Friedrich Merz: Noch zurechnungsfähig?

Ist Friedrich Merz noch zurechnungsfähig? Er hat „keine Angst vor einem Atomkrieg mit Russland“. Die Oreshnik-Rakete, deren „Subraketen“ in Dnipro/Ukraine als Antwort auf die westlichen ATACMs und die britischen Storm Shadows eingeschlagen haben, war eine Mittelstrecken – Hyperschallrakete, die ihr Ziel mit Mach 10 traf. Solchen Hyperschallraketen hat die Nato nichts, aber auch gar nichts entgegenzusetzen. Weder hat sie selbst Hyperschallraketen, noch könnte sie welche abfangen. Und Russland verfügt über noch schnellere. Die Zerstörungen in Dnipro waren allein der kinetischen Energie einer „Oreshnik“ geschuldet. Sie hätte auch mit konventionellen oder atomaren Sprengköpfen bestückt werden können. Die Zeiten, in denen die USA quasi unangreifbar zwischen Atlantik und Pazifik in Sicherheit gewesen waren, sind ebenfalls vorbei.

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„Tapfer, tapfer“ – oder unzurechnungsfähig? –  Friedrich Merz – Screenshot Facebook

Wie hier nachzulesen ist, scheint Friedrich Mertz völlig gar den Verstand verloren zu haben. Ex-UN-Waffeninspekteur Scott Ritter: Wladimir Putin hat dem Westen die zwei Alternativen aufgezeigt, die er noch hat. Entweder bedingungslose Kapitulation in der Ukraine und Einstellung aller militärischen Feindseligkeiten gegen Russland –  oder einen nuklearen Weltkrieg.

Hier die entsprechende Erklärung von Wladimir Putin im Wortlaut, dokumentiert am 22.11.2024:

– Ich möchte die Angehörigen der Streitkräfte der Russischen Föderation, die Bürger unseres Landes, unsere Freunde weltweit und alle, die sich weiterhin in Illusionen wiegen, Russland eine strategische Niederlage beibringen zu können, über die Ereignisse informieren, die heute in der Zone der militärischen Sonderoperation stattfinden, und zwar über das, was nach dem Einsatz der westlichen Langstreckenwaffen gegen unser Territorium geschehen ist.

– In dem vom Westen ausgelösten Ukraine-Konflikt wollen die USA und ihre NATO-Verbündeten weiter eskalieren. In dem Sinne haben sie angekündigt, den Einsatz ihrer präzisionsgelenkten Abstandswaffen gegen Ziele auf dem Territorium der Russischen Föderation zu genehmigen. Experten ist es hinlänglich bekannt – und die russische Seite hat es auch wiederholt betont – dass es unmöglich ist, solche Waffen einzusetzen, ohne dass Militärangehörige der Herstellerländer daran beteiligt werden.

– Am 19. November wurden militärische Standorte in den Gebieten Brjansk und Kursk der Russischen Föderation mit sechs US-amerikanischen ATACMS-Raketen und am 21. November kombiniert mit britischen Storm-Shadow-Marschflugkörpern und US-amerikanischen HIMARS-Raketenwerfern angegriffen. Von diesem Zeitpunkt an hat der vom Westen provozierte Regionalkonflikt in der Ukraine, wie wir wiederholt betont haben, Elemente globalen Charakters angenommen. Unsere Luftabwehrsysteme haben diese Angriffe abgewehrt. Die Ziele, die sich der Feind offensichtlich gesetzt hatte, wurden nicht erreicht.

– Ein durch herabfallende ATACMS-Raketentrümmer verursachter Brand in einem Munitionslager im Gebiet Brjansk wurde gelöscht. Verletzte oder ernsthafte Schäden gab es nicht. Im Gebiet Kursk wurde ein Gefechtsstand unseres Truppenverbandes Nord angegriffen. Infolge des Angriffs und des Flugabwehrgefechts gibt es leider Tote und Verwundete unter den Angehörigen des Sicherheitsdienstes an und des Wartungspersonal in dem Gefechtsstand. Das Führungs- und Einsatzpersonal wurde nicht betroffen und erfüllt alle Kommandoaufgaben zur Vernichtung und Vertreibung der feindlichen Einheiten aus dem Gebiet Kursk uneingeschränkt weiter.

– Ich möchte noch einmal ausdrücklich betonen, dass der Einsatz dieser Waffen durch den Feind den Verlauf der Kampfhandlungen in der Zone der militärischen Sonderoperation nicht beeinflussen kann. Unsere Truppen sind entlang der gesamten Kontaktlinie erfolgreich auf dem Vormarsch. Alle Ziele, die wir uns gesetzt haben, werden erreicht.

– Als Reaktion auf den Einsatz der US-amerikanischen und britischen Langstreckenwaffen führten die russischen Streitkräfte am 21. November dieses Jahres einen kombinierten Angriff auf einen der Standorte der ukrainischen Rüstungsindustrie durch. Dabei testeten sie unter den Gefechtsbedingungen auch eines der neuesten russischen Raketensysteme mittlerer Reichweite, in diesem Fall eine ballistische Hyperschallrakete mit einem nicht-nuklearen Sprengkopf. Unsere Raketeningenieure haben ihr den Namen Oreschnik gegeben. Die Tests waren erfolgreich, das Ziel wurde erreicht. In der ukrainischen Stadt Dnepropetrowsk wurde eines der größten Industrieunternehmen getroffen, das bereits aus der Sowjetzeit bekannt ist und heute Raketensysteme und andere Waffen herstellt.

– Wir entwickeln Mittel- und Kurzstreckenraketen als Reaktion auf die Pläne der USA, Mittel- und Kurzstreckenraketen zu produzieren und diese in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum zu stationieren. Wir sind der Meinung, dass die USA einen Fehler begangen haben, als sie im Jahr 2019 den Vertrag über die Abschaffung von Mittelstrecken- und Kurzstreckenraketen unter vorgeschobenen Vorwänden einseitig aufkündigten. Heute stellen die Vereinigten Staaten nicht nur derlei militärisches Gerät her, sondern sie haben, wie wir sehen können, im Rahmen von Truppenmanövern auch Modalitäten für die Verlegung ihrer Raketensysteme der neuesten Generation in verschiedene Regionen der Welt, darunter auch nach Europa, geklärt. Darüber hinaus wird im Rahmen dieser Manöver auch ihr Einsatz geübt.

