Eine kleine Bilderausstellung. Wussten Sie, daß Alice Weidels Großvater, Hans Weidel, nicht nur Mitglied der NSDAP und der SS gewesen ist, sondern auch noch Militärrichter war? – Schockschwerenot. Er starb als die kleine Alice sechs Jahre alt gewesen ist. Kein Wunder, daß Alice Weidel blond ist und blaue Augen hat. Das war praktisch unausweichlich. Mein Großvater mütterlicherseits war übrigens Staatsanwalt beim ollen Adolf. Nach dem Krieg hatte er graue Haare. Die hat er mir vererbt. Ich habe nämlich ebenfalls graue Haare nach dem Krieg. Und braune Augen. Ebenfalls Vererbungssache. Mein Großvater musste als Staatsanwalt viele Akten lesen. Davon hat er die Augenfarbe bekommen. Und ich habe jetzt den Salat. Das Schicksal von Alice Weidel ist also auch meines. Man sieht uns förmlich an, daß wir höchstwahrscheinlich Nazis sind. Ach, was rede ich: Zwingend sind wir das, die Alice Weidel und ich.

Und jetzt das: Der Habeck drängt sich auf wie ein ungebetener Gast auf unserer Naziparty. Womit haben wir das denn verdient? Da ist doch die ganze Partystimmung beim Teufel!?

Aber es kommt noch schlimmer. Auch der Vater von Jürgen Trittin (ausgesprochen: Tritt-ihn, mit Betonung auf „ihn“) war ein Nazi und hat es dem armen Jürgen wahrscheinlich vererbt. SS die Möglichkeit? Daß die Energiewende niemanden mehr als eine Kugel Eis kosten wird, wie Jürgen Trittin einst behauptete, ist evident so verkehrt gewesen wie die Nazipropaganda beim ollen Adolf. Ja, oder nicht? – Na also. Da haben wir’s doch schon.

Und wie kommt das alles? – Na, daher kommt das: Baldur Springmann, Gründungsmitglied der Grünen und Öko-Bauer, war vorher ein strammer Nazi. Obwohl … vorher nur?

Und jetzt aber ganz krass: Günter Grass. Ein wahrer Krassgrass. Bei dem waren es nicht Vater oder Großvater, sondern er selber. O tempora, o mores!

Glück im Unglück
Von Glück im Unglück können Alice Weidel und ich reden, daß der olle Adolf schon längst das Zeitliche gesegnet hatte, als wir zur Welt kamen. Die Gnade der späten Geburt, wie Helmut Kohl gesagt hätte. Wären wir früher zur Welt gekommen, hätte uns Adolf der Blitzkrieger (daher das Wort „Eilhitler“) womöglich persönlich dafür maulschelliert, daß wir Nazis sind. Wegen unserer Großväter. Wenn es nicht wieder totale Fake-News sind, dann konnte der Eilhitler nämlich keine Nazis leiden.

Oder hieß der Eilhitler doch Eihitler? Schließlich wird kolportiert, er habe nur ein Ei gehabt. Nichts Genaues weiß man nicht.

Ich ziehe mal die Essenz aus dem Beitrag : Alle die von deutschen Eltern die, sagen wir mal vor 2014, geboren wurden haben Hi…r Gene im Blut. Das könnte man durch aus bei Leutem wir StrAZi Kiesewetter oder der Hofreiter durchaus vermuten. Natürlich muss auch hier zwischen gutem und bösen Erbgut unterschieden werden. Bei den Demokraten wurde das natürlich neutralisuert. Nur bei Räschten ist es dominst geblieben.
Und wer bösartig genug ist könnte den Schluss ziehen, das nur was von weit weg zugereist ist keine H…r Gene in sich trage. Außer vielleicht die kommen aus Gegenden die mal kurze Zeit von der deutschen Wermacht genetisch verseucht wurden.
Ja bei Robert Habeck hat dann der Faschismus schon echte Auferstehung erfahren.
Aber mit den Genen hat das nichts zu tun.
