Das Privileg der freien Meinungsäußerung und die Toleranz, diese zu ertragen

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Das Privileg der freien Meinungsäußerung und die Toleranz, diese zu ertragen

Ich hätte mir es in den kühnsten Träumen bis vor einigen Jahren nicht träumen lassen, daß es heutzutage in diesem Deutschland bereits zur Gewohnheit geworden ist, die freie Meinungsäußerung zu mißachten und jeden abzuwatschen, der vom Mainstream oder dem Herrschafts-Narrativ bzw. individuellen Kleinkariertheiten abweicht.

Man kann sich umschauen und alle gesellschaftlichen und privaten Bereiche abklopfen – überall stößt man auf eine unfaßliche Intoleranz. Man traut sich schon nicht mehr, das Blatt vom Mund zu nehmen und unbeschwert, kritische Positionen zu vertreten, die dem allseits akzeptierten Wahnsinn widersprechen, der als Normalität Einzug gehalten hat. Nun – ich persönlich kann konstatieren, daß ich mich nicht diesem Zwang gebeugt habe und es auch nicht beabsichtige. Gott sei dank befinde ich mich in der Situation einer Unabhängigkeit von Lohneinkommen, die äußeren Bedingungen unterworfen sind und bin auch nicht mehr von familiären Zwängen oder der Abtragung von finanziellen Verpflichtungen anhängig. Deshalb nehme ich mir die Freiheit, meine Zunge nicht zu zähmen und stets Roß und Reiter zu nennen.

  • der Trend zu Mißachtung von anderslautenden Meinungen und bodenlosen Diffamierungen

Persönlich gesehen reicht die weit verbreitete und im Geiste fest etablierte Ideologie von Vorurteilen und Aburteilung ohne eine Spur von ernsthaften Argumenten bis in die individuellsten Bereiche hinein. Ob auf der politischen oder menschlichen Ebene hat sich eine bedenkliche und verachtenswerte Mentalität der Mißachtung der Gefühle und Ansichten anderer Menschen entwickelt. Das ist ein Grundübel, das nicht nur das gemeinschaftliche Zusammenleben zerstört sondern auch die Verständigung der Völker auf supranationaler Basis. Zumindest der Teil der Menschheit, der sich großspurig zivilisiert und demokratisch benennt, aber mit seinem Handeln gegen diese Prinzipien verstößt, befindet sich auf einem verhängnisvollem Irrweg.

Selbst beim selbstverständlichen Austausch von Ansichten in der privaten Unterhaltung oder schriftlich im Internet, werden die Grundlagen eines fairen Meinungswechsel zunehmend unterlaufen. Immer mehr Menschen haben den Anstand verloren, sich gegenseitig ohne Beleidigungen zuzuhören und zu ertragen, daß es alternative Einstellungen gibt, die zumindest gleichberechtigt zu den eigenen existieren. Das geht so weit, daß bei fehlenden Argumenten die Kontrahenten persönlich diskriminiert werden, nur weil sie nicht der eigenen Norm entsprechen und z. B. wegen ihres Alters oder anderer Gründe verhöhnt werden, was ich aktuell erlebt habe.

Daher frage ich mich, wie Menschen ticken, die es nötig haben, wegen eigener fehlender Beweisführungen die berechtigten Einwendungen und Fakten anderer nur aufgrund ihrer realitätsfernen und aus dem Hut gezauberten Vorstellungen in den Schmutz zu ziehen. Es taucht die grundsätzliche Frage nach dem Urgrund des Menschseins auf, was erfordert, daß alle Menschen prinzipiell gleichberechtigt sind, egal ob man das religiös oder humanistisch betrachtet. Unter diesem Gesichtspunkt ist es völlig irrelevant, in welchen Alter oder sozialem Zustand sich ein Mensch befindet. Denn es ist kein Verdienst, noch jung zu sein, weil jeder junge Mensch zwangsläufig alt werden wird. Ältere haben aber immer den Vorteil, sofern sie ihn genutzt haben, daß sie nützliche Erfahrungen gesammelt haben, die jüngeren Menschen fehlen. Aus diesem Grund hätte ich als älterer Mensch viel eher das Recht, aufgrund meines gesammelten Überblicks, unüberlegte und naive Abschätzungen und Urteile von Grünschnäbeln nicht ernst zu nehmen. Aber ich bemühe mich, alle Argumente gegeneinander abzuwägen und auch die Kreativität von jüngeren Stimmen zu berücksichtigen.

  • Verbreiter russischer Propaganda

Im Zusammenhang mit meinem Hauptthema der Toleranz rätsele ich manchmal, ob ich träume oder wach bin. Ehrlich gesagt, ich bin ein zutiefst von meiner Geburt an ein westlich orientierter Mensch und in dieser Tradition sogar meinen Vorfahren, den Kelten, verpflichtet. Nur die Idee und der Vorwurf, daß ich ein „Putin-Troll“ oder ein in irgendeiner Weise ein russischer Vasall wäre, ist pervers und völlig aus der Luft gegriffen. Für mich gibt es ein ehernes Prinzip, nämlich das der Fairness und der Absicht, alle Abläufe möglichst neutral zu betrachten. Sollte ich irgendwo auf sinnvolle und schlüssige Argumente treffen, dann interessiert es mich einen Dreck, woher sie stammen.

Was mich historisch gesehen zu einem Gegner der Angelsachsen hat werden lassen, das war der Überfall der Angeln und Sachsen (aus Norddeutschland und Dänemark) im 6. und 7. Jahrhundert auf die in Britannien lebenden Kelten sowie die spätere Eroberung Irlands durch die Engländer und die Bildung ihrer ersten Kolonie dort, der viele folgen sollten. Der weltweite Raubzug der Angelsachsen, zu denen auch die USA zu rechnen sind bis in die heutige Zeit zeigt, daß ich mit meinen Abneigungen gar nicht so falsch liege.

  • Mediale und individuelle Verlogenheit

Kommen wir zum leidigen Rußland-Ukraine-Thema. Auch hier bin ich immer darum bemüht, der Realität und nicht einer westlichen Wunschvorstellung zu entsprechen. Dabei bediene ich mich der Medien, von denen ich glaube, daß sie die verläßlichsten Informationen bieten, wobei die meisten westlichen keine großen Hilfen sind, weil sie voreingenommen sind und eine bürger- und wahrheitsfeindliche Einheitsfront bilden. Da bleibt einem skeptischen Menschen wie mich keine Wahl, als auch RT oder andere Veröffentlichungen und Plattformen im Internet zu berücksichtigen. Insbesondere möchte ich auf RT aufgrund seiner hochwertigen journalistischen Qualität, die die westlichen Mainstream-Medien vermissen lassen, nicht verzichten. Oder meint jemand, daß BILD, Spiegel, ARD und ZDF seriösere und zuverlässigere Produkte sind? Meine Urteilsfähig- und Kritikfähigkeit lasse ich mir nicht absprechen und lasse mich nicht bevormunden, aus welchen Quellen ich meine Informationen beziehe. So lange ich lebe, lasse ich mir nicht vorschreiben, was ich zu denken und zu schreiben habe.

