Ungelegte Eier & weibliche Frauen: Die Folie auf der Pizza

Kamala Harris wäre eine „weibliche Frau“ gewesen. Ohne Eier. Analog zur „weiblichen Ermittlerin“ in der „Glamour“-Postille. Natürlich könnte man sich jetzt spekulativ darüber äußern, was wegen eines US-Präsidenten Trump passieren wird, sollte er nicht vor seiner Inauguration noch „aus dem Weg geräumt“ werden nach Wildwestmanier. Man könnte auch darüber spekulieren, welche Töne Friedrich Merz dann anschlagen würde, wenn Trump seinen Inauguration Day – hoffentlich! – noch erlebt. Die Vertrauensfrage will Scholz nun am 11. Dezember im Bundestag stellen – und Neuwahlen sollen, wenn ihm das Vertrauen abgesprochen wird , am 23. Februar stattfinden. Es gäbe also viel zu schreiben, aber alles wäre spekulativ. Also heißt es diesbezüglich: Abwarten, beobachten  und Tee trinken. Jeder voreilige Buchstabe einer für die Katz‘. Es gibt ja auch andere Themen.

Klar ist ohnehin, daß das Publikum für das ganze Theater aus dem wertewestlichen Souverän besteht. Bei dem wiederum handelt es sich um jene klugen Menschen, die auf dem Pizzakarton ermahnt werden, die Plastikfolie von der Pizza zu entfernen, ehe sie den belegten Teigfladen in den Ofen schieben. Es gibt eine Unzahl von medialen Ratschlägen, medialer Lebenshilfe und Meinungen darüber, was „wir müssen“, „wir brauchen“ und was „wir“ alles nicht dürfen. Wer der Ansicht ist, daß das alles keine Korrelation mit der ubiquitären Ermächtigung des Weiblichen bei der Regelung öffentlicher Angelegenheit darstellt, sondern eine Kausalität, hat einen schweren Stand, weil er sich Ausnahmen aufzeigen lassen muß. Mit anderen Worten: Es gibt schon Frauen, die man nicht mit Angela Merkel, Katrin Göring-Eckardt, Luisa Neupower, Ursula v.d. Leyen, Annelalla Baerbock, Claudia Roth, Nancy Faeser, Lisa Paus, Ricarda Lang, Sawsan Chebli, Saskia Esken u.v.a.m. in einen Topf werfen kann. Die Ausnahme heißt trotzdem Ausnahme, weil sie die Regel bestätigt.

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Besser als alles: Weibliche Frauen – Screenshot Mozilla

Wofür interessieren sich die Leserinnen von Glamour noch, außer für „weibliche Ermittlerinnen“? Bei „Glamour“ weiß man es genau, wie man an den Rubriken erkennen kann, die der Leserin dort zur besinnlichen Lektüre angedient werden.

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Die Glamour-Rubriken – Screenshot Glamour

Mode, Beauty, Frisuren, Empowerment, Lifestyle, Kultur, Nachhaltigkeit, Liebe & Leben, Shopping, Horoskope und Women Of The Year. Da soll noch einmal jemand behaupten, Frauenzeitschriften täten nicht alles, um Männern wie mir zu bestätigen, daß sie mit ihren „Vorurteilen“ richtig liegen. Eines meiner „Vorurteile“ ist nämlich, daß es etwa vor einem halben Jahrhundert gelungen ist, noch der dümmsten Kuh weiszumachen, daß sie ab sofort etwas zu melden habe und ernstzunehmen sei. Weil sie eine weibliche Meinungsinhaberin ist. Das war aufs Ganze gesehen verheerend. Doch, doch, die Frage nach Korrelation oder Kausalität ist hier schon eine wichtige für jeden, der ein ausgesprochener Freund weiblicher Frauen – und daher ein ausgesprochener Antifeminist ist. Die armen Frauen. Na aber: Immer noch wird derbe vom Frauenfußball dahergeredet, als ob das eine mindere Form von Fußball sei. Dabei wäre „Füßchenbällchen“ so viel charmanter.

