Dumm gelaufen: Die Maulschellen zum Tage

Dumm gelaufen – die Maulschellen zum Tage. Die Ereignisse überschlagen sich. Man kommt kaum hinterher.

Maulschelle Nummer 1

haftbefehl netanyahu
„Dumm gelaufen“ – Screenshot Facebook

Selbstverständlich müsste Netanyahu verhaftet werden, wenn er deutschen Boden betritt. Praktisch wird das aber keine Bedeutung haben. Wladimir Putin müsste in einem solchen Fall wegen eines Haftbefehls des ICC ebenfalls verhaftet werden. Man hat die Hühner schon leiser lachen hören. Aber die Signalwirkung ist gut. Die ersten Bigotten kotzen bereits im Strahl.

habeck scholz. merz
Diverse Olrich Schmerzen – Screenshot Facebook

Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag muß bloß aufpassen, daß er sich nicht lächerlich macht. Er könnte nämlich noch viel mehr Haftbefehle rauslassen. Selenskyj, Graham, Kiesewetter, Strack-Zimmermann, Merz, Baerbock, Hofreiter usw.usf.. Das Resultat wäre allerdings, daß ihn niemand mehr ernstnehmen würde. Russen, Amerikaner und Israelis tun das ohnehin schon nicht. Die haben den Int. Strafgerichtshof (ICC) nämlich nie anerkannt. Ganz im Gegenteil. Die Amerikaner haben vor Jahren bereits damit gedroht, die Niederlande anzugreifen, sollte es der ICC in „the Hague“ wagen, auch nur einen Ami festnehmen zu lassen. Das komme einer Kriegserklärung an die USA gleich, hieß es damals. Aber einerlei: Die überwältigende Mehrheit der Nationen, resp. deren Vertreter, hat schon verstanden, als was dieser Netanyahu und sein geschasster „Verteidigungs“-Minister Gallant zu begreifen sind. Eine harte Nuß für Donald Trump? – Man wird sehen, ob und wie dieser Haftbefehl gegen den Völkermörder und Kriegsverbrecher Netanyahu seine Nahostpolitik beeinflussen wird.

Maulschelle Nummer 2

Apropos „Verteidigungs“-Minister: Ist es nicht seltsam, daß immer von „Putins Angriffskrieg“ in der Ukraine die Rede ist, wo doch die Russen ebenfalls nur ein „Verteidigungsministerium“ haben, aber kein Angriffsministerium? Niemand scheint gern Angreifer sein zu wollen. Seltsam ist auf jeden Fall, daß weltweit einhellige Gewißheit herrscht über die „Sender-Gleiwitz-Geschichte“ im Zusammenhang mit der Uhrzeit „5:45“ am 1. September 1939 und dem Wort „zurückgeschossen“. Oder die Sache mit den „Massenvernichtungswaffen“ im Besitz des Irak 2003. Das war erstunken und erlogen. Wenn es aber um den „sippten Oktoper“ geht, kommt eine Analogiebildung überhaupt nicht in Frage. Klar: Nazis lügen immer und Zionisten lügen nie. Weil nun diese Gewißheit nicht in Zweifel gezogen werden darf, hat auch niemand ein gesteigertes Interesse an der lückenlosen Aufklärung der Frage, wie der „sippte Oktoper“ überhaupt so stattfinden konnte, wie er dann stattfand. Colonel Douglas Macgregor ist – so wie ich, und schon länger als er – der Überzeugung, daß das ohne eine Kollaboration gewisser israelischer Kreise nicht denkbar sei. Macgregor und ich halten den „sippten Oktoper“ nicht für die Ursache des seither laufenden Genozids an den Palästinensern, sondern für dessen Anlaß. Stünde aber fest, daß sich „Ursache“ in „Anlaß“ zu verwandeln hat, dann wäre auch der beliebte Zionistenschnack von der „Verteidigung“ hinfällig.