Dabei nenne ich nur ein Beispiel, weil ich zuletzt mehrmals aus dem WELTGESRÄCH von Scott Ritter zitiert habe. Hier eine russische Propaganda-Quelle zu vermuten, ist einfach absurd. Scott Ritter ist ein hochdekorierter US-Offizier und ehemaliger CIA-Agent sowie ein amerikanischer Patriot, nur nicht im Sinne der US-Kriegstreiber. Deshalb ist er einem internationalen diplomatischen Austausch sowie der Kooperation verpflichtet. Er war internationaler Waffeninspekteur der USA und ist heute als Journalist tätig. Dieser Mann analysiert täglich die Bewegungen an der russisch-ukrainischen Front schonungslos und neutral. Wenn jemandem der Verdienst für eine realistische Offenlegung des tatsächlichen Kriegsverlaufs zukommt, dann ihm.

  • Das akuteste existenziell wichtigsteThema

Man mag sich zerstreuen und ablenken mit den verschiedensten mehr oder minder wichtigen Anliegen. Man kann diskutieren übers Klima, die Flüchtlinge, die Messerstecher, die AfD oder den Fußball. Aber keines dieser Themen reicht auch nur entfernt heran an die Bedrohung, die uns durch einen Weltkrieg bevorsteht, der nuklear ausgefochten wird. Wenn unser aller Leben und Gesundheit in Gefahr ist, dann müssen wir alle an einem Strang ziehen. Die Sorge um das eigene Leben und das seiner Liebsten steht doch wohl an erster Stelle. Da kann man doch mal politische Meinungsdifferenzen vergessen. Oder ist jemand der Ansicht, daß es etwas Relevanteres gibt?

 

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Über Peter A. Weber 176 Artikel
Rebellischer Alter, der der Konformität den Kampf angesagt hat. Keltische Identität bezüglich Kultur, Musik, Philosophie und Mentatlität. Meine Abneigungen: Nationalismus, Rassismus, Fremdenhaß, Ideologien und Fundamentalismus jeglicher Art. Ich lege Wert auf unabhängiges Denken und Schreiben.

41 Kommentare

  1. [AG111111] Ja, gibt es wohl, das „globale digitale Konzentrationslager“ (Catherine Austin Fitts), sprich: digital ID + Einführung programmierbarer CBDC + Bargeldabschaffung = faschistische Neue Weltordnung.

    Ansonsten: Wer keine Hater hat, macht irgendetwas falsch 😉

  2. Deutschland – Land der Untertanen

    In Mittost führt der Taliban,
    bei uns der deutsche Untertan.
    Womit muss man das Land beglücken,
    dass Deutsche stoppen, sich zu bücken.
    Reicht nicht der Entzug von Moneten?
    Schon weht die Fahne des Propheten.
    Mancher wähnt sich noch bei den Guten,
    erfreut sich an den Muslimfluten,
    steckt ihm im Bauch erstmal ein Messer,
    macht nichts, er weiß es trotzdem besser.
    Wann begreift der Untertan,
    mit Träumen man nicht heizen kann.
    Müssen erst die Lichter ausgeh’n,
    ein Kranichtod vor jedem Haus steh’n?
    Coronaimpfen ein Desaster,
    für Bigpharma zählt nur der Zaster.
    Mit Gift lässt sich der Deutsche impfen,
    um auf diejenigen zu schimpfen,
    die nicht sind vertrauensselig,
    den Politbossen sind nicht hörig.
    Von Freiheit sieht man nur noch Trümmer.
    Dummenfang geht kaum noch schlimmer.
    Überspannen doch den Bogen
    schon längst rotgrüne Demagogen.
    Wenn in TV und andren Medien
    Phantasten eine Zukunft predigen,
    die diktiert rotgrünes Heil,
    findet’s der Deutsche supergeil,
    fühlt sich dabei noch als Gewinner,
    wenn er bezahlt die Oberspinner.
    Realität macht ihn nicht klüger,
    wählt Plagiatoren und Betrüger,
    zerstört die Zukunft seiner Kinder,
    und auch das Glück der Enkelkinder,
    vor ihnen steht er einst als Sünder.
    Liegt er schon in des Sarges Kissen,
    werden die auf sein Grabmal p…

  3. Eine chinesische Journalistin, ehemalige Mitarbeiterin bei DW: »Nur die richtige Meinung ist frei«.
    https://overton-magazin.de/dialog/es-gibt-ein-grosses-problem-mit-der-meinungsfreiheit-in-deutschland/
    Erschreckend, wie sich Deutschland, nach zwei verlorenen Weltkriegen, erneut und unnötigerweise in einen großen Krieg treiben läßt. Der fatal ignoranten deutschen Politikerkaste scheint das Wohl des eigenen Volkes nicht zu interessieren. Was bleibt ist das ekelige Gefühl fremdregiert zu sein.

  4. Abweichende Meinungen wurden schon immer gern verfolgt wenn sie die Machtstruktur der Herrschenden zu stören drohte. Ketzerverfolgung, Hexenjagd bis heute. Nur hat man das heute nahezu perfektioniert. Man Köpft und verbrennt nicht mehr,heute wird medial fertig gemacht, mittels der hörigen Justiz die Existenz zerstört. Und das Volk wird nicht mehr von der Kanzel herab verblödet oder durch den Reichsfunk und Zeitungen. Heute wird über alle modernen Medien ganz gezielte Hirnwäsche betrieben.
    Und das schlimmste ist, dass man das Denunziantentum wieder hat aufleben lassen.
    Viele, auch User in Netzwerken und Kanälen sind inzwischen so weit zu sagen : „Es ist wie es ist…“ “ Was wollen wir noch dagegen tun ?“
    Zumal das ja kein allein Deutsches Phänomen ist. Ob Frankreich, Niederlande oder wohl jetzt auch in Österreich schwingen sich die Wahlverlierer auf um eine linke Allianz gegen vermeintliche Rädchte mit der falschen Meinung zu machen. Werden Rädchzte vor Gericht gezerrt wie Höcke oder gerade LePen.
    Doch langsam scheinen auch die Medien zu erkennen, das sie mit ihren manipulativen Beiträgen,ihren Lügen, ihren staatlich verordneten Fakes beim Volk schlecht ankommen. Ganz zaghaft regt sich Kritik.
    Warten wir mal ab. Vor 50 Jahren hätten wir wohl schon eine Lupenreine Diktatur gehabt. Aber heute im Zeitalter des Internets und der Alternativmedien haben es die Absolutisten etwas schwerer.

