachronistisch geworden.

Friedrich der Große, Montesquieu und Machiavelli: Angreifer ist, wer seinen Gegner zwingt, zu den Waffen zu greifen. Gezwungen worden war Russland. Die Angreifer waren hauptsächlich die USA und die Briten mit der ukrainischen Armee als ihrem Deppen-Proxy. Über eine halbe Million toter Ukrainer und mindestens 100.000 toter Russen später stehen diese Erzverbrecher vor dem Scherbenhaufen ihrer Illusionen und wollen die Realität noch immer nicht wahrhaben. Bereits das ist höchst ärgerlich. Aber vollkommen unaushaltbar ist diese Aura, mit der sie sich selbstbeweihräuchernd umgeben, ganz so, als gäbe es im „Wertewesten“ noch irgendwelche Werte zu retten vor den Russen. Und ausgerechnet in Ostkorruptistan, wo ein ungewählter, autokratischer Pimmelpianist diktatorisch marodiert, sämtliche Oppositionsparteien, sämtliche regierungskritischen Medien und die ukrainisch-orthodoxe Kirche verboten worden sind.

Das einzige, was es im „Wertewesten“ noch zu retten gäbe, wäre ein physisches Weiterleben in kultureller Degeneration und geistiger Umnachtung. Eine „Koalition der Anderswilligen“ ist das, was dringend vonnöten wäre. Eine Koalition, die den geschmierten Rüstungslobbyisten endlich den Garaus macht. Die „Werte“, die es angeblich noch zu retten gibt, sind schon längst nach Russland ausgewandert. Sie ließen sich benennen als die „konservativen Werte“. Kulturmarxisten bekommen in Russland keinen Fuß auf den Boden. Gay Pride, der ganze LBTQ-Kokolores und das Geschlechtervielfaltsgequatsche in der Weltklimarettung samt der Nötigung durch Klimakleber – alles das sind kulturdegenerative  Dekadenzerscheinungen eines vormaligen „Wertewestens“, der seine Substanz restlos verfrühstückt – und nichts mehr auf der Pfanne hat. Kernkraft futsch, Transrapid futsch und so weiter. Heute hat sogar „Northvolt“ Konkurs angemeldet, ein Hersteller von Batterien für die Elektromobilität. Derweilen wird Habeck der Professional in der öffentlich-rechtlichen Deppenglotze von einer Caren Miosga auf eine Weise „interviewt“, daß bloß noch ein „Nimm mich professional, Robert!“ fehlt. Und Saskia esken schwätzt derweilen vom großen Potenzial der SPD daher, die bei Neuwahlen durchaus 47 Prozent erreichen könnte und mit „klaren Botschaften“ in den Wahlkampf zieht. Deutschoand macht einen nur noch krank, krank, krank!

Ironie des Ganzen: Genau die Tatsache, daß es die Russen sind, die heute über Hyperschallraketen verfügen, während im „Wertewesten“ über die Rechte von alleinerziehenden Personen irgendeines Geschlechts räsoniert wurde und eine komplett sinnlose, aber schweineteure und landschaftszerstörende „Energiewende“ durchgezogen worden ist, illustriert aufs Trefflichste, um welche Deppenveranstaltung es sich beim sogenannten Wertewesten inzwischen handelt. Infantil bis dorthinaus glaubte man im Wertewesten, dermaßen kultureller Trendsetter für die ganze übrige Welt zu sein, daß man auf die militärischen Mittel zur Durchsetzung seiner neumodischen „Wertmaßstäbe“ verzichten könne. Panzer, die für Schwangere passend gemacht werden mussten, illustrieren diesen „wertewestlichen“ Schwachsinn mit am eindrücklichsten. Nun also der Schwachsinnigen nächster Streich: Die „Koalition der Willigen“, angeführt von einem Polen namens Donald Tusk. Wo ist eigentlich der gesunde Menschenverstand hingekommen? – In Moskau sucht er Schutz vor den wahnsinnigen „Wertewestlern“.

