Frau Lena Lackermeier berichtet bei „Focus“-Online über einen Disput zwischen dem Linken-Chef Jan van Aken und dem grünen Bundeslandswirtschaftsminister Cem Özdemir. In der Sendung „Berlin direkt“ hatte van Aken behauptet, „Männerkultur“ sei ein deutsches Problem, kein muslimisches.
In den sozialen Netzwerken drehten gleich alle am Rad. Weil ich in Deutschland aber schon lange keine „Männerkultur“ mehr erkennen kann, interessierte mich, wer mit „Männerkultur in Deutschland“ was genau gemeint hatte.

Frau Lena Lackermeier schrieb: „Linken-Chef Jan van Aken griff am Sonntag bei „Berlin direkt“ die Debatte um patriarchale Strukturen auf, welche Cem Özdemir angestoßen hatte. Van Aken widersprach dem Grünen-Politiker vehement.
Linken-Chef Jan van Aken positionierte sich in ‚Berlin direkt‘ am Sonntag in der Debatte um patriarchale Strukturen in Deutschland. Er sagte: ‚Ist es wirklich so, dass wir in Deutschland nicht so eine patriarchale Struktur haben? Ich glaube, zehn Minuten auf dem Oktoberfest und Sie verabschieden sich von der Idee, dass es die islamischen, die muslimischen Gemeinden sind, die eine Männerkultur haben. Die haben wir leider in Deutschland auch ganz stark.‘
Özdemir entfachte Debatte über patriarchale Strukturen
Zuvor hatte Grünen-Chef Cem Özdemir Ende September in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ Gewalt von Männern mit Migrationshintergrund gegen Frauen als reines Migrationsproblem bezeichnet. Dem widersprach van Aken nun in der ARD-Sendung: Man müsse sich nur einmal auf dem Oktoberfest umsehen. Auch dort erlebe man eine starke deutsche ‚Männerkultur‘. Das Problem sei kein muslimisches, sondern ein deutsches, so van Aken. Der Linken-Chef warf Özdemir ‚Stimmungsmache‘ vor.“
Struktur & Kultur
Um es vorwegzunehmen: In Deutschland noch von einer „Männerkultur“ und „patriarchalen Strukturen“ zu reden, ist schwer daneben. Deutsche Männer sind die „Deppen des Matriarchats“, wenn man so will. Domestizierte Punzenfiffis und Beischlafbettler, so weit das Auge reicht. Allein, daß sie sich noch über eine „Männerkultur“ unterhalten, legt nahe, daß sie sich mit derselben Inbrunst recht kritisch über eine Fata Morgana auseinandersetzen würden. Es ist vollkommen lächerlich. Ganz egal, was man sich unter einer „Männerkultur“ vorzustellen hätte: Gäbe es eine, dann gäbe es die folgenden Erscheinungen sicherlich nicht. Und die sind nur eine kleine Auswahl.
1. Die Diskrepanz in der durchschnittlichen Lebenserwartung von Männern und Frauen stieg im vergangenen Jahrhundert von anderthalb Jahren im Jahre 1920 zugunsten der Frauen auf fünf bis sechs Jahre im Jahr 2020 an. Bereits die sogenannte Klosterstudie stellte vor einem Vierteljahrhundert fest, daß Mönche und Nonnen in ihren jeweiligen Klöstern etwa gleich alt werden. Die Diskrepanz bei ihrer durchschnittlichen Lebenserwartung lag gerade noch bei sechs Monaten, auch hier zugunsten der Nonnen.
2. In sämtlichen Altersgruppen übersteigt die männliche Suizidrate die weibliche deutlich, in einigen Altersgruppen sogar um ein Vielfaches. Im hohen Alter liegt das Verhältnis sogar bei 9:1.
3. Es gibt den Frauenarzt, aber keinen Männerarzt.
4. In Sorge- und Unterhaltsfragen nach einer Scheidung ziehen Männer durch die Bank den Kürzeren.
5. Es gibt die Mumuqualifikation („Frauenquote“) aber keine Pimmelqualifikation („Männerquote“). Würde man allerdings von einer Männerquote in bestimmten Berufen reden, dann läge die bei annähernd 100 Prozent – und zwar ausschließlich in solchen Berufen, für die keine feministische Mumu jemals eine Frauenquote fordern würde: Gerüstbauer, Industrietaucher, Müllabfuhr, Straßenbau usw.usf..