  5. Werter Herr Weber, sie, und viele andere, sehen die Politik(er) durch das falsche Fenster.
    Es fängt schon damit an, das alle glauben (weil sie nicht recherchiert haben), das Deutschland seit 1918/19 ein Staat war/ist (den Staatenbund Deutsches Reich klammer ich einmal aus). Dem muß ich widersprechen.
    Mit der Beteiligung (wir haben den 1.WK NICHT angefangen, das waren die Österreicher) am 1. WK sind wir verwaltet!
    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9f/Deutsches_Reichsgesetzblatt_1914_047_263.jpg/679px-Deutsches_Reichsgesetzblatt_1914_047_263.jpg

    Mit dem Kriegsrecht stellte der Kaiser Wilhelm ALLE Deutschen in den Belagerungszustand.
    https://www.verfassungen.de/preussen/gesetze/pbelagerung51.htm
    In diesem Belagerungszustand befinden wir uns bis dato.
    ‚Weimar‘ hatte keine Rechte, weder den Ausruf einer Republik, noch die Aufhebung des Kriegsrechts.
    Denn ‚Weimar‘ war die Verwaltung- siehe die ‚Freistaaten‘. Nicht souveräne Staaten.
    Dieser Zustand besteht bis heute. Daran hat Hitler, und/ oder die Bundesrepublik nicts geändert.
    DAS ist das reale Fenster.
    Wer aus diesem Fenster schaut, den wundert die derzeitige Politik nicht.

    ALLE Anordnungen der 4 (vier) alliierten Besatzer sind aufgehoben. Hat man getönt. ABER, das wir seit 1949 (spätestens) nur noch durch 3 (drei) alliierte Besatzer, nämlich den drei Besatzungszonen der BR(VON)D verwaltet wurden, wird gern einmal unterschlagen.
    Und die Verwaltung hat 1949 nicht aufgehört.
    Unterteilt in Wirtschaftsgebiete (GG) sind wir immer noch besetzt(GG, Besatzungskosten). UND durch den Bund (GG) verwaltet.
    Weshalb wohl wunder ich mich (und beteilige ich mich nicht) über die Politik der BR(VON)D?!
    Wir können eine Politik, die von Besatzern gesteuert wird, nicht beeinflussen- können wir nicht.
    Schändlich ist nur, das die Geldfresser an den Politiktrögen als Vasallen mitmachen; ALLE!
    Da können die Schreiberlinge von Meinungsfreiheit fabulieren, so viel sie wollen, doch so lange sie ‚Deutschland‘ schreiben, und BR(VON)D meinen, so lange sind sie nicht glaubwürdig. Gruß Karl

  6. [AG111111] Jetzt einmal auf der Metaebene und Arg fereinfacht Dargestellt, also nach Prinzip AfD, nimmt dieser strahlend schön demokratische Beitrag von Herrn Weber doch schon eine gewisse Tuchfühlung auf zu Satire. Man muß es nur verstehen. Kommt einer und sagt: „Watt geit mi dat allet an, ich bin alt und hebb dat Geld, ich kann’s mir leisten und einfach vertell’n, watt mi g’rad so in’n Kopp kommt. Watt wullt he denn, ihr Minderleister!“

    Als Satire große Klasse. Zu hoffen, daß die Satire beabsichtigt ist und nicht etwa ungewollt eine doch wohl schon recht bemerkenswerte bis interessante Geisteshaltung offenbart.

    • Ergänzend — Spannende Frage wäre dann nun selbstverständlich, wie Herr Weber seine finanzielle Unabhängigkeit erlangt hat. Nur so eine sarkastische Idee von mir: Vielleicht mit Verpachtung von Aufstellorten für Windkraftanlagen? Bringt jedenfalls runde 2000 im Monat, so ist zu hören. Das ganze Jahr lang.

      Was, so ganz nebenbei gesagt, die Frage beantworten könnte, wer denn hierzulande die Grünen wählt. Zu jedem Verpachter von Land für Wind- oder Solarkraftanlagen gehören ja noch Angehörige, nicht!? Da kommen schon ein paar Männekes zusammen. Hinzuzurechnen die Beschäftigten und Besitzer von Betrieben und deren Zulieferern; welche da wären: Anlagenbau, Anlagenmontage, Wartung. Und dann noch alle, die ihren Lebensunterhalt verdienen mit dem Ausbau der Stromnetze.

      • Zweite Ergänzung: Ganz vergessen, diejenigen aufzuzählen, welche ihr Geld verdienen im Bereich der Back-up – Kraftwerke. Im Bereich jener Kraftwerkskapazität also, welche für Windflauten und fehlenden Sonnenschein vorgehalten werden muß als Ersatzreserve.

        Nüchtern betrachtet, würden ohne grüne Energiewende viele Hunderttausende ohne Arbeit und Brot dastehen. Die ganze schöne kaputtalistische Sklaverei wäre dann schon längst nicht mehr schön.

  7. Verwaltung!? Warum schreibe ich DAS?
    Heute laufen, fast, alle der Geschichtsschreibung der Sieger/ Besatzer hinterher.
    Wir sind, seit 1914, mit, fast, der ganzen Welt im Krieg. WIR Deutschen, das Deutsche Reich.
    Bis heute haben wir keinen Friedensvertrag. Das versailler Pamphlet war eine An-/ Verordnung. Die hatte mit einem Vetrag nichts, gar nichts, gemein.
    Die damaligen Abgeordneten (Kollaborateure) durften nicht einmal Teilnehmen- sondern NUR die Anordnungen in Empfang nehmen.
    Auch der 2+4 ‚Vertrag‘, ist NUR eine Übergabe der sowjetischen Wirtschaftsgebiete an die anderen drei Besatzer. Warum die Sowjets DAS gemacht haben erschließt sich mir nicht.
    Das die Sowjets die DDR loswerden wollten ist verständlich. Aber sie hätten doch einfach abziehen können!? Sie hätten auch den DDR Bürgern überlassen können, was die wollten. Haben die Sowjets nicht. Sie haben, sogar per Vertrag, die DDR an die anderen Besatzer übergeben bzw. der BR(VON)D beigefügt.

    1973 ist die Bundesrepublik Deutschland, als NGO(Nicht Regierungs Organisation)der UNO beigetreten.
    https://www.mzwnews.net/wp-content/uploads/2023/11/cats-2.jpg
    Obwohl den, auch der DDR (die sind ebenfalls in dem Zeitraum beigetreten), bekannt war, das die UN das Deutsche Reich als Feindstaat gelistet hat; immer noch.

    Wir haben immer noch keinen Friedensvertrag!

    Der Oberneger hat in Ramstein, vor seinen Soldaten gesagt, das die bis, mindestens, 2099 bleiben werden.

    Warum wohl rede ich immer von einer/ der Verwaltung?! Warum wohl?
    Weil wir heute, schlimmer wie 1914, mit der ganzen Welt(UN) im Krieg sind – aber derzeit halt (NUR.LOL) unter deren Verwaltung. Gruß Karl

    • @Karl — [AG111111] Die UN ist nicht nur mit Dschörmanie im Krieg. Mit der ganzen Welt! Welche unter der Führung der UN derzeit in ein digitales Konzentrationslager verwandelt wird. Siehe UN-Agenda-2030.