– Ich möchte Sie daran erinnern, dass Russland sich freiwillig und einseitig verpflichtet hat, keine Mittel- und Kurzstreckenraketen zu stationieren, solange keine amerikanischen Waffen dieser Art in irgendeiner Region der Welt stationiert werden.

– Ich wiederhole: Wir führen die Feldtests des Oresсhnik-Raketensystems als Reaktion auf die aggressiven Handlungen der NATO-Staaten gegen Russland durch. Über die weitere Stationierung von Mittel- und Kurzstreckenraketen werden wir je nach dem Handeln der Vereinigten Staaten und ihrer Satelliten entscheiden.

– Ziele für weitere Tests unserer neuesten Raketensysteme werden ausgehend von Bedrohungen für die Sicherheit der Russischen Föderation bestimmt werden. Wir halten uns für berechtigt, unsere Waffen gegen Militärstandorte der Länder einzusetzen, die den Einsatz ihrer Waffen gegen unsere Standorte erlauben. Bei einer Eskalation der aggressiven Handlungen werden wir genauso entschlossen und spiegelbildlich reagieren. Ich empfehle den herrschenden Eliten jener Länder, die Pläne für den Einsatz ihrer Militärkontingente gegen Russland hegen, dies ernsthaft in Erwägung zu ziehen.

– wir im Bedarfsfall und als Gegenmaßnahme Ziele für die Systeme wie Oreschnik auf ukrainischem Gebiet bestimmen, werden wir vorsorglich der Zivilbevölkerung und Bürgern der befreundeten Staaten, die sich dort aufhalten, vorschlagen, die jeweilige Gefahrenzone zu verlassen. Wir werden es aus humanitären Gründen tun – offen und öffentlich, ohne den Widerstand des Gegners zu befürchten, der diese Informationen ebenfalls erhalten würde.

– Warum werden wir keinen Widerstand befürchten? Weil es heute keine Mittel gibt, solche Waffen abzuwehren. Die Raketen greifen Ziele mit einer Geschwindigkeit von Mach 10 an, das sind 2,5-3 Kilometer pro Sekunde. Die derzeit in der Welt verfügbaren Luftabwehrsysteme und die Raketenabwehrsysteme, die von den Amerikanern für Europa entwickelt werden, können solche Raketen nicht abfangen. Das ist ausgeschlossen.

– Ich möchte noch einmal betonen, dass es nicht Russland, sondern die USA sind, die das das System der internationalen Sicherheit zerstört haben und in ihrem Streben nach und Festhalten an ihrer Hegemonie die ganze Welt in einen globalen Konflikt treiben.

– Wir haben es immer bevorzugt und sind auch heute noch bereit, alle strittigen Fragen mit friedlichen Mitteln zu lösen. Wir sind aber auch auf jede andere Entwicklung vorbereitet.
Sollte jemand daran zweifeln, so sind diese Zweifel umsonst: Es wird immer eine Antwort geben.

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Hyperschall-Mittelstreckenraketen / Flugzeit – Screenshot Facebook

Kommentar

Es wären ja noch nicht einmal so sehr die Raketen selbst, vor denen man sich zu fürchten hätte, obwohl die schon das Grauen bedeuten würden. Ein eskalierender Nuklearkrieg würde die nördliche Hemisphäre auf Jahrhunderte hinaus verstrahlen und mindestens ein Jahrzehnt lang einen nuklearen Winter verursachen, in welchem der hellste Tag etwa dem entspräche, was man von Vollmondnächten kennt. Siebzig Prozent des Sonnenlichts würden durch eine gigantische Staubwolke ausgefiltert werden, in der südlichen Hemisphäre immer noch 35 Prozent.  Es würde nichts mehr wachsen und die Menschheit hätte sich nach nur etwa einer halben Million Jahren ihrer Existenz selbst ausgelöscht, die Tierwelt inklusive.

Sollte das jemand überleben, müsste er sich eingestehen, daß die Dinosaurier, rein zeitlich betrachtet, um ein Vielfaches überlebensfähiger gewesen sind, als seine eigene Spezies, die vermeintliche „Krone der Schöpfung“. Allein schon, trotz eines solchen denkbaren Szenarios mit dem Gedanken an einen Atomkrieg zu spielen, ist ein zwingender Hinweis darauf, daß jemand, der das tut, keinesfalls zur Übernahme eines öffentlichen Amtes taugt. Von den „Loyalitätspflichten“ dieses Individuums hier noch kein Wort geredet. Die Type scheint das Leben hunderter Millionen anderer Menschen für sein „Spielgeld“ im globalen Politcasino zu halten.

Die guten Neuigkeiten: Obwohl genau diese degoutante Type die AfD – ausgerechnet Brandmauer-Merz die AfD! – förmlich angefleht hatte, Scholz das Vertrauen abzusprechen und ihm selbst so den Weg zu einer Kanzlerschaft zu ebnen, gab es ein „Nein!“ von Alice Weidel. So weit haben wir es schon gebracht mit der Parteiendemokratur in Deutschland: Daß man einen großen Marodeur wie Olaf Scholz als Kanzler behalten wollen muß, um einen gigantischen Marodeur wie Merz zu verhindern.

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Über Max Erdinger 81 Artikel
Max Erdinger schrieb seit 2016 als freier Autor und Kolumnist täglich für "Journalistenwatch" und "Ansage". Er begreift sich als einen konservativen Freigeist, der sich nicht auf bestimmte "Narrative" festlegen läßt. Wichtig ist nicht, wer etwas sagt, sondern was jemand sagt.

37 Kommentare

  1. Merz braucht auch keine Angst zu haben. Gegen wen sollte er denn einen Atomkrieg mit Russland führen? Er wird auch keinen gegen Russland führen, womit denn? Der Typ ist ein Großkotz und am Atomkoffer so nah dran, wie der Esel an der Möhre. Warum soll er bei derartiger Verlockung nicht schonmal das Maul aufreißen? Dem sollte man unbedingt das Kanzleramt überlassen. Damit er den Karren zieht. Wohin ist schließlich immer noch Sache des Kutschers.
    Scholz würde mit Putin vielleicht eher Tee trinken, aber keine Steuereinnahmen generieren. Mit einer atomaren Drohkulisse kann man hingegen Geldberge versetzen, bevor sie einen erdrücken. Schließlich ist niemand korrupt, der aus purer Notwendigkeit die Hand auf hält.