Um es kurz zu machen: In einer Gesellschaft, in der Jungen und Männer derartig die Arschkarte gezogen haben, überhaupt noch von einer „Männerkultur“ daherzusalbadern, ist schon deshalb schwer daneben, weil man bei „Männerkultur“ unwillkürlich voraussetzen würde, daß es sich um eine Kultur handeln muß, die für Männer funktioniert. Sie funktioniert aber nicht für Männer. Ganz im Gegenteil. Deutschland ist ein Land, in dem Frauen das Recht haben, sich jederzeit despektierlich, ja abfällig über Männer zu äußern. Niemand bezeichnet das als Männerfeindlichkeit. Im umgekehrten Fall spräche man jedoch von „Frauenfeindlichkeit“. Gäbe es in Deutschland ab morgen irgendeine „Männerkultur“, dann hätte die angesichts der herrschenden Zustände ganz automatisch „frauenfeindlich“ zu sein. Gemeint wäre natürlich „antifeministisch“. Das ist ja auch die nächste Merkwürdigkeit: Daß sich nirgendwo Widerspruch gegen den feministisch-impertinenten Anspruch regt, als politisierte Östrogenalglucke für ausnahmslos alle Frauen begriffen zu werden.

Muslimische Männerkultur?
Als abendländisch sozialisierter Deutscher von einer muslimischen Männerkultur zu reden, wäre ebenfalls daneben. Besonders kultiviert finde ich deren Umgang mit Frauen keinesfalls. Da gibt es furchtbar hässliche Details. Nicht wegdiskutieren läßt sich allerdings die Tatsache, daß muslimische Frauen im Normalfall ihren Männern nicht nach Belieben auf der Nase herumtanzen. Deshalb würde ich eher von viriler Durchsetzungskraft reden, als von muslimischer Männerkultur. Allerdings: Auch der kleine Mohammed und der kleine Ali werden von ihrer Mama erzogen. Das ist etwas, worüber deutsche Feministinnen lieber nicht reden wollen: Daß es nicht nur Männermoslems gibt, sondern auch die Muslima, die vollkommen einverstanden ist mit den Gebräuchen, die im islamischen Besiedlungsraum gelten. Besonders deutlich kann man das sehen an jenen Frauen, die sich aus Überzeugung an der genitalen Beschneidung ihrer eigenen Töchter beteiligen oder diese sogar selber durchführen.
Obwohl man nun schwerlich die Kultur der deutschen Punzenfiffis und Beischlafbettler als „Männerkultur“ begreifen kann, weil sie, egal, was man sich unter „Männerkultur“ vorzustellen hätte, schlicht keine „Geschlechterkultur“ mehr haben: Die virile Durchsetzungskraft der Moslems in Kombination mit ihrer Fortpflanzungsrate auch in Deutschland, wird bald dazu führen, daß sich sämtliche Debatten zur „Männerkultur“ erledigt haben. Es ist ja auch bemerkenswert: Als die Amis noch groß in Afghanistan unterwegs gewesen sind, frohlockte es im deutschfeministischen Blätterwald, afghanische Frauen hätten diese „Männerdomäne erobert“ und jene „Männerbastion geschleift“. Als die Amis dann Knall auf Fall das Land am Hindukusch verlassen hatten im August 2021, stellte sich heraus, daß die afghanischen Frauen keine der zuvor eroberten Männerdomänen und keine der geschleiften Männerbastionen auch nur halten konnten. Nach gut einer Woche war Schluß mit dem femiöstrogenalen Held:innentum.
Der Grund dafür, daß man sich in Deutschland überhaupt solche Geschlechterdebatten leistet, ist der Staat. Genauer: Der Linksstaat. Feminismus ist ein Derivat der generalegalitaristischen Hirnschmelze. Ohne den Staat als Krücke könnten sich Feministinnen niemals durchsetzen. Frauen müssten wieder mit der Tatsache leben, daß sie mit den Männern zusammen den Menschen im Sinne von „die Menschheit“ ergeben – und daß es dabei ein paar Tatsachen zu berücksichtigen gälte, die sich niemals ändern werden. Eine davon ist, daß sie ohne den Staat als Stütze keinesfalls das durchsetzungsfähige Geschlecht wären und daß es deshalb ratsam wäre, sich nicht auf einen Konfrontationskurs den Männern gegenüber einzulassen. Im Allgemeinen sind Frauen den Männern schon ihrer Anatomie wegen sympathisch. Besonders clever ist es für das schwächere Geschlecht daher nicht, sich diese Sympathien durch das Spazierenführen seines impertinenten Mundwerks zu verscherzen. Es gibt keinen gesunden Mann, der beim Anblick eines steilen Zahnes an philosophische Diskussionen oder eine Partie Schach denkt, weil ihn interessiert, was im Kopf des steilen Zahnes vor sich geht. Das ist auch gut so. Schließlich geht es bei der menschlichen Zweigeschlechtlichkeit nicht um abgehobene Klugscheißereien, sondern um Fortpflanzung, mithin also um den Fortbestand der menschlichen Rasse. Das Schöne könnte sein, daß das spielerische, humorvolle und augenzwinkernde Formen annimmt und auf Wertschätzung für das beruht, was der jeweils Andere in seiner ganzen Kreatürlichkeit eben ist: Das andere Geschlecht. Wie schön, daß es das gibt.