[AG111111] Der Max Erdinger läßt sich aber leicht aufs Glatteis führen. Bitte keinen Geschichtsverfälschungen aufsitzen, die Nazis waren Sozis, Sozialisten waren das, nationale Sozialisten. Nix da mit Rechts!
Sozialisten stehen links von den Sozialdemokraten. Welche das Wort Nation ersetzt haben durch „Standort“ — sieht besser aus, und da weiß auch jeder sofort, worum es eigentlich geht: ums losgehen — in einer Nation lebt man, von einem Standort aus zieht man los.
Siehe den Standort-Bundeskanzler Gerhard Fritz Kurt: „Standort, Standort ühhh-bär a-al-les, ühühhh-bähr ahl-les in dä-här Welt“… . Und dann ist der Gerhard losgezogen und hat rübergemacht. Und der Olaf will jetzt hinterher. Der Olaf, mit O wie Osten, wie Ostfeldzug.
Nee-nee-nee, nix da mit Nazis sind Rechte! Sind Linke links von der SPD.
Sieht man doch: O wie Ostfeldzug, einfach nur gucken! Fazit: Sind Wechselbälge. Wie anders hätten sie denn wieder hochkommen sollen nach dem Krieg. Sind einfach ein Stückchen nach rechts gerückt und haben sich wieder rückbenannt. Geht ganz leicht, Wechselbälge sind Trumpf!
Ach? Waren die Nationalsozialisten Linke? Wie’s wohl kommt, daß jemand glaubt, mir das erklären zu müssen? Habe ich es nicht oft genug selber schon geschrieben? Und wo in dieser Satire hätte etwas von rechts/links gestanden?
@Max Erdinger — [AG111111] Die Debatte, was eigentlich(!) Links ist und was Rechts, liegt IMMER nahe, schon so lange, wie es diese Begriffe gibt. Sie sind so alt wie die Demokratie.
Links und Rechts, genauso aber auch die Position der „Mitte“, sind irrationale Traumtänzerpositionen und als solche politisch gleichwertig. Frei nach Robert Lembke: Welches Schweinderl hätten’s denn gern.
Kann NICHT OFT GENUG in Erinnerung gerufen werden. Sozis und Nazis sind äußerlich zwar verschieden, vom Wesensgehalt her aber gleichwertig, da einem in der Praxis immerselben Staatstotalitarismus zustrebend. Wobei dem heute leider vergessenen Soziologen Ralf Dahrendorf (FDP) zuzustimmen ist, der gegen Ende des letzten Jahrhunderts das kommende bzw. das 21. Jahrhundert zu einem sozialdemokratischen erklärte und darlegte, alle(!) Parteien seien letztlich sozialdemokratisch geworden. Richtig, dem Manne ist zuzustimmen. Übersetzt dann: Alle Parteien sind letztlich faschistische Parteien.
Wie sich allerspätestens anno 2023 allhin sichtbar erwiesen hat, aber auch davor immer schon offenkundig war. Wurde und wird doch von allen Parteien jenes bestimmte Phänomen beredt ignoriert, welches in den Faschismus ZWINGT. Nämlich daß Produktivitätszuwachs und Gewinnerwartung sich beißen. Wird ignoriert auch von den Wählerschaften.
Wer dies weiß, lächelt amüsiert bei der Vorstellung, sich überhaupt an Wahlen im Bund oder in den Ländern zu beteiligen.
Juristen wird jenes Ignorieren zu einer sog. WILLENSERKLÄRUNG durch schlüssiges Handeln. Erklärt wird ein WILLE ZUM FASCHISMUS.
Ja, so schlicht und simpel und logisch ist das. Mit Ausnahme der Kommunalwahlen, sind WÄHLER allesamt Faschisten. Auch wenn diese dies weit, weit, weit von sich weisen würden. Tut jeder Dieb auch, wenn des Diebstahls angeklagt.
„Haltet den Dieb,“ ruft der Dieb stattdessen! Funktioniert immer. Für Linke sind Rechte die Bösen, für die Rechten die Linken. Und die Mitte – das sind die ganz Oberschlauen – hat die Wahl, ob sie nun gerade lieber Linke, oder lieber Rechte zu den Bösen erklären will.