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„Eretz Israel“: Bezalel Smotrich – Screenshot Facebook

Maulschelle Nummer 3

„Keine Gewalt gegen Frauen“ ist auch in Australien ein beliebter Slogan. Vermutlich, weil Gewalt an sich schon knorke ist, nur eben gegen Frauen nicht. Und nun sind die Australier auf diplomatischer Ebene doch gewalttätig geworden gegen eine Frau. Ihr Opfer: Die israelische Faschistin und ehemalige Justizministerin Ayelet Shaked. Sie durfte nicht zum Kängurustreicheln (?) einreisen.

huebsche faschistin israel
Ayelet Shaked – Screenshot Facebook

Kolumnist Roger Cohen in der „New York Times“ am 29. März 2019: „Tel Aviv – Lasst uns über Faschismus sprechen, das Parfüm, das ich meine. Israel hat eine Wahl am 9. April. Die rechte Justizministerin Ayelet Shaked, die versucht hat, die Befugnisse des Obersten Gerichtshofs einzudämmen und sie als eine Art liberale Elite-Superregierung darzustellen, hat eine Wahlkampfanzeige. Es ist eine interessante Übung im Branding und die unerträgliche Leichtigkeit unserer Zeit. Ein Klavier erklingt. Es erscheint ein Flakon des Faschismus. Shaked sieht schwül aus, eine Hand läuft durch ihre Haare, sie befestigt einen Ohrring, drapiert eine weiße Jacke auf ihren Schultern, hält ein Geländer, während sie die Treppe hinuntersteigt. Die Erzählung auf Hebräisch durchläuft ihre „Vematische Revolution“, ihren „reduzierenden Aktivismus“ und ihre „Beschneiden des Obersten Gerichtshofs“ in einem Ton weicher Sinnlichkeit. Endlich schnappt sie sich ihren Faschismus, sprüht das Parfüm, und in einem guten, schwindellosen israelischen Ton, der mit dem bricht, was ihm vorausgegangen ist, verkündet: „Riecht für mich wie Demokratie.“ (…)

Maulschelle Nummer 4

Robert F. Kennedy, designierter Gesundheitsminister der Regierung Trump, packte aus über das Wesen der Milliarden an „Ukrainehilfen“, die dem amerikanischen Steuerzahler gestohlen worden waren, um sie in den Taschen von Northrop Grumman, Lockheed Martin, General Dynamics, Boeing, Raytheon, BlackRock und Vanguard verschwinden zu lassen. Wobei BlackRock die zentrale Rolle spielt, da es praktisch nicht ein größeres Unternehmen in egal welcher Branche mehr gibt, an dem BlackRock nicht beteiligt wäre. Im Krieg läuft das Robert F. Kennedy zufolge so: Der alte Schieß- und Explosionskrempel wird aus den amerikanischen Depots herausgeräumt (Entrümpelung) und in Form eines Darlehens an die Ukraine geliefert. Mit den „Hilfsgeldern“ wird dann neuer und besserer Krempel für die amerikanische „Verteidigung“ produziert. Seit Gründung der Vereinigten Staaten haben sich die USA bekanntlich zu 80-90 Prozent der ganzen Zeit irgendwo auf der Welt „verteidigen“ müssen, wenn sie nicht gerade in missionarischer Selbstlosigkeit „freedom & democracy“ zu verteilen hatten. Was die amerikanische Regierung den Ukrainern jedoch als Darlehen überlassen hatte, wird dafür sorgen, daß die Ukrainer auf Generationen hinaus auf keinen grünen Zweig mehr kommen – und arm bleiben werden. So sehr sind sie mit der Rückzahlung ihrer Schulden beschäftigt. Ihre „Sicherheiten“ in Form der besten Ackerböden weltweit, die sie an Cargill, DuPont und Monsanto verhökert hatten, deren größte Anteilseigner ebenfalls BlackRock und Vanguard sind, wären nach einem russischen Sieg resp. einer ukrainischen Kapitulation keine mehr. Die ganze schöne „Marie“ für die ukrainische Ackerkrume wäre futsch.

Hier kommen der Deutsche Friedrich Merz und sein Getreuer Roderich der Kiesewetter ins Spiel. So sahen die beiden aus, als sie noch voll der Siegszuversicht über den bösaen Angriffskrieger Putin nach Kiew reisten.

