Dritter Weltkrieg: Es gibt nichts zu sehen, gehen Sie weiter

Dritter Weltkrieg? Heute morgen um 3:25 wurden aus der Ukraine heraus von irgendwelchen dazu Befähigten – die Ukrainer selbst sind das angeblich nicht – sechs US-ATACMS auf eine militärische Einrichtung der Russen in der Nähe von Brjansk abgefeuert. Brjansk liegt etwa 400 Kilometer südwestlich von Moskau. Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, fünf der anfliegenden ATACMS seien von S-400- Abwehrraketen pulverisiert -, eine sechste sei beschädigt worden und habe ihr Ziel nicht getroffen. Sie soll in einem Außenbereich des Militärgeländes niedergegangen – und dabei einen Brand verursacht haben. Weder Personen noch Gebäude seien durch den Angriff zu Schaden gekommen.

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ATACM – Screenshot DW

Wer ist zu Schaden gekommen?

Russische und „wertewestliche“ Steuerzahler sind zu Schaden gekommen. Eine einzige ATACM kostet zwischen 0,8 und 1,7 Millionen Dollar, der Preis für eine S-400-Rakete ist nicht bekannt. Die Gefahr eines Dritten Weltkriegs war noch nie so hoch wie nach diesem Angriff, zumal der Kreml am heutigen 19. November seine Nuklear-Doktrin aktualisiert hat. Dieser Doktrin zufolge würde Russland auch dann zu einem nuklearen Gegenschlag ausholen, wenn russisches Territorium konventionell angegriffen wird von einem Land, das unterstützt wird von einer Atommacht. In Fachkreisen heißt es, niemand außer den dafür ausgebildeten Amerikanern selbst sei in der Lage gewesen, das  ATACM-System zu bedienen.

Die Erlaubnis, mit US-Raketen „die Tiefen Russlands“ anzugreifen, kam offiziell vom scheidenden US-Präsidenten Joe Biden. Alle Welt weiß allerdings, daß der gar nichts mehr entscheiden – sondern höchstens noch unterschreiben kann. Dennoch darf der Demente noch für zwei Monate mt dem Leben von Millionen spielen, ganz so, als handele es sich dabei um rechtlose Untertanen, die nicht mehr viel mehr sind als seine biologische Verfügungsmasse. Man wird wohl davon ausgehen dürfen, daß Donald Trump sich inzwischen telefonisch hat nach Kiew durchstellen lassen, um Selenskyj klarzumachen, daß die Entscheidung, die ATACMS auf Brjansk abzufeuern, nicht ohne Konsequenzen für ihn bleiben wird. Denoch bleiben die kommenden zwei Monate bis zu Donald Trumps Amtseinführung brandgefährlich. Erst vor wenigen Tagen hat Trump in einer öffentlichen Ansprache noch einmal deutlich gemacht, was auf dem Spiel steht, und daß eine weitere Eskalation unbedingt vermieden werden muß. Möglicherweise hat er heute auch mit Wladimir Putin telefoniert, um Geduld gebeten und versucht, die Wogen zu glätten. Das jüngste Telefonat von Scholz mit Putin darf man übrigens als einen deutschen Hilferuf interpretieren.

Deutscher Bundestag

Von allem Anfang an hätte sich die deutsche Politik aus dem Ukrainekrieg heraushalten können. Weder die Ukraine noch Russland sind Mitglieder der Nato oder der EU. Dennoch wurde im Lauf der vergangenen drei Jahre ein öffentliches Bewußtsein geschaffen, das diesen Sachverhalt völlig unberücksichtigt läßt. Die meisten Deutschen glauben inzwischen tatsächlich, es hätte jemals eine deutsche Pflicht gegeben, den Ukrainern beizustehen. Die Gehirnwäsche war offenbar erfolgreich. Auch in der damals gerade in Amt & Unwürden gekommenen Ampelkoalition scheint im Februar 202 noch die Ansicht vorgeherrscht zu haben, der Beginn der russischen SMO am 24. Februar gehe eine deutsche Regierung eigentlich nichts an. Die damalige Verteidigungsministerin Lambrecht wollte deshalb, mehr aus Sympathiegründen, lediglich 5.000 Helme an die ukrainische Armee verschenken.