Power sucht Frau

Die besten weiblichen Ermittlerinnen – ich habe es mit eigenen Augen schon gesehen im Krimi – sind Anfang bis Mitte vierzig und können rennen wie die Windhündinnen. Und so schlau wie die Windhündinnen sind sie auch. Eine, die Ludwigshafener Tatort- Ermittlerin Lena Odenthal (weiblich), hat sogar einmal einen jungen, durchtrainierten Tatverdächtigen (männlich) eingeholt und zu Boden gerungen, als der vor ihr weggelaufen ist. Frauen sind einfach die besseren weiblichen Läuferinnen. Das kommt noch obendrauf zu der Tatsache, daß sie schon die besseren weiblichen Ermittlerinnen (weiblich) sind. Begnadete Bastionenschleiferinnen und Domänenerringerinnen sind sie sowieso schon. Männliche Bastionschefs und Domäneninhaber sind praktisch chancenlos, wenn die weiblichen Frauen mit ihrer ganzen Power zum Angriff übergehen. Nur mit dem Halten der eroberten Bastionen und Domänen haben es die weiblichen Frauen ein wenig schwer. Weil: Wenn männlichen Männern nicht gefällt, daß ihre Bastionen geschleift und ihre Domänen von weiblichen Frauen erobert worden sind, dann schmeißen sie die weiblichen Frauen einfach wieder raus aus Bastion & Domäne. So geschehen in Afghanistan, nachdem die Amerikaner dort abgezogen sind. Das war im August 2021. Eine Woche nach dem Abzug war Schluß mit geschleifter Männerbastion für die weiblichen Frauen. Power hin oder her.

Meinereiner hat den starken Verdacht, daß die Frauenpower eigentlich eine Staatspower ist, weil es bestimmte Staaten braucht, damit die Frauenpower ihren unübertrefflichen Segensreichtum so richtig entfalten kann. Afghanistan oder auch der Iran scheinen keine solchen Staaten zu sein. Das ist schon schade. Dort braucht niemand mehr, so, wie im „Wertewesten“, darauf zu warten, daß die Welt dank der Ermächtigung von weiblichen Frauen zu einer besseren wird, in der Aufrichtigkeit, Empathie und Pazifismus die gesamte Menschheit beglücken. Die Leute dort sind allgemein nicht so geduldig. Wir im „Wertewesten“ haben da deutlich mehr Geduld.

Seit etwa einem halben Jahrhundert warten wir schon darauf, daß die weiblichen Frauen ihren Segensreichtum bei der Regelung öffentlicher Angelegenheiten zum Wohle des Ganzen entfalten. Bis jetzt hat sich da nichts getan. Aber gut Ding will bekanntlich Weile haben. Warten wir einfach noch einmal ein halbes Jahrhundert, dann wird sich die Geduld schon auszahlen und die feministischen Versprechen von hundert Jahren zuvor werden allgemein als eingetretenes, globales Glückserlebnis zelebriert werden. Wenn nicht, dann muß man eben weiter warten. Frau Nuland, Frau Applebaum, Frau Baerbock und Frau Strack-Zimmermann werden schon noch dahinterkommen, wie sich die weibliche Empathie und die ganze östrogenale Friedfertigkeit in Realpolitik umsetzen lassen. Womöglich schaffen sie das sogar noch, bevor „uns in einer Milliarde Jahren“ wegen der fiesen Sonne jener „Sauerstoff ausgeht“ (Spektrum der Wissenschaft), dessentwegen sich danach die Friedfertigkeit der weiblichen Frauen gar nicht mehr zu entfalten bräuchte. Wenn sie bis dahin noch leben. Für möglich halten muß man das wegen der Frauenpower. Ja-haa!

Übermenschin

Die weiblichen Frauen sind jedenfalls auf dem besten Wege, zur Übermenschin zu werden. Das läßt sich ganz leicht feststellen. Wann hätte man zuletzt etwas von einer Xanthippe, einer Hexe, einer Schlampe, einem Luder, einem Flittchen oder auch nur von einer Verkehrssünderin (weiblich) gelesen? – Eben. Die sind inzwischen alle unterschiedslos zu den „die Frauen“ (weiblich) geworden. Weswegen sie auch Frauenrechte haben. Weil die Menschenrechte nicht ausreichen für weibliche Frauen. Von Übermenschenrechten wollte wahrscheinlich niemand reden, damit nicht gleich hundert Fragezeichen in der Luft hängen. Wegen des Chauvinismus‘, der bekanntlich eine Charakterschwäche ist, die nur bei üblen Patriarchen auftritt.

Interessant ist ja auch die Rubrik „Liebe & Leben“ bei „Glamour“ für die weibliche Frau. Das wäre wie bei „Hund & Katze“: Zwei verschiedene Angelegenheiten. Also die Liebe einerseits und das Leben andererseits. Wer weibliche Frauen kennt, weiß, daß sie oft Schwierigkeiten haben, beides zusammen unter einen Hut zu bringen. Die leben keifend oft jahrzehntelang vor sich hin und halten sich dennoch für liebenswert.  Meine Theorie ist, daß ihnen für die Liebe allzu oft die eigene Größe fehlt. Immer, immer, immer scheinen sie sich im Vollbesitz ihrer Power überlegen zu müssen, welchen Gewinn sie selbst davon hätten, etwas oder jemanden einfach dafür zu lieben, was es oder er ist. Immer, immer, immer müssen sie ihre Umerziehungsversuche starten und setzen mit der größten Selbstverständlichkeit nicht nur voraus, daß ihre Sichtweisen die klügeren seien, sondern auch, daß das kein männlicher Mann von Verstand bestreiten könne.  Weswegen dann auch alle ganz schrecklich dumm gewesen sind, die statt Kamala Harris lieber Donald Trump gewählt haben. Wenn das mal kein Irrtum ist?

