WINSTON CHURCHILL: EIN RASSISTISCHER MASSENMÖRDER UND KRIEGSVERBRECHER
Hier findet ihr eine Video-Dokumentation über das Leben des ehemaligen englischen Premierministers und Menschen- sowie Deutschenhassers Winston Churchill. Ein Blick in die Geschichte ist immer lehrreich, wenn man versucht, Personen und Hergänge ungeschminkt zu betrachten. Ohne deutsche Schuld zu beschönigen, ist es aber auch angebracht, die Untaten anderer Länder im gleichen Licht zu betrachten.
- War Winston Churchill ein rassistischer Massenmörder und Kriegsverbrecher?
Die Wahrheit über ihn enthüllt seine unmenschliche Seite, die heute meist total verschwiegen wird, weil er als angeblicher Sieger über die deutsche Nazi-Tyrannei in die Geschichte einging, eine Geschichte, die er selbst geschrieben hat. Denn die Realität ist eine andere – Churchill war kein großmütiger Verfechter von Demokratie und freiheitlichen Werten, ganz im Gegenteil – die Medien machten ihn zu dem, was er sein sollte und wollte. Hier erfahrt ihr die wahre Geschichte über die menschliche Bestie Winston Churchill …
Churchill war schon als Kind auffällig – sein Lehrer nannte ihn das boshafteste Kind der Welt. Zwangsläufig machte er Karriere beim Militär, wo er sich als Gewalttäter austoben konnte – und es bereitete ihm regelrecht Spaß, dort kolonialistische Verbrechen auszuleben. Er war ein Ungeheuer, das als erster Konzentrationslager errichtete und keine Skrupel besaß, Giftgas gegen Menschen einzusetzen. Zudem war er ein notorischer Alkoholiker, Rassist und Vertreter der weißen Herrenlehre sowie ein unverbesserlicher Psychopath. Es gibt fast nichts Übles, was er nicht auf dem Gewissen hat.
Churchills Blutspur zieht sich durch Kuba, Indien, Sudan, Kurdistan, Südafrika, Ostafrika und Kenia, Malaysia und Irland (Black & Tans). Nicht zuletzt auch durch Deutschland, das er im 2. Weltkrieg mit absichtlichen Bombardierungen der Zivilbevölkerung überzogen hat. Das gleiche gilt auch für Frankreich, wo er ebenfalls für große Verwüstungen und zivile Opfer verantwortlich war. Brandschatzungen, Konzentrationslager und Massenmord waren Churchills Hobbys. Churchill bezeichnete seine Skrupellosigkeiten selbst als „viele kleine lustige Kriege gegen barbarische Völker.“ Weiteres Zitat Churchills:
- „Die Geschichte wird mich nett in Erinnerung behalten, weil ich sie selbst schrieb.“
In diesem Sinn haben die Engländer bzw. die Angelsachsen Churchill ein Denkmal als fragwürdigen Nationalhelden gesetzt. Die deutschen Nazis bildeten dabei den willkommenen Rechtfertigungs-Hintergrund, um vom weltweiten Terrorregime des englischen imperialen Kolonialismus abzulenken, der von der Ideologie des Herrenmenschen besessen war. Diese Geißel der Menschheit hat jahrhundertelang die halbe Welt ausgeraubt und Millionen von Menschenleben auf dem Gewissen. Ein Land wie das UK, das solche Heros und Vorbilder pflegt, ist ein hoffnungsloser Fall! Vor allem, wenn sich die Londoner Gutsherren immer noch als das Non-Plus-Ultra des Homo Sapiens auf den Thron heben.
„Better late than never.“ Nach der sog. Befreiung eine Andeutung von Lernfähigkeit: „Wir haben das falsche Schwein geschlachtet !“
Winston Churchill schaffte es, nach dem dritten Anlauf, in die Sandhurst Militärakademie aufgenommen zu werden.
In seiner ursprünglichen Akte dieses Institutes heißt es: Winston Churchill ist ein betrunkener, agressiver Homosexueller und nur weil seine Mutter eine Liaison mit dem Prince of Wales hat, wird er nicht wegen homosexueller Praktiken angeklagt.
https://falsificationofhistory.co.uk/winston-churchill-traitor-and-murderer/
Als Journalist im Burenkrieg schrieb er über seine Gefangennahme und die Flucht aus dem POW-Camp: eine reine Erfindung.
Hier die Bewertung des W.C. aus Indischer Sicht:
https://indiafacts.org/winston-churchill-anglo-american-glorification-monster-must-stop/
Wegen seiner Initialen wurde er im Unterhaus auch Shithouse genannt.
Unter dem Pseudonym Colonel Arden nahm er von Bankiers gerne Bestechungsgelder an.
Zuletzt: entgegen der Ratschläge des amerikanischen Militärs wollte er Rhodos erobern (WK2) was auch fehl schlug. Ebenso die alliierte Landung in Gallipoli (WK1) wo W.C. der höchstrangigste Offizier war. Es gibt keine offiziellen Angaben zu dieser Tatsache; es darf keinen Kratzer an diesem Helden geben.
https://www.history.com/news/winston-churchills-world-war-disaster
Wenn man sich den Film über Churchill anschaut, bleibt die Erkenntnis, er war ein Psychopath, genauso wie Hitler und Stalin.
[AG111111] Muß um 2500 v.Chr. gewesen sein der früheste bekannte Genozid, welchen Ägypter am südlich gelegenen Volk der Nubier verübten; menschenleere Einöden schaffen, Rücken freihalten.
Stefan Lanka stellt die These auf, die große Pest des Mittelalters sei Deckgeschichte für Genozid, und begründet plausibel. Ja, macht Sinn. Wollen Handelskompanien oder volkarme Handelsmächte (z.B. Venedig) sich lukrative Hafenplätze in der Fremde sichern, schicken sie die apokalyptischen Reiter ins dortige Hinterland. Berittene Soldateska verwüstet Dörfer und Felder, wirft Kadaver in Brunnen usw. Dann stehen auch Städte ohne Lebensmittel da — Rücken freihalten, Ruhe im Hinterlandkarton.
Shock And Awe ist ewig junge alte Kunst. Sehr erhellend hierzu auch Georges Bordonove, La Tragédie Cathare, über einen an Brutalität kaum zu überbietenden großen, von dem Zisterzienserabt Amalric (Arnaud) geistlich angeführten Ausrottungsfeldzug der Koalition Venedig-Vatikan im 13. Jahrhundert. Die katharische Ketzerei war nur willkommener Anlaß, in Wahrheit ging es um Implementierung eines neuartigen, zentralistisch-diktatorischen Herrschaftssystems, eines auf Papst und Kaiser fokussierten Lehnswesens.
In der modernen Welt ist entvölkertes und verwüstetes Gebiet, so man es denn will, anschließend schnell wieder hochzubringen. Ein bißchen Völkerwanderung und Kapitalinvestitionen, und schon fertig. Wer braucht denn viele Hände, wenn er Maschinen hat; siehe Dschörmanie nach dem 1. und 2. Weltkrieg.
Habe mir das Vid noch nicht angeschaut, zu unappetitlich. Winston, so hieß übrigens auch die neckische Super-KI mit Weltherrschaftsambition bei einem weltbekannten Romanautor vor einigen Jahren.
Genozid ist imperiales Herrschaftsbusiness. Mit dem Tod Kleopatras ging die Blutlinie der altägyptischen Gottpharaonen auf Gaius Julius Cäsar über. Von dort wohl weiter über Venedig, den Vatikan und die Niederlande nach London, und von dort weiter nach New York und Washington. Und siehe da: DIE MUTTER VON W.C. WAR EINE VANDERBILT. Vanderbilt, legendärer Monopolist, einer der berühmt-berüchtigten vier ganz großen „Räuberbarone“ des 19. Jahrhunderts in den USA.
Lenins Imperialismusschrift lesen, und alles klar, „supranationale Finanzoligarchie“. Wobei Lenin als politischer Ökonom schrieb, nicht als Historiker. Könnte gut sein, daß in jenem W.C. sogar ein paar altägyptische Blutstropfen schwammen. Blutlinie geht vor Nation, hat keine Vaterländer. Blutlinie bastelt uns Pfui-Menschen solche nach ihrem Bedarf zusammen.
Da sind Kelten, Germanen, Angeln, Sachsen, Franken usw. schon deutlich authentischer! Waren zu Cäsars Zeiten äußerlich nicht unterscheidbar, war eine ziemlich einheitlich blonde und blauäugige Bande. Doch seien wir, bitte, nicht allzu blauäugig. Ist lange her, sehr lange. Und außerdem ist Blutlinie eine Sache von Massenmördern.
Der Wertewesten ist auf dem absteigenden Ast, die Leute f… einfach zu wenig.
Der Import von willigen Neubürgern wird nicht die Konsolidierung, sondern die Schwächung des Herrschaftssystems bringen.
Man stelle sich nur vor es hätte den 1.WK nicht gegeben. Deutschland und GB wären ein Bündnis eingegangen. Die Welt würde heute ganz anders aussehen.
So gesehen ist Churchill nicht nur der Totengräber von D, sondern auch von GB.
Gut, dass die falschen Narrative langsam aufgearbeitet werden.
Es ist Zeit, dass sich die Völker von ihren falschen Eliten befreien.
Die Staatsmedien tun aber genau das Gegenteil.
Man sollte allen misstrauen, die mit Blech vom Staat behängt werden.
Eine Frage stellt sich dann aber doch.
Wieso gelangen Psychopathen an die Spitze einer Hierarchie?
Sie haben die Fähigkeit, zu blenden und sie haben Unterstützer im Hintergrund.
Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht, doch die Banker haben das Geld und wie sie es erbeuten, sieht man nicht.
Es sind keine Friedensengel sondern Engel des Todes.
@Politikus — [AG111111] Psychopathen kann man machen. Wenn man weiß, wie es geht. Dem großartigen Florian Homm sei Dank für seinen souveränen Freimut, öffentlich und laut berichtet zu haben (bei fairTV einmal) über seine „Erziehung“ als Sohn einer Elitefamilie (Neckermann-Klan). Altes Wissen wohl in herrschenden Familien.
Die wollen keine sanftmütigen Weicheier heranziehen. Sondern knallharte und brutale Damen und Herren. Methodisch entwickelten diese Kunst NS-Wissenschaftler. Versuchskaninchen zur Entwicklung von Techniken der MK (Menschenkontrolle) waren in Hülle und Fülle vorhanden in Konzentrationslagern; wie erschaffe ich ein Monster. Das sogar ganz harmlos sein kann, bis… . Ein- und ausschaltbar auf Knopfdruck quasi — siehe CIA-Projekte Mandschurian Candidate, MK-Ultra.
Mit der Operation Paper Clip kamen nicht nur Nazi-Geheimdienstler und Raketenwissenschaftler in die USA. Gute Frage: Wieso wohl heißt es MK-Ultra, wo Mind Control in ordentlichem Englisch doch als MC abzukürzen wäre.
Vielleicht lassen sich so auch Politiker basteln. Passende.
Wenn es darum geht, den schlimmsten Massenmörder aller Zeiten zu finden, brauchen wir nur über unsere Landesgrenze zu schauen. Der belgische König Leopold II. (1835-1909)stellt alle bekannten Menschenschlächter in den Schatten.
Als Stalin bezüglich des Begriffes „GENOZID“ mal angesprochen wurde, brachte er es mit seiner Vorstellung zu diesem Thema, so auf den Punkt:
„Ein Mord ist ein Verbrechen – Millionen Morde sind Statistik“
@Eckart — [AG111111] Wäre aber zu einfach, Genozid als Sache verbrecherischer Einzelner zu sehen. Ist LEIDER(!) eine wiederkehrende NOTWENDIGKEIT(!) in Kulturen, die auf dem Verhältnis von Herr und Sklave-Knecht-Untertan gegründet sind. Ja, hört sich krank an, ist es aber nicht.
Herr und Sklave-Knecht-Untertan, war DAS große Thema Nietzsches, hat ihn fast zerrissen: Mensch, letzter Mensch, Überwindermensch. Letzterer wird abgekürzt bei ihm der „Übermensch“. Hat ihn fast zerrissen. Denn die große Frage hinter alldem sprengt unser alltägliches menschliches Fassungsvermögen.
„Mensch“ ist bei Nietzsche der vormoderne und gläubige Mensch; „letzter Mensch“ der zwar atheistisch gewordene, aber sich selbst weiterhin als unmündiger Sklave-Knecht-Untertan begreifende (moderne) Mensch, welcher Herren für sich entscheiden läßt über die epochale Frage, was. das. denn. eigentlich. sei, der. Mensch. (Frage, auf welche auch die Herren keine GÜLTIGE Antwort haben.) Übermensch ist dann der, der den Sklaven-Knecht-Untertan in sich überwindet. Und seine und die Geschicke seiner Mitmenschen in die eigenen Hände nimmt in einer Weise, daß nicht nur der Sklave-Knecht-Untertan überlebt ist, sondern auch der Herr. Denn auch dieser steht im Rahmen der bisherigen Kultur- und Zivilisationsentwicklung und ist ein kulturell entsprechend bestimmtes Wesen, richtet sein Selbstverständnis nicht selbst aus, sondern läßt es durch Tradition oder Herrenideologien bestimmen. Fremdbestimmen.
Auch wenn Nietzsche den Herren annehmbarere Persönlichkeitszüge als den (von Ressentiments bestimmten) Sklaven-Knechten-Untertanen zuerkennt, sind Herren letztlich „dumm“, so sagt er. Und ließen Sklaven für sich denken.
Woher dies ganze Drama in Nietzsches Denken??? Politisch-ökonomisch ließe sich Flutlicht in die Sache bringen, aber Nietzsche war Altphilologe, nicht politischer Ökonom. Genial im Verstehen von Kultur- und Zivilisationsgeschichte, sah er einen totalen Zusammenbruch der Menschheit ankommen — totale Verblödung und „Dekadenz“, bei ihm definiert als „eine geradezu Lust an der Fremd- und Selbstzerstörung“.
DENN!!! Was hält Herren davon ab, mit den Sklaven-Knechten-Untertanen mörderisch Schlitten zu fahren, diese zu ruinieren und damit zugleich die Menschheitszivilisation??? Nur eines: Daß sie Sklaven benötigen, um sich gegen konkurrierende Herren zu behaupten — alle Imperien sind etwas mit Halbwertszeit, klar: Parkinsonsches Gesetz, wachsende parasitäre Schicht.
Lenin wies mit seiner Imperialismusschrift ein Imperium auf, daß es NIE zuvor gegeben hatte. Und zwar die im Zuge der Entwicklung von Monopolen hervorgekommene „supranationale Finanzoligarchie“, der erste wirkliche und wahre WELTHEGEMON, der alle anderen politischen Kräfte unter sich gebracht hat.
Nein, ist kein Mensch! Auch keine Menschengruppe, keine parasitäre Klasse. Sondern eine ABSTRAKTE ALGORITHMISCHE ENTITÄT.
Ja, klingt geschwollen. Ist aber als etwas sehr Konkretes in der wirklichen Wirklichkeit auffindbar, eine Maschine: ALLADIN. Die Maschine ALLADIN ist Welthegemon. Ihre Existenz ist dem Herrenwillen von Larry Fink entsprungen. Der konnte nicht anders, ohne ALLADIN wären Wirtschaft und Finanzwesen längst kollabiert.
Wir erinnern uns, Nietzsche: „Herren sind dumm.“ Sprich: Larry Fink und die supranationale Finanzoligarchie sind existentiell abhängig von ALLADIN wie Sklaven von einem Herren. Friedrich Nietzsche: „Die moderne Form von Herrschaft ist eine von Sklaven über Sklaven.“
Warum ALLADIN? Weil Produktivitätszuwachs und Gewinnerwartung sich beißen. DARUM jetzt Great Reset, darum jetzt Errichtung eines globalen digitalen CO2-Konzentrationslagers. Lebensfeindlich, absehbar Ende des Menschen. Nietzsche hat es verstanden. Und war nichtmals politischer Ökonom. Was denn sollte ALLADIN von Eugenik und Milliarden-Genozid abhalten, wenn die Algorithmen es so verlangen.
ALLADIN ist genauso dumm wie Herren es sind. Nietzsche setzte all seine Zuversicht in uns Sklaven. Wir würden verstehen. Und überwinden. Wer sonst könnte Antwort geben auf die Frage, was. das. denn. ist, der. Mensch.
@ Unbetreut Denken
Beim Thema „GENOZID“ bleiben; und denke ohne Eile und schreibe es in einer Zeile.
@Eckart — [AG111111] Na gut, Vorschlag angenommen. In einer Zeile geht so: Solange man geruht, sich blöde stellen und nicht verstehen zu wollen, daß Produktivitätszuwachs und Gewinnerwartung sich beißen, wird es mit zwingend logischer Notwendigkeit immer weitere Kriege, Wirtschaftszusammenbrüche und GENOZIDE geben.
@ Unbetreut Denken
Ewiges Wachstum hat nichts mit Genozid zu tun, frag Reiner Calmund
@Eckart — [AG111111] Calmund ist natürlich ein Sonderfall. Was nun die großen zeitgeschichtlichen Genozidiker angeht, z.B. den W.C., den Stalin, Mao, Hitler, den Roosevelt, Truman und die nachfolgenden US-Präsidenten alle, oder auch die Herren Putin und Schröder, die Frau Merkel und den Herrn Scholz, so hatten und haben diese alle ein gutes Gewissen. Und das ist jetzt mitnichten zynisch gemeint, sondern sachlich: Die konnten und können nicht anders! Das Volk wollte und will es so.
Am Ende sind alle politischen Entscheider gerechtfertigt, da sie UNTER DEN GEGEBENEN BEDINGUNGEN Schlimmeres verhindert haben mit ihrem genozidalen Handeln, VIEL Schlimmeres. Und ganz egal, ob sie als Personen nun kranke Arschlöcher waren/sind oder nicht. Tut. nichts. zur. Sache.
Natürlich klingt das alles total verrückt, was ich hier gerade sage. Doch nein, nochmal, bitte, ist nicht zynisch gemeint!
Genozid sichert politisch das Fortbestehen eines Wirtschaftens auf der Basis von Kapital, Arbeit und Kapitalgewinn. Anders gesagt, verhindern Genozide einen globalen wirtschaftlichen Kollaps, mithin totales Chaos und milliardenfachen Tod. Das. Volk. will. es. so. Punkt.
Wir alle heute verdanken unser Leben Genoziden. Das System von Bretton Woods (1944) und dessen Nachfolger, der Petrodollar (1972/73), tragen das kaputtalistische Wirtschaften bis heute hin. Ohne den Terror der großen Genozide des 20. Jahrhunderts hätten diese Systeme politisch nicht ins Werk gesetzt werden können. Sie beruhen auf Terrorherrschaft, auf der eines Welthegemons. Und MÜSSEN nun abgelöst werden vom globalen digitalen CO2-Konzentrationslager, wenn denn die Menschheit weiterhin festhalten will an jenem an simpelster politisch-ökonomischer Logik scheitern müssenden Wirtschaften im Rahmen von Kapital (Hui), Arbeit (Pfui) und Kapitalgewinn (Hui-Hui-Hui).
Sprich nun mit Friedrich Nietzsche und Erich Neumann: …festhalten will an der auf Bernhard von Clairvaux zurückgehenden und „mit der Moderne zu ihrer höchsten Blüte gekommenen“ (Nietzsche) kosmologischen Grundmatrix der christlich-abendländischen Kultur, nämlich eines gut-böse-konnotierten (= hui-pfui-konnotierten) Geist-Materie-Dualismusses.
Klingt total geschwollen dies letztere hier, ist preisverdächtig 😉 aber simpler Fakt. Hacken wir darum nicht auf dem armen W.C. herum, eigene Nase fassen.
Leider fehlt mir die Quelle für ein denkwürdiges Tondokument eines von Hitler im kleinen Nazi-Kreis informell gehaltenen Vortrags. Dort erklärt er klar und unmißverständlich, daß der Nationalsozialismus dem großen Kapital zu dienen habe. Nein, blöd war Hitler nicht, war sklavenintelligent.
@ Betreutes Denken
Ich zitiere mal: „blöd war Hitler nicht, war sklavenintelligent.“
In welche Abgründe lässt das blicken.“ ?
Ich ahne, was Konfuzius meinte, als er sagte:“Es ist sehr gefährlich einen Abgrund in zwei Sätzen überspringen zu wollen.“
Ich sage, Sklaven können per se gar nicht intelligent sein, weil sie bestenfalls Sklaventreiber werden wollen.
#Unbetreut, sie versuchen sich immer wieder als Philosoph, wobei nur ‚Nietzsche,etc.‘ herauskommt.
Versuchen sie es doch einmal mit Fakten (bei Genozid), und lassen sie die Philosophie ein wenig beiseite.
Scheinbar wollte der Peter A. Weber auf den Genozid an uns Deutschen aufmerksam machen – durch ‚die Blume‘. Kalergi( der wollte ganz Europa dunkelhäutig machen), Morgenthau, Hooton, etc., lassen grüssen.
Ach richtig, in der Kürze liegt die Würze. Gruß Karl
@Karl — [AG111111] Ja, ist mir schon klar das, und ist auch gut und richtig, was der Peter Weber tut. Habe ich nix gegen.
Mich bitte nicht in das Licht eines Traumtänzers setzen nur, weil ich mich viel (auch) auf den Herrn Nietzsche beziehe. Mit einer gewissen Schadenfreude möchte ich so nun hinweisen auf die Tatsache, daß Nietzsche sich ausschließlich für Tatsachen interessiert und sich nicht als Philosoph verstanden hat. Sondern als „Psycholog“. Als Kulturpsychologe, so ließe sich sagen. Als Philosoph bezeichnet zu werden, nehme er – so schrieb er — als BELEIDIGUNG. An anderer Stelle vermerkte er: „Philosophie — nichts Öderes als Denken im System.“
Nietzsches Denken war an Fakten orientiert, nicht an Denksystemen, welche definieren, was als Fakt zu nehmen ist und was nicht. Das überlasse man doch bitteschön den Jesuiten.
@ Unbetreut Denken
Friedrich Nietzsches provokanteste These war, dass der Mensch etwas sei, das überwunden werden müsse. – Mit so einer Einstellung, kann man nur frühzeitig physisch und psychisch erkranken. So kam es dann auch. Mit 45 Jahren litt Nietzsche bereits so sehr an Depressionen und Blindheit, dass er arbeitsunfähig wurde. – Das sollte fragwürdig machen.
Da liefern Konfuzius, Immanuel Kant , Lessing, Schiller, Heine gesündere Kost.
@Eckart — [AG111111] Eben dies das, was die Legionen von Nietzschehassern partout nicht begreifen wollen. Der den Menschen Überwindende ist bei Nietzsche der Überwindermensch, dafür bei ihm Kurzform: Übermensch.
Denn ja, alle bisherige Kultur- und Zivilisationsentwicklung sieht den Menschen in der einen oder anderen Weise als Fehlkonstruktion, die ihr Existenzrecht erwirbt, indem sie sich selbst als Fehlkonstruktion auffaßt und bei irgendwelchen Göttern um Gnade bettelt. (Dies am wenigsten noch im Judentum, wo der Mensch „nach Gottes Bilde“ geschaffen ist. Am schlimmsten im institutionellen Christentum, wo „Nachfolge Christi“ als Selbstaufgabe des Leibes verstanden wird, sprich: Weg mit der verdammten Fehlkonstruktion!)
Ich versteh’s nicht, verdammt, wo ist das Problem, was ist an dieser Sicht Nietzsches denn anrüchig, bitteschön, sie ist wohlbegründet.
Und selbstverständlich ist der „Mensch“ zu überwinden, wenn die Menschheit denn überleben will. Sehen wir doch derzeit!
„Mensch“ ist lediglich Definitionsfrage bei Nietzsche, steht ganz simpel für alle bisherige Menschheitskultur. So einfach ist das.
Was Nietzsches Erkrankung angeht, deuten die Symptome schlicht auf Borreliose oder Syphilis. Erstere seinerzeit in der Gegend von Basel verbreitet, wo Nietzsche längere Zeit lebte. Letztere eine seinerzeit allüberall verbreitete Krankheit, mit der er sich als Sanitäter im Kriegslazarett (1870/71) angesteckt haben könnte.
Alles Unsinn, was die Nietzschehasser erzählen. Sie hassen Nietzsche, weil er ihnen etwas über sie selbst mitteilt, das sie nicht hören wollen: daß sie Sklavengemüter besitzen, Selbstverächter sind. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
@ Unbetreut Denken
„Indem man über andere schlecht redet, macht man sich selber nicht besser.“ – sagt Konfuzius – das gilt auch für Nietzsche und seine Fans.
@Eckart — [AG111111] Antwortbutton unten fehlt, darum hier nun.
Bitte nicht angepiekst sein, Nietzsches Kritik am Sklavengemüt ist nicht moralisch überheblich. War jenes Gemüt doch in der jahrtausendealten Epoche der konkurrierenden Imperien, und also bis etwa 1900, eine unumgängliche(!) Notwendigkeit für die Zivilisationsentwicklung.
Nietzsche weist auf einen jetzt, hier und heute stattfindenden Epochenwechsel hin, auf das Ende der Epoche der konkurrierenden Imperien. Was nun erforderlich macht, jenes Sklavengemüt zu überwinden.
Beispiel: Nach dem Kollaps der Weltwirtschaft kommt Merry Larry Fink und sagt: „Hört her, Leute! Wir machen jetzt auf der Basis von CBDC eine globale Plan- und Zwangswirtschaft. Euer Überleben ist gesichert, jeder bekommt Geld von der Zentralbank, im Gegenzug muß er alles tun, was diese von ihm verlangt.“
ALLES! Auch Injektionen. Und ebenfalls große Bürgerpflicht ist Glücklichsein.
Nur, allein und genau darum geht es.
@ Unbetreut Denken
Nur wer denken kann und über einen guten Wortschatz verfügt, kann sich klug und damit auch möglichst kurz ausdrücken. Sklaven labern nur viel.
@Eckart — [AG111111] Erneut kein Antwortbutton unter Ihrem letzten Kommentar, darum erneut hier, bitte:
Intelligenz ist in dieser Sache nicht verlangt. Reicht schon, sich nicht blöde zu stellen, reicht bereits der WILLE, hinzuschauen und Offensichtliches zu sehen. Dauert manchmal etwas, aber früher oder später kriegt das jeder hin.
@ Unbetreut Denken
Wenn man nicht kann, was man will, muss man wollen, was man kann.
Ah, jetzt kommt es raus warum die royals/Altadel von den Medien immer noch gehuldigt werden, weil sie notgedrungen sich immer noch selbst disziplinieren/selbdtkasteien mit ihren unbequemen Verkleidungen/Maskerade und verhaltenskorsett/-kodex, genau das will man aber den aufgeklärten Erdenwürmern wieder überstülpen, siehe schuluniform in Florida—-soviel zur Züchtigung/Abrichtung der unschuldigen Schützlinge unter republikaner/Trump, von wegen kindeswohl über alles, scheißchen ist, Pionier-/FDJ-kleidung DDR 2.0 lässt grüßen
Wer sein Agieren während des ersten Weltkrieges kennt (Gallipoli), der weiß was das für Einer war.