Donald Trump

Es ist nicht so, daß man sich als nächsten US-Präsidenten keinen anderen als Donald Trump hätte wünschen können. Das wäre schon gegangen. Es hat eben kein anderer kandidiert außer der unsäglichen Kamala Harris. Douglas Macgregor, Vorsitzender von „Our Country, Our Choice“ als Präsident wäre ein besonnener Kopf gewesen. Von Trump war er noch im Jahr 2020 als US-Botschafter für Deutschland vorgesehen gewesen, bekam allerdings das Placet des US-Senats nicht. Er hätte Richard Grenell abgelöst. Matthew Hoh als US-Außenminister, Andrew Napolitano als Justizminister, Prof. Jeffrey Sachs als Innenminister, Prof. John Mearsheimer für Verteidigung, Scott Ritter als Kontrolleur des Militärisch-Industriellen Komplexes (MIC), Tucker Carlson als Pressesprecher, Robert F. Kennedy als Gesundheitsminister – und, wie auch bei Trump, Elon Musk und Vivek Ramaswamy als die „Abrißbirnen“, die unter den ungewählten Bürokraten in ihren 420 (!) Bundesbehörden aufräumen. Da gäbe es Überschneidungen mit Trumps Kabinett. Aber gut, Donald Trump ist es, auf dem alle Hoffnungen ruhen. Das ist nicht verkehrt, aber es wäre besser gegangen. Immerhin will er die fundamentalen „Westwerte“ reetablieren. Deren wichtigster: Frieden als Voraussetzung für alles weitere. Schluß mit den endlosen Kriegen der USA rund um den Globus.

In diesem Zusammenhang gibt es eine bemerkenswerte Entwicklung. Israel scheint sich keine weitere Eskalation im Nahen Osten mehr leisten zu können. Weshalb nicht? Das kann man sich an drei Fingern abzählen. Weil Netanyahu klar gemacht worden sein muß, daß sich die USA spätestens ab Januar 2025 nicht in einen Krieg gegen Iran hineinziehen lassen werden. Auf sich allein gestellt, wäre Israel nach einem Jahr Krieg & Völkermord inzwischen so erschöpft an personellen und materiellen Ressourcen, daß man von einem militärischen Wurm sprechen müsste. Allein die Zahl der Truppen aus den angrenzenden Ländern liegt bei 2,5 Millionen. Schon liest man, es soll einen Waffenstillstand zwischen der Hisbollah und den IDF geben. Und nicht nur das. Vertriebene Zivilisten werden in den Süden des Libanon zurückkehren können, die Hisbollah wird sich von dort zurückziehen bis hinter den Litani. Ersetzt werden wird sie zwischen dem Litani und der südlichen Landesgrenze zu Israel durch die reguläre libanesische Armee, die dort mit UN-Blauhelmen zusammen für Ruhe sorgen soll. Daß hinter diesem Plan Donald Trump steht, darf man getrost unterstellen. Er scheint Netanyahu die Leviten gelesen zu haben – und dafür müssen ihm die Israelis dankbar sein. Hätte man Netanyahu weiterhin nach Gusto marodieren lassen, wäre er zum Bestatter des Staates Israel geworden.

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„Eretz Israel“: Bezalel Smotrich – Screenshot Facebook

Der Traum der israelischen Ultrazionisten von einem „Eretz Israel“, das den Libanon, Irak, Jordanien, Syrien und die Hälfte der arabischen Halbinsel bis zum persischen Golf sowie Ägypten bis zum Nil umfasst, scheint vorerst ausgeträumt zu sein.  So gesehen hätte Zionistenfreund Trump den Israelis den besten Dienst erwiesen, den man ihnen überhaupt hätte erweisen können: er hätte sie vor dem staatlichen Selbstmord bewahrt. Die 100 Millionen Dollar, die er von Miriam Adelson im Wahlkampf angenommen hatte, wären daher auch gut angelegt gewesen von Frau Adelson.