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Trumptag am 6. November 24: Femicalypse Now! – Screenshot Facebook

Frau und Politik

Es ist ja nun nicht so, daß meinereiner jemals den soziologistischen Nannystaat verteidigt hätte. Deswegen macht es mir auch nichts aus, daß sich weibliche Politfrauen eher keine Sorgen um die männlichen Männer machen. Es gibt Politik und es gibt Frauenpolitik (weiblich). Das ist eben wie beim Fußball: Es gibt Fußball und es gibt Frauenfußball (weiblich). Mir ist nicht bekannt, daß sich jemals eine der öffentlichen Frauen (weiblich) in der Frauenpolitik sorgenvoll über die zunehmende Differenz bei der durchschnittlichen Lebenserwartung von Männern (männlich) und Frauen (weiblich) zugunsten der weiblichen Frauen geäußert hätte, obwohl solche Äußerungen in einem soziologistischen Nannystaat eigentlich zu erwarten gewesen sein sollten. Es geht schließlich nicht nur um diese Differenz in Deutschland (1920: 1,5 Jahre / 2020: 5-6 Jahre), sondern z.B. auch um die Suizidstatistik. Auch da schneiden die Männer erheblich schlechter ab als die Frauen. Das alarmiert aber keine Politfrau im soziologistischen Nannystaat, was wiederum meine These stützt, daß gewisse Dauernörgler, die am soziologistischen Nannystaat jenen Narren gefressen haben, der ihnen dann aus den Augen herausschaut, zu Recht anstatt von einer „Demokratie“ von einer „F****kratie“ reden. Man kann sich darauf verlassen, daß Wörter, in denen einzelne Buchstaben durch Sternchen ersetzt worden sind, keine schönen Wörter sind. – „Stimmt’s, Otzo?“ –  „Wuff!“ – Otzo ist mein Hund. Ein kluger Kerl.

Na egal, Hauptsache „weibliche Ermittlerinnen“ als die „besseren Polizisten“. Der ganze Glamour wird schon seine Berechtigung haben.

 

 

 

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Avatar für Max Erdinger
Über Max Erdinger 81 Artikel
Max Erdinger schrieb seit 2016 als freier Autor und Kolumnist täglich für "Journalistenwatch" und "Ansage". Er begreift sich als einen konservativen Freigeist, der sich nicht auf bestimmte "Narrative" festlegen läßt. Wichtig ist nicht, wer etwas sagt, sondern was jemand sagt.

11 Kommentare

  1. In der Oligarchie hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass weibliche Marionetten sehr viel einfacher zu steuern sind als männliche. Diese kommen oftmals auf dumme Gedanken und fallen ihren Herren in den Rücken. Früher hat man das Problem durch Kastration gelöst, und so treue und ergebene Diener erhalten. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass, wenn die weiblichen Marionetten versagen, man wieder zur alten Tradition zurückkehrt.

  2. Es gibt ja auch das Klischee, dass die Frauen vorsichtiger sind als Männer.
    In einer Frage sind sie uns Männern aber überlegen, sie wählen aus, wer der Erzeuger ihrer Kinder sein soll und Frauen verteidigen ihre Kinder wie Löwinnen. Ausahmen bestätigen die Regel.

    Bei Wahlen sind aber um die 50% der Wähler Frauen.
    Das haben politische Strategen schon immer bewusst eingesetzt.
    Und Frauen bezirzen Männer, jene die hormongesteuert sind.
    Dazu gehört unsere Generation vermutlich nicht mehr, lieber Max.
    Auch hier gibt es Ausnahmen.
    Der große Johann Wolfgang von Goethe war damals als Greis im Kurbad in Tschechien dann doch zum Narr geworden. Sein Traum ging nicht in Erfüllung, es konnte gar nicht funktionieren. Das sollte jeder Mann wissen und keine falschen Illusionen entwickeln.

    Wenn ich aber bei den Männern der vermeintlichen politischen Eliten nur Idioten und Hasardeure finde, dann muss ich auf Frauen setzen, auf kluge Frauen, auch wenn die vielleicht nicht klug genug sind.