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„Die Klitschkos haben Besuch aus Deutschland“ – Screenshot Facebook

Daß Friedrich Merz, der deutsche „Oppositionschef“, auf der Gehaltliste von BlackRock stand, weiß inzwischen jedes Kind. Aber was ist sein Kiesewetter, der alte Bellizist, für ein Russophober? Hier läßt sich das nachlesen. Kurz: Bei der Vielzahl an Mitgliedschaften in Clubs und Vereinigungen, denen der ehemalige Oberst der Bundeswehr  angehört, müsste sein Tag eigentlich 48 Stunden haben, damit er überhaupt noch Zeit hat, sich um die „Volksvertretung“ zu kümmern. Und was das für Clubs und Vereinigungen sind! Das Tollste ist, daß Kiesewetter von 2009 bis 2013 Obmann seiner Fraktion für Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung (von Kriegswaffen) gewesen ist und daß sich kein Mensch erklären kann, was sein Plädoyer für die Lieferung von Tarus-Marschflugkörpern an den Despoten in Kiew mit „Nichtverbreitung“ zu tun haben soll.

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Kiesewetter bei X – Screenshot X

So, so, terrorisiert uns der Angriffskrieger Putin also? – Gelogen. Die „wertewestlichen“ Kiesewetters terrorisieren sowohl Russen als auch das ukrainische und das eigene Volk. Und nicht die Nato wird längst angegriffen, sondern die Nato greift längst an. Kiesewetter ist einer der übelsten Tatsachenverdreher von ganz Deutschland. Ein präferenzutilitaristischer Meinungsinhaber wie er im Buche steht, dem Realität und Wahrheit als solche völlig am Allerwertesten vorbeigehen, außer einer: Er muß es unter einen Hut bringen, einer Vielzahl von Interessensinhabern – und das deutsche Volk zählt nicht dazu – gleichzeitig Honig ums Maul zu schmieren. Und zwar einzig und allein zu dem Zweck, seine eigene Karriere zu befördern. Worum ging es nochmal in diesem Artikel? – Ach ja, um Maulschellen. „Am 1. Juni 2024 wurde Kiesewetter an einem Wahlkampfstand in Aalen körperlich attackiert, wobei er sich Schürfwunden und eine Schulterprellung zuzog“, weiß Wikipedia. Kurzum: Wer Merz – schlimm genug – wählen würde, um sich dann – noch schlimmer – in dessen Schlepptau den Kiesewetter einzuhandeln, der braucht keine russische Hyperschallrakete mehr für seinen Dachschaden. Der hat schon einen.

Maulschelle Nummer 5

Im übertragenen Sinne regelrecht maulschelliert in den sozialen Netzwerken wird Robert Habeck für seinen Strafantrag gegen einen unterfränkischen Rentner, der bei „X“ ein Meme mit dem Konterfei Habecks geteilt hatte, das stilistisch wie das berühmte „Schwarzkopf Professional“ gemacht war, mit dem Unterschied, daß „Schwarzkopf“ gegen „Schwachkopf“ ausgetauscht worden war. Meine Güte, was bezieht Habeck, dieser Professional, Meinungsprügel für seinen Strafantrag. Der abgehobene Illusionskünstler kann inzwischen nicht einmal mehr selbst damit rechnen, jemals noch Kanzler von Dunkeldeutschland zu werden, so hat er sich mit diesem Strafantrag (und ca. 700 weiteren) ins eigene Knie geschossen. Ausgearbeitet und zur Unterschrift vorgelegt bekommt Habeck seine Strafanträge wegen „Beleidigung“ – in Deutschland dürfen sich bekanntlich sogar die Nichtbeleidigungsfähigen „beleidigt“ fühlen – von einer Anwaltskanzlei, die sich darauf spezialisiert hat und für die Habeck auch noch Werbung machte. „So done“ heißt dieser advokatische Abmahnverein. Pech nur: Werbung für „So done“ machte auch eine gewisse Daniela Sepehri, Journalistin und Moderatorin, die wiederum in einem Tweet selbst einen anderen Politiker als „Schwachkopf“ tituliert hatte, wie man in diesem Video erfährt.