Was nun den Ukrainekrieg angeht, ist es kein Geheimnis, daß Trump ihn beenden will. Das wird spannend mit jener „Koalition der Willigen“ in Europa, die „für die USA“ einspringen wollen, um der Ukraine – was vollkommen realitätswidrig ist – zu einem Sieg zu verhelfen oder zumindest eine starke Position für die Ukraine bei anstehenden Friedensgesprächen „erkämpfen“ wollen. Es ist vollkommen aussichtslos. Frieden gibt es ausschließlich noch zu Putins Bedingungen oder es gibt keinen. Und Wladimir Putin hat mit seiner Oreshnik-Demonstration in Dnipro gezeigt, daß es vollkommen sinnlos, dafür aber für die Westeuropäer sehr gefährlich ist, das sinnlose Gemetzel sozusagen auf eigene Faust fortzuführen. Wenn man dann noch berücksichtigt, wer für diesen Ukrainekrieg überhaupt verantwortlich ist, wer ihn aufgrund welcher geostrategischen Agenda systematisch vorbereitet und die russische SMO ab 24. Februar 2024 provoziert hatte in seiner völlig realitätsfremden Siegeszuversicht einem Russland gegenüber, das angeblich nur eine „Tankstelle mit Nuklearwaffen“ (John McCain) ist, dann wird auch klar, wer der künftige Feind der Europäer sein wird: Das ist jener Teil der polit-medialen  Klasse, der sich von Anfang hätte raushalten können aus einem Proxykrieg der Amis und der Angelsachsen, da weder die Ukraine noch Russland Mitglieder der EU oder der Nato sind und weil es deshalb keine Beistandspflicht dem Lande Ostkorruptistan (Ukraine) gegenüber gibt. Bis heute nicht. Allerdings weiß dieser Teil der polit-medialen Klasse auch, was ihm blüht, wenn die Lüge vom aggressiven Russland und „Putins Krieg“  – wie die Springerpresse, wohl wissend warum,  in einem fort titelt – auffliegt und von den Massen als aufgeflogen akzeptiert wird. Dann wird nämlich auch klar, wozu der „wertewestliche“ Souverän in der westeuropäischen „Demokratie“ verkommen ist: Zu einer Geisel von „Volksvertretern“, die sich vor nichts so sehr fürchten müssen, wie davor, der Rache der Belogenen, Betrogenen, Ausgenommenen und mit dem Verlust ihres Lebens Bedrohten anheim zu fallen. Die wäre nämlich epochal und würde mindestens so in die Geschichtsbücher eingehen wie die Französische Revolution. Wobei der Ukrainekrieg gar nicht der einzige Grund wäre. Robert F. Kennedy als neuer Gesundheitsminister der USA hat nämlich der „Food & Drug Administration“ (FDA) den Krieg erklärt. Was da noch über die Coronakrise, die Impfstoffe und die Lockdowns ans Tageslicht kommen wird, dürfte Wellen bis nach Europa schlagen.

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Das transatlantische Mediennetzwerk in Deutschland – Screenshot „Die Anstalt“ 2014

Meinereiner würde nicht einen Finger krümmen und nicht ein Sterbenswörtchen darüber verlieren, wenn es den Tusks, den Merz, Strack-Zimmermanns, Baerbocks, Hofreiters, Stoltenbergs, Macrons, Johnsons, Sunaks, Starmers et al in Westeuropa samt ihren Natobütteln in den Medien an den Kragen ginge. Die Nato hat nichts mehr zu gewinnen, und eine Rest-Nato als europäisch-kanadische „Koalition der Willigen“ erstrecht nicht. Game over. Die europäischen Völker allerdings hätten etwas zu gewinnen, wenn sie sich dieser Verbrecher endlich entledigen würden, um zu versuchen, das Verhältnis zu Russland wieder auf eine vernünftige Basis zu stellen. Donald Trump wird nämlich von sich aus alles unternehmen, um sich aus der amerikanischen Verantwortung für das Unheil davonzustehlen, das sein Amtsvorgänger Biden mitsamt seinen EU-Vasallen in Europa via Ukraine angerichtet hat.  Es gibt für die EU-Länder keine andere Option, als sich von den USA zu emanzipieren und Freundschaft mit dem Land zu suchen, das alle Energieressourcen zur Verfügung stellen könnte, die es bräuchte, um Europa in einen prosperierenden Teil der Welt zurückzuverwandeln. Wladimir Putin hat angesichts seiner klugen Besonnenheit trotz des westlich-aggressiven Katastrophaldeppentums ohnehin verdient, zum Politiker des neuen Jahrtausends erklärt zu werden.

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Über Max Erdinger 81 Artikel
Max Erdinger schrieb seit 2016 als freier Autor und Kolumnist täglich für "Journalistenwatch" und "Ansage". Er begreift sich als einen konservativen Freigeist, der sich nicht auf bestimmte "Narrative" festlegen läßt. Wichtig ist nicht, wer etwas sagt, sondern was jemand sagt.

14 Kommentare

  1. Es ist die Koalition der Willenlosen, die keine Wahl haben als nach der Pfeife des «des größten Schlägers im Revier» zu tanzen (USA,biggest bully on the block ! Noam Chomsky).
    Die ganzen Sprach-, Gender- und Klimaverrenkungen dienen der Ablenkung von den wirklichen Problemen: wirtschaftlich, sozial und kulturell. Daher die Schreckensherrschaft der Unqualifizierten, ferngesteuert vom WEF,WHO,Atlantikbrücke und Dutzende anderer supranationaler Institutionen.
    «Wenn ein Clown in einen Palast einzieht, wird der Clown kein König, sondern der Palast wird zum Zirkus.» Gerade bei Peter Hahne aufgegriffen.