      • @Karl — [AG111111] Hier sehr schön zur Einrichtung des globalen digitalen Konzentrationslagers auf den verschlungenen Pfaden des Klimaschißmus‘ bzw. der SDG’s bzw. der Sustainable Development Goals bzw. der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen, auch bekannt als UN:

        https://edwardslavsquat.substack.com/p/the-pact-for-the-future-seems-nice
        Ja, Mist, die richtig guten Sachen gibt’s immer nur von den Nachfahren von diesen bösen Angeln und Sachsen, von diesen verdammten Norddeutschen und Nordmännern, die im 7. Jhdt. die armen Kelten überfallen haben. Edward Slavsquat (auch bekannt als Riley Waggaman) ist’n ganz verdammter Ami. Und verdammt gut. Wir sollten ihm ehrenhalber die dschörmanische Volkszugehörigkeit verleihen!

        Klimaschißmus — dieser verdammte Scheiß-Rhytmus, bei dem ein jeder mitmuß. No, it ain’t Rock-n-Roll, it’s Fuck-the-Folks.

  8. Die eigene Meinungsäußerung kann nur nachhaltig positiv wirken, wenn bei dem, der sie sich anhören soll, auch eine ausreichende Bereitschaft dazu erkennbar ist, denn für andere Meinungen offen zu sein, ist leider wenig weit verbreitet.

    • @Eckart — [AG111111] Darum der Vorschlag, AG’s einzurichten, Arbeitsgruppen. Welche auf unterschiedlichem Stand von Erkenntnis basieren (siehe die sechs Ziffern hinter AG). Denn daß alle lieb und nett zueinander sein sollen, funktioniert wohl in Kindergärten, nicht aber außerhalb von diesen.

      Geht um Praktisches. Was soll einer mit einem anfangen, mit dem er nix anfangen kann. Mit dem zusammen es ihm schier unmöglich ist, praktische Lösungen zu erarbeiten in praktischen Fragen der praktischen Lebensbewältigung. Alle Theorie und aller Meinungsaustausch sind ja gut und schön. Oder in China platzt ein Sack Reis…

      • @ Unbetreut Denken
        Thematisch ging es hier doch lediglich um die eigene Meinungsäußerung und nicht um Meinungsaustausch, denn dieser ist beispielsweise dann gegeben, wenn du mit deiner Meinung zum Chef rein gehst, und mit seiner Meinung wieder raus kommst. – Oder so.

        • @Eckart — [AG111111] Äußerung über Meinungsäußerung ist ja auch schon wieder Meinung! Zumal wenn dann die eigene Meinung dezidiert angeführt wird, über die sich jemand falsch geäußert hat. Schwierig, das alles fein säuberlich zu trennen. Was will der Autor damit sagen, was soll überhaupt die Klage, nicht allen würden alle Meinungen gefallen. Wie denn auch! Mir gefallen meine Meinungen manchmal auch nicht, sind so blöde einfach und klar.

          Logo, es werden immer welche übergriffig sein in den sozi-alen Medien. Sind mit dem falschen Fuß aufgestanden, haben schlechte Laune, im Stau gestanden und zu spät gekommen usw. Als ob es nichts Lustigeres zu bequaken gäbe…

          • @Unbetreut Denken
            Konfuzius sagte schon vor 2500 Jahren kurz und präzise:
            „Bevor ihr euch streitet, klärt vorher die Begriffe.“
            Meinungsäußerung vs Meinungsaustausch sind zwei Paar verschiedene Schuhe.

            • @Eckart — [AG111111] Aber wie das trennen, bitteschön, wie sollte das gehen. Jemand erklärt so ganz nebenbei – er beschwert sich eigentlich über irgendwelche Pöbler, über welche er aber nicht weiter Auskunft gibt – er sei Anhänger der These vom Klimagas COzwei. Eben dies im Beitrag hier oben zu lesen. Der Mann hat also eine Meinung und tut sie kund. Und dann, was dann, what comes next? Soll ich jetzt tief ergriffen sein? WAS WILL HERR WEBER?

              Oder will er vielleicht garnichts? Oder gefällt ihm etwas nicht, oder findet er etwas gut? Oder will er, daß etwas anders gemacht wird? Falls ja, was genau, und wie genau sollte es anders sein.

              Rätsel über Rätsel, Fragen über Fragen.

              Nein, es sind nicht alle einer Meinung. War wahrscheinlich noch nie so. Also, bitteschön, ich darf hoffentlich einmal fragen, wo Herrn Weber der Schuh drückt. Vielleicht mag er das mitteilen.

              • @ Unbetreut Denken
                Das Problem stellt sich ein, wenn die sprachlichen Begriffe sich verwirren, denn dann kommt es dazu, dass bald das Gesagte nicht mehr das ursprünglich Gemeinte ist.
                Denke ohne Eile, und sag’s in einer Zeile, ist meistens zielführender.

              • Nein, es ist nicht möglich, dass alle einer Meinung sind.
                Schon weil jeder unterschiedliche Erfahrungen gemacht hat und die Menschen nicht auf jedem Fachgebiet alles wissen können.
                Dann kommen als Probleme die eintrainierten Vorurteile noch hinzu.

                Aber man sollte seine Interessen kennen und auch fragen, ob diese legitim sind.

                Der Autor hat recht, die wichtigste Frage ist aktuell die von Krieg und Frieden, aber ebenso von Gerechtigkeit, auch in Bezug auf den Gegner.

                Ich verstehe den Autor sehr gut, ich bin auch kein Freudn der Politik Putins, aber zum Teufel, wie sollte der den sein Land zusammenhalten, wenn in 70 Jahren Homo sowjetikus kein emanzipierter Bürger dabei herausgekommen ist.

                Aber sind wir wirklich weiter im Denken?

                Die einzige Lösung, die ich sehe, ist eine Systemänderung weg von der Steuerung über die Maximierung von privaten Profit.

                Die materiellen Voraussetzungen bringt das alte System schon hervor, aber diese Instrumente müssen denen einfach weggenommen werden, indem das Volk diese übernimmt.

                Aber wer ist das Volk? Wo kommt eine Mehrheit emanzipierter Bürger her?

                Das ist für mich die komplizierteste Frage.

                Zwar sehe ich das Potential der AFD-Wähler, aber die klügsten sind das auch nicht automatisch. Auch da gibt es echte Idioten.

                Und wo sollen die 51% herkommen, die eine Regerung braucht?

                Und ich sehe auch nicht, dass wir die Probleme lösen, wenn eine Alice Weidel Bundeskanzlerin werden würde.

                Wir müssen eine neue Verfassung finden und das braucht Zeit.

                Und wir brauchen neue Konzepte, die bisher in keinem Fachbuch der alten Eliten stehen. Aber diese Konzepte können nur ein gemeinsames Werk sein, was die Menschen bereit sind, auch durchzusetzen.

                Wie erklärt man Menschen etwas, was es noch nicht gibt und mit den alten Erfahrungen in Konflikt gerät?

                Kann ein großes modernes Unternehmen existieren, ohne die Gewinne zu behalten, sondern diese dem Gemeinwohl zur Verfügung zu stellen?
                Ich sage ja, wenn dieses Unternehmen das Vertrauen der Kunden und der Bürger gewinnt, aber eben durch ehrliche Informationen.