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„Au weia, Habeck!“ – Screenshot Facebook

Das ist es, was aus meinem einstmals wundervollen Heimatland mit seinen derzeit unaushaltbaren Zeitgenossen geworden ist: Maulschellenland. Ein Land, in dem man sofort nach dem Aufstehen in der Früh mit der Neunschwänzigen aus dem Haus gehen möchte, um dem Volk bis zur Abenddämmerung die Klima-, Ukraine-, Corona-, Gender- und „Angriffskrieg“-Scheixxe aus den Krachschädeln zu prügeln. Es ist ja wohl so: Selbst wer sich die schönste aller Regierungsform-Illusionen, die von der Demokratie nämlich, unbedingt bewahren wollte, müsste wenigstens noch verstehen können, daß es dazu Demokraten bräuchte und keine subjektivistischen Meinungsinhaber, die bar jedweder Informiertheit hemmungslos ihren je „eigenkonstruierten Realitäten“ frönen in dem Wahn, das sei der „gesellschaftliche Fortschritt“ mit seiner „Befreiung von“ den  „überkommenen Zwängen“. Das ist ein Volk, das vom Neugeborenen bis zum Mittvierziger größtenteils nicht einmal mehr in der Lage sein dürfte, Radieschen anzubauen oder ein Huhn zu schlachten. Geschweige denn, daß es eine Pappel von einer Birke unterscheiden könnte. Aber meinungsstark ist es, daß ein Goebbels vor lauter Neid auf die heutige Medienmacht erblassen würde. Wie sich das äußert, läßt sich in den Kommentarspalten der sozialen Netzwerke beobachten. Es ist kein Wunder, daß sich die besser gebildeten und besser erzogenen Zeitgenossen aus anderen Weltgegenden ungläubig die Augen reiben, wenn sie zur Kenntnis nehmen müssen, wofür sich die völlig verblendeten, deutschen Meinerleins & Finderleins immer noch halten, obwohl sie bereits die letzten Reste ihrer kulturellen Substanz zusammenkratzen müssen, um überhaupt noch als einigermaßen kultiviert durchzugehen.

Aber Vorsicht! Maulschellen sind verboten. Das Gewaltmonopol liegt beim Staat – und der macht davon schon reichlich Gebrauch. Der darf das nämlich. Obwohl der Staat angeblich „wir alle gemeinsam“ sind.

 

 

 

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Über Max Erdinger 81 Artikel
Max Erdinger schrieb seit 2016 als freier Autor und Kolumnist täglich für "Journalistenwatch" und "Ansage". Er begreift sich als einen konservativen Freigeist, der sich nicht auf bestimmte "Narrative" festlegen läßt. Wichtig ist nicht, wer etwas sagt, sondern was jemand sagt.

23 Kommentare

  1. Mord ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln einen Menschen tötet.
    Von dieser Mord-Definition ist das Gewaltmonopol des Staates natürlich ausgenommen.

    • Wer Frauen, Kinder und alte Menschen grundlos in unfassbaren Massen dahinmetzeln, ja abschlachten lässt, ist kein Mörder? Wenn Sie das so sehen ,sehen Sie es grundfalsch.

        • Darum ging es jetzt nicht. Ich sage nur, daß diese Leute Massenmörder sind. Ausnahmslos. Ich weiß nicht, wie alt Sie sind, aber ich hoffe, wir werden noch erleben, wenn diese Leute gerichtet werden. Vor Gott werden sie gerichtet. Das steht fest. Und ja, ich glaube an Gott. Aber nicht an die Kirche.

            • 70 Prozent der Bevölkerung hat keine moralische Kompetenz mehr. Das alles hat diese Gesellschaftsform im Laufe der letzten Jahrzehnte angerichtet. Corinna war das beste Beispiel. Mausfeld hat mir die Augen geöffnet.

  2. Franz Kafka würde «Der Denunziant», «Der Verfassungsschutz» und «Die Hausdurchsuchung» verfassen, lebte er zur Zeit in dieser besten aller möglichen deutschen Republiken.
    Die Ampel-Administration mit der erloschenen gelben Glühbirne, die so hilfreich auf den bevorstehenden Wechsel auf das definitivere Rot oder Grün vorbereitete, hat mit Gender-, Sprach- und Freund/Feindverwirrung mehr Stoff für Schriftsteller geliefert als jedes gewählte,ungewählte,verwählte,ausgewählte,durchgewählte Regime bisher geschafft hat.