Was nun die deutsche „Männerkultur“ angeht: Es gibt keine mehr. Die feministische Diskurshoheit ist total und sie ist totalitär. Der Moslem, der sich darauf einließe, müsste schwer einen an der Klatsche haben. Es gilt: Lieber selbst totalitär sein, als sich dem Totalitarismus der Schwächeren zu beugen. Schön ist das zwar auch nicht, aber vergleichsweise rational ist es allemal. Sowohl Jan von Aken als auch Cem Özdemir „argumentieren“ im luftleeren Raum.
Das schönste an der Sache ist, dass Mergel der „Letzten Generation“ angehört, weil ungeliebt.
Lieber Herr Erdinger,lassen Sie den Frauen doch ihre Emanzipation. Nun dürfen auch diese 10 Stunden am Tag malochen, sowie Steuer und Abgaben zahlen. Da braucht Mann sich einfach nur zurücklehnen und kann Gottes Werk bewundern.
Wer sich einmal die muslimische „Frauen-Polizei im Iran oder Afghanistan anschaut, der weiß, was Max meint.
Die sind teils nämlich schlimmer als die Männer!
Quasi die „Kapo´s“ der Männergesellschaft. Denen rutscht die Rute schneller aus als den meisten Hardcore-Moslems!
Wie sagte der Macho? „Es wird gemacht, was Mama sagt!“
Es wird gemacht, was Mama sagt!“
Denn Mutti entscheidet demokratisch!
Ex-Präsident Trump: „Ich habe Nordstream beendet und Biden hat zugestimmt“
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https://opposition24.com/politik/ex-praesident-trump-ich-habe-nordstream-beendet-und-biden-hat-zugestimmt/#comment-25778
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Interessant, was unsere Medien-Manipulateure unter den Tisch fallen lassen. Sie übernehmen nicht nur politische Kindergartenstories, sondern lassen auch Korrekturmaterial beiseite.
Besonders interessant ist es zu sehen an der lächerlichen Suche nach den Tätern der Sprengung der Nordstream-Pipelines in der Ostsee.
Wir erinnern uns der anschließend blitzschnellen Einbestellung von Kanzler Scholz ins Weiße Haus unter Ausschluss von Pressekonferenzen. Nach seiner Rückkehr kam die Räuberpistole auf, die Besatzung eines Segelbootes sei es gewesen, was Staatsfunker und Relotiusmedien sogleich 1:1 hinaus posaunten.
Jedermann, der seine Gedanken halbwegs beisammen hatte, war klar, dass dieser Unsinn frei erfunden war.
Die politische Kinderschar der Altparteien entblödete sich trotzdem nicht, die Version zu promovieren und einer der unsäglichen Berliner Vorturner erklärte gar die Durchtrennung unserer Energieaorta als „im deutschen Interesse“, demnach auch Kopfabschneiden günstig für die Betroffenen sein müsste.
Irgendwann plaudert immer einer aus der Nähkiste
Das Nordstream-Ammenmärchen wurde aktuell vom früheren US-Präsidenten Trump beerdigt.
Auf einer Wahlkampfveranstaltung im New Yorker Madison Square Garden sagte er vor Tausenden seiner Fans, dass er selbst noch als US-Präsident die Beendigung von Nordstream veranlasst habe, zu einer Zeit wo niemand in den USA die Leitung überhaupt gekannt habe.
Sein Nachfolger Biden habe dem nur noch zugestimmt und in einem Rutsch auch eine US-Pipeline sperren lassen, wohl aus Schusseligkeit (hier, ab Minute 33:00).
Lügen haben kurze Beine. Guckt man sich die Körperhöhen zahlreicher politischer Akteure an, so mag das manches erklären.
Kommentar
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Das Zeigt: Egal wer in den USA Präsident ist, alle werden vom DEEP STATE gelenkt !!
Ja, lieber Max. So mag uns das Erscheinen. Aber die unschöne Kultur der Muslime ist auch eine Kultur, nur eine die, nicht zu uns passt und nicht in dieses Land gehört.
Özdemir muss man hier zustimmen, wenn er die negativen Folgen des muslimischen Rollenverständnisses in Deutschland anerkennt.
Wir hatten auch mal Zeiten, wo der Schmiss im Gesicht ein Zeichen von Männlichkeit war.