Inzwischen geht es schon wieder um Taurus-Lieferungen, obwohl der Bundestag im März dieses Jahres bereits darüber abgestimmt hatte und die Lieferung dieser sündteuren Marschflugkörer an die Ukraine ablehnte. Wenn es überhaupt einen Verdienst gibt, den man dem schlechtesten Bundeskanzler aller Zeiten, Olaf Scholz, zubilligen muß, dann den, daß er sich leidlich erfolgreich als Bremser verdient gemacht hatte, was eine tiefere Involvierung der Deutschen im Ukrainekrieg angeht. Steht Scholz nun vor seiner Ablösung? Wird er von Friedrich Merz als Kanzler ersetzt werden? Das hängt davon ab, wie die Vertrauensfrage beantwortet werden wird, die er am 11. Dezember im Bundestag zu stellen gedenkt. Galt bis vor etwa zwei Wochen noch, daß Scholz das Vertrauen abgesprochen werden wird, ist das inzwischen nicht mehr so sicher. Es geht gar nicht mehr so sehr um Scholz – was eine Groteske in sich ist, da es bei der Vertrauensfrage schließlich um seine Person zu gehen hätte – , sondern es geht um die Frage, ob der Bundestag Friedrich Merz vertraut.

Hier scheint sich allmählich die Erkenntnis durchzusetzen, daß Friedrich Merz eine um Längen größere Gefahr für Leib und Leben der Deutschen darstellt, als das bei Olaf Scholz jemals der Fall gewesen ist. Die Vertrauenfrage könnte also durchaus so beantwortet werden, daß Olaf Scholz das Vertrauen deshalb ausgesprochen wird und daß er dann auch Kanzler bleibt, weil Friedrich Merz kein Vertrauen genießt. Inzwischen wird gemunkelt, sogar die AfD-Fraktion könnte Scholz das „Vertrauen“ aussprechen, um einen Friedrich „BlackRock“ Merz als Kanzler zu verhindern. Es würde den Zustand der deutschen Parteiendemokratur und damit den der deutschen Demokratie überhaupt bestens illustrieren, wenn ein Kanzler, der kein Vertrauen mehr genießt, das Vertrauen dennoch ausgesprochen bekäme, und nur, damit er nicht durch jemanden ersetzt wird, dem die Vertrauensfrage gar nicht gegolten hat.

Wer Merz wählt, wählt Krieg

Daß es sich bei Friedrich „BlackRock“ Merz um alles andere als einen Volksvertreter und Demokraten handelt, bewies der völlig abgehobene Sauerländer dieser Tage selbst so eindrücklich, daß es niemand mehr ignorieren konnte. Aufgrund seiner Entscheidung, in der nächsten Sitzungswoche Ende November keine Abstimmungsanträge mehr zu stellen, die von der CDU gekommen wären, und nur, um nicht mit der Zustimmung der AfD-Fraktion rechnen zu müssen, urde die komplette Sitzungswoche bereits storniert. Das heißt, das Parlament stellt seine Arbeit für eine Woche ein, damit keine CDU-Anträge mehr durchgehen, und geschuldet ist das einem „Oppositionsführer“, der das begründet mit: „Ich will das nicht“. Was will er nicht? Daß die Anträge seiner eigenen Partei eine Mehrheit bekommen. Es ist absolut unglaublich.  Die ganze Republik kann dieser Tage sehen, wen sie sich mit Friedrich Merz als nächstem Kanzler einhandeln würde. Es ist also nicht mehr sicher, daß tatsächlich vorzeitige Neuwahlen Anfang des kommenden Jahres anstehen.

Wirklich Neues wäre auch gar nicht zu erwarten gewesen, da Merz‘ Brandmauer gegen die AfD ohnehin dafür gesorgt hätte, daß Rot-Grün weiter mitregiert. Der Name Friedrich Merz steht allerweil also für den beschämenden Sachverhalt, daß ein einziger, eitler und bellizistischer Geck mit seinen dubiosen Loyalitätspflichten dazu in der Lage ist, eine dringend erforderliche, fundamentale Neuausrichtung der deutschen Politik zu sabotieren. Würde man mit dem deutschen Volk seine Pappenheimer nicht genau kennen, könnte man davon ausgehen, daß ein Friedrich Merz keinerlei Zukunft mehr hat in der ach-so-löblichen Parteiendemokratur, der mordsdemokratischen. Leider aber kennt man seine Pappenheimer. Die jagen selbst einen Merz nicht in die Wüste, der es für klug hielt, zu behaupten: „Ich habe keine Angst vor einem Atomkrieg mit den Russen.“

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„Die Professionals“ – Screenshot Facebook

Vielleicht geht aber der „Kelch Merz“ trotzdem an uns vorbei, und sei es um die Preis, daß Scholz in einer Minderheitsregierung zusammen mit den „Professionals“ bis Herbst 2025 weitermarodiert. Soweit ist die Bundesrepublik inzwischen: Daß der Bürger froh sein muß, den großen Marodeur zu behalten, um einen gigantischen Marodeur zu verhindern. Deutschland – das Land, in dem wir gut und gerne leben.