  3. Amerikaner drin und Russen draußen

    Niemand hat das Konzept der Nato in ihren Anfangsjahren so einfach und treffend beschrieben wie der britische General Hastings Ismay:

    Ziel sei es, „die Amerikaner drin zu halten, die Russen draußen und die Deutschen unten“, sagte der erste Generalsekretär des 1949 gegründeten transatlantischen Bündnisses !!!

    Ich sage: Deutschland und Russland wären zusammen viel erfolgreicher und könnten friedlich zusammen leben wenn es die NATO-USA-MAFIA nicht gäbe !

  4. Die parasitären Eliten (überwiegend in USA / Washington) haben mutmaßlich über 500.000 ukrainische Soldaten verheizt und für was?

    Um an die ukrainischen und russischen Rohstoffe ranzukommen !

    Es ist oft erschreckend, wie ahnungslos viele Europäer sind !!!

    Das konnte man auch bei Corona sehen = viele, viel zu leichtgläubig.

    Seit langer Zeit sind die parasitären Eliten dabei gegen die Menschheit einen Krieg zu führen.

    Wir sind aus deren Sicht einfach zu viele, das ist die Grundidee besonders von BILL GATES dem Impfstoffhersteller !!!

    • Microsoft Gates ist nicht nur Impfstoffhersteller (GAVI, the vaccine alliance) sondern auch drittgrößter Geldgeber der WHO, ein ideales Geschäftsmodell.
      Mit Viren kannte er sich gut aus, haben sie ihm doch extra Profite für seine PC-Software eingebracht.
      Die Potentaten der Neuzeit sind Industrielle, die Hersteller von Junk-Food, Waffen und Munition, Pharma-Mafia, Internet-Monopolisten und und und.

  5. Die Ukraine gibt also diesen Krieg offiziell für verloren, plant aber schon den nächsten Schritt, die Wiederbewaffnung bis an die Zähne !?

    Da die Ukraine pleite ist, wird die USA gegen Lieferung dieser Waffen, in großem Umfang Bodenschätze und landwirtschaftliche Flächen an sich reißen (teilweise schon gemacht).

    Den Wiederaufbau sollen hingegen Deutschland und die EU (also nicht die USA) bezahlen !?

    Interessant wäre eine Volksbefragung in DE, wieviel jeder Einzelne persönlich während der nächsten 20 Jahre dann Jahr für Jahr für diesen “Soli” abzugeben bereit wäre.

    Seit 2014 nach dem US-MAIDAN-PUTSCH haben sich die USA vorgenommen Russland zu betrügen und zu erobern !!

    Da hätte die Ukraine nur den Vertrag von Minsk-II erfüllen müssen (im wesentlichen:

    Autonomie des Donbass, Blockfreiheit), und damit die Sicherheitsinteressen Russlands sichergestellt worden wären, sich die Ukraine also selbst zusammen mit den USA in diese missliche Situation gebracht hat !!

    So sehe ich keine Verpflichtung oder Veranlassung, Geld, erst recht ohne Gegenleistung, bereitzustelle !!

  6. 1.000 Tage nach Eintritt Russlands in den Krieg im Donbas

    Mehrheit der Ukrainer will Ende des Krieges durch Friedensverhandlungen

    Eine Mehrheit der Ukrainer wünscht sich ein schnelles Ende des Krieges im Land durch Friedensverhandlungen.

    Selenskij gerät an der Heimatfront immer stärker unter politischen Druck.

    Laut einer neuen Gallup-Umfrage, die im August und Oktober 2024 in der Ukraine durchgeführt wurde, befürworten 52 Prozent der Befragten eine schnelle Verhandlungslösung für den Krieg »so schnell wie möglich«

    Übrigens; Selenskij wurde bei seiner erstmaligen Wahl NUR deshalb gewählt weil er FRIEDEN mit RUSSLAND versprochen hatte !!!