  2. Friedrich Merz kommt aus Deutschlands Sibirien (mit Entschuldigung an das echte Sibirien) Sauerland, ebenso seine geistigen Verwandten Carl Schmitt und Heinrich Lübke.
    Warum er keine Angst vor einem Atomkrieg hat ist klar: kein Feind würde einen atomaren Sprengkopf auf diese Gegend, Sauerland, vergeuden.

  3. Narzissten und Psychopathen sind von ihrer Persönlichkeitsstruktur sehr ähnlich aufgestellt. Aber in einem unterscheiden sie sich grundlegend. Psychopathen kennen keine Angst und deshalb sind sie auch so gefährlich.

  4. Die Yankees werden ihm als Kanzler beim ersten obligatorischen Briefing in Washington DC schon unmissverständlich erklären, was er als Regierungschef noch sagen darf, und was nicht.
    Sie wissen, dass ihr „Hauptquartier“ in Ramstein nach 15 Minuten schon pulverisiert sein würde, und da stehen die überhaupt nicht drauf.

  5. Mal abgesehen von dem Unsinn, den der Merz erzählt, wird es keinen ‚Atom’krieg geben. Weil es keine ‚Atom’raketen/-geschosse/- explosionen/ – etc. gibt.
    Die Lüge fing schon 1945 in Hiroshima und Nagasaki an.
    https://archive.org/details/HiroshimaRevidiert/mode/1up?view=theater
    1952 (LOL) haben die VSAmis, angeblich, eine ‚Atom’bombe in (Kanada?)verloren.
    Die Atolle, wo angeblich Atom(bomben)versuche gemacht wurden, und die 1000 jährig verstrahlt sind (LOL), werden bereits wieder von Meeresbewohnern belebt.
    https://gandhi-auftrag.de/Atombomben_gibt_es_nicht!.pdf
    Die VSAmis, die schon etliche, angezettelten, Kriege VERLOREN haben, haben nicht eine, klitzekleine, ‚Atom’bombe gezündet. Warum (nicht)? Weil die keine haben. Gottlob- sagt ein Atheist.

    Das ändert natürlich nichts daran, das der Merz ein Kriegstreiber IST. Der für die Kriegswaffen- Maffia Kriege anzetteln will.

    Auf dem Schaubild fehlt allerdings die Zeit, in welcher ein russisches Geschoß Berlin trifft. Gruß Karl

    • @ Prof.Dr. Karl aus Oberschlesien
      Merz bräuchte nur noch Sie zur Gründung eines Duo-Dreamteams, um cool zu regieren.
      Der Papagei im K-Amt würde in den Deckenventilator fliegen u. rufen: „Jetzt geht es rund“

    • Frage an Karl
      Wenn es keine Atombomben gibt, was ist dann mit den Atomkraftwerken. Existieren die auch nicht? Immerhin beruht beides auf den gleichen physikalischen Grundlagen.

      • #August, der ‚dumme‘ August sollte sich mal, auch dafür gibt es das Internet, schlau machen, was eine Explosion im Gegensatz einer langsamen Verbrennung ist.
        Sie können doch Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.
        Die meisten Menschen, denen die Argumente ausgehen, oder die gar keine Argumente vorweisen können, werden dann persönlich, bis ausfallend.
        Es ist schon verwunderlich, wie das Niveu hier gefallen ist. Gruß Karl

        • Karl a.O. – Das Ausgangsmaterial für Bombe und Kraftwerk ist das gleiche: U 235 . Beim KKW braucht man eine Anreichung von 3,5% bis 6% des Isotops U 235 im natürlichen Uran. Für die Bombe müssen es aber 80% bis 90% sein, damit die Kettenreaktion gesichert bleibt. Im KKW handelt es sich um kontrollierte Reaktionen. In Tschernobyl und Fukushima fielen die Kühlsysteme bzw. Notkühlsysteme aus, deshalb kam es zu unkontrollierten Kettenreaktionen.

          • #KlausRudolf, „…..URAN-235 EXPLODIERT ANGEBLICH WENN ES EINE KRITISCHE MASSE HAT
            Die „Experten“ haben eine Lösung dafür. Kritische Masse! Wenn Projektilringe aus30,5 kg festem
            Uran-235 (U 235) in mechanischem Druckkontakt mit Zielringen aus 30,5 kg festem Uran-235
            gebracht werden, addieren sie sich zu 61 kg = kritische Masse! Ein 3,39 kg Projektilring in Kontakt mit
            einem 5,08 kg Zielring produziert keine Kernspaltung! Warum? Weil 3,39 + 5,08 = 8,47 kg keine
            kritische Masse ist! Andererseits haben eine Kugel oder ein Ball aus Uran-235 mit Durchmesser 17
            cm eine kritische Masse von nur 52 kg. Oder:
            „Eine Masse kann exakt kritisch sein, ohne dass die eine perfekte homogene Kugel ist. Die Form
            in Richtung einer perfekten Kugel weiter zu verfeinern, macht die Masse superkritisch. Die Form
            umgekehrt in eine weniger perfekte Kugel zu ändern, vermindert seine Reaktivität und macht sie
            unterkritisch.“
            Also ist eine 52 kg Kugel aus Uran-235 ebenso eine kritische Masse wie 61 kg Ringe aus Uran-235.
            Atomphysik ist einfach ein großer Lacher. Militärgeheimnis, natürlich……“ Zitat Ende.

            DAS hat ein Physiker geschrieben. Werfen sie ihm doch vor, er wäre unfähig.

            Ich hole mir nur meine Informationen aus dem Netz, und bilde mir meine Meinung; nach den Recherchen.
            Dann höre ich mir noch Bemerkungen an, von Kommentatoren ohne Argumente.