Im übrigen war der Eingangssatz im von Ihnen bemängelten Kommentar von mir lediglich rhetorisch(!) intendiert, keineswegs juristisch. Mitnichten unterstelle ich Ihnen die hier sogerade dargelegte Ignoranz in Sachen Links/Rechts. Würde mir, im Ernst und ganz ehrlich gesagt nun, nicht in den Sinn kommen!
Die reale Geschichte der Revolutionen in Deutschland war wirklich kurios.
Mit dem Ende des 1. Weltkriegs war auch eine revolutionäre Lage in Deutschland entstanden.
Tatsächlich musste ja auch der Kaiser abdanken und es gab ja eine Revolution.
Der Freistaat Bayern entstand damals auch. In der Bayerischen Verfassung stehen sehr schöne Dinge, das war eine linke Verfassung.
Aber die CSU ist eben keine linke Partei und Söders Chef in der EU Manfred Weber steht unter Korruptionsverdacht.
https://www.politico.eu/article/fraud-busters-eppo-investigate-eu-parliaments-most-powerful-group-epp-manfred-weber/
1918 wurde auch die Weimarer Republik ausgerufen von der SPD, Liebknecht versuchte es mit der sozialistischen Republik.
https://www.geschichte-abitur.de/quellenmaterial/quellen-weimarer-republik/ausrufung-der-republik-durch-karl-liebknecht
Dass damals schon die SPD mit der Reichswehr paktiert hat, zeigte ja auch die Ermordung von Liebknecht und Luxemburg.
Also vom gesellschaftlicchen Fortschritt her, wurden ja als Linke jene bezeichnet, die eine revolutionäre Veränderung wollten.
Die wollte Hitler auch und die Abschaffung der Zinsherrschaft war ja eine Forderung der DAP. Eigentlich war der schon damals ein erbitterter Gegener des Typs Berufspolitiker und des Parlaments.
https://de.wikisource.org/wiki/Das_Manifest_zur_Brechung_der_Zinsknechtschaft
Die SA war in diesem Sinne revolutionär, und wurde deshalb im Röhm-Putsch ausgeschaltet. Die waren auch noch schwul, also fast so was die Vorläufer des Selbstbestimmungsgesetzes ;-).
Nein, die hätten keine Transen zu Frauen gemacht, wurden aber trotzdem hingerichtet.
Hitler hatte mit Hindenburg und dem Pakt mit den großen deutschen Konzernen diesen Pfad verlassen. Das war der entscheidende Rechtsruck.
Im Streik der Berliner Verkersbetriebe machte sogar Thälmann mit den Nazis gemeinsame Sache. Nicht das Bündnis der Arbeiterperteien war ein Fehler, aber das Bündnis in der falschen Sache. Thälmann war als Hafenarbeiter ökonomisch ein Idiot.
Man kann die Fahrpreise für Bahn und Busse nicht erhöhen, wenn die Leute arbeitslos sind und nix verdienen. Also wo sollen da höhere Löhne herkommen.
Hitler war da klüger, nicht nur KdF, Winterhilfe und Autobahn-Bau, der Bau von kleinen Arbeiterhäuschen, das war aktive Sozial-und Wirtschafts-Politik im Interesse der Arbeiter.
Nur dumm, dass der Krieg nach dem Einmarsch in Polen nicht beendet wurde. Sudetenland war angeschlossen worden, Österreich freiwillig ins Deutsche Reich gekommen.
Die Revanche für Versaille und die Konfrontation mit Frankreich war der falsche Weg.
Frankreich ist heute auch am Boden. Die würden sich heute gerne von Deutschen Geld retten lassen. Also auch da wäre noch Potential für Zusammenarbeit.
Südtirol würde sich auch anschließen und die Schweiz steht schwer unter Druck durch die Vevormundung durch die EU.
Ungarn und die Slowaken würden einem neuen Bündnis auch beitreten.
Ohne Fortsetzung des Krieges damals wäre Deutschland die erste Atommacht geworden und auf dem Gebiet der DDR war das größte Uranvorkommen Europas.
Heute, wo neue Reaktortypen bekannt sind, könnte Uran durch Thorium abgelöst werden.