                Welche Eigentumsform kann dies nicht nur ermöglichen, sondern zwingend erfordern? Das ist das, was ich als Organisationseigentum definiert habe.

                Ich versuche mal eine Erklärung.

                Ein solches Unternehmen beruht auf dem Geld der Bürger, die es den Unternehmen über zinslose Anleihen zur Verfügung stellen, um die Produktionsmittel zu finanzieren.

                Diese gehören dann praktisch den Bürgern. Diese bevollmächtigen die Beschäftigten, dieses Produktionskapital im Interesse der Gesellschaft zu verwerten.

                Zins fällt nur noch auf Umlaufmittelkredite an.

                Da diese unterjährig sind, fällt kein Zinseszins mehr an.

                Das effektive Eigenkapital in Gestalt der Erzeugnisse wird wieder aufgelöst, indem alle vertraglichen Pflichten erfüllt werden.

                Dazu gehört die Abführung der Gewinne zur Finanzierung des Gemeinwohls.

                Mit dieser Quellensteuer entfallen alle anderen Steuern.

                Lediglich die kleinen Unternehmen mit der Eigenkapitalakkumulation zahlen 25% Gewinnsteuern als Beitrag zum Gemeinwohl.

                Damit werden die heute üblichen hohen Finanzierungskosten von etwa 30 % erheblich reduziert.

                Der Geldwert wird wieder an Realwerte gebunden.

                Da diese in der Regel rosten, muss auch das Geld rosten, wenn das Geld nicht mehr durch Gold mangels Masse gedeckt werden kann.

                Wenn also Geldvermögen über einen bestimmten Grundsockel mit einem Negativzins belegt werden, der vermieden werden kann durch Investieren in Organistionseigentum oder in selbstgenutztes Wohneigentum oder als Mitglied einer Wohngenossenschaft, dann kommt das Geld zum Fließen und wird werthaltig an die Bürger in die Zukunft über die Amortisationen übertragen.

                Diese großen Unternehmen können also keine Monopolpreise bilden, weil die Gewinne ja immer abgeführt und die Amortisationen an die Bürger zurück fließen.

                Sie können aber Reproduktionspreise bilden, die erforderliche Naturkosten und soziale Kosten einpreisen.

                Wenn dann im Überbau mit dem zunehmenden Lernprozessen der Bürger Gesetze durch demokratisch erarbeitete Normen ersetzt werden und direkte Demokratie dem Parteienstaat die Verführung zur Selbstbedienung entzieht, dann haben wir einen praktischen Weg zum Absterben des Staates gefunden.

                Mit der wachsenden Automatisierung kann aus den Gewinnen der hochproduktiven Unternehmen eine Grundsicherung für alle Verfassungsbürger gewährt werden.

                Das ermöglicht auch die Stabilisierung der Renten.

                So ein Unternehmen im Organisationseigentum kann weder verkauft noch vererbt werden.

                Ist erkennbar, dass hier ein Reproduktionstyp gefunden ist, der keine Rückkehr zum Kapitalismus ermöglicht?

                Hinzu kommt die Überwindung der alten Arbeitsteilung.

                Tendenziell wird die Lohnarbeit sinken und die freie unbezahlte Arbeit zunehmen.

                Das hat gewaltige Folgen für die Kooperation von Bürgern aber auch Unternehmen.

                So verbinden sich die digitale Revolution mit der sozialen.

                Die Demokratisierung der Akkumulation in der Basis der Gesellschaft wird zum Fundament der Demokratie in der politischen Selbstverwaltung.

                So ein Modell muss die Gesellschaft in ihrer konkreten Ausgestaltung diskutieren und vertiefen.

                Als Philosoph kann Ich lediglich den Rahmen zur Verfügung stellen.

                Unternehmen, die das Land verlassen, wird es dann nicht geben und Korruption wird obsolet, weil diese immer nachweisbar und damit sanktioniert werden kann.

                Waffen würden nur noch zur Selbstverteidigung produziert, Wissenschaft würde wieder frei von politischer Bevormundung und die Segregation in der Gesellschaft würde abnehmen.

                Die kleinen Unternehmen müssen sich an die fortschrittlichen Normen halten, sie werden aber von der Marktmacht der Konzerne befreit.

                Das ist eine tragfähige Basis für eine antiimperialistische Bündnispolitik.

                Schließlich können bei entsprechender Größe die Mitarbeiter eines privaten Unternehmens jederzeit das Unternehmen in Organisationseigentum umwandeln, sei es durch Neugründung oder durch Vereinbarung.

                Um die sich daraus ergebenden Rollenmuster zu eruieren, ist es allerdings erforderlich zu üben, die alten gewohnten Verhaltensstereotypen des Kapitalismus im Kopf abzuschalten.

                Das macht am Anfang etwas Mühe und wird später zur Leichtigkeit.

                Die technologischen Grundlagen sind weitgehend schon entwickelt, die Dringlichkeit ergibt sich aus dem heutigen Parasitismus, der Dekadenz in der Gesellschaft und dem imperialistischen Größenwahn.

                Man könnte die Tendenz des heutigen Kapitalismus zur Orwellschen Dystopie auch besser als Tendenz zum Finanzfaschismus qualifizieren.

                Der kann nur durch die Einheit des Volkes verhindert werden.

                Teile und Herrsche. Das haben die Altparteien gut hingekriegt, die Gesellschaft in sich zu spalten.

                Noch gebe ich nicht auf, denn wer aufhört zu kämpfen, der hat schon verloren.

                Vielleicht noch ein wichtiger Satz. Das Konzept des Unternehmens muss funktionieren und wirtschaftlich sein.
                Ganz ohne Subventionen und ohne Illusionen.
                Also eher Stahl aus Schrott herstellen mit Elektroenergie aus modernen Atomreaktoren der 4. und 5. Generation.

                Und natürlich braucht Deutschland auch preiswertes russisches Pipeline-Erdgas als Rohstoff für die chemische Industrie.

                Das Thorium gibt es in den Karawanken, unseren Freunden in Österreich;-)

            • @Eckart — [AG111111] (Unter Ihrem 14:40 Uhr kein Antwortbutton, darum hier.) Gut, aber ich WOLLTE das hier gern dramatisieren. Hilft mir beim Kapier’n, worum es eigentlich geht, und ich hab’s jetzt so klar, daß ich’s auf den Punkt bekomme.

              Diese ganzen lästigen Debatten um COzwei werden absehbar bald müßig sein. Die wirkliche Wirklichkeit wird uns ALLE einholen und uns mit ihr beschäftigen. Keine Zeit mehr dann für COzwei-Mist. (Mist in dt. und engl. Bedeutung.)

              ZUMAL. Zumal es auch ganz ohne diesen ganzen grünen Energiewendezauber zu jener uns allen nun bevorstehenden Massenverarmung kommen würde. Wegen Kaputtalismus. Der Arme ist so kaputt, der kann nicht mehr.