            Anschliessend bin ich tatsächlich mit A.Einstein einer Meinung- über die Menschen. Gruß Karl

  6. 54 Prozent der Amerikaner erreichen nicht das Alphabetisierungslevel von Sechstklässlern

    https://overton-magazin.de/top-story/54-prozent-der-16-74-jaehrigen-amerikaner-erreichen-nicht-das-alphabetisierungslevel-von-sechstklaesslern/

    Ein Fünftel der Amerikaner sollen (funktionelle) Analphabeten sein. In Deutschland sollen 17 Millionen Erwachsene Probleme haben, komplexere Texte zu verstehen. Was macht das mit der Politik?

    Verwiesen wird auf die LEO-Studie aus dem Jahr 2018, nach der 17 Millionen Menschen in Deutschland zwischen 18 und 64 Jahren nur auf Vierte-Klasse-Niveau oder schlechter lesen und schreiben können und denen „geringe Literalität“ oder „funktioneller Analphetismus“ bescheinigt wird, mithin sprachliche Inkompetenz:

    Das würde die gefühlt galoppierende Verblödung der Politik / Gesellschaft erklären… …ALLES LESEN !!!

  7. Merkel hielt Waffenlieferungen an die Ukraine 2014 für falsch

    Kurz vor der Veröffentlichung ihrer Memoiren hat die Altbundeskanzlerin Angela Merkel in einem Interview mit dem „Spiegel“ betont, dass sie nach dem Anschluss der Krim an Russland gegen Waffenlieferungen an die Ukraine gewesen sei.

    Sie habe nicht daran geglaubt, dass Kiew die Kontrolle über die Regionen Donezk und Lugansk militärisch wieder unter Kontrolle bringen könne.

  8. DIE TÄGLICH VERBREITETE LÜGE DAS RUSSLAND EUROPA EROBERN WILL WENN SIE DIE UKRAINE BESIEGT HAT TREIBT DIESE IRREN AN !

    Die Wahrheit ist genau umgekehrt, nämlich, daß die USA 2014 die Ukraine geputscht haben um RUSSLAND ZU BESIEGEN !!

    Die Russen im Donbas & Lugansk wurde von den eigenen Ukrainern getötet und schikaniert, sodaß sie nicht länger zur Ukraine gehören wollten.

    Deren Widerstand wurde von Russland richtigerweise unterstützt und führte letztlich 2022 zum Einmarsch Russlands weil die Ukraine + USA KEINEN Frieden wollten !!

  9. Diese ehemaligen Pazifisten-Pharisäer und heutigen Kriegstreiber sollten einfach die Klappe halten, denn sie wissen nicht, wovon sie reden !

    Und diejenigen, die sonntags in der Kirche den Kopf schief halten und vorgeben, sich um Gottes Wort Gedanken zu machen und trotzdem ihr Kreuz bei diesem Merz machen, sollten sich ernsthaft fragen, ob sie noch alle Tassen im Schrank haben oder ob sie all das, was in der Heiligen Schrift steht, verinnerlicht haben !?

    Ich habe das Allermeiste hinter mir, könnte aber verrückt werden, wenn ich an unsere Kinder und Enkel denke !!!

  10. Das Schlimme daran ist unter anderem das böse Misstrauen, das zwischen den europäischen Völkern geschürt wird, zwischen Ost- und Mittel- und Westeuropäern, die eigentlich zusammengehören.

    Ich glaube ebenfalls nicht, dass Putin irgendein Interesse an einer Eroberung Mitteleuropas hat. DAs ist ja Unsinn !!

    Ich glaube, das Amerika Interesse daran hat, Europa zu spalten….
    Divide et impera !!

    • @ Sting
      Wozu sollten die Yankees Europa spalten wollen – dazu würden die nur grinsend sagen:“So mutch sucking for so little Honey.“
      Europa ist für die doch nichts weiter als das Phantom eines Patchwork Abtreters, und ansonsten tatsächlich ein strategischer Brückenkopf, um leichter an die russischen Ressourcen zu kommen.

  11. Die aktuellen Nuklear-Arsenale der NATO reichen zwar für einen Nuklearschlag gegen Russland aus, nicht aber für einen raschen Enthauptungsschlag gegen Russlands Nuklearwaffen !

    Im Falle eines solchen Angriffs würde Russland alles in die Luft bringen, was es hat und das wäre das Ende des HOMO SAPIENS !!

    Das wissen auch die Falken in den USA !!!

  12. Lieber Max, können Sie mal ein Interview mit Sahra Wagenknecht und Tino Chrupalla versuchen, was die tun wollen, um den Merz zu verhindern?

    Der Merz denkt vielleicht, weil nach den Meinungsumfragen angeblich Pistorius dem Scholz als Kanzler vorgezogen würde, die Deutschen brauchten wieder einen starken Führer.

    Sie kennen ja noch die Leser von Ansage.org oder anderen rechtsorientierten Medien.
    Die wollen alle keine CDU wählen, eben wegen dem durchgedrehten Merz und BlackRock-Angestellten.

    Ich lese ja täglich viele Kommentare und finde das auch bei den Lesern der ET.

    Wächst da nicht von unten zusammen, was zusammengehört?

    Oder irre ich mich da? Ich hab eden Eindruck, manche „Linke“ stehen sich mehr im Weg als auf der anderen Seite. Die Rechten wissen doch gar nicht, was echt links ist.
    Und die Stalinisten aber auch die Volksverräter der SPD waren nie wirklich links.

    Die Nachdenkseiten haben sich schon mal mit den Fragen von links und rechts beschäftigt.

    „Den Kern dieser Leitvorstellungen bildet ein universeller Humanismus, also die Anerkennung einer prinzipiellen Gleichwertigkeit aller Menschen. […] Beispielsweise schließt ein universeller Humanismus Positionen aus, die auf der Überzeugung einer prinzipiellen Vorrangstellung der eigenen biologischen, sozialen, kulturellen, religiösen oder nationalen Gruppe beruhen; er schließt also Rassismus, Chauvinismus, Nationalismus oder Exzeptionalismus aus. […] Aus dem universellen Humanismus ergibt sich also das spezifische Leitideal einer radikal-demokratischen Form einer Gesellschaft, in der ein jeder einen angemessenen Anteil an allen Entscheidungen hat, die die eigene ökonomische und gesellschaftliche Situation betreffen; er schließt also Gesellschaftsformen aus, die auf einer Elitenherrschaft oder auf einem Führerprinzip beruhen.“

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=100490

    Steht der letzte Satz nicht im Widerspruch zu den vorigen?