Der Ehrenkodex der schlagenden Verbindungen.
Bei Aaken ist es die Ideologie der westdeutschen „Linken“, die vom Feminismus stark beeinflusst worden sind.
Wenn Aaken die Linke noch retten will, dann sollte er mal die Parolen der Grünen und Feministinnen vergessen und sich den tatsächlichen Ursachen der Zustände in Deutschland zuwenden.
Er ist das Thema nicht wert, eine solche Linke wird verschwinden, weil sie keiner braucht.
Nur es gibt auch in Deutschland Männerärzte, die im Alter die Prostata entfernen.
Vorher haben Männer meist keine Probleme.
Männer und Frauen sind eben verschieden, das kann auch gar nicht anders sein.
Dass Männer früher sterben hat vielleicht mit dem Testosteron zu tun, aber auch anderen Dingen. Frauen waren immer gezwungen, den Haushalt zu versorgen. Das ist auch Fitnesstraining. Wenn Männer in Rente gehen, dann ist der Verschleiß oft höher und wenn die dann nichts mehr machen, dann geht’s bergab.
Heute sind die Alten viel fitter als noch unsere Eltern.
Du hast recht, die Muslima erzieht die kleinen Jungens ja selber zum Paschah.
Aber als alter weißer Sack mit Bart werden mir in der Regel junge Araber Respekt gegenüber zeigen, wenn ich nicht als Weichei auftrete.
Die Araber haben aber auch oft eine große Klappe, besonders wenn sie andere beeindrucken wollen, etwa ihre Prinzessinnen. Das gibt es aber auch in der deutschen Kultur.
Früher auf den Dörfern wurde der fremde junge Mann auch als Rivale und Eindringling ins eigene Revier angesehen. Das finden wir heute oft nicht mehr. Das hat aber nichts mit Weichei zu tun.
Männer sind einfach, Frauen manchmal hinterhältig und raffiniert. Jene, die auf Kosten von Männern leben wollen. Und die gibt es.
Natürlich gibt es auch Frauen, die unter Psychopaten leiden. Aber Männer sind nicht generell Psychopathen und das hat nichts mit dem Patriarchat zu tun, sondern mit Frauen, die Defizite haben und sei es, dass sie den Mann nicht richtig einschätzen konnten.
Jeder oder jede, die sich demütigen lassen von anderen, haben eine Schwäche, da sie sonst nicht angreifbar wären und sich wehren würden.
Ich finde es sogar gut, wenn heute Männer in keinen Angriffskrieg ziehen wollen.
Auch Männer können lernen und müssen kein Weichei dabei werden.
Ich habe mich vor etwa 2 Jahren in einem gewissen Maße tragischtraurig amüsiert, als die Gattin von einem Klitschko in einem Interview davon sprach, dass ihre Männer noch richtige Männer wären, noch kämpfen würden und die Frauen in der Ukraine das schätzen. Na dann halt hin zur Schlachtbank. Wenn die Frauen und Männer in der Ukraine Verstand gehabt hätten, wären sie nicht auf Selenskyj reingefallen.
Also die vermeintliche Stärke ukrainischer Männer ist existenzgefährdend. Aber die deutschen Feministinnen finden offensichtlich in der Ukraine gut, was sie in Deutschland anprangern würden. Das sagt etwas über den IQ von Feministinnen 😉
Tragisch traurig lustig eben.
Geichzeitig erinnerte ich mich, dass Boxer mit jedem Schlag auf den Kopf etwas an Intelligenz verlieren.
Die Frauen in Deutschland und anderswo sind anspruchsvoller geworden. Ich gönne denen das.
Ich habe aber auch Ansprüche an Frauen und da fallen viele durch.
Es gibt eine innere Schönheit. Die braucht keine Schminke. Eine kluge Frau weiß, wie sie mit Männern gut umgehen kann.
Und kluge Männer werden nicht auf den schönen Schein hereinfallen, auf einen häßlichen natürlich auch häßlich reagieren, wenn es unvermeibar und notwendig ist, bei Faeser etwa, Lang, auch Baerbock, da fehlt eben der Inhalt oder bei Esken der Verstand.
ja ich weiß, da gibt es tatsächlich Weicheier, die meinen, das würde der Anstand fordern oder die Toleranz.
Dagegen gebieten die Falten im Gesicht einer alten Frau, die ihr Leben mit ehrlicher Arbeit verbracht hat, Respekt. Bei mir ist das so.
Obwohl ich Feminismus für Schwachsinn halte, bin ich trotzdem in der Lage Alice Schwartzer in der Frage des Friedensaufrufs mit Wagenknecht Respekt zu zollen, auch wenn sie sonst viel dummes Zeug verbreitet hat.