    Aber dann gibt es ja immer noch die Checks und Balances, die wir erst mal wieder aufbauen müssen in Deutschland.

    Die Medien beginnen sich langsam zu verändern. Aller Anfang ist schwer und klein.
    Die zarten Pflänzchen müssen gehegt und gepflegt werden und das Unkraut muss ausgerissen werden.

    “ Es ist sehr wahrscheinlich, dass die seit dem Kalten Krieg auf gemeinsamen Werten basierende militärische Sicherheitskooperation nicht mehr existieren wird.“

    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/china-zieht-trump-gegenueber-biden-vor-bessere-vorstellung-der-weltpolitischen-realitaet-li.2271448

    Das war immer schon ein Hirngespinst zur Verdummung der Massen.

    Der Traum von der europäischen Souveränität braucht Deutschland als Führungsmacht und damit auch die modernste Atomwirtschaft.
    Etwas was bei Trump eigenartigerweise fehlt in der Energiefrage.
    Das wird aber mit den verfügbaren nationalen Ressourcen zu tun haben.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Uran/Tabellen_und_Grafiken#Reserven_nach_L%C3%A4ndern

    Was wieder einmal bestätigt, das jedes Land zuerst seine eigenen nationalen Ressourcen und Fähigkeiten etwickeln und unter diesem Gesichtspunkt auch seine internationale Kooperation gestalten muss.

    Die USA benötigen ihr Uran für ihre Atomwaffen und andere Länder sind da viel stärker aufgestellt, auch in Bezug auf die Kosten der Förderung.

    Bei Thorium sind die Reserven viel größer, auch in den USA.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Thorium#Vorkommen

    Allerdings hat bisher nur China einen funktionierenden Thorium-Reaktor erfolgreich getestet und geht nun in die praktische Nutzung als Antriebsenergie für große Schiffe über.

    Die Karawanken in Östereich haben sehr bedeutende Vorkommen von Thorium.

    Wikipedia berichtet dazu nichts, weist aber auf die höheren Risiken bezüglich der Weiterverbreitung von Atowwaffen hin.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Proliferation_(Massenvernichtungswaffen)

    Nun zeigt aber die reale Geschichte, dass der Atomwaffensperrvertrag weder die Weiterverbreitung verhindert noch den Frieden gesichert hat.

    Sicher wäre es heute gefährlich, wenn Selenskyj noch Atomwaffen hätte.

    Aber es wäre bei einem anderen Kräfteverhältnis in der Welt und bei anderen Verhältnissen in der Ukraine nie zu diesem Stellvertrteterkrieg gekommen.

    Leute wie Selenskyj müssen vom eigenen Volk vor Gericht landen und gnadenlos exekutiert werden.

    Für solche Verbrechen, die die Zukunft der Menschheit vernichten können, kann es nur die prophylaktische Vernichtung solcher Hasardeure geben und dann muss ein demokratisches System entwickelt werden, die solche Typen gar nicht erst in Machtpositionen gelangen lassen.

    Atomwaffen für Deutschland ja, aber auf U-Booten und nur zur Abschreckung, aber keine Kanzler wie Merz und Pistorius.

    Vielleicht sollten wir etwas ganz anderes versuchen. Es gibt ja auch kluge Frauen.
    Was, wenn zwei Parteien, die zusammen eine Mehrheit gewinnen können, weil sie den Bürgern die Macht geben und die vermeintliche Ohnmacht nehmen können, koalieren und die Posten von Kanzler und Vicekanzler jährlich tauschen?

    Sie dürfen halt nicht von den Altparteien sein.

    „Das „Emma“-Magazin vergibt jedes Jahr den Schmähpreis „Sexist Man Alive“. Doch dieser geht zum ersten Mal an eine Frau: EU-Abgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Grund für die Entscheidung ist, dass die FDP-Politikerin sich für Waffenlieferungen an die Ukraine einsetzt.“

    https://www.derwesten.de/politik/strack-zimmermann-emma-preis-fdp-id301190586.html

    Der Wind weht inzwischen sogar in der EU leicht anders.

    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/peinlich-eu-aussenpolitikerin-hat-keine-zeit-fuer-strack-zimmermann-li.2271339

    Nun, ich hatte ja bereits gesagt, auch bei denen, die das alte System für das beste hielten, hat das Umdenken bereits begonnen.

    Realismus hilft.

    „Also überlegen Sie sich schon heute gut, wem Sie am 23. Februar 2025 Ihre Stimme geben. Merz ist vielleicht doch nicht die beste Wahl.“

    https://egon-w-kreutzer.de/merz-retter-der-westlichen-werte

    Der Realismus fehlte bei Jens Berger schon immer und das zeigt sein heutiger Artikel bei den Nachdenkseiten.