    Ist prinzipielle Gleichwertigkeit von Menschen eine realistische Position?
    Könnte tatsächlch ein Kameltreiber durch das Nadelöhr der Geschichte ins Reich der Freiheit gelangen?

    Ich denke, der Karl würde ja auch nicht merken, wenn dem eine Atombonmbe auf den Kopf fällt.
    Der wäre je schneller weg, als er nicht denken kann.

    Dass die lokale Verstrahlung mit radioaktiven Isotopen in Hiroshima nicht so sehr groß war, liegt einfach an der Tatsache, dass das radioaktive Material nach oben gerissen wird durch den Feuerball und sich dann global verteilt.
    Da hat der Karl vielleich etwas zuviel Kuhmilch aus den Alpen zu trinken bekommen, die war nämlich mal sehr hoch belastet mit radioaktivem Fall out. Ich suche ja nur nach möglichen Ursachen stupider Verweigerung von Lernwilligkeit. 😉

    Zurück zum Postulat des universellen Humanismus.

    Dann müsste ja auch jedes Mitglied der Gesellschaft die notwendigen Fähigkeiten und den Willen zur eigenen Leistung besitzen, aber die haben ja nicht mal vergangene und heutige Eliten. Die lebten ja gerade von der Umverteilung jenseits des demokratischen Leistungsprinzips.

    Der wichtigste angemessene Anteil an den eigenen Entscheidungen ist doch wohl erstmal der eigene Beitrag zur Erschaffung des Kuchens, der verteilt werden soll.

    Stehe ich mit meiner Kritik an dieser Sorte von Linken alleine da?

    • Ehrlich gesagt ist es wohl so, daß die Idee von der prinzipiellen Gleichwertigkeit allen menschlichen Lebens eben genau das ist: Eine Idee, ein Postulat. Und zwar dort, wo solches Denken auf fruchtbaren Boden fällt. Bei den Ureinwohnern von North Sentinel Island dürfte das eher nicht der Fall sein. Bei den Taliban und den Zionisten auch nicht. Auch bei deren Feinden nicht. Letztlich ist die Frage, ob sich die Idee durchsetzen läßt. Das wiederum ist eine Machtfrage. Macht und Ohnmacht wiederum schließen eine Gleichwertigkeit per se schon aus. Aber eine schöne Idee ist es trotzdem. Ich denke, das Beste, was sich da erreichen läßt, ist ein geschlossener geographischer Raum, um sie zu verwirklichen. Global wird sie sich in der Praxis nie durchsetzen.

      • #Max, ‚prinzipiell‘ sind die Menschen schon gleichwertig. Aber es liegt in der Natur des Lebens, das der Mensch/ die Menschen nicht gleichwertig behandelt werden- können.
        Da gehe ich noch weiter- das nichts auf der Welt gleichwertig behandelt wird. Gruß Karl

      • Danke für Ihre Anwort Max.
        Eine schöne Idee waren auch die Gebote Gottes und seine Allmacht.
        Eine schöne Idee war auch der Sozialismus.
        Er hat nicht funktioniert, weil manche gleicher als andere waren.
        Apparatschicks. Hört sich das nicht sehr vertraut an.

        Ein unschönes Bespiel der Ungleichheit vor dem Gesetz:

        Das Mainzer Justizministerium teilte am 19. November umständlich mit, es werde das „konkrete Verfahren zum Anlass nehmen, etwaigen Handlungsbedarf im Hinblick auf die Durchführung des NATO-Truppenstatuts und des Zusatzabkommens zu prüfen“. In einem Zusatzabkommen vom 3. August 1959 hatte die Bundesrepublik Deutschland darauf verzichtet, Straftaten von US-Soldaten auf deutschem Boden selbst juristisch zu verfolgen.

        Dieser vor 65 Jahren unterzeichnete Verzicht könne jedoch „innerhalb von drei Wochen zurückgenommen werden, wenn im Einzelfall wesentliche Belange der deutschen Rechtspflege die Ausübung der deutschen Gerichtsbarkeit erfordern“, gab das Justizministerium in Mainz bekannt. Dieser „Einzelfall“ scheint im vorliegenden Mordfall für die rheinland-pfälzische Landesregierung jedoch nicht vorzuliegen.
        Das NATO-Truppenstatut

        Seit 1951 gibt es das sogenannte NATO-Truppenstatut, das von allen Bündnisstaaten bei ihrem Beitritt unterzeichnet wurde. In diesem Vertrag, der kleinteilig zahlreiche Angelegenheiten regelt, geht es auch um die Gerichtshoheit über ausländische Soldaten in den jeweiligen NATO-Ländern.

        1959 wurde auf 120 Seiten der besagte Zusatzvertrag geschlossen, 1993 wurde das NATO-Truppenstatut um ein weiteres Abkommen ergänzt, um es nach der deutschen Einheit an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Zunächst waren Berlin sowie das Gebiet der ehemaligen DDR von diesem Abkommen gänzlich ausgenommen.

        Entgegen Art. 5, Abs. 3 des deutschen Einigungsvertrages (Zwei-plus-Vier-Vertrag) von 1990, der damals vorsah, dass ausländische Streitkräfte und Atomwaffen oder deren Träger im innerdeutschen Beitrittsgebiet weder stationiert noch dorthin verlegt werden dürfen, räumte die Bundesregierung 1993 den damals „sechs ständigen Nato-Stationierungsstreitkräften vorübergehende Aufenthalte in den neuen Bundesländern“ und damit auch die Rechte des NATO-Truppenstatuts ein.

        Bislang blieb diese Vertragserweiterung jedoch bedeutungslos, da sich fünf NATO-Staaten – Kanada, Belgien, Großbritannien, Niederlande und Frankreich – aus Deutschland nahezu gänzlich zurückgezogen haben und die verbliebenen 35.000 US-Soldaten in den westlichen Bundesländern Rheinland-Pfalz, Bayern, Baden-Württemberg und Hessen stationiert sind.

        Quelle ET.

        Nun bin ich schon der Meinung, dass wir manches verbessern könnten.