  2. Da steht ein Krieg vor der Tür
    Ein echter Krieg vor der Tür
    Ja, ja ein Krieg vor der Tür
    Das ist so niedlich

    Da steht ein Krieg vor der Tür
    Ja, ja ein Krieg vor der Tür
    Oh, oh ein Krieg vor der Tür
    Und schaut mich an

  3. Die Politkaste des Werte-Westens ist offensichtlich völlig dem Wahnsinn der Superreichen US-Mafia verfallen (–> Rainer Mausfeld: Hybris und Nemesis– Wie uns die Entzivilisierung von Macht in den Abgrund führt).

    Sie arbeitet offen gegen ihren Auftrag seitens der Bevölkerung, für deren Schutz, Wohl und Sicherheit zu sorgen. Wenn das Staat ist, gehört er abgeschafft – sofort !!

    Der Bürger-Souverän ist gefordert!!! —> Buchtipp: Michael Esfeld, Land ohne Mut – Eine Anleitung für die Rückkehr zu Wissenschaft und Rechtsordnung!

    Mensch Sein steht für Frieden – Freiheit – Wahrheit. Sinn & Zweck von Demokratie ist, dies zu schützen !!

    Wenn die Bürger weiter schweigen zu dem Volksverrat der Politiker, die tatsächlich die Frechheit haben, Bürger, die das Kind beim Namen nennen, mit Staatsgewalt wegen «Volksverhetzung» zu jagen, dann ist für die nächste Dekade – wieder einmal – Diktatur angesagt im US-Vasallengebiet «Bundesrepublik Deutschland».

    Schau’n wir mal !?

    • Sting – Es fängt schon beim Verfassungsschutz an (obwohl es nur ein Grundgesetz gibt).Gegen oder für wen soll das Grundgesetz geschützt werden? Für Verstöße gegen jedwedes Gesetz ist die Gerichtsbarkeit zuständig. Eine Verfassung ist dazu da, die Bevölkerung vor den Übergriffen der Regierungen zu schützen,das wird in normalen Demokratien öffentlich zum Ausdruck gebracht. Der Verfassungsschutz, abgesehen von der Begriffsverdrehung, ist eine Denunzianten,Spitzel und Einschüchterungsabteilung der jeweiligen Regierenden, übrigens auch im Auftrag der Besatzer,damit diese es nicht selber machen müssen.Grundübel ist die mangelnde Souveränität der BRD.

  4. Wege aus der Krise: Ein Plädoyer für Frieden

    https://ansage.org/wege-aus-der-krise-ein-plaedoyer-fuer-frieden/?unapproved=135677&moderation-hash=edb905861c2e6acb38771ca5fce8def5#comment-135677

    Die jüngste Entwicklung im Ukraine-Konflikt zeigt überdeutlich: Ein wie immer gearteter Waffengang gegen Rußland ist nicht zu „gewinnen“.

    Auf den von den USA am vergangenen Sonntag freigegebenen Einsatz von ATACMS und Storm Shadows aus englischer Produktion von ukrainischer Seite hat Rußland „spiegelbildlich“ – wie Wladimir Putin es ausdrückt – mit Nachdruck reagiert (“Im Fall einer Eskalation aggressiver Handlungen werden wir entschieden spiegelbildlich handeln.”).

    Es kam ein völlig neues Waffensystem von Mittelstreckenraketen („Oreschnik“) zum Einsatz, was zeigt, mit welcher Härte Rußland willens und in der Lage ist, den Konflikt zu seinen Gunsten zu gestalten.

    Heilsamer Reinigungsprozeß?

    Deutschland, Europa ging es stets gut in einer direkten Anbindung an russische Energieträger und Rohstoffe.

    Dieser Zustand muß mittelfristig wiederhergestellt werden.

    Nur so läßt sich eine Wirtschaftsstruktur in Europa neu aufbauen.

    Militärstrategisch wäre die Ablösung des NATO-Rußland-Modells durch eine umfassende, neue Struktur anzustreben.