  7. Mal eine Frage in die Runde.

    Was würden die Leser in eine neue Verfassung nach Art 146 GG schreiben und wie könnten wir zu so einem Verfassungsprozess kommen.

    Die Bauern, die heute in Berlin demonstriert haben, fordern:

    „Wie aus einem HIH-Papier hervorgeht, wünscht sich der Verein auch eine
    „persönliche Haftung für Politiker, Vorstände und Aufsichtsräte“, eine
    „konsequente und zügige Durchsetzung geltenden Asylrechts“,
    Meinungsfreiheit statt „einseitiger Toleranz“ und Frieden „nach innen
    und außen“.

    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bauern-und-mittelstand-erneut-mit-protestkundgebung-am-brandenburger-tor-a4946878.html?ea_src=article&ea_pos=col-right&ea_elmt=most-read&ea_cnt=9

    Aber Demos wirken wohl nicht. War ja schon immer so.

    https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/bauernproteste-2-0-in-berlin-so-verlief-ein-normal-verrueckter-tag-am-brandenburger-tor-li.2274981

    Wir brauchen also einen anderen Fahrplan.

      • Ja, halte ich für sinnvoll.
        Auch der Verzicht darauf, Kriege anzufangen, insbesondere kein Ersteinsatz von Atomwaffen.

        Andere Vorschläge wurden mir zugespielt:

        Mit der Überführung von großen Aktiengesellschaften in Organisationseigentum würde eines der großen Ungerechtigkeiten in Deutschland mit einem Schlag erledigt.

        https://www.focus.de/experts/eliteforscher-michael-hartmann-die-grosse-mittelschicht-luege-so-reich-sind-deutschlands-eliten-wirklich_id_260424080.html

        Organisationseigentum kann nur gegründet, restrukturiert oder aufgelöst werden.

        Es kann auf Grund seiner strukturellen Gestaltung als Fremdkapital auf der Grundlage von Anleihen bei den Bürgern zum Nullzins in der Selbstverwaltung der Beschäftigten weder verkauft noch vererbt werden.

        Damit wird das gesamte bisherige Steuer-und Tributsystem hinfällig.

        Die Reproduktionsprozesse werden damit übersichtlich und steuerbar. Transparenz ermöglicht es allen Marktteilnehmern die richtigen Entscheidungen treffen zu können.

        Der Wert einer Ware wird damit durch die Summe individuellen Löhne, den Energieaufwand (inklusive der Vorprodukte) als notwendiger Reproduktionsaufwand und der als optimierter notwendiger gesellschaftlicher Reproduktionsaufwand definiert.

        Menschliche Arbeit und Energie werden zu Wertschöpfungsfaktoren als Folge der digitalen Revolution und Automatisierung.
        Über die Bildung von Reproduktionspreisen können auch Naturkosten eingepreist werden und zwar unter Berücksichtigung der lokalen Bedingungen einer Volkswirtschaft.
        Die Automatisierungsdividende ermöglicht eine Grundsicherung für alle Staatsbürger und die Überwindung der Folgen der alten Arbeitsteilung.

        Damit verschwindet der alte Ziel-Mittel-Konflikt der kapitalistischen Produktionsweise.

        So was wie ein Wirtschafts- und Finanzministerium kann völlig durch effektivere Strukturen der gesellschaftlichen Planung und Informationsverarbeitung ersetzt werden, da die Ziele der Entwicklung von den Bürgern weitgehend in Selbstverwaltung erarbeitet werden.

        Die alten hierarchischen Strukturen werden durch neue Rollen der Führung durch Kompetenz und Kooperation ersetzt.

        Die Arbeit wird so insbesondere in freier, unbezahlter Arbeit zum ersten Lebensbedürfnis der Selbstverwirklichung.

        Durch die so mögliche Verkürzung der individuellen Lohnarbeitszeit für jedes Individuum schwinden die Belastungen, die sich als Folge der alten Arbeitsteilung ergeben und auch die Bedingungen der Lohnarbeit werden sich stetig verbessern lassen.

        Allein schon die Beendigung der alten Kommandowirtschaft wird den Menschen mehr Freiheit und Befriedigung ihrer höheren Bedürfnisse ermöglichen.