        Wollte Trump seine Soldaten nicht nach Hause holen.

        Wir sollten ihn nach besten Möglichkeiten dabei unterstützen und unser Justizsystem auf einen vernünftigen Stand bringen.

        Eine gute Idee nutzt nur etwas, wenn es jemand gibt, der diese auch umsetzen kann.

        Also kommt es darauf an, wie Macht organisiert ist. Jede Macht.
        Die Macht über das Geld ist wohl eine sehr zentrale.

        Ich habe mir das gestern nicht angetan bei der ARD um 20:15 Uhr weiter zususehen.
        Sind 70% der deutschen Bevölkerung wirklich so blöd, wir könnten unsere Probleme durch noch mehr Staatsschulden lösen?

        Und zu den möglichen und erforderlichen Änderungen habe ich schon eine Menge Vorschläge unterbreitet und da würden wir einem praktizierten Humanismus viel näher kommen.

        Nur der Karl sagt immer, das geht nicht, wegen so einem Fetzen Papier und der vermeintlichen Stärke der USA.

        Russland sollte nach den Prognosen der Falken schon längst besiegt sein und der General, der davor warnte, dass das nicht möglich sei, der Herr Zorn, war von Pistorius entlassen worden, weil aus den USA eine andere Meinung indokriniert wurde.

        Klar, die Amis haben ihre veralteten Waffen an die Ukraine verkauft und wir durften zahlen.

        Kommt jener Kipp-Punkt, wo die eigene Dummheit, die immer die Dummheit der anderen ist, so lästig wird, dass man sie loswerden möchte?

        Merz hat bestimmt Aktien von BlackRock, er wird also schon zu den Gewinner gehören, aber Selenskyj ist ja nun bereit, das ganze Land zu verscherbeln.

        »Kapital, sagt der Quarterly Reviewer, flieht Tumult und Streit und ist ängstlicher Natur. Das ist sehr wahr, aber doch nicht die ganze Wahrheit. Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren. Beweis: Schmuggel und Sklavenhandel.«

        Vor über 200 Jahren zitiert.

        Neuer Beweis: Friedrich Merz und Selenskyj und alle anderen Kriegstreiber.

        Kein privater Profit, keine Spekulanten, keine Hasardeure!

    • Politikus – Völlig richtig, die enorme Hitze hat viel verstrahlten Staub in die Atmosphäre verteilt. Die Tatsache, daß die A-Bombe in 610m Höhe gezünded wurde ist wohl der wesentliche Grund für die geringe Verstrahlung der Umgebung am Boden.
      Nebenbei, den nuklearen Winter, nach dem total selbstzerstörischen atomaren Schlagabtausch, können die Grünen Khmer und Klimahysteriker für sich als Erfolg buchen, weil so die imaginäre globale Erwärmung schlagartig (im wahrsten Sinn)
      gestoppt würde. Tatsächlich würde es so kalt werden, hauptsächlich auf der Nordhalbkugel, daß die meisten Neuankömmlinge sich wieder auf den Weg in ihre wärmeren südlichen Gefilde aufmachen werden.

  13. @ Prof.Dr. Karl aus Śląsk
    Bezüglich ihrer Attacke gegen August weiter oben—-
    Warum sachlich bleiben, wenn man auch persönlich werden kann, doch man trifft das gar nicht selten, dass einer, der selbst nichts gilt, lässt auch nichts gelten.
    Mit ihrer unverkennbaren Lese/Verständnisschwächer haben sie es natürlich gar nicht erkannt, dass die Reaktor Druckbehälter in Tschernobyl und Fukushima regulär explodiert sind.

    • #Eckart, sie vergleichen schon wieder eine, relativ, langsame Verbrennung, mit einer Explosion; wie es einer sogenannten Atombombe nachgesagt wird.
      Es ist einfach, jemanden lächerlich zu machen, ohne Argumente.
      Lesen sie doch wenigstens, was der Physiker geschrieben hat- alles. Dann können sie weiter die Tagesschau zitieren. Gruß Karl

  14. @ Karl
    Wenn einer etwas pertu nicht verstehen will, dann soll er so doof bleiben, wie er will.
    Auch weil sie sich zu Einstein hochbeamen, ist das gerade ein Anzeichen ihrer Paranoia.

    • Einfach ignorieren. Solchen armseeligen Menschen kann niemand helfen.
      Sie wollen sich gar nicht helfen lassen.
      Ich gehe nur auf die dümmsten Sprüche etwas ein, um anderen im Forum zu erklären, wie manche Irrtümer entstehen können.

      Und nur, weil irgendwo etwas geschrieben steht, muss es keine Wahrheit sein.

      Gerade heute sind die Medien voll mit Lügen und auch schon früher haben sich manche Herren Professoren mächtig geirrt.
      Auch Einstein war nicht allwissend und seine Formel könnte noch unvollständig sein.

      Vielleicht wird es mit den neuesten Entwicklungen neuer Atomuhren, die die Zeit noch genauer messen können, möglich sein, nachzuweisen, dass manche sogenannten Naturkonstanten gar keine Konstanten, sondern vielleicht eine Funktion der Gravitation sind.

      Also das ist meine Hypothese, aber da bin ich nicht der erste, der die Naturkonstanten der Physik in Frage gestellt hat. Bewiesen ist da noch nichts, es gibt nur Schwankungen bei der Messung im erdnahen Raum, die nicht als Messfehler eindeutig bestimmt werden können.

      Niemand wird je im Umfeld eines Schwarzen Loches eine Zeitmessung vornehmen können, es gibt lediglich die theoretische Aussage, dass in der Singularität die Zeit stehen bleibt.

      Nicht nur der Raum ist durch die Gravitation gekrümmt, sondern die Raumzeit.
      Ich kenne aber niemand, der sich das Modell von der Gummi-Matte mit dem Minkowsky-Diagramm zusammen vorstellen kann. Wir denken Raum gewohnheitsgemäß im Euklidischen Raum und Zeit als etwas abgetrenntes Lineares. Das reicht auf der Erde vollkommen aus, aber nicht bei der Betrachtung der Weiten des Universums.

      Es gibt eben auch immer mehr Beobachtungen kosmologischer Phänomene, die mit dem Standardmodell nicht erklärt werden können.