 

 

 

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Über Max Erdinger 81 Artikel
Max Erdinger schrieb seit 2016 als freier Autor und Kolumnist täglich für "Journalistenwatch" und "Ansage". Er begreift sich als einen konservativen Freigeist, der sich nicht auf bestimmte "Narrative" festlegen läßt. Wichtig ist nicht, wer etwas sagt, sondern was jemand sagt.

8 Kommentare

  1. Eine verkohlte, entmerkelte, abgescholzte Republik soll demnächst ausgemerzt werden.
    Was sollen die Menschen in diesem Land sonst noch ertragen ?!

  2. Die WK 1 u.2 sind jeweils unter demokratischer Präsidentschaft entstanden. Jetzt fragt man sich, ob die „Demokraten“ es noch mal schaffen einen dritten „Pitbull Terrier“ von der Leine zu lassen.

  3. Baerbock meint, Putin wolle »unseren europäischen Frieden in Freiheit vernichten«

    Baerbock begrüßt Bidens Entscheidung zu Fernwaffen für die Ukraine

    Die Noch-Außenministerin Annalena Baerbock will, dass die Anstrengungen für die Ukraine erweitert werden.

    Dann hat sie sicher auch eine Erklärung für ihre Kinder, wieso sie am Entstehen des 3. Weltkrieges beteiligt ist und warum Europa eine Wüste ist !

  4. Werden wir wieder erwachsen!

    https://overton-magazin.de/top-story/werden-wir-wieder-erwachsen/#comment-179069

    Brian Nichols, Staatssekretär im US-Außenministerium, hat heute in einem Interview bekräftigt, dass US-Präsident Biden der Ukraine die Erlaubnis gegeben hat, mit Raketen größerer Reichweite das russische Hinterland anzugreifen, nach seinen Angaben, um sich „besser verteidigen zu können und Russland an den Verhandlungstisch zu bringen“

    Es ist jedoch eher zu vermuten, dass auf diese Weise die Akteure hinter den Kulissen sicherstellen möchten, dass der Krieg in der Ukraine auch im nächsten Jahr unter Präsident Trump fortgesetzt wird und die Gewinne der US-Rüstungsfirmen weiter sprudeln.

    Aus dem gleichen Grund sollen so die Kriegstreiber in Europa ermuntert werden, ähnliche Waffen (Taurus, Storm Shadow) in die Ukraine zu liefern.

    Wladimir Putin lässt sich nicht von Emotionen oder Rachegefühlen leiten, sondern überlegt mit seinen Beratern die bestmögliche Antwort [4], so wie das im Geschäftsleben üblich ist.

    Eine Option: Russland erklärt der USA den Krieg, greift aber nicht militärisch an. Der Sinn dabei: Die meisten geschäftlichen Verträge erhalten einen Passus, der die Erfüllung bei Naturkatastrophen oder Kriege ausschließt.

    Die USA brauchen für ihre Kernkraftwerke russisches Uran und auch sonst so einiges, was knapp und teuer ist, besonders Palladium, aber auch Titan und Platin. [6]

    Seit 2 Monaten prüft Russland, welche Rohstoffe sanktioniert werden könnten, ohne sich selbst ins Bein zu schießen [7] Eine Kriegserklärung Russlands an die USA verbunden mit einem sofortigen Lieferstopp von Uran, Palladium, Titan, Platin und Nickel wird auf der hypernervösen Wall Street ein Erdbeben auslösen und den seit Jahrzehnten auf tönernen Füßen stehenden Dollar ins Wanken bringen. …ALLES LESEN !!!

