Wilfried Kahrs (Wika) gestorben: Ein Nachruf

Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges„. (Franz von Assisi)

Ein Nachruf

Am 3. September starb Wilfried Kahrs (Wika) nach langer und schwerer Krankheit. Sein Tod kam nicht überraschend. Mein aufrichtiges Beileid seiner Familie und allen Hinterbliebenen.

Am Ende war der Kampf verloren, die Achterbahnfahrt zwischen Hoffnung und schicksalsergebener Akzeptanz des Unvermeidlichen zu Ende. Ein kleiner Trost mag sein, daß Wilfried friedlich eingeschlafen ist.

Er ist ein Wahrheitssucher gewesen, nie ihr Verkünder. Wilfrieds Beiträge waren Lichtblicke in der allgemeineren Umnachtung samt ihren etablierten Narrativen. Sie stammten von einem kritischen und menschenfreundlichen Geist im medialen Dschungel. Die solchen sind rar geworden. Umso schmerzlicher ist, daß Wilfried so früh schon das Zeitliche gesegnet hat. Er wurde 64 Jahre alt. Die Lücke, die er hinterläßt, wird aber keine Erinnerungslücke sein. Für diejenigen, die ihn persönlich kannten, sowieso nicht. Für alle anderen gilt, daß seine Texte noch da sind und daß