Die ver-queere Ideologie

DIE LGBTQ-IDEOLOGIE ALS SARGNAGEL DES FEMINISMUS UND TRIUMPF DES PATRIARCHATS

equality begriffe teaser

Eine Minderheits-Ideologie will die Mehrheit vergewaltigen und bevormunden. Das entspricht jedenfalls meiner Meinung und auch der von Felix Feistel, der auf Manova einen exzellenten Abgesang auf die absonderliche Queer-Ideologie verfaßt hat:

DIE ABSCHAFFUNG DER FRAU“

Oder: die Queer-Ideologie vollendet das patriarchale Projekt.

Die LGBTQ-Ideologie ist als anti-patriarchale Bewegung angetreten. Radikal stellt sie vermeintlich die Herrschaft des Mannes infrage und sucht diese zu beenden. Dabei versucht sie jedoch nicht nur, die Verhältnisse umzukehren, sondern geht auch von einem falsch verstandenen Begriff des Patriarchats aus. Auf dieser Grundlage wählt sie vollkommen unpassende Mittel und bestärkt das Patriarchat sogar noch, treibt dieses mit der Abschaffung der Frau zu seiner ideologischen Vollendung. Die Queer-Ideologie ist damit der letzte Schritt, den das Patriarchat geht.“

  • MEINE MEINUNG:

Wenn ich mir diesen ganzen Aufstand rund um LGBTQ und Transgenderismus anschaue, dann scheinen mir die Verfechter ziemlich geistesgestört und die staatlichen sowie gesellschaftlichen Institutionen, die daran mitwirken, verantwortungslos zu sein. Obendrein haben diese Verirrungen auch noch den Genderismus und die Wokeness im Gefolge. Wer all dies mit Toleranz verwechselt, der tickt nicht mehr richtig! Die in keinem Verhältnis zur Bedeutung stehende LGBTQ-Klientel sowie der sogar psychisch und physisch schädliche Transgenderismus haben in Deuschland eine Anerkennung und Unterstützung erlangt, die ihnen nicht zusteht. Statt Offenheit, Toleranz und Gleichberechtigung bindet uns die LGBTQ- UND QUEER-Ideologie in an den Haaren herbeigezogenen und unnatürlichen Zwängen ein. Kein Mensch braucht neue Mauern und geistige Gefängnisse, die uns von weltfremden Rattenfängern an die Nase gebunden werden. Die alten Diskriminierungen sollen durch neue Modeerscheinungen mit ausgrenzenden Inhalten ersetzt werden. Es ist eine Schande, dass sich die staatlichen Institutionen in den Dienst dieser gesellschaftlich-kulturellen und biologischen Verirrungen gestellt haben.

Einerseits soll das Patriarchat bekämpft werden und die tatsächlichen Nachteile von Frauen ausgeglichen werden. Aber dabei schießen die Apologeten übers Ziel hinaus und wollen Frauen ernsthaft bevorzugen und das Prinzip der Kompetenz außer Kraft setzen. Andererseits stehlen sie dadurch den Frauen ihre Identität und schaffen das weibliche Geschlecht kurzerhand ab. Damit haben sich die LGBTQ-Trolls selbst ins Knie geschossen, denn das Resultat dieser verquirlten Scheiße ist nicht Anderes als die Abschaffung von Mann UND Frau und der Ersatz durch sexuelle und biologische Beliebigkeit. Im Vergleich dazu ist selbst die einfältige Bibel-Genesis von Adam und Eva noch irgendwie vernunftbegabt. Tiere und Menschen zeichnen sich dadurch aus, daß sie durch zwei Geschlechter definiert werden. Ausnahmen sind nur durch Mutationen gegeben und haben keine Allgemeingültigkeit. Auch verhält es sich zweifelsohne so, daß Männer und Frauen sich durch eine differenzierte Mentalität auszeichnen. Wir Menschen identifizieren uns mit unserem Geschlecht, was für unser Bewußtsein und Selbstidentifikation prägend ist lund uns eine Persönlichkeit verschafft. Wenn uns eingeredet wird und wir das auch verinnerlichen, daß diese bestimmende Prägung willkürlich und nach Lust und Laune veränderbar ist, dann wird uns die Basis unseres Selbst genommen und wir verkommen zu Irrlichtern. Dann wissen wir nicht mehr, wer wir sind oder sein sollen: Weder Fisch noch Fleisch!