      Aus den Formeln von Einstein lassen sich auch überlichtschnelle Teilchen ableiten, die Tachyonen. Niemand konnte diese bisher nachweisen.
      Nicht alles, was theoretisch aus der Mathematik abgeleitet werden kann, muss real existieren und auch mathematische Modelle können unvollständig sein und nur im Rahmen definierter Bedingungen tatsächlich kausale Zusammenhänge beschreiben.

      Im Prinzip des universellen Zusammenhangs werden komplexe Zusammenhänge in der Philosophie abstrakt erst mal nur als existent benannt, ohne diese im Einzenen beschreiben und benennen zu können.

      Klima ist da nur ein besonderes solches Phänomen, dass ja sehr viele Faktoren heute schon kennt, die von der Politik aber penetrant mit Vorsatz ausgeblendet werden.
      Und so kann Wissenschaft durch Verkürzung zu Religion umfunktioniert werden.
      Das erfolgt bereis, wenn Quantenphysik auf makroskopische Objekte angewandt wird.
      Die Quantenphilosophie ist ein solches Beispiel, wo Wissenschaft zur Verdummung der Menschen benutzt wird und sobald ein Astrophysiker nicht dazusagt, dass dunkle Materie und Dunkle Energie nur Platzhalter für Nichtwissen im Rahmen des Standardmodells sind, sollte Sie diese Person nicht ernst nehmen. Sie will nur das fehlende Wissen kaschieren. Lassen Sie sich nie durch akademische Titel beeindrucken.

      Analog verhält es sich bei KI. Es gibt noch keine Künstliche Intelligenz, die in der Lage wäre, wirklch Neues Wissen über die Natur selbst zu erschaffen.
      KI kann nur manches schneller im Umgang mit großen Datenmengen als der Mensch. Aber selbst dafür muss KI erst mal trainiert werden, von Menschen.
      Wenn diese bei der Auswahl der Trainingsdaten Fehler machen, die sie möglicherweise selbst noch nicht kennen, kann das Ergebnis falsch sein, je nach Aufgabenstellung.

      Und wenn die Daten selbst fehlerhaft oder unvollständig sind, dann gibt es auch falsche Ergebnisse. Ein generelles Problem jeder Art von Datenverarbeitung.
      Deshalb werden Sie bei jedem Bankauszug auch aufgefordert, diesen zu prüfen und erforderlichenfalls Einwände zu erheben innerhalb einer Frist.

      Und dass die SCHUFA schon schwere Falschauskünfte erteilt hat, ist auch nicht neu.

      Von Habeck will ich jetzt gar nicht erst reden und der neue Vorsitzende der OlivGrünen ist schon jetzt als Totalausfall einzuschätzen.
      Ein Nachkomme polnischer Ban, ich weiß aber nichts über die Bedingungen seiner Erziehung im Elternhaus. Verfügbar sind Informationen in der Wikipedia.
      So kann man erfahren, dass er sein strategischem Militärwissen aus dem Altenheim geshöpft haben muss, da hat er nämlich „gedient“.
      Da war wohl leider keiner mehr dabei, der ihm von den Ursachen des Scheiterns des deutschen Russlandfeldzugs im WK II etwas hätte erzählen können.
      Verseucht vom politischen Klima in NRW und der EU 😉

      Auch Einstein war nicht allwissend und ohne menschliche Schwächen.

      Ein großer Wissenschaftler bleibt er trotzdem.

  15. @ Politikus,
    sie haben vollkommen Recht, dass man solche Klogschieter, wie den Typen aus Śląsk, einfach ignorieren sollte. Ich hatte aber Zeit und fand es momentan als etwas sportlich mich mal darauf einzulassen und habe ihn sogar mit seinen anbetenswürdigen Titelformen satirisch beweihräuchert.

    Ich persönlich neige nicht dazu leichtfertig Titelträgern zu huldigen. – Ein echter Wissenschaftler wäre beispielsweise einer, der nicht nur locker erklärt. dass das Universum in einem Urknall entstanden ist und sich seither unaufhaltsam ausdehnt, sondern auch mindestens eine vage Theorie hat, wo hin rein es sich denn breit macht.

    • Wo hinein oder wo hinaus macht sich das Universum breit? Na ins Nichts, also einem Loch ohne Rand, tippe ich mal, ohne Wissenschaftler zu sein.
      Wer den Urknall erklären kann, ist auch nicht zwangsläufig Wissenschaftler. Viel mehr Experte bzw. Meinungsmacher, denn der Urknall ist bisher nur Theorie und somit Glauben.
      In Anbetracht der vielen „Beweise“, die die Wissenschaft sich bisher selbst widerlegt hat, sollte man die Existenz von Wissen generell anzweifeln bzw. es eher als die glaubwürdigste Interpretation oder Höchstwahrscheinlichkeit denn als Fakt einordnen. Falsifizieren heißt insofern, dass man zwar Wissenschaftler sein kann, sich dabei nur nicht erwischen lassen darf.

      • @ Querkopf3.0
        Ein NICHTS gibt es für mich nicht. Alles hat eine Dimension und man
        bedenke und vergesse eines nicht, auch Unwägbares hat Gewicht.

        Die erste Dimension ist ein Punkt der sich zu einem Strich formte.
        Die zweite Dimension ist ein Strich der sich zu einen Kreis formte.
        Die dritte Dimension ist ein Kreis der sich zu einer Kugel formte.
        Die vierte Dimension ist eine Kugel die sich zum Universum formte.

        Jetzt ist die große Frage, wie kann man sich die 4.Dimension vorstellen.
        Wer das weiß, der hat Wissen.

        • Eckart, es ist dem Nichts zu eigen, nicht zu existieren, sonst wäre es ja Etwas.
          Aber gibt es eigentlich Gewicht oder ist es mangels festem Punkt im All doch nur Masse und demzufolge Massenträgheit?
          Wollen Sie eigentlich wissen, was die 4. Dimension ist, oder sich etwas darunter vorstellen? Wissen und Phantasie sind ja wohl nicht das Gleiche.
          Nach meinem Kenntnisstand ist Zeit die 4. Dimension, Trend die 5. und irgendwer hat mal den Begriff Trendfolgeerscheinungen geprägt, um weitere Dimensionen der Vorstellungskraft zugänglich zu machen.