Die Karawanken sind voll davon.
Also Biden hätte nie die Gasleitung zerstören lassen können und Trump wäre froh, wenn er ein deutsches Auto kaufen könnte.
Und nicht nur der Untergang des Deutschen Reiches war ein Problem, die Kriegswirtschaft war eine der ersten Planwirtschaften außerhalb Russland und ausgerechnet die Speersche Kriegswirtschaft wurde die Blaupause für die DDR-Wirtschaft und neuerdings ist das aus Ruinen auferstandene Deutschland wieder auf dem Weg der Selbstzerstörung.
Die Habecksche Kriegswirtschaft im Zusammenhang mit der bei Mao abgekupferten Kulturrevolution von oben unter dem Dogma der Energiewende und ebenso wieder der Kampf gegen Russland sind erneut zu einem verhängnisvollen Weg für das deutsche Volk geworden.
Würde die AfD den Euro abschaffen und eine eDM einführen und dann noch den Zinseszins überwinden, was möglich wäre, dann wäre das ein Weg für die Emanzipation von Europa.
Wir könnten sogar den Anschluss der Ukraine ermöglichen.
Die AfD wäre damit eine linke revolutionäre Partei, müsste aber das BSW mit ins Boot holen. Also die Einheit der deutschen Werktätigen herstellen, die Konzerne in Bürgereigentum umwandeln in Gestalt des Organisationseigentums und mit Russland den überfälligen Friedensvertrag abschließen.
Also das ist Real-Satire vom Feinsten.
Was funktionieren kann, das wird auch funktionieren, man muss es nur machen.
MGGA 😉
Nur mit dem Führerprinzip hat es halt nie geklappt.
Das Orginal der Idee beruht auf Selbstverwaltung.
@Politikus — [AG111111] Jedem Politikus ökonomicus muß bei…
„Die (revolutionäre Veränderung) wollte Hitler auch und die Abschaffung der Zinsherrschaft war ja eine Forderung der DAP“
…sofort die von Hitler – und überhaupt von der Sozialdemokratie – vielstrapazierte Unterscheidung von „raffendem“ und „schaffendem“ Kapital einfallen. Raffendes bzw. zinsnehmendes Kapital sei böse, schaffendes bzw. Waren produzierendes und transportierendes Kapital sei gut.
Ja, ist eine kindgerechte Auffassung, aber nicht immer tut Kindermund Wahrheit kund. Ist völliger Blödsinn.
Ohne die bösen Banken ist Produktion nicht zu machen. Weil zwischen Kapitalinvestition und Einnahme von Verkaufserlös der fertig produzierten Waren Geld gebraucht wird für Vorfinanzierung. Geht nicht ohne Banken. (Einzige praktische Alternative wäre staatsseitige Vorfinanzierung seitens einer Planungsbürokratie oder eines Wehrwirtschaftsamts, also wie im Sozialismus oder Korporatismus/Faschismus. Oder man macht das so wie jetzt geplant mit programmierbarer digitaler Zentralbankwährung.)
Es ist genau umgekehrt. Nicht das böse raffende, das zinsnehmende Kapital, sondern das gute schaffende (Waren produzierende und transportierende) Kapital ist der Bösewicht — wer hätte das gedacht! Ist wegen dem blöden Umstand namens „tendentieller Fall der Profitrate. Sprich: Produktivitätszuwachs und Gewinnerwartung beißen sich.
Ist ganz doof. Produktivitätszuwachs ist Kostensenkung in Fertigung und Transport. Und wer billiger herstellen und transportieren kann, muß auch billiger verkaufen. Die Kunden sind ja nicht blöd, und Markt und Wettbewerb sind kein Wünsch-dir-was.
Fazit: Nicht das Kapital ist das Problem, sondern fehlende Logik auf dem Felde der politischen Ökonomie.
Marx bespöttelte dies so: „Geld ist kein Automat mit Lieb‘ im Leib.“ Aber das will nicht in Dösköpfe rein, besonders nicht in die von Professoren der Volkswirtschaft. Nein, Quatsch, die wissen das auch, alle! Aber die sind nicht so blöd, das auch zu sagen. Die wollen ja nicht gevierteilt oder verbrannt werden von der leidensfrommen sozialdemokratischen und faschistischen Christenheit.