ZITATE FELIX FEISTEL:

  • Seit einigen Jahren tritt eine Ideologie offensiv in das Licht der Öffentlichkeit, die sich auf die Fahne geschrieben hat, für Offenheit, Toleranz und Gleichberechtigung einzutreten. Unter der Bezeichnung des Buchstabensalates LGBTQ oder unter dem Begriff „Queer-Feminismus“ findet diese Ideologie Verbreitung auch in der Politik und den Medien — und sickert dadurch in die Gesellschaft ein. Sie inspiriert Gesetzgeber, ihre Ansprüche mit Zwang in die Wirklichkeit umzusetzen und durch das Selbstbestimmungsgesetz allen Menschen gleichermaßen überzustülpen.
  • Dabei entstand der Queer-Feminismus — der Name deutet es bereits an — aus dem Feminismus, der ursprünglich für die Gleichberechtigung der Frau eingetreten ist und diese erkämpft hat. Queer-Feminismus geht jedoch noch einige Schritte weiter. So wird hier nicht nur für die Gleichberechtigung der Frau eingestanden, sondern die Frau soll dem Mann sogar noch vorgezogen werden.
  • Hintergrund dieser absoluten Bevorzugung ist die Überzeugung, dass der „alte weiße Mann“ nun lange genug Privilegien genossen und die Erde regiert und ausgebeutet habe. Dazu wird diese Ideologie zumeist auch mit einem antirassistischen Anstrich versehen und damit explizit auf die weiße Hautfarbe abgestellt.
  • Die Privilegierung der Frau ist damit ein Akt der Rache an der vermeintlichen Unterwerfung durch den Mann, auch wenn die Aktivisten dieses Motiv niemals zugeben würden. Man will das angenommene und gefühlte Geschlechterverhältnis einfach umdrehen — und tritt damit eben gerade nicht für Gleichberechtigung ein. Doch hier macht diese Ideologie nicht Halt. Stattdessen geht sie noch einen Schritt weiter und behauptet, dass es nicht nur zwei Geschlechter, sondern unendlich viele von diesen gebe. Geschlecht, so die missverstandene Interpretation von Simone de Beauvoirs „Das andere Geschlecht“, sei eine rein soziale Konstruktion.
  • Seinen Ausdruck findet diese Überzeugung in der Wahl der eigenen Pronomen. Dafür werden auch gerne einmal eine ganze Reihe von Pronomen erfunden. Hinzu kommt das Gendern, jene Sprachverwirrung, die sich im geschriebenen Text in Form eines Sternchens, eines Binnen-I oder eines Unterstrichs ausdrückt — und gesprochen klingt wie das Stolpern der Zunge eines Betrunkenen.
  • Das funktioniert natürlich nicht, da sich die eigenen psychischen Herausforderungen nicht durch eine Veränderung im Außen, auch nicht am eigenen äußeren Selbst lösen lassen. Und doch wird gerade das versucht. Zuerst wird der eigene Körper umgestaltet. Frauen geben sich als Männer aus, rasieren sich die Haare ab oder färben sie, kleiden sich möglichst männlich oder unisex. Männer wiederum geben sich als Frauen, kleiden sich entsprechend, und beide definieren dann auch ihre Sexualität um. Doch da es nicht mehr nur Männer und Frauen gibt, ist man jetzt nicht mehr hetero- oder homosexuell, sondern pan-, a- oder was auch immer -sexuell.
  • Gepflegt wird dabei ein ausschweifender Opferkult. Zum einen erleben sich die Frauen, die ja jetzt keine Frauen mehr sein dürfen, als Opfer der patriarchalen Männer. Sie wittern überall Unterdrückung, weil sie ja Frauen seien oder „weiblich gelesen“ werden, und fordern dabei offensiv ihre Gleichberechtigung ein, die es ja tatsächlich schon lange gibt.
  • Daher werden Diskriminierungen erfunden, wie eben jene durch die Sprache, um diese dann voller Enthusiasmus bekämpfen zu können. Auf der anderen Seite gibt es die Männer, die ja jetzt auch keine Männer mehr sein dürfen. Diese sind natürlich als die Täter ausgemacht und also schon qua Geburt schuldig
  • Diese Ideologie verleitet ihre Anhänger zu einer extremen Intoleranz und macht sie zu eifernden Missionaren. Denn die zumindest gefühlte Unterdrückung und Diskriminierung kann selbstverständlich nur dann enden, wenn die komplette Gesellschaft um diese Menschen herum vollkommen verändert, diskriminierungssensibel und geschlechtergerecht ist.
  • Doch auch in ihren eigenen Kreisen sind diese Ideologen sektiererisch und grenzen andere aus, die ihren Ansprüchen nicht genügen. So werden Safe Spaces geschaffen, zu denen nur LGBTQs oder sogenannte FLINTA-Menschen Zugang haben. FLINTA ist eine Abkürzung, die für „Female, Lesbian, Inter, Non-binary, Trans- und A-gender“ steht. Es werden also immer neue Opferkategorien aus dem Boecht muss dem gefühlten angeglichen werden.
  • Hier werden immer offensiver schon kleinen Kindern Pubertätsblocker und andere Hormone verabreicht, um schließlich die „Transition“, also die Umoperation durchzuführen. Durch die Vergabe der Medikamente werden die Kinder — und später die Jugendlichen — dabei vorsätzlich verwirrt, durch offensive Propaganda in ihrer oft vorhandenen Unsicherheit bestärkt und damit in die Hände von Chirurgen getrieben. den gestampft, in welche diese Menschen sich einsortieren und nach denen sie sich Privilegien einbilden. Es gilt: Je mehr „Opfer“, desto eher ist man privilegiert.
  • Geschlechtsdiffusion heißt im Ergebnis aber auch: Das äußere, biologische Geschlecht: Diese Ideologie erhebt einen universellen Anspruch. So setzt man sich im Westen nicht nur dafür ein, die Gesellschaft diesem Wahn hier anzugleichen, sondern will dies auch ganz offensiv in allen Regionen der Welt tun. So wird Russland scharf kritisiert, weil dort die LGBTQ-Rechte nicht so offensiv umgesetzt und die Ideologie nicht so unverhohlen zur Schau gestellt werden.
  • Daher liegen diese Menschen im Krieg mit der ganzen sie umgebenden Welt. Sie „kämpfen“ für ihre Rechte, und das gerne auch mit Zwang und Gewalt. So gelangte diese Ideologie unter der Ampelregierung sogar bis auf die Regierungsebene und wurde durch das „Selbstbestimmungsgesetz“ sogar in Rechtsform gegossen. Nun soll es jedem möglich sein, einmal im Jahr sein Geschlecht ändern zu lassen.
  • Die queer-feministische Ideologie hat sich auf die Fahne geschrieben, „das Patriarchat“ zu überwinden. : Weit verbreitet ist die Vorstellung vom Mann als notorischen Vergewaltiger. Der Mann und alles, was er hervorgebracht hat, wird daher überall bekämpft. Das geht bis zur Verbreitung der Parole „Dead men don’t rape“ — also „tote Männer vergewaltigen nicht.“
  • Weit verbreitet ist die Vorstellung vom Mann als notorischen Vergewaltiger. Der Mann und alles, was er hervorgebracht hat, wird daher überall bekämpft. Das geht bis zur Verbreitung der Parole „Dead men don’t rape“ — also „tote Männer vergewaltigen nicht.“
  • Will das Patriarchat sein ideologisches Projekt vollenden, muss die Frau an sich abgeschafft werden, und genau das geschieht durch den sogenannten Queer-Feminismus. Denn das Geschlecht als soziales Konstrukt wird in der letzten Konsequenz vollkommen aufgelöst, was aber auch bedeutet, dass die Frau damit überflüssig wird.
  • Sie wird ersetzt durch etwas anderes — und an vielen Stellen wieder durch den Mann. So holen Männer im Frauensport, wo sie antreten dürfen, weil sie sich als weiblich identifizieren, Medaillen und verdrängen die Frauen. Männer ergattern Posten über die Frauenquote, und das auch in der Frage um politische Posten — wie der deutsche Bundestag unter Beweis stellt. Immer mehr Privilegien, die zunächst für Frauen gedacht waren, kommen nun Männern zugute. Zudem führen Geschlechtsumwandlungen auch zu einer tatsächlichen Abschaffung des biologischen Geschlechts — und bei Frauen damit zum Verlust der Fähigkeit, Kinder zu gebären.
  • Längst schon wird daran geforscht, Menschen im künstlichen Uterus aus künstlich geschaffenen Zellen heranzuzüchten und sie in Zukunft ganz ohne Menschen im künstlichen Uterus aus künstlich geschaffenen Zellen heranzuzüchten und sie in Zukunft ganz ohne die Hilfe einer Frau auf die Welt zu bringen.
  • Der Queer-Feminismus treibt diese Vermännlichung der Frau nur noch einen Schritt weiter, und schafft auch den letzten weiblichen Aspekt, die Fähigkeit zur Geburt, ab und verlagert ihn ins Labor. Damit ist die Frau endgültig abgeschafft — und wird ersetzt durch weiblich aussehende, funktionale Männer oder eine ganze Bandbreite von nicht identifizierten, geschlechtslosen Wesen. Damit vollendet der Queer-Feminismus das patriarchale Projekt.“

WEITERE PERSÖNLICHE ANMERKUNG:

Was bleibt, das sind Klone, die nicht mehr wissen, was sie darstellen und ausdrücken sollen. In der Konsequenz können wir uns auch gleich bedingungslos der KI verschreiben und unser Dasein auf einen Roboter reduzieren. Menschen ohne die sexuellen Reize, die die Zweigeschlechtlichkeit bietet, sind monotone und langweilige Geschöpfe ohne Ausstrahlung. Frauen, denen die Fähigkeit oder Berechtigkeit genommen wird, als Gebärerinnen von neuem Leben zu fungieren, sind austauschbar und reizlos:

Bitte hier weiterlesen:

https://www.manova.news/artikel/die-abschaffung-der-frau-2

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Über Peter A. Weber 187 Artikel
Rebellischer Alter, der der Konformität den Kampf angesagt hat. Keltische Identität bezüglich Kultur, Musik, Philosophie und Mentatlität. Meine Abneigungen: Nationalismus, Rassismus, Fremdenhaß, Ideologien und Fundamentalismus jeglicher Art. Ich lege Wert auf unabhängiges Denken und Schreiben.

14 Kommentare

  1. Es gibt zwei Geschlechter und sexuelle Entwicklungsstörungen der physischen und/oder psychischen Art. Ein Schüler der achten Klasse kann durchaus lernen, dass hormonelle Ungleichgewichte während der vorgeburtlichen sexuellen Differenzierungsphase des Gehirns zur Programmierung von Formen psychischer Intersexualität führen, die sich in verschiedenen Ausprägungen der sexuellen Orientierung, des Geschlechtsbewusstseins und/oder des Geschlechtsrollenverhaltens äußern können. Warum ist das immer noch nicht Gegenstand des Biologieunterrichtes?

      • Androgeninsensitivität hat nichts mit dem anti-Müller-Hormon zu tun. AIS beruht auf einer Mutation des Androgenrezeptorgens, das sich auf einem X-Chromosom befindet, weshalb in der Regel Jungs davon betroffen sind. Die Hoden eines männlichen Fötus produzieren schon sehr früh Testosteron und daraus Dihydrotestosteron. Das müssen sie auch, weil die Differenzierung der inneren und äußeren Geschlechtsorgane schon im dritten Monat abgeschlossen ist. Dieser Phase folgt die Differenzierung des Gehirns, in der der männliche Fötus weiter Testoteron und Dihydrotestosteron produziert, wobei allein das Testosteron für die männliche Prägung des Gehirns verantwortlich ist. Ab dem siebten Monat fällt die Androgenproduktion aus den Hoden auf vorpubertäre Werte ab. Lässt man die genetisch bedingten Sexualentwicklungsstörungen außen vor, können die Androgene der Nebennierenrinde, deren Aktivität durch die Produktion des Stresshormons Cortisol geregelt wird, der Natur ins Handwerk pfuschen. Das Kapitel ist nicht Gegenstand des Biologieunterrichts und selbst für Ärzte oft ein dunkles.

  2. Für den ganzen LGBTQ-Bullshit gibt es für mich nur folgende Erklärungen: die wohlhabenden Nationen sind mit Konsumgütern übersättigt, also muß ein neuer Markt geschaffen werden. Politiker, Regierungen unterstützen diesen Trend zur Vortäuschung demokratischer Verhälnisse. Besonders: eine willkommene Ablenkung von der Unfähigkeit/Korruptheit der Regierenden (Kakistokratie).

  3. Eine von den mannigfaltigen fernöstliche Weisheiten des Mengzi besagt:
    „Wer wohl versorgt ist mit geistigen Gütern, den kann auch ein angeblich verkehrtes Geschlecht nicht verwirren.“

  4. Mal vorweg, ich bin sogar gegen Schwule und Lesben; die Letzteren nehmen den Männern die Frau. Natürlich weiß ich …., aber welcher Mann möchte sich ’seine‘ Frau mit einer/ einem anderen teilen?

    Zwei Dinge, wo ich ihnen nicht zustimme.
    Es gibt eine Fischart, wo es grundsätzlich männliche Fische gibt. Nur ein Fisch im Schwarm ist weiblich. Geht der weibliche Fisch verlustig, wird ein dominanntes Männchen – weiblich.
    DAS spricht NICHT für LGBdings, sondern ist naturgegeben.

    Dann wäre da noch ‚DEUSCHLAND‘. Auch sie leben in der Bundesrepublik Deutschland/ federal republic OF germany/ -D`Allmagne (wenn…)- so steht es in jedem Perso UND im Pass der Europäischen Union. Sehen sie sich die beiden ‚Dokumente‘ an?!
    Deutschland, das ist das Deutsche Reich, in den Grenzen von 1937 (nicht zu verwechseln mit Hitlers 3. Reich). DAS ist nicht auf meinem Mist gewachsen, DAS sagen die alliierten Besatzer/ Sieger. DAS sagen die SHAEF Gesetze von 1945.
    Der goldene Käfig, in dem sie leben (wollen?), ist eine Verwaltung der Besatzer (GG,Art 120, Besatzungskosten).
    UND, wir sind seit 1914 im Krieg! Bis heute! Wir leben nur im Waffenstillstand!

    Sehen sie sich die Politiker an.
    Adenauer hat die Naht.zies weitergeschoben.
    Alle folgenden ‚Bundeskanzler‘ hatten nichts besseres zu tun, wie sich als erstes bei den VSAmis einzuschleimen.
    Kohl und Genscher haben eine Vereinigung Deutschlands verhindert (auf geheiß der VSAmis?!). Die Beiden haben die Zusammenführung von ALLER Teile Deutschlands, Pommern, Schlesien, OBERSCHLESIEN, Ostpreußen, ABGELEHNT (lt. Gorbatschow)!
    DIE haben die Verhandlung, über einen Friedensvertrag ABGELEHNT (als Vasallen!?).
    Sehen sie/ wir uns den vergessliche Olaf an. Der toppt alle anderen. Der wurmt sich durch die Innereien der VSAmis. Gruß Karl

  5. Ukrainische Streitkräfte: Ukrainische Frauen sollten auf den Militärdienst vorbereitet werden

    Ukrainische Frauen sollten auf den Militärdienst vorbereitet werden. Diese Meinung vertrat Iwan Timotschko, Leiter des Reservistenrates der ukrainischen Bodentruppen.

    Das Thema „Frauen an die Front“ wird im ukrainischen Parlament schon länger diskutiert!

    Ebenso die Senkung des Alters für die Einberufung auf 18 Jahre!

    Der Westen will das ukrainische Volk auslöschen!

    Aber das ist etwas, was du Komiker eh nicht begreifen willst, obwohl DEIN LAND das in ähnlicher Weise auch schon mal tat! … „Volkssturm“!

    – US Senator Richard H. Black sagte dazu:

    „Es ist uns egal! Den Vereinigten Staaten und der NATO ist es egal, wie viele Ukrainer sterben.

    Keine Zivilisten, keine Frauen, keine Kinder, keine Soldaten. Es ist uns egal.

    Es ist ein großartiges Fußballspiel geworden. Wir haben unser Team. Sie haben ihr Team, rah rah.

    Wir wollen das höchste Ergebnis erzielen und es in die Höhe treiben.

    Und wissen Sie, es ist uns egal, wie viele unserer Spieler auf dem Spielfeld verkrüppelt werden, solange wir gewinnen.“

  6. Habeck kritisiert Schloz-Kurs bei Waffenlieferung und spricht über „Seelenverwandtschaft“ mit Selenski

    Der Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat im Podcast „Meine schwerste Entscheidung“ der Funke Mediengruppe rückblickend den zögerlichen Entscheidungsprozess im Bundestag in Bezug auf die Waffenlieferungen an die Ukraine kritisiert.

    Darüber hinaus erklärte er, er sehe sich auf der „gleichen Wellenlänge“ mit dem ukrainischen Präsidenten, Wladimir Selenski.

    Nach dessen Amtsantritt sei dieser von einigen angesehen worden als „ein Komiker, der jetzt auf einmal Präsident wird.

    Und ich habe das von Anfang an anders erlebt“, so Habeck.

    „Ich bin ja auch stolzer Kinderbuchautor. Vielleicht war das auch eine Art Seelenverwandtschaft da drin, dass man aus anderen Berufen in die Politik reingeht“, so Habeck weiter.

    DA KANN MAN NUR SAGEN: SCHREIBE WIEDER KINDERBÜCHER UND
    SELENSKY SOLL WIEDER KLAVIER MIT SEINEM PIMMEL SPIELEN !!

    https://www.youtube.com/watch?v=B4IbVR9CCDA

    DANN IST DIE WELT WIEDER IN ORDNUNG !!

  7. Es geht nicht um Geschlechter, es geht um Ideologie.

    Der Kampf um die Gleichberechtigung von Mann und Frau einer Clara Zetkin oder Rosa Luxemburg war noch mit der sozialen Frage, der Überwindung des Kapitalismus verbunden.

    Um das zu verhindern wurde der Klassenkampf als Kampf der Geschlechter dargestellt.

    Da das heutige System keine wirkliche Freiheit für das Volk gewähren kann, musste der Freiheitsbegriff in einen anderen Frame gestellt werden.

    Alle Menschen machen in ihrer Jugend auch so etwas wie homosexuelle Erfahrungen.

    Junge Mädchen haben sich schon früher auf den Mund geküsst und Jungens machen auch erst mal Erfahrungen mit Anfassen.

    Aber die Evolution funktioniert nur, wenn Frau und Mann zusammenfinden.

    Männer, die materiell nichts auf die Reihe bringen, haben heute nur geringe Chancen eine Frau auf Dauer zu binden. Die Frau als Mutter braucht Sicherheit für ihre Kinder.

    Wir brauchen aber heute nicht mehr so viele Arbeitskräfte.
    Es ist eine große Lüge, dass Deutschland Zuwanderung braucht.
    Fachkräfte werden nicht geboren, die muss man ausbilden.
    Das kostet.

    Jedoch ist es so, dass heute möglichst die Arbeisplätze von Idioten bedient werden können sollen, weil die billig zu haben sind. Oder eben ganz ohne Arbeiter.

    Die programmierte Maschine soll heute in der jeweiligen Sprache des idioten diesem sagen, was er machen muss.

    Das funktioniert aber nicht, weil sich das nach oben fortsetzt.
    So haben wir dann einen Wirtschaftsminister, der versagt, weil er glaubt, dass er nicht genug Geld vom Steuerzahler bekommt.

    Wenn man freie zum selbständigen Denken fähige Menschen nicht haben will, dann muss man denen weismachen, dass ihre Freiheit darin besteht, sich auch mit einem Gummibaum sexuell befriedigen zu können.

    Das Lernen und Arbeiten zu dem Glückzustand des Flow verhelfen können, dass sollen Menschen am besten nie erfahren, sie könnten ja süchtig nach freier selbstbestimmter Arbeit werden.

    BGE und virtuelle Welten, Freigabe von Drogen und die „Freiheit“ zur Perversion sollen jene Sklaven erzeugen, die man mit Heuschrecken abfüttern kann.

    Das ist der Vorschlag eines Professors aus Israel an das WEF. Yuval Noah Harari heisst der Demagoge, der von den falschen Medien gepuscht wird.

    Es ist also kein Zufall einer geistigen Entartung, es liegt im Interesse eines kaputten Systems.

    Wenn Eltern Kinder in die Welt setzen, war das mal mit persönlicher Verantwortung verbunden. Wo aber eine Elite verantwortungslos handelt, da werden keine Menschen gewünscht, die die Frage nach der Verantwortlichkeit des Menschen in Freiheit stellen.

    Installieren Sie bitte keine KI auf ihrem Computer!

    Sonst werden Sie mit der Zeit das eigene Denken verlernen.

  8. vergessen wird oft die rolle der chemie, pestizide usw. und der pharmaindustrie mit „impfung“ usw., denn so werden hormone beeinflusst, impotenz gefördert, kinderlosigkeit und krankheiten generiert….
    wenn nur endlich alle menschen mal kapieren würden, wie sie und womit sie ständig vergiftet und manipuliert werden….

    • Weil die hier etwas lost sind und nicht wissen worum es jetzt geht. Krieg in der Ukraine, die Pharmaindustrie oder ob LGBTQ den weiblichen Teil der Gesellschaft eliminiert? @Peter. a. weder was sollen die Frauen und LGBTQ jetzt eigentlich ändern? VG

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