              Hinterher, wenn man dann davorsteht vor dem Berg und ‚rübermuß, erkennt man das alles mit einem gelangweilten Achselzucken. Denn das Schöne an der Katastrophe, wenn sie denn erst einmal eingetreten sein, sich vor alle hingestellt haben und „Hier bin ich!“ gesagt haben wird, ist deren heilsamer Effekt auf Wahrnehmung und logisches Denken. Funktioniert auf einmal wieder alles. Als sei es nie weggewesen.

              Aber wer Langeweile hat, kann die COzwei-Debatte gern weiterführen. Vielleicht findet sich jemand bereit. Ich nicht, ist schon Schnee von gestern. Jetzt geht’s allein noch um das bereits im Bau befindliche globale digitale Konzentrationslager. Dessen Errichtung zu verhindern und einen Weg zu finden, weiterzumachen! In Freiheit: in freien Gemeinwesen, mit freien Unternehmern und freien Märkten!

              Kaputtalismus ist tot. Es lebe der Kapitalismus. Müssen uns bloß noch die perverse Lust an der Sklaverei abgewöhnen, an der Erlösung durch Leiden.

              Leistung ist etwas mit Lust, nicht mit Leiden. Neue Parole: Vornehm werden! Wer sich gern auspowern möchte, soll gefälligst ins Gym gehen. NICHT BEI DER ARBEIT, Ladies and Gentlemen, wer bei der Arbeit schwitzt, wird sofort entlassen.

              • Unter meinem Beitrag 14:40 Uhr wurde der Antwortbutton wohl gekanzelt, weil wir hier in diesem Forum Gäste sind, und das Thema >Meinung< war ja nun wirklich ausdiskutiert.

  9. IN EINER WAHREN DEMOKRATIE WIRD NICHT SO GELOGEN WIE ES HIER JETZT ÜBLICH GEWORDEN IST !!

    2014 haben die USA die Ukraine geputscht und die AVOV- & BANDER-NAZIS and ie Macht gebracht.

    Seit dieser Zeit schießen die se Nazis laufend auf die russische Bevölkerung im Donbas und töten wahllos Kinder, Frauen und Männer.
    Daher wollen die Russen im Donbas nicht länger zur Ukraine gehören sondern zu Russland.

    Alle Versuch Russlands durch die Minsker Verträge wurde von den USA/NATO ausgehebelt und so entschloss sich Russland im Februar 2022 im Donbas einzumarschieren, was den heutigen Krieg auslöste !!

    DIESE TATSACHE WIRD VON DER WESTLICHEN POLITIK UND DENHILFREICHEN MEDIEN VERSCHWIEGEN UND MAN NENNT ES DIE RUSSISCHEN ANGRIFFSKRIEG !!

  10. Seien wir wie der brave Soldat Schwejk und spiegeln die Dummheit.
    Statt Putin-Versteher sagt man Binden-Versteher.
    Und loben die Intelligenz und Schönheit des Bärbockes.
    Einfach klatschen, wenn der Kaiser seine neue Kleider zum Markte trägt.

  11. Wenn man in der Geschichte der letzten Jahrhunderte blättert,
    dann muß man zu den Schluss kommen, das fast alle Probleme
    der heutigen Zeit einen Ursprung haben!
    Das heutige Zeitgeschehen ist zum größten Teil auf das Wirken
    Der Angelsachsen zurück zu führen! Sie waren und sind es, die durch Ihre Raubzüge auf fast allen Kontinenten und der damit willkürlichen Grenzziehungen auch in Nordafrika zu den Heutigen Zuständen beigetragen haben! Übernommen von den Amerikanern, Die das noch mit Ihren Unendlichen Kriegen Weltweit pefektioniert haben
    und die Fatalen Situationen mit Ihren Wirken in vielen Ländern,
    die Sie gedehmütigt,mit Sanktionen belegt,Wirtschaftlich und Finanziell erpresst,Ruiniert und mit nicht endenen Kriegen ins Ehlend gestürzt haben! Dazu gesellen sich noch die Unendlichen Flüchtlingsströhme, die auch auf Ihr Wirken zurück zu führen sind!
    Sie legen sich in ihren Wahn Ihrer scheinbaren Unbesiegbarkeit und der Mithilfe der Angelsachsen mit Alle Nationen an!
    Diese Angloamerikanische Pest ist es, die diese Welt derzeit im Griff hat im Schlepptau Ihrer dehmütigen und Charakterloser
    Vasallen, die sogar bereit sind sich selber für die Interressen dieser Mächte zu opfern!!
    Auch das Menschen verachtende Verhalten der Zionistischen Kräfte
    in Israel, die nie die Absicht hatten mit Ihren Nachbarn friedlich aus zukommen, den Gazastreifen und den Libanon lehr zu fegen, um so an die Begehrten Gasvorkommen vor der Küste dieser Geschundenen
    Gebiete zu kommen, zeigt Ihre wahre Absicht! Unterstützt von Ihren Gesinnungsgenossen und Hochgerüstet von Ihren Unterstützern aus Übersee!!
    P.S.
    Die Vorbereitung dieses Dramas und der jetzige Akt hat seinen Ursprung in den Vergangenen Jahrunderten und ist auf das Weltweite Wirken der Angelsachsen zurück zu führen!!

    • @ wolfgang fubel
      Woher kamen die Angeln und die Sachsen? Die Angeln, Sachsen und Jüten waren germanische Stämme, die im heutigen Norddeutschland und in Dänemark heimisch waren. Im Zuge der Völkerwanderung landeten sie ab dem 5. Jahrhundert auf den Britischen Inseln.

  12. Wir Alle sehen zu, wie sich in Unseren wunderbaren Garten das Unkraut unkontrolliert vermehrt, gehegt und gepflegt wird,
    wärend die Nutzpflanzen, die Unser Überleben garantiern nicht nur vernachlässigt, sondern auch noch zerstöhrt werden!
    Wärend Wir Krokodielstränen darüber vergiessen, wie schrecklich doch diese Katastrophe ist, unternehmen Wir nichts um Diese zu verhindern, sondern beschleunigen diesen Vorgang noch durch Unser
    Nichtstun!
    Bei genauerer Betrachtung, giebt es keine Unschuldigen und alles was dann logischer weise kommt, ist Unserer Dummheit geschuldet
    und verdient das Was Kommen muß!!

    • @Wolfgang — [AG111111] Mußte so sein durch die Jahrhunderte und Jahrtausende! Seinen Oberen gehorchen und aktive Beteiligung am Morden und Brennen des jeweils eigenen Imperiums waren Grundbedingungen überhaupt des Zivilisationserhalts. Des eigenen Überlebens, sind alle anderen doch auch keine niedlichen Tierchen; die können das auch.

      Sprich: Rot oder Schwarz, Täter oder Opfer sein. Oder die Null, sich ausklinken und in den Bergen leben oder in der Wüste, allein oder vielleicht auch mit ein paar anderen. (Interessant hier die zahllos vielen schwarzen Sklaven in Kolumbien, die vor über 200 Jahren vor ihren Herren weit hinein in den dichten Dschungel flüchteten und sich dort ihre eigene Zivilisation errichtet haben; gibt sie heute noch. Oder siehe die frühe Hippie-Bewegung in den USA. Die es aber leider nicht geschafft hat.) Sind also nicht bloß Angelsachsen zu nennen, sind ALLE gleich in dieser Hinsicht. Ganz zu schweigen von uns edlen Dschörmännekens in unseren Kolonien, und dann natürlich unter Adolf!