        Menschen wachsen mit ihren Aufgaben.

        Wer Potentiale verkümmern lässt, die Realität verschleiert, produziert Subkulturen des Verbrechens, der Dekadenz und erzeugt auch noch jene Verblödung, die wir in Teilen heute in allen Schichten der Gesellschaft bereits vorfinden können.

        Macht ist die gefährlichste Droge für den Menschen, weil absolute Macht korrumpiert und Menschen dann irgendwann glauben, sie wären Götter.

        Sie verhalten sich dann aber nicht weise, sondern wie Satan in den schlimmsten Beschreibungen.
        Der Mensch braucht als gesellschaftliches Wesen einer hohen Kulturstufe aber jenes Quantum Macht, sein Leben eigeverantwortlich gestalten zu können.

        Das ist die Dialektik von Freiheit und Verantwortung.

        Und natürlich kann in der Verfassung stehen, dass mit der Inkraftsetzung dieser Verfassung durch Volksentscheid alle Bestimmungen in internationalen Verträgen, die im Widerspruch zu Wort und Geist der Verfassung stehen, hinfällig und ohne explicite Kündigung automatisch außer Kraft gesetzt sind.

        Verträge kann man kündigen und sie können ihre Geschäftsgrundlage verlieren.

        Ach ja, Besatzungstruppen werden natürlich auch nicht mehr geduldet, aber auch alle eigenen Soldaten im Ausland zurück geholt.
        Dafür haben wir ja unsere Taurus und was sonst noch einsatzfähig ist. 😉
        Man könnte ja auch nachbessern wo es sinnvoll und effektiv wirksam ist.

        • Genau, zum Teufel mit Aktiengesellschaften. Dort kommt man viel zu leicht auf Hasenfüßen mit nem blauen Auge davon. Man sollte eben nichts anfangen, bevor der Endsieg garantiert ist, oder den totalen Untergang in Kauf nehmen.
          Es bedarf auch keiner Lenkung bei der Ressourcenverteilung. Wenn etwas gebraucht wird, gehen besser alle gleichzeitig frisch ans Werk. Die letzten beißen dann halt, falls sie sich nicht rechtzeitig selbstverwirklichen konnten, die Hunde. Am besten machen es sich sowieso alle selber, damit es keine Verlierer oder Steuerzahler gibt. Wer das nicht hinbekommt, sollte zumindest seine Arbeitszeit so wählen können, dass er dem Gewerkschaftsfuzi lediglich außerhalb der Pausen und dem Chef nie begegnet. Nur dann hat er ausreichend freie Kapazitäten, seine Ansprüche über die Möglichkeiten zu stellen, damit Anderen stets genug Entfaltungsmöglichkeiten bleiben, über sich hinaus zu wachsen.
          Jede gesunde Frau hat das Potenzial, mindestens zehn Kinder zu bekommen. Aber die dekadenten Wohlstandgesellschaften begnügen sich mit ca. zwei, sodass jeder, der sich einmal zum Mutter- oder Vatersein qualifiziert hat, wegen Unterforderung dem Helfersyndrom verfällt oder machtlos im Verein der Einschaltquotelung verblödet, anstatt sich den ganzen Tag im Spiegel zu betrachten.
          Eine Verfassung sollte daher grundsätzlich verbieten, Anderen einen Dienst zu erweisen, um jeglicher Form individueller Benachteiligung vorzubeugen und alle gesellschaftlichen Ambitionen zur Bodenständigkeit im Keim zu ersticken.

    • #Politikus,fangen sie bloß nicht mit diesem Blödsinn an.
      Eine Verfassung, für verwaltete Wirtschaftsgebiete.
      Haben sie das Trinken angefangen?
      WIR sind seit 1914 verwaltet (Kriegsrecht); und seit 1945 besetzt.
      Ohne Friedensvertrag, den noch kein Politiker angesprochen hat, bleiben wir besetzt; bis 2099 hat der Oberneger gesagt.
      Die Kollaborateure/ Vasallen in der BR(VON)D sehen ja schon ein, von den Besatzern ‚genehmigtes‘ Grundgesetz als Verfassung (BRvonD Verfassungsgericht,LOL) an. Welches seit 1990 keinen Geltungsbereich mehr hat.
      Und SIE werfen eine ‚Verfassung‘ in den Ring?!
      Die Bundesrepublik Deutschland/ federal republoc OF germany/ -D´ Allmagne ist so wenig ein Staat, wie die VSA, oder das Deutsche Reich. Uns fehlen die Handlungsfähigkeit der deutschen Staaten – genau DAS wird uns von den Besatzern/ Verwaltung der Wirtschaftsgebiete untersagt ( Siehe Bayern, die sich von der BR(VON)D trennen wollten).
      https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2016/12/rk20161216_2bvr034916.html