          • @ Querkopf3.0
            Einstein sagte : „Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“

            Konfuzius sagte: „Vor der Behandlung eines Themas, klärt die Begriffe.“

            Ich sage: „ALLES hat freie Dimensionen.“ >NICHTS< hat auch eine Dimension !

            • >Nichts< hat freie Dimensionen. Wo sollte das Universum beim Ausbreiten sonst hin?
              Wenn Phantasie wichtiger als Wissen ist, welche Stellenwert haben dann Spinner gegenüber Wissenschaftlern?

              • @ Querkopf3.0
                Mark Twain sagt : „Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.“

    • Gute Frage.

      Da gibt es die Theorie vom Kältetod als Folge der Entropie.
      Da aber auch neue Sterne entstehen, ist das eigentlich keineswegs sicher.

      Die umgebende Raumzeit um die Himmelskörper folgt ja aus der Wirkung von beschleunigten Massen und der Gravitation.

      Und man hat zumindest gemerkt, das Weltall verklumpt immer mehr, also die Massen werden mehr zentralisiert. Also dunkle Materie im bekannten Sinne gibt es ja, die Schwarzen Löcher. Nur soll deren Schwerkraft nicht ausreichen. Ist da ein Rechenfehler wirlich ausgeschlossen?

      Zwar wurden immer mehr von denen entdeckt, aber wie viele es wirklich gibt und wie schwer die tatsächich sind, das ist ja weithin unbekannt oder nur berechnet.

      Meine Vermutung, die sogenannte Expansion ist nur so etwas wie die Folge der Zunahme der Krümmung der Raumzeit. Da ist keine dunkle Energie notwendig.
      Warum da mal keiner experimentell forscht, etwa in unserer Sonnennähe die sogenannten Naturkonstanten misst, das schaffen wir ja gerade noch, verstehe ich nicht.
      Die Raumzeit hat im Umfeld der Sonne eine viel größere Krümmung als im erdnahen Raum.
      Das wissen wir doch. Ohne genaue Zeitmessung der Satelliten und ihrer Geschwindigkeit würde kein Navi funktionieren.

      Also wenn die Zeit gedehnt wird im Umfeld der großen Gravitationsmassen, dann braucht das Licht länger, um den Raum zu durchmessen. Also sieht es von unserem Standpunkt so aus, als ob sich der Raum vergrößert hätte.

      Dass unser Sonnnensystem mal verschwinden wird, ist ziemlich sicher.
      Wenn Sonnen als Super Novae explodieren, schaffen die neues Material, vorallem die schwereren Elemente. Deshalb sind wir Menschen schon aus Sternenstaub gebaut.
      Das pasiert mit Roten Riesen nicht.
      Was mal aus schwarzen Löchern hervorgehen kann, da gibt es die wildesten Spekulationen.

      Im Moment interessiert mich mehr, ob wir nicht als Volk zu Herrn Kuleba sagen sollten, was Selenskyj will oder nicht will, ist uns egal.
      Er wollte der Ukraine Frieden und Freiheit bringen und genau das Gegenteil hat er getan.
      Es waren doch die fanatisierten Ukrainer, die den Donbass als Feindgebiet behandelt haben.
      Und sie haben sich verführen lassen durch falsche Versprechen.
      Die Bürger in Europa haben diese Versprechen jedenfalls nicht legitimiert.

      Da sollen sie sich mal an die halten, die solche Versprechen abgegeben haben, aber auch mal selbstkritisch fragen, wie es mit dem eigenen freien Denken sich verhalten hat.
      Wir wurden ja auch nach dem Krieg gefragt, bzw. unsere Eltern und Großeltern.
      Ich frage heute die Angelsachsen, insbesondere auch die Briten, ob sie nicht immer noch am Untergang ihres Empire leiden und ihr Traume durh Kriegslüsternheit kompensieren wollen.
      Bei Macron ist es nicht besser, die Grande Nation kriecht auf dem Zahnfleisch.

      In Großbritannien werden bereits Neuwahlen gefordert, weil es den Menschen dort so erbärmlich schlecht geht.

      Man muss schon geschickt fragen, bis man die Meldung überhaupt findet.

      https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/grossbritannien-ueber-25-millionen-buerger-fordern-ruecktritt-von-keir-starmer-li.2275692

      Wir wollen eine Kultur des Friedens leben, nicht der Agression und Ausplünderung!

      Wir wollen Frieden, auch im Interesse der Ukrainer.
      Wären Sie klug gewesen, hätten sie die weiße Fahne gehisst und ihre Oligarchen entmachtet und die Marionetten, die als Vasallen der USA und der EU das Land ausgeplündert haben, außer Landes gewiesen.

      Dann wären die Russen schnell wieder abgezogen. Die brauchen kein fremdes Land für Rohstoffe, aber sie wollen auch nicht von amderen bedroht und ausgeraubt werden.
      Das ist doch völlig normal, nur in Deutschland nicht, weil es nur so von den westlihen Siegermächten erschaffen wurde, um Schecks für andere auszustellen.

      Alles hat ein Ende, auch der Verrat.

      https://www.berliner-zeitung.de/news/ukraine-krieg-ex-aussenminister-kuleba-schliesst-friedensdeal-aus-waere-das-ende-von-selenskyj-li.2276024

      Es wird Zeit, entweder stellt das ukrainische Volk Selenskyj vor Gericht oder er wird eines Tages in Den Haag landen.

      Trump wird mit Putin verhandeln müssen, so wie damals Kennedy mit Gruschtschow.
      Keine US-Raketen in Deutschland, und die Russen verzichten darauf, ihre neuen superschnellen Raketen in fernen Osten zu stationieren, wo sie die großen Städte an der Westküste der USA binnen Minuten zerstören könnten.

      Trump mag spontan sein und dadurch unberechenbar, aber er und seine Umgebung haben Ziele, die sie nicht erreichen können, wenn sie einen Atomkrieg riskieren.

      Und vielleicht ergeben sich auch hier in Deutschland bald völlig neue Perspektiven.

      https://www.nordkurier.de/regional/brandenburg/afd-fraktionschef-in-brandenburg-bsw-mit-antraegen-testen-3112160

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