Mit etwas Abstand betrachtet, handelt es sich eigentlich um ein religiöses Problem. Nämlich um die Nachfolge Christi im Wirtschaftsleben. Wie denn auch Erlösung durch Leiden (Lohnarbeit) und Tod (Krieg) haben, wenn es nicht mehr genug händische Arbeit gibt. Geht nicht. Da müssen welche weg!
Denn der doofe Produktivitätszuwachs beruht auf Verringerung eben des zeitlichen Volumens an händischer Arbeit in Fertigung und Transport von Waren.
So’n Scheiß‘ aber auch!
Kann man davon ausgehen, dass die gesamte deutsche Bevölkerung vor ’45 unter Hitler lebte und arbeitete?
Ich sehe Sie haben es richtig eingeschätzt.
Namen sind wie Schall und Rauch. Ich kann mich dunkel erinnern, daß sich Adolfs Mutter zu ihren Frühzeiten Hiedler nannte – das ist/war gesprochen natürlich nicht hart genug.
Der Rest mit den Richtungen rechts und links ergibt immer die gleiche Logik wie oben und unten, Himmel (nicht Himmler!) oder Hölle und körperliche Verrenkungen, die für sich allein betrachtet meist missinterpretiert werden können. Zeige ich mit der rechten Hand und ausgestrecktem Arm auf eine Kirchturmuhr, ergibt das bei Freistellung des Bildmotivs eine nicht gewünschte Gestik. Wenn das avisierte Motiv gleichzeitig im Bild sichtbar ist, fragt niemand nach rechts oder links.
Leider fehlt es heute schon in den Schulen, Kindern ein diversifiziertes Denken beizubringen. Als Folge davon wird nur noch in schwarz-weiß gedacht und argumentiert. Man gibt sich als den intelligenten Weiß-Clown, ohne zu merken, daß alle anderen nur einen Harlekin erkennen.
Man sollte Früchte nicht für ihre Mutterpflanze zur Rechenschaft ziehen, sondern die Betrachtungsweise umkehren.
@pit — [AG111111] Wahre Worte! Der Unwille zum Gebrauch logischen Denkens wächst mit der Unschönheit der Ergebnisse dieses Gebrauchs. Was zu wissen den aktuellen geistigen Zustand des öffentlichen Raums in gleißendes Licht taucht. Karrierechancen in Wissenschaft, Kunst, Kultur und Politik wachsen mit der Blödheit des Aspiranten.
Da helfen jetzt auch keine Gebete und exorzistischen Benedictionen mehr, selbst Dies irae nicht. Zumal — erst wenn ein Gipfel erstiegen, kann ein hinter diesem versteckt gelegener nächsthöherer sichtbar werden; könnte durchaus lustiger werden noch. Was wird nach Baerbock, Habeck & Co. kommen???
Oder nach von der Leyen? Im mittelalterlichen Hochdeutsch die Bezeichnung für Dachschiefer — von der Dachschiefer, von hoch oben herab!
Zum Glück werden die Gen-Deutschen in naher Zukunft ausgestorben sein.
Braun ist dann auch keine Gesinnung mehr, sondern die vorherrschende Hautfarbe.