    Die Genossen von der SPD sind eben von ihrer ideologischen Brille schwer im Hirn geschädigt, selbst wenn sie erkennen, dass Olaf Scholz, Merz und auch Pistorius für eine Friedenspolitik nicht stehen.

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=124657

    Anstatt mal zu überlegen, dass der politische Extremismus kaum sich durchsetzen könnte, wenn die Bürger insgesamt direktdemokratisch das letzte Wort zu sprechen haben.

    Wir sind in einer neuen Epoche, da stellen sich völlig neue Fragen und da muss man die Bürger mitnehmen, durch direkte Beteiligung.

    Wir brauchen also den Mut neue Wege zu gehen und wenn wir Fehler machen, müssen wir diese erkennen und korrigieren.

    Das geht nur bei der Freiheit der Gedanken und mit den Fähigkeiten, die wir uns aneignen können.

    Ich will nie wieder von Idioten, Hasardeuren und Plutokraten regiert werden!

    Lasst uns dafür kämpfen, Deutschland zu einem großartigen Land zu machen und der Welt den Frieden zu bringen.

    • @ Politikus
      Zitat: „Lasst uns kämpfen …..“ bedeutet: “ Fighting for Peace is Like Fucking for Virginity.“
      Ohne deinen riesigen Wortschwall solltest du einfach für Frieden sein – das genügt allemal.

      • @ Eckardt

        Ich habe weniger geschrieben als in Summe die anderen. Also bitte erst mal alles lesen und überdenken, was ich verlinkt habe.

        Nie konnten Sie in diesen wenigen Minuten die ganzen Texte lesen, die ich verlinkt habe.

        Der Frieden ist im Außen gar nicht möglich, wo er im Innen fehlt.

        Angeblich sind auch die für Frieden, die den Taurus an Selenskyj liefern wollen.

        Also bitte keine Sprüche, die schon auf eine Leseschwäche hindeuten könnten.

        Ich habe festgestellt, dass kluge Leute längst bereit geworden sind, längere Texte zu lesen, weil man eben bei X nur Meinungen bekommt, ohne Begründung.

        Es kommt also nicht darauf an Frieden zu wollen, sondern den auch schaffen zu können.

        Der Geschlechterkampf ist doch erst von denen erfunden worden, die den Frieden nicht wollen.

        Meine Eltern lebten nach der These: Mann und Weib sind ein Leib.

        Oder eben die Einheit und der Gegensatz von Yin und Yang.

        Eine sehr dialektische Betrachtungsweise.

        • @ Politikus
          Wieder nur langes hohles Gerede – aber eine deutliche Lese- und Verständnisschwäche vororte ich bei dir, denn du bist ja noch nicht mal in der Lage, meinen kurzen Nicknamen richtig zu schreiben.

  3. Deshalb wollte ja auch Michelle Obama nicht kandidieren, weil sie wusste das die Entscheider/USA neocons/CIA etwas gegen Frauen haben, siehe Harris/H.Clinton, d.h. auch Frau Obama wusste Bescheid über das No Chance of Harris/einer Frau in einem hinterwäldlerischen toxischen Macholand—-der Papst hatte auch 100 Jahre lang die Macht gehabt, darauf zu bestehen, dass die Erde eine Scheibe ist und heute sind die Biedermeier wieder an der Macht und bestimmen die Zwangsehe/-nachwuchs—–schön dumm

  4. Nachtrag: Schöne Männer stehen in Konkurrenz zu den männlichen Frauen, weil sie von den Männern/heteros genau so begehrt sind wie schöne/weibliche Frauen, deshalb der exorbitante Hass/Neid/Missgunst von verbitterten männlichen Frauen auf die Homosexualität der flexiblen Bi-Männer—-soviel zur sexuellen konterrevolution der verlogenen/verklemmten Republikaner/Trump/AfD

  5. Nachtrag zum Nachtrag: Wer sich als Bi-Mann von Frauen den Spass nehmen lässt ist schön dumm—-soviel zur Zerstörung der Spassgesellschaft u.a. auch durch die erzkonservativen verbitterten männlichen Frauen

  6. Apropos der Papst war bis Ende 2023 noch ein nachhaltiger linksgrüner Papst und im Januar’24 plötzlich wieder ein erzkonservativer Papst, d.h. er wusste zu dem Zeitpunkt schon dass Biden/Demokraten von den USA neocons/CIA fallen gelassen wurde und Trump der letzte Strohhalm werden soll

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