      Mit Moralisieren kommt man da nicht weiter. Zumal eine neue Menschheitsepoche begonnen hat, die des allerletzten und nun die gesamte Welt beherrschenden einen großen Superimperiums der „supranationalen Finanzoligarchie“ (Lenin), heute Rumpelkläuschens supranationale WEF-Truppe im Verbund mit der UN. Gehören ALLE maßgeblichen Staatsführer auf diesem Planeten dazu und beteiligen sich derzeit sehr aktiv ALLE am Aufbau des globalen digitalen Konzentrationslagers für die gesamte Menschheit — digitale ID, programmierbare CBDC in Verbindung mit COzwei-Nachhaltigkeit (SDG) und Bargeldabschaffung. Läuft. Auf Hochtouren das.

      Wenn’s die Angelsachsen nicht gewesen wären, wären es eben andere gewesen. Den Logiken der Zivilisationsentwicklung ist nicht zu entkommen. Und heute erst stehen die Weichen auf Befreiung, auf Nietzsches „Überwindermensch“ bzw. „Übermensch“. Nein, keine Herrn und Sklaven mehr. So will es das eherne Gesetz der Zivilisationsentwicklung. Freiheit jetzt, oder totale Versklavung im globalen digitalen Konzentrationslager. Das ist hier die Frage. Freiheit oder Untergang. Und nicht nur geistiger Untergang! Denn das digitale KZ, das da vorbereitet wird von UN und WEF, ist so total, daß es keine Sau lange aushalten können wird.

      Offizieller Starttermin für den digitalen Euro ist der 1.11.2025. Ist noch nicht Richtfest des KZ-Baus, aber das Mauerwerk wird dann stehen. Und der Rest kommt schnell hinterher.

  13. Es sind nicht die Völker, die die Politik bestimmen, sondern die Eliten.
    Das waren erst Priester und Schamanen und dann jene, die das Geld in Händen hielten.

    Also die Bürger in Deutschland haben so um die 7 bis 8 Billionen Euro auf Sparvermögen.
    Wenn man das BlackRock anvertraut, fließt es in die USA.

    Noch Fragen, Kienzle?

    Einfach dem Parteienstaat das Geld entziehen, das ist wohl der wichtigte revolutionäre Akt!

    • @Politikus — [AG111111] Ein Parteienstaat, der von oben hereinregiert, ist schlecht, Inkompetenz und Machtmißbrauch sind vorprogrammiert.

      Zuallererst: keine Parteien, keine allgemeinen Wahlen, diese sind Totengräber der Freiheit.

      Ganz ganz grob: Alles so simpel wie möglich. Es braucht einen allgemeinen Ordnungsrahmen für das Soziale (Unterhalt derer ohne Arbeits- und sonstige Einkommen einschließlich Krankheit, Invalidität, Rente, Mutterschaft), also eine Mindestsicherung aus Steuermitteln. Mehr nicht. Dies alles legt aber nicht ein Staat oder eine Bürokratie fest, sondern ein sich selbst konstituierendes und regierendes Rechtswesen, das auch die Strafgerichtsbarkeit innehat. Es finanziert sich ausschließlich durch Besteuerung von Unternehmen und stimmt sich mit diesen bezüglich der Modalitäten ab.

      Die Unternehmerschaft bildet Komitees zur Koordination von Kooperation. Fertig. Diese vernetzen sich ad hoc entsprechend ihrer Lieferzusammenhänge auf jeweils lokaler/regionaler und überregionaler Ebene. Wahlen finden nicht statt. Alles regeln die Ladies und Gentlemen miteinander und ohne Kindermädchen, indem sie Verträge eingehen, welche die Kooperationen rechtlich regeln. Diese Komitees kooperieren mit denen des Rechtslebens und Kulturlebens.

      Das gleiche tut das Kulturleben mit Blick auf Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kunst.

      Staat und Bürokratie war gestern. Sich vernetzende und sich selbst regierende Komitees sind Trumpf. Die ihre Fachgebiete Kennenden vereinbaren sich, niemand von außen greift ein.

      Was das Geldwesen angeht, steht das auf gesondertem Blatte. Um die ein Geldwesen zersetzenden Wirkungen von Produktivitätszuwachs aufzufangen, wären geeignete Lösungen zu entwickeln. Am einfachsten wohl ein Schwundgeld, welches mit Deflation aus Produktivitätszuwachs ad hoc Schritt hält. Je simpler, desto besser; muß alles nicht genial und perfekt sein, reicht schon, wenn’s nicht blöde ist. Eingeschlossen Geschäftsbanken mit Recht zu einer mit dem Rechtswesen und den Wirtschaftskomitees abgestimmten regelhaften Schöpfung von Fiat-Geld. Fiat-Geld ist wunderbar, wenn es gedeckt ist durch Sicherheiten. Die Bänkerprofis wissen wie das geht, das kriegen die gut alleine hin.

      Wie gesagt, ganz ganz grob das. Nicht jeder kümmert sich um alles, sondern alle nur um ihren eigenen Scheiß. Funktioniert bestens, da alle vitales Interesse an Kooperation haben. VERMEIDE STAAT UND BÜROKRATIE WIE PEST UND CHOLERA!

      Aus Mangel und Not geborene Lösungen sind allemal die besten. Mangel und Not, so kommt denn herbei, wir erwarten euch! Sehnsüchtig.

      • #Unbetreut, all das, simpel, hatten (haben- aber handlungsunfähig, VVG) schon, wurde aber von den alliierten abgewürgt. DAS ist nicht in deren Sinne.
        Ihre Philosophie ist also Wunschdenken.
        Gehen wir lieber zu den souveränen Gemeinden, wie Gemeinde Neuhaus, und sehen, was DIE geschaffen haben.
        https://www.gemeinde-neuhaus.de/

        Aber das wird ihnen nicht schmecken- beruht auf dem System Staat (Preußen).
        Sie/ wir kommen um das System Staat nicht nicht herum.
        Die waren damals, im Staatenbund, schon auf dem richtigen Weg, aber DAS hat einigen nicht geschmeckt.
        Vergessen sie ALLES, was in der BR(VON)D geschieht; ALLES manipuliert und gelenkt.
        Wenn sie nicht zu unseren Wurzeln zurück wollen, den Gemeinden und deutschen Staaten, bleiben sie in der Schleife ‚Sklaven‘ gefangen. Gruß Karl

  14. Die gezielte Schaffung/Erhaltung von interessenkonflikten, z.b. das kapitalträchtige heteronormativ, nur um dann lösungen anzubieten nennt man auch human engineering, d.h. das perverse profitsystem profitiert von der Erzwingung von unnötigen Problemen und die systemgünstlinge machen sich einen bunten/reibach von unserem dummen Streit—–wenn zwei streiten freut sich der dritte/kapitalist, deshalb wenn es keinen profitträchtigen ehe-/nachwuchs-/sklaven-/soldatenzwang mehr gibt, gibt es auch keinen Profit mehr um den man kapitalträchtige kriege führen kann—-soviel zur erforderlichen Systemänderung

    • @Cource — [AG111111] Roß und Reiter benennen. „Das Kapital“ bleibt immer dasselbe, ist ein kosmologisches Prinzip. Das einer Welt, die aus Hui und Pfui besteht. Siehe Nietzsches „Christentum ist Sklavenreligion par excellence“. Meint genau jenes Prinzip von dem Herrn Hui und dem Sklaven Pfui. Diejenigen aber, welche dieses Prinzip führend vertreten, sind nicht die, vulgo so genannten, „Kapitalisten“.