Sie wissen schon, stand vor Jahren auch auf Wikipedia, dass, was Sie sagen auch zum Völkermord gehört. Damals konnte man noch finden, dass die Umsiedlung kulturell anderer Ethnien, um die ursprüngliche Ethnie zu minimieren oder an den Rand zu drücken, auch Völkermord ist. Der Begriff Völkermord ist nicht nur auf die physische Ermordung eines Volkes anzuwenden, sondern auch auf seine kulturelle. Will heutzutage in gewissen Kreisen niemand mehr hören. Ich wehre mich auch, wenn Sie, einfach wollen, dass meine Familie, meine Kinder, Enkel usw. usf. einfach als Deutsche ausgelöscht werden sollen, wie es der WEF plant. Auch wir haben ein Recht als Deutsche in der Zukunft zu leben. Wieso ist es ein Glück, Deutsche aussterben zu lassen? Sie reihen sich da in die Front derjenigen ein, die die Indianer in den USA auslöschen wollten, auch durch Assimilation. Was Sie sagen, ist der reinste Rassismus gegen uns Deutsche und nicht nur gegen Deutsche, sondern gegen alle Europäer, die weiß sind. Es ist eine abscheuliche Antwort auf den Artikel. Es gibt auch kein deutsches Gen. Es ist der kulturelle Raum der schon über 1000 Jahre wirkt. Es ist unsere Kultur, die von gewissen Kreisen als nicht vorhanden gebrandmarkt wird. Mir tut Ihre Familie leid, weil Sie auch glücklich sind, wenn die ausgestorben sein werden. Ein Volk, dessen Wurzeln vernichtet werden, hat keine Zukunft, sondern endet in Sklaverei oder Leibeigenschaft, zumindest in einer Bevormundung. In „1984“ wird genau das beschrieben. Und genau das ist das Ziel des WEF. Kein Mensch, egal, wer er ist, was er denkt und wie er aussieht, sollte das als Glück betrachten. Diese Denke ist Faschismus
Was ein bescheuerter Drecksartikel, wohl von einem verkappten Nazi geschrieben oder doch nur einem blaubraunen Untermenschen?
Was ein bescheuerter Kommentar, wohl von einem verkappten Kommi geschrieben oder doch nur einem rotgrünen Übermenschen?
Und was ist mit Baerbock? Ihr Opa war strammer Nazi-Oberst (sie selbst sieht sich „auf seinen Schultern“ stehend). Und in Kiew besucht sie regelmäßig ihre Nazi-Freunde, die sich mit Hakenkreuzen und anderen Nazi-Symbolen herausputzen. Die sind nicht seit 80 Jahren tot sondern treiben heute noch ihr Unwesen.
Es kommt immer darauf an, WIE man seine Familiengeschichte fortsetzt oder auch nicht. Wie das Klima in einer Familie war, ob das Familienmitglied mit wehenden Fahnen oder gezwungener Maßen in der SS war und wie er später damit umgegangen ist. In einigen Politikerfamilien scheint aber der braune Geist auf die nachfolgende Generationen weiter „vererbt“ worden sein. Eine Baerbock will wieder gen Russland marschieren. Ein Habeck will die Demokratie zerstören und redet aber immer davon, dass er und nur er sie schützen würde, einhergehend mit der absoluten Ausgrenzung Andersdenkender. Nur mal so 2 Beispiele angesprochen. Hier ist das Erbe wahrscheinlich fortgeführt worden in anderer Farbe, aber mit der gleichen Intention. Andere Politiker, vor allen der Altparteien, kommen mir vor, als ob sie Rache am Ausgang des WK2 nehmen wollten. Der Geist des Faschismus ist in Deutschland wieder lebendig geworden. Das zeigt auch die Liebe zu den faschistischen Ukro-Banderas und den faschistischen baltischen Republiken, die alle ihre SS-Helden wieder hervorholen. Nein, man kann nichts für seine Verwandten. Aber, man kann konträr zu deren Ansichten stehen. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Wer mitbekommen hat, dass er damals aus irgendwelchen Gründen auf der falschen Seite stand, sollte seine Einsicht dem Familienclan deutlich machen.
Ausgezeichneter Beitrag!
Ich selbst bin vielleicht auch ein heimlicher Hitlerverehrer, da ich mich wie der olle Adolf, vegetarisch ernähre!
Oder wie oder was – warum sollte ich das sonst tun?
interessant, interessant vor allem die Kommentare! Zweifelsfrei ist der WW2 noch nicht überarbeitet und verdaut. Im TV Dauer Berieselung von Beiträgen über den WW2, was einem schlicht gesagt schwer zu denken gibt. wenn wir objektiv gucken so scheint/en die NAZIS ein eigenständiges Volk gewesen zu sein, denn nach den Kommentatoren oder den Erzählern könnte man meinen dass die NAZIS ein separates, böses Volk gewesen wären!!!! NEIN EBEN NICHT es waren DEUTSCHE!!!!! Was sich nach WW2 abspielte in Deutschland ist einfach ein Trauerspiel!!! ein Volk von Proktologen! diese Anbiederung an diese kriminellen USA sprich Arschkriecherei- einfach widerlich!!!! wie Scott Ritter richtig bemerkte: kratze am deutschen und es kommt ein NAZI hervor! Wie ich richtig bemerkte vor beinahe 15 (!!!!) Jahren, es wird der tag kommen wo man Adolf seligsprechen wird!!