Ich fälle mein Urteil in der Sache, nicht in der Form, wo diese zur Nebensache wird.
Ich übersehe aber auch nicht, wie der Wohlstand(?) in Deutschland schon junge Mädchen und Jungen in die Verfettung getrieben hat.
Noch eine ganz persönliche Geschichte. Ich habe mich mal zum Schulfasching mit 14 oder 15 Jahren als Mädchen verkleidet mit Kleid, Perücke und natürlich geschminkt.
Meine Mutter hat das gemacht.
Keiner hat mich erkannt, aber ich merkte sehr wohl, wie mich die Jungs mit großen Augen angesehen haben. Das vergisst man nicht, aber ich habe das später nie wiederholt.
ich habe aber dadurch eine Ahnung, was manche Männer angetrieben haben mag, als Frauen aufzutreten.
Männer wie Aaken kann ich nicht ernst nehmen.
Pistorius aber noch weniger, auch wenn der auf stark mimt.
Im Hirn ist der nicht stark, sondern schwach, eine Marionette, die tanzt wie man ihr befiehlt.
Merz mag intelligent sein, aber er ist auch nur ein Vasall und damit ein Feigling.
Und der große Maggus? Wer zur Show Bäume umarmt und Merkel den Bayerischen Verdientsorden umhängt, mei, den konn ich einfach nicht ernst nehmen. Und den Manfred Weber mit Bart doch erst recht nicht.
Nun Männer mögen Schwächen haben und Fehler, aber ich schätze es, wenn sich einer aus eigener Kraft und Erkenntnis von einem schlechten Lehrer lösen kann.
Victor Orban gehört zu diesen Leuten, der Soros Linie verlassen hat.
Licht und Schatten liegen bei manchen dicht zusammen.
Frauen können stärker als Männer sein, Joschka Fischer war als Außenminister voll als Bettvorleger bei Madeleine Albright gelandet, obwohl der Joschka ein Machtmensch war.
Oder gerade deshalb?
Als Marathon-Läufer hat er sich eine Zeit lang selbst stählen können, aber dann muss der Rotwein wieder obsiegt haben.
Aber viel Geld macht auch verfettetes Elend offensichtlich noch attraktiv bei manchen Frauen.
Ob die dabei glücklich sind? ich weiß es nicht. Ich kannte nur mal eine junge Frau, die hat sich suizidiert, aber das hat wohl damit zu tun, dass ein schöner Schein allein kein Glück garantiert.
Wir sollten nicht das dumme Spiel vom Geschlechterkampf betreiben, das war eine geschickte Manipulation, um die Menschen bis in die Familie hinein auseinander zu dividieren.
Männer und Frauen sind anders, sonst hätte uns die Natur nicht so geschaffen.
Menschen sind zwar auch nur Primaten, aber wir entwickeln als gesellschaftliche Wesen eine Kultur und diese Kulturen verändern auch die Geschlechterrollen im öffentlichen und privaten Leben.
Im 20.Jahrhundert war es noch üblich, die Frau als Eigentum des Mannes zu betrachten. Wenn die Frau aus der Rippe von Adam geschaffen wurde, dann ist das innerhalb dieses Narrativs logisch. Nur stimmt halt das Narrativ nicht.
Geschichtlich gab es ja auch das Matriarchat, wo das Erbe (Landbesitz) über die Mutter verläuft.
Warum sich das nicht durchgesetzt hat, ist relativ einfach zu erklären, sobald die Männer außerhalb des Hauses die Arbeit verrichten und zum Haupternährer geworden sind, es ist eine Folge der Art der Teilung der Arbeit.
Wenn sich da etwas ändert, ändern sich die Rollenmuster.
Die Kultur der Stämme von Viehzüchtern und Bauern muss notwendigerweise eine andere sein als die einer Industrie-Gesellschaft, selbst wenn diese dabei ist, ihre industrielle Basis zu zerstören.
Das hat zwar schon partiell unter Merkel begonnen, aber da waren auch Männer beteiligt. Merkel hat nicht nur die Frauen manipuliert, sie hat auch viele Männer manipuliert und besonders im Westen. Mir ist das bei meinen Reisen durch Deutschland sehr oft begegnet.
Aber in den USA gab es bisher nur Männer als Präsidenten. Das wird wohl auch in wenigen Tagen so ausgehen.
Bildung verändert Handlungsmöglichkeiten von Menschen.
Ich mag intelligente Frauen, aber keine falschen Schlangen.
Ich habe mein Leben lang im Haushalt die Küche betrieben, schon weil mir mein Essen besser schmeckte. Meine Mutter war gelernte Köchin und als Student mit weng Geld guckt man sich halt Dinge ab, die man für wichtig hält.
Wenn beide arbeiten, dann muss man auch die Hausarbeit teilen.
Wenn es da auch noch Schichtarbeit gibt, dann muss der Vater auch das Baby wickeln können.
Das muss jedes Paar selber herausfinden, was wer am besten kann und sich verständigen.
Da hat sich inzwischen auch im Westen manches entwickelt.
Das macht aber Männer noch nicht zu Weicheiern.
Wenn junge Väter mehr von ihren Kindern haben wollen, dann ist das Ok.
Das ist nicht das Problem der Veränderung in den Geschlechterbeziehungen.
Das Problem sind Männer und Frauen in der Politik, die keine Kompetenz haben, aber den Bürgern Vorschriften machen wollen.
Es ist also ein Problem in den Hierarchien der Gesellschaft. Inwieweit das ins Private durchschlagen kann, vermag ich nicht pauschal zu beurteilen.
Ideologie wirkt immer auch bis in die Familien, aber verallgemeinern kann ich das nicht.
Ich habe mich vorwiegend in Kreisen bewegt, was man als normale Leute bezeichnen muss. Aber man sieht nicht alles, Menschen spielen auch im Privaten Rollen.
Menschen sind manipulativ, wenn sie etwas erreichen wollen.
Das gehört zur Wahrheit über Menschen.
Und jeder wird dabei seine Stärken einsetzen.
Wenn man aber nur Ideologie im Kopf hat, wo sollen da Fähigkeiten herkommen, die Welt als Realität zu erfassen?
Ich würde also zu dem Schluss kommen. In der Unfähigkeit, die Realität anzuerkennen liegt das eigentliche Problem. Männer und Frauen sollten zusammenarbeiten.
Und die deutsche „Linke“ hat nichts aus ihren Fehlern der ideologischen Manipulation gelernt.
Es gibt eine Form der akademischen Verblödung in Deutschland, die war mit der Frankfurter Schule schon entstanden und ist von den US-amerikanischen Universitäten in immer wieder neuen Wellen nach Deutschand importiert worden.
Wenn etwas stinkt, dann stinkt es vom Kopf her. Lieber Max, die Köpfe hast Du richtig zusammengestellt.
Da wäre noch eine Frage. Die Nieten in Nadelstreifen in den Unternehmen verhalten sich tatsächlich wie Weicheier.
Sie sind aber oft gar keine Eigentümer mehr.
Warum machen die dieses Affentheater in Deutschland mit? Weil sie immer noch an die versprochenen Profite durch Transformation glauben oder weil sie die Lasten auf die Arbeiter abwälzen oder einfach abhauen können?
[AG111111] Wer hat den Längsten? Den längsten Kommentar hat immer Politikus, da kommt selbst der Stachel nicht mit.
Beim Anblick der 13 abgebildeten Frauen gewinnt der Spruch „Hühner sind keine Vögel, und Frauen sind keine Menschen.“ an Glaubwürdigkeit.
Der kluge Mann sollten beim Streben nach dem idealen Objekt seiner Begierde immer bedenken, dass mancher weiße Vogel mit einem langen Hals, sich nicht als schöner Schwan, sondern nur als blöde Gans entpuppt.
Jaja, die Muselmanen haben noch echte Männer, vulgo Machos.
Aber kann irgendwer erklären, wozu wir diese Mischpoke und deren kopfbetuchte Gebärmaschinen hier brauchen???
Bitte nur rationale Antworten 😉
@ Dr. Diss Dent
Oberste Regel unter gebildeten Menschen lautet:“Wer kluge Antworten erwartet, darf nicht unterirdisch/provokativ fragen“ , denn aus dem Wald schallt es so zurück, wie man herein gerufen hat. ( das lernt man schon im Kindergarten)
#D..D..D, es geht nicht um die Mohammedaner. Die sind nur das Ergebnis. Es geht um Umvolkung- darauf wollten sie doch hinaus.
Die Besatzer, speziell die VSAmis, haben erkannt, das sie Morgenthaus, Hootons, Kalergis, etc. Plan JETZT umsetzen können.
Warum wohl werden die Wirtschaftsflüchtlinge durch ALLE Staaten durchgewunken, bis in die BR(VON)D?! Warum werden die Vereinbarungen der Dublin- Verträge nicht eingehalten?
Weil die Kollaborateure der BR(VON)D mitmachen- und NICHT widersprechen.
#Eckart, ich finde provokative Fragen manchmal gut; die sind so ein schöner Aufhänger. Gruß Karl
@ Karl aus Oberschlesien
Wenn man Pech hat wird man an den eigenen provokativen Fragen selbst aufgehängt.
@ Karl: D’accord!