    Zielpunkt muß bleiben: Die vollkommende Ächtung und Abschaffung des weltweiten Nuklear-Potentials; kein Staat der Welt sollte mehr eine Notwendigkeit sehen, mit Massenvernichtungswaffen seine Ansprüche durchzusetzen und andere Länder zu bedrohen.

    Das setzt allerdings voraus, daß die USA von ihrer jahrzehnte- wenn nicht jahrhundertalten Doktrin einer Zerschlagung und Schwächung Rußlands grundsätzlich abrücken. …ALLES LESEN !!

  5. Schneider Group, Ulf Schneider sagt im Interview mit der BZ

    „Ich bin den Vertretern der russischen Wirtschaft sehr dankbar, dass sie uns als westliche Wirtschaft trotz politisch schwieriger Zeiten weiterhin aktiv in Russland engagieren.“

    Gründer des deutschen Beratungsunternehmens Schneider Group, Ulf Schneider, der auch unter Sanktionen weiterhin seine Geschäfte in Russland, der Ukraine und Weißrussland betreibt.

    Auf die Forderungen der Kritiker, das Unternehmen aus der Russischen Föderation zurückzuziehen antwortet er:

    „Ich möchte so viel wie möglich dazu beitragen, Kontakte auf menschlicher Ebene zu pflegen, deshalb habe ich Büros sowohl in Russland als auch in der Ukraine.“

    Zu Beginn der Ereignisse im Donbass organisierte Schneider eine Fahrradtour für Arbeiter aus Kiev, Minsk, Moskau und St. Petersburg.

    „Meine Mitarbeiter, darunter Einwohner Kievs und Moskauer, haben [nach der Radtour] wieder Kontakt zueinander gefunden und kommunizieren miteinander.“

    Der Unternehmer glaubt an die Zukunft der deutsch-russischen Beziehungen:

    „Wenn die westlichen Sanktionen in den nächsten 12 Monaten aufgehoben würden, würden die Russen wieder deutsche Autos kaufen !!“

  6. Sevim Dagdalen (BSW) sagt

    „Wir können es uns nicht länger leisten, die wirtschaftlichen und Proxy-Kriege der USA zu führen, da sie die Grundlage unseres Wohlstands zerstören.

    Die hohen Energiepreise aufgrund der Sanktionspolitikuntergraben unsere Wirtschaft und unser Wohlergehen.

    Und obwohl wir gute Beziehungen zu den USA als einer großen Macht benötigen, brauchen wir auch gute Beziehungen zu anderen großen Mächten wie China, Indien, Russland.“

  7. Deutsche Malocher: Von Gewerkschaften und Politik verraten

    https://opposition24.com/politik/deutsche-malocher-von-gewerkschaften-und-politik-verraten/#comment-27043

    Der Tiefschlag von 11.000 zu entlassenden Thyssen-Stahlarbeitern ist seit 10 Jahren klar

    Überfettete Gewerkschafter sind Kollaborateure der Ideologen und narkotisieren die Malocher, statt zu handeln

    Die Industrievernichtung zu verhindern, ist Auftrag der Gewerkschaften. Was aber machen die? Nichts !!

    Jedes 10-jährige Kind kann verstehen, dass Stahl aus teurem Windstrom und astronomisch teurem Wasserstoff niemals mit dem gleichen Stahl aus Kohle preislich konkurrieren kann. …ALLES LESEN !!

  8. Der ganz Große Krieg wird nicht stattfinden.

    Danke, Max Erdinger!

    +++++

    Jetzt müssen wir nur anfangen, im eigenen Land Ordnung zu schaffen.

  9. Sehr geehrte Damen und Herren,

    als gelegentlicher Gast, da technisch sehr eingeschränkt, vielleicht in Vertretung vieler stiller Leser, möchte ich den jeweiligen Autoren, sowie den Kommentatoren danken. In der Hoffnung sie mögen noch lange weiter machen können.

    Ich denke WiKa kann stolz darauf sein, das weiterhin in seinem Gedanken wie Sinne gute und wichtige Information durch sie weiter benannt werden. Ein gewisser Humor gelegentlich, ist da sicherlich auch nicht falsch.

    „Man fühlt sich nicht so hilflos, wenn gute Informationen, Meinungen einen aufklären. Wissen kann sehr beruhigend sein. Ich selbst will auch nicht alles immer so schwarz wie hoffnungslos sehen.“

    Vielen Dank

    Bitte vergessen Sie auch nicht an ihre eigene Gesundheit zu denken., ,

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