Objektiv betrachtet war Hitler niemand von Geist; [nicht nur m. E.] der Typ wollte hier alles vor die Wand fahren – und damit war er erfolgreich wie kein zweiter; er hat einer über tausendjährigen Geschichte der deutschen Nation den Grabdeckel aufgesetzt. Somit werde ich in seinem Wirken und Wesen nichts gutes suchen und finden werden. Für mich war er der Antichrist, den die Bibel ankündigte, weil er mit den Worten Jesus sprach, aber das Gegenteil machte, Jesus opferte sich für alle Menschen, Hitler opferte alle Menschen für sich, wie der ehrenwerte jüdische Philosoph Dr. Henry Makow mit seinem Artikel unter Beweis stellt!
https://web.archive.org/web/20230127165916/https://henrymakow.com/deutsche/2023/01/11/hitler-und-bormann-waren-verrater/
Die ehrenwerte Jüdin Hannah Arendt sagte einst: „Dieses ständige Lügen zielt nicht darauf ab, dass die Menschen eine Lüge glauben, sondern darauf, dass niemand mehr etwas glaubt.
Ein Volk, das nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden kann, kann auch nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden.
Und ein solches Volk, der Denk- und Urteilskraft beraubt, ist, ohne es zu wissen und zu wollen, völlig der Herrschaft der Lüge unterworfen, der Lüge. Mit einem solchen Volk kann man machen, was man will.“
Das Ziel der totalitären Erziehung war es nie, Überzeugungen zu vermitteln, sondern die Fähigkeit, sich welche zu bilden, zu zerstören.
Arendts umfangreiches Werk enthält viele nuancierte Diskussionen über Wahrheit, Lüge und das Wesen des Totalitarismus, und dieses Zitat spiegelt Themen aus ihren Schriften über Totalitarismus und das Wesen der Wahrheit wider.
Schlussfolgerung
Der Zweite Weltkrieg war der ungeheuerlichste Schwindel in der Geschichte. Ein Kult von satanischen (sabbatianischen) Juden und Freimaurern, die vom Syndikat der Rothschilds finanziert wurden, ist für die Auslöschung von mehr als 60 Millionen Leben verantwortlich.
(seit Napoleon ist das das Geschäftsmodell der Rothschilds, beide Kriegsparteien mit ihrem Kapital zu unterstützen)
Hitler bewies durch seine Taten, dass er ein Verräter war. Er wurde von den Illuminaten eingesetzt, um Deutschland zugrunde zu richten und es dann nahtlos in die NWO einzufügen.
Hitler war für Deutschland verhängnisvoll. Aber was hatte sich das deutsche Volk sonst von einem Wiener Vagabunden und einer männlichen Prostituierten erhofft?
Hitler hatte höchstwahrscheinlich auch seine Nichte Geli Raubal getötet, wie die Recherchen von Dr. Henry Makow Nahe legen…
https://www.henrymakow.com/hitlersfirstmurderhtml.html
An dieser Stelle ist ein Vergleich mit Barack Obama anzubringen. Wie Hitler ist er kein Gebürtiger seines Regierungslandes und besitzt eine zwielichtige homosexuelle Vergangenheit. Er arbeitet für die Illuminaten. Sein Auftrag besteht darin, die Vereinigten Staaten zu ruinieren, sodass auch die Amerikaner widerspruchslos die Weltregierung akzeptieren werden.
Das Beispiel Hitlers offenbart das unvermutete Ausmaß des Verrats. Wenn wir daran scheitern, die Lektionen der Vergangenheit zu lernen, werden wir sie wiederholen müssen.