Neben Morgenthau & Hooton gab es auch noch Kaufman & Nizer. Alles Jidden mit genozidalen Phantasien. Der Halbjude Eisen-Hauer hat dann in den Rheinwiesenlagern versucht, deren perfide Gedanken praktisch umzusetzen. Der kalte Krieg hat uns damals gerettet – doch der ist nun vorbei. „Germany must perish“ – Die Vorhautlosen haben ihre Pläne niemals aufgegeben. Das billige Abschlachten von Zig-Tausend Palästinensern befriedigt sie nicht. Gott mit Uns!
Bitte den Meista Eckart ignorieren – der ist bestenfalls ein Honk oder Bot von Anetta Kahane. Bestenfalls!
Frauen regieren die Welt, siehe die zahlreichen weiblichen Trump-fans, was lieben diese Frauen so sehr an Trump, nun, seinen hang/ergebenheit zu offensichtlich starken Frauen, das wäre aus genetischen Gründen folgerichtig, denn bekanntlich suchen Erdenwürmer unbewusst den optimalen Match, d.h. wenn der Mann eher feminine traits hat, dann passt eine Frau mit eher maskuline traits, ok, aber warum versucht er trotzdem unnötigerweise exorbitant den Macho heraushängen zu lassen, woher kommt sein starker Antrieb alles sogenannte „Schwache“ im Mann zu bekämpfen, weil er sein ganzes Leben lang ein wannabe Macho sein musste, d.h. möglicherweise verachtet er seine femininen traits und kann es nicht ertragen, wenn andere ihr wahres ich ausleben/annehmen/lieben, deshalb der offene Hass gegenüber der freiheitlichen Individualität der linksgrünen/liberalen Erdenwürmer—-soviel zum angeblichen Täter/Monster Trump, der in Wahrheit ein getriebenes Opfer seiner starken weiblichen Fans/genetics ist—-schön dumm
Nachtrag: Trump verplappert sich ja öfter mal und lässt seine Bewunderung nicht nur der starken Frauen sondern auch der starken Männer durchblicken, siehe Penisneid, das wäre ja ein liberaler offenbahrungseid: ein Lehrstück für die weltweiten Erdenwürmer, die sich ihre Realität passend zur lebenslüge erzwingen/zurechtrücken, nur um sich selbst weiterhin zu verachten/ hassen zu können—-soviel zum Missbrauch der Politik zur Vermeidung der Auseinandersetzung mit der eigenen unerträglichen Wahrheit/Lebenslüge
Nachtrag zum Nachtrag: Warum machen die Frauen einen auf Macho mit gerippten/fettfreien Körper/hohlwangiger Hackfresse usw, weil sie genauso wie die Männer das Bedürfnis haben jemanden zu dominieren und die unnatürliche Ernährung/kopflastigkeit/selbstausbeutung der Männer seit der sesshaftwerdung begünstigt ein männliches Pummelchen mit typisch weiblichen körperlichen Unterwerfungssignalen
@Cource — [AG111111] Bestimmter Artikel, „die“ Frauen; unbestimmter Artikel, „eine“ Frau, „einige“ Frauen; und drittens absoluter (Non-)Artikel, sprich: ganz schlicht, ergreifend und ganz ohne irgendwas davor und also ganz-ganz einfach nur: Frauen.
Grammatik!
Bitteschön, NICHT „die Frauen“ machen einen auf Macho mit gerippten/fettfreien Körper/hohlwangiger Hackfresse usw. Sondern „einige Frauen“ tun dies, oder besser: „einige sehr wenige Frauen“ tun dies.
Zum anderen ist die Körperform einer Frau nicht der ganz große Bindungsattraktor für den Mann; Liebe ist voller Geheimnisse. Stattdessen wird Körperform von Mann UND Frau zunächst einmal als archetypisch anmutendes Symbol gelesen. Die rundlichen Muttis eben als Muttis, als Symbol von Fruchtbarkeit und Fülle, als Fruchtbarkeitsgöttinnen vom Kulttypus der „Großen Mutter“ — siehe Erich Neumann und steinzeitliche Figurinen wie die «Venus von Willendorf».
Dahinter das „große Runde“, entspricht dem Archetypus „Uroboros“, die sich selbst verschlingende Drachenschlange, Symbol für sich selbst Erschaffendes, sei es Kosmos, Gott oder Mensch(heit) als Werdendes. Oder die Natur, Pflanzen- und Tierwelt, Landschaften.
Bindungsattraktor für den Mann kann vieles sein. Kann der Mode unterliegen oder auch seelisch tiefenverankerten Dispositionen. Dünne Frauen z.B. stehen für noch junge Frauen, für Jungfrauen, für die Sophia. Von der ausgewählt zu werden für Männer großes Kompliment ist. Ist sie doch eine gleichsam Intellektuelle, eine Freie, die nach eigenem Schönheitsempfinden wählt, und eben nicht nach materiellen (sprich hier: mutteriellen) Notwendigkeiten. Ja, darum bevorzugen eitle oder wenig selbstbewußte Männer dünne Frauen.
Weswegen letztere gut beraten wären, sich was auf die Rippen oder Hüften zu essen. Am besten ist immer Frau, die am besten zu Mann paßt, ist für Frau und Mann am besten. Der Rest ist Glücksache.
In diesem Zusammenhang fällt auch das generelle Bedürfnis bei fast allen Erdenwürmern, breite Schultern mit einem Polster im Sakko vorzutäuschen oder bei dem Leder-/Hundemasken-fetisch, einen nicht vorhandenen maskulinen Körper mit kaschierenden Lederteilen, vorzutäuschen und so dem Gegenüber einen Über- oder Unterlegenheitskick zu verschaffen, wichtig bei dem kaschierenden Sakko ist, dass man vor dem Auftritt/ Madison Square Garden nicht mit diesem Sakko sitzt/herumlungert, weil dann das Hüftgold zu Ausbeulungen am Sakko führt, die dann die wahre Figur erahnen lassen—-soviel zu den noch wahrhaftigen Fotos der Medien
@Cource — [AG111111] Vorgestern. Ich mit langem Bart, langen Locken, alles(!) in Leder und mein klitzekleines Enkelkind auf dem Arm. Haben gleich ein paar Fotos von uns zweien machen lassen für die Vogue (für die Vogue, NICHT Woke!) vor dem vielgeliebten Spielwarenladen ihrer Mama. Sie schlief, und ich lächelte selig, wir sahen phantastisch gut aus.
Oh, echtes lockiges langes Haar, das haben ja nur die südländer und dazu einen Vollbart, und die deutschen müssen extra beim Friseur für die künstlichen Locken blechen, tja, die natürlichen männlichen Männer gibt es nur noch in Spanien/Italien/Griechenland/mit arabischen und lateinamerikanischen Genen—-soviel zu den deutschen Immitaten a la Chonchita Wurst, ganz zu schweigen von den fixierten Föhnwellen zur Kaschierung der Glatze
@Cource — [AG111111] Immer schwierig, wenn Wahn auf Wirklichkeit trifft, ist wie Crashtest gegen eine Betonwand. Ach-ach, so ein Pech auch!
Huch, da kommen einem glatt die Tränen, die Lachtränen! Aber klar, ich weiß doch, Nietzsche: „Christentum ist Sklavenreligion par excellence“, ist Erlösung durch Leiden und Tod.
Dann mal weiterhin fröhliches Crashen und guten Aufstieg in die von allem Weltlichen und Irdischen völlig losgelöste CO2-rein gemachte himmlische (Atmo-)Sphäre des nackten und blanken Guten — muß Crashen doch schön sein, Leiden erhöht!
Wieso verliert Ihr so viel Worte über mich?
Bei den vermeintlichen Männern gibt es aber auch noch die Variante des monchichi/babyace, diese sind genauso opfer der starken männlichen Frauen und können nur als beefkake+bart Punkten/den Macho heraushängen lassen, sind aber trotzdem eher feminine, weil sie von Natur aus keine hohlwangige Hackfresse haben und den gerippten/fettfreien Körper nur durch ein unnatürliches aufblähen der muskelmasse vortäuschen, deshalb sind die Monchichi-Männer auch zusätzlich gezwungen verbal einen auf Macho/toxisch hetero zu machen um nicht sofort als verweichlicht/verschwult zu gelten—soviel zur Macht der weltweiten Frauen über die Männer mit femininen traits, siehe Trump/Tate
Die republikaner/Trump haben absolut nichts gegen schwule/queer-Lifestyle usw, sie missbrauchen lediglich die typisch amerikanische Macho- Mentalität/ toxische heteros, siehe u.a. Tate um Wählerstimmen zu ergaunern, genauso wie es die AfD mit der kinderficker-kampangne geschafft hat aufgeklärte Ossis zur Wiederwahl von Nazis/Faschisten zu bewegen, d.h. die Parteien Suchen sich die passende wählergruppe wie zum Beispiel: impotente/frigide/prüde usw. und hetzen dann über die fkkler, schon hat man sich ein Mandat/gutes Einkommen erschlichen/ergaunert—-wenn trump gewinnen sollte, dann weil es ganz viele impotente/frigide/prüde Amerikaner gibt, die den potenten Amis den spass nicht gönnen—-soviel zur Todsünde von Neid und Missgunst der christlichen Erdenwürmer