      Jeder deutsche Staat HAT eine Verfassung!
      Sehen sie sich die Gründerstaaten des, aus dem nordischen Bund entstandenen, Deutschen Reich an.
      Die Wirtschaftsgebiete/ Länder der BR(VON)D haben ‚einfach‘ diese Verfassungen Kopiert, und ihren Unsinn hineingeschmiert. Siehe die Verfassung des STAATES (Großherzogtum Hessen, mit Hauptstadt Darmstadt) Hessen, wo, in der kopierten VV des Wirtschaftsgebietes, bis in die 1990ger Jahre noch die Todesstrafe drinstand.

      Und SIE verschwenden noch einen Gedanken an eine VV der Verwaltung BR(VON)D?! Gruß Karl

      • Ich weiß Karl, Sie glauben an alles , nur nicht an die Kraft des freien Willens und die Möglichkeiten der Kooperation.

        Wenn Sie den Krieg verloren haben, dann bleiben Sie halt Verlierer.
        Wir müssen Ihnen ja nicht folgen und werden das auch nicht tun.

        In der Zeit des WK 2 wären Sie wegen Feigheit vor dem Feind sofort standrechtlich erschossen worden.

        Das will ich aber gar nicht, ganz bestimmt nicht. Menschen wie Sie beugen sich den Verhältnissen wie sie sind und blöken höchstens ab und zu irgendetwas Hilfloses.

  8. Jüdische Allgemeine

    Ukraine: Mit Nazis gegen Putin

    https://www.juedische-allgemeine.de/politik/ukraine-mit-nazis-gegen-putin/

    Das ZDF lässt Hakenkreuze auf den Helmen des Asow-Bataillons unkommentiert

    von Armand Presser am 15.09.2014 17:51 Uhr

    Am Montag, den 8. September, berichtete das ZDF in der Nachrichtensendung »Heute« über die neuesten Entwicklungen im Ukraine-Konflikt.

    Dabei wurden Soldaten des Asow-Bataillons gezeigt, die für die ukrainische Regierung die Stadt Mariupol beschützen sollen.

    An ihrer Montur und ihren Helmen waren deutlich Hakenkreuze und SS-Runen zu sehen.

    Dies blieb völlig unkommentiert im Beitrag des öffentlich-rechtlichen Senders.

    Wo ist die journalistische Sorgfaltspflicht des ZDF geblieben? Wo bleibt der Aufschrei aller 77 gesellschaftlich relevanten Mitglieder, die im Fernsehrat vertreten sind?

    Dürfen die derzeitigen Leitlinien der deutschen Außenpolitik durch eine eindeutige Kommentierung in einem Fernsehbeitrag ad absurdum geführt werden?

    Die Antwort lautet anscheinend eindeutig: Nein.

    MARIUPOL Die Aversion gegen die russische Politik wird gepflegt und wächst.

    »Putinisieren« ist zu einem Modewort in politischen Kommentaren geworden.

    Wird unsere sogenannte westliche Freiheit in Mariupol nun auch schon von paramilitärischen, faschistischen, der NS-Ideologie anhängenden Einheiten verteidigt?

    Amnesty International hat den ukrainischen Ministerpräsidenten Arseni Jazenjuk aufgefordert, dem entsetzlichen Treiben der marodierenden Milizen ein Ende zu setzen.

    Mehr als 40 selbst ernannte Freischärler-Gruppen dürfen derzeit mit Duldung der ukrainischen Führung mit Waffengewalt die viel beschworene nationale Einheit der Ukraine torpedieren.

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