  5. Es ist schon wahrhaft dämonisch: Man sät und entfacht Tod und Zerstörung und eignet sich Macht und Ressourcen fremder Länder an, wobei man andere dafür kämpfen, sterben und bezahlen lässt und man stellt sich vor der Weltöffentlichkeit noch als Garant und Bollwerk für Freiheit, Frieden, Recht, Sicherheit und Wohlstand dar !?!?

    Wird nicht so der Satan in der Bibel beschrieben !?

    Das muss endlich durchbrochen und der Weltöffentlichkeit ins Bewusstsein gebracht werden !

    Und sie müssen endlich an ihre Grenzen stoßen, denn wehe, wenn sich diese menschenverachtende Geisteshaltung siegen sollte, In welcher Hölle würden wir leben !!!

  6. Es sind Kurzstreckenraketen. Die russische Armee kann ihre Flugzeuge weiter ins Hinterland verlagern. 5 von 6 ATAMACMS abgschossen, 1 defekt. Alles wird gut.

    Lasst Euch nicht verrückt machen und redet mit Euren Nachbarn und Verwandten, was wir tun sollten.

    Auch Schröder kann man vergessen. Die SPD sowieso und den anderen Rest auch.

    Sagt der Sahra oder der Alice, sie müssen jetzt mal Haltung zeigen und einen Ausweg gemeinsam finden. Wir Bürger wollen, dass ihr Wort haltet, Frieden schafft und Freiheit für das deutsche Volk.

    Ansonsten geht es hier ja um Satire, um Realsatire natürlich.

    Norwegen: Fischer fangen 115-Meter-langes U-Boot der US-Marine.
    Das Kriegsschiff führt regelmässig Einsätze in europäischen Gewässern durch.

    https://weltwoche.ch/daily/norwegen-fischer-fangen-115-meter-langes-u-boot-der-us-marine-das-kriegsschiff-fuehrt-regelmaessig-einsaetze-in-europaeischen-gewaessern-durch/

    RalphHarro
    17.November 2024 um 12:25 Uhr

    Lange Heimreise? Haben sich wohl, nachdem Nordstream II gesprengt wurde, verfahren.

    *****

    Also ich hätte bei so einer fetten Beute meinen Schrotthändler angerufen, damit ich mir als Fischer wenigstens ein neues Netz hätte kaufen können.

    Nun gestern konnte ich mal wieder aus vollem Herzen lachen.

    Künstliche Intelligenz ausser Kontrolle? Google-Chatbot beschimpft Nutzer und fordert ihn auf, «bitte zu sterben»

    https://weltwoche.ch/daily/kuenstliche-intelligenz-ausser-kontrolle-google-chatbot-beschimpft-nutzer-und-fordert-ihn-auf-bitte-zu-sterben/

    Ich wollte schon eine Mail schreiben und fragen, Robert, warst Du das?

    Aber dann hörte ich warnende Rufe von ganz oben: § 188 Abs. 1, 194 StGB

    Aber der Robert ist doch gar keine im politischen Leben des Volkes stehende Person, wollte ich einwenden.
    Der kennt doch gar kein Volk!

    Also, vielleicht sollte doch die Verfassung endlich aktualisiert werden, um die Dinge mal sauber zu definieren.

    Noch mehr Ernsthaftes:

    Die Schweiz steht unter starkem Druck. Westliche Politiker und Regierungsmitglieder drängen Bern, näher mit der Nato zusammenzuarbeiten.

    Noch einen Schritt weiter geht John Bolton, ehemaliger nationaler Sicherheitsberater von Donald Trump. «Die Schweiz sollte der Nato beitreten», meinte er jüngst im Interview mit dem Sonntagsblick.

    «Die Neutralität hat angesichts der neuen geopolitischen Lage keine Zukunft mehr.» Heute seien europäische Staaten bloss noch unter dem Nato-Schutzschirm «sicher», sagte Bolton und verwies dabei auf Schweden und Finnland, die inzwischen dem Bündnis beigetreten sind.

    Durch den neugewählten US-Präsidenten sieht Bolton die transatlantischen Beziehungen in Gefahr. Donald Trumps zweite Amtszeit werde «noch schlimmer», meinte Bolton, der sich als Sicherheitsberater 2019 mit Trump überworfen hatte.

    Seither tat sich Bolton, der seit den 1980er Jahren mehreren US-Regierungen gedient hatte, wiederholt damit hervor, gegen seinen letzten Chef vom Leder zu ziehen.

    So auch in seinem Buch «Der Raum, in dem alles geschah», das 2020 veröffentlicht wurde. Darin rechnete er mit Trump ab und bezeichnete ihn als «unberechenbar» und «erstaunlich uninformiert». Trump wiederum nannte Bolton einen «Narren, der nur in den Krieg ziehen wollte».

    Boltons Äusserungen zu Trump dürften mit der gescheiterten Zusammenarbeit zu tun haben. Völlig fehl am Platz sind die «Ratschläge», die der ehemalige Sicherheitsberater der Schweiz erteilt.

    Ganz überraschend sind aber auch diese nicht. Als US-Beamter war sich Bolton nie zu schade, sich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzumischen.

    Als Sicherheitsberater Trumps versuchte er, den venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro zu stürzen. Bolton gilt als neokonservativer Falke und als einer der Architekten des Irakkrieges. Ein Glück, dass er heute nicht mehr im Amt ist.

    https://weltwoche.ch/daily/die-neutralitaet-hat-keine-zukunft-mehr-john-bolton-ehemaliger-nationaler-sicherheitsberater-von-donald-trump-raet-der-schweiz-zum-nato-beitritt/

    Ich frage mich gerade, wo wir heute wären, wenn Putin unberechenbar oder und ein neokonservativer Falke wäre?

    Aber es reicht ein Fehler und man sitzt in einer Falle, wo die Dinge ein Eigenleben entfalten.

    Die Vorstellung vom Brudervolk in der Ukraine war eine Einschätzung, die nicht realistisch war, eben nur ein falsches Narrativ.

    Was haben mir heute die Schweizer mitgegeben? Geschichtliche Wahrheit aus alten Zeiten:

    „Beladet euch nicht mit fremden Angelegenheiten, bündet euch nicht mit fremder Herrschaft, seid auf der Hut vor Zweigung und Eigennutz, Hütet euer Vaterland, haltet zu ihm. Pflegt nicht vorsätzliche Kriegslust. Wenn euch aber jemand überfällt, dann streitet tapfer für Freiheit und Vaterland.“ Niklaus von der Flüe

    Ach liebe aufrechte Schweizer, wenn ich Euch nur helfen könnte. Aber ich will wenigstens kund tun, dass ich mit Euch fühle und gern Euer Bruder wäre.

    Übrigen der Niklaus von der Flüe war nicht nur ein kluger Richter, der hatte das kleine Haus für seine Familie mit eigenen Händen erbaut.

    Die Hölle, die uns die Hasardeure bescheren wollen, bietet keine Chance zum Leben.

  7. Dunnemals wurden Eroberungskriege geführt aus wirtschaftlichen und militärisch-strategischen Gründen. Heutzutage führt der werte Pleitewesten Kriege eben weil er pleite ist. Auf die natürlichen Ressourcen Russlands sind die freiheitlich-demokratischen Heuchler besonders scharf.

  8. Politiker die sich Demokraten nennen und das Volk über die ganze Ursache des Ukraine-Krieges belügen sind KEINE DEMOKRATEN !!

    Viele Menschen wissen, daß es 2014 den MAIDAN PUTSCH der US-REGIERUNG (Fuck the EU, Nuhland) gab und man dann die Ukrainischen NAZIS an die mach gebracht hat.

    Diese waren immer schon Russenhasser, schon zu Zeiten Hitlers !!

    Nach der Machtergreifung begann sie ihre eigenen Landleute Russischer Abstammung im Donbas und Lugank zu unterdrücken und zu beschießen.

    Sie wunderten sich auch noch, daß dann diese Menschen zu Russland gehören wollten und sich kräftig begannen zu wehren !!

    Russland hat mit 2 Minsker Verträgen versucht ihnen zu helfen, aber die Verträge waren nur eine Hinhaltetaktik der USA um die Ukraine Nazis weiter zu bewaffnen (hat Merkel & Hollande selbst zugegeben) !!

    Nachdem dann auch 2022 die Friedensverhandlungen in Istambul von Premier Johnson (GB) sabotiert wurden ist Russland HELFEND IN DIE REGION EIMARSCHIERT !!

    Alle anderen Geschichten sind LÜGEN und VERLEUMDUNGEN des WESTENS !!

    Nun Setzen diese WEST-DEMIKRATEN uns einem möglich ATOMKRIEG aus, ohen mit der Wimper zu zucken … DAS MACHEN NUR KOMPLETTE IDIOTEN !!

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