      Besonders nicht „die“ Kapitalisten. Die gibt es nur als Einbildung. Anführer des Weltmodells von Geist und Materie, von Hui und Pfui, ist allein die Machtelite über diesen sogenannten Kapitalisten allen. Welche ersteren über alle Wandlungen der kapitalistischen Produktionsweise hinweg die selben geblieben sind bis heute.

      Hier die Rede von den Erfindern des Kapitalismus, also vom Vatikan bzw. von der Welthintergrundmacht, heute firmierend als „digital-finanzieller Komplex“, also Rumpelkläuschens Club. Und siehe da, der jesuitische Papst besitzt einen Mitgliedsausweis. Ja, genau, Sustainable Development Goals! Die sind der päpstlich geheiligte neue Sklavengott, der neue Erlöser durch das Leiden: „COzwei sparen, verdammter Sklave! Bedenke, daß du Pfui bist und allezeit Pfui bleiben wirst.“

      Karl Marx, der dies wohl verstanden zu haben scheint, vermied es, von „Kapitalisten“ zu sprechen. Stocksachlich sprach er von „Agenten und Charaktermasken des Kapitals,“ untergebene Mitarbeiter, Hilfskräfte eines Weltmodells. Welches auch den Unternehmer unter Pfui einordnet.

      Siehe den Umgang der Investorenelite und der Monopolisten mit Nichtmonopolisten, mit kleinen und mittleren Unternehmern. Werden wie Dreck behandelt, kann wech. Eben darum Roß und Reiter benennen! UN und WEF.

  15. Auch die Kleinunternehmen haben Angestellte auf die sie sich verlassen können, d.h. die Unternehmer lassen arbeiten und widmen sich interessanteren/abwechslungsreichen Ablenkungen wie krummen Geschäften, da ist der kapitalistische Anreiz/Motivation profit zu ergaunern, viel größer, deshalb sind solche Angaben wie:“ja ich als Unternehmer habe eine 70ig Stunden Woche“ als lachnummer/Verarschung zu entlarven, allenfalls die solo-selbständigen die keinen sklaven ausbeuten, leiden unter selbstausbeutung/selbstzerstörung—soviel zur allgegenwärtigen exorbitanten kapitalistischen ausbeutung/Klassenkampf

  16. @Cource — [AG111111] Himmel Herrgott hilf, immer diese Sozinasen! Der Unternehmer immer und in allem ein böser Ausbeuter. Grenzt an Rassismus, Sozialrassismus. Und ein Schuß Neid ist immer mit dabei. Bekanntlich bloß eine etwas verunglückte Art, seinen Respekt auszudrücken.

    Mit dem Unternehmensgewinn honoriert wird ein breites Set aus Talenten und Fähigkeiten, über das nicht jeder verfügt und welches überhaupt erst ermöglicht, die für Unternehmensführung erforderlichen Sachkenntnisse zu erwerben: über Kundenbedürfnisse und Marktlage; über Preise, Produkte und Produktionstechniken; über Betriebsorganisation und deren Mittel; über Menschenführung; hinzu Verhandlungsgeschick. Unternehmer nennen sich nicht von ungefähr auch „das Mädchen für alles im Betrieb“.

    Was Unternehmer im Kern bewerkstelligen ist es, die Fähigkeiten und Talente von vielen zu potenzieren, indem sie diesen ein gemeinschaftliches Betätigungsfeld bieten. Was gesellschaftlich in hohem Maße nutzbringend ist. Wäre dies anders, hätten Betriebe keine Einnahmen.

    Mit dem Kauf eines Produktes honorieren Käufer die Leistungen der im Unternehmen zusammenwirkenden Beschäftigten sowie die Leistung jenes einen, der diese Vielen zusammengeführt hat. Um etwas zu vollbringen, was einzelne nicht schaffen können.

    Ja, gaaanz-ganz schrecklich, daß einer mehr Geld verdient als ein anderer, ist fürchterlich ungerecht! Aber so ist die Welt nun einmal. Mir gefällt sie so, kein Problem damit, IM GEGENTEIL. In einem sozialistischen oder faschistischen allesgleichmacherischen Genossenkindergarten möchte ich nicht leben.

    Es lebe hoch die freie Gesellschaft, die Vielfalt und der Unterschied! Staat als Kindergärtner für Erwachsene?! Nein danke!

    Es lebe der freie Markt!
    Es lebe das freie Unternehmertum!

    • @Unbetreut!
      Es lebe der Tauschhandel!
      Das hat Damals noch Alle zufrieden gemacht!
      Das größte Unglück,war die Einführung des Geldes!
      Nicht wegen dem Geld alleine, nein, sondern die damit
      verknüpfte Gier, soviel wie Möglich davon besitzen zu wollen!!

      • @Wolfgang — [AG111111] Kompromißvorschlag: Das Geld beibehalten, aber weg mit der Totalverarsche mit den 13 Meter langen Supermarktregalen für 57 verschiedene Sorten Chips oder Coffee-Pads.

        • @Unbetreut!
          Wenn man 13 Meter lange Supermarktregale mit 57 verschiedenen
          Sorten Chips und Coffee Pads bauen kann,
          Dann giebt es zuviel Geld! Und Das landet mit Sicherheit nicht bei Denen, die es am allerenötigsten brauchen!!

          • @Wolfgang — Nee, sehe ich anders. Das Zeugs kommt meist von globalen Großkonzernen. ALLES, was die tun, ist militärisch durchdacht. Fakt: Der Großteil der Forschungstätigkeit der psychologischen Fakultäten, weltweit wohlgemerkt, wird von Militär in Auftrag gegeben. Bei Lichte besehen, sind Chips und Coffee-Pads Psycho-Tricks. Sie zeigen den Anhängern der rot-grünen bzw. braunen Sklaverei, daß es jemanden gibt, der sich viel Gedanken um ihr leibliches Wohl macht, DER SICH UM SIE SORGT. Um ihr Körperheil. (Früher war es das Seelenheil.) Diese 13 Meter langen Regale sind FASCHISTISCHE PROPAGANDA.

            Okay, man kann es auch ganz simpel als Volksverarschung bezeichnen.

            Ganz im Ernst, habe diesen Dreck noch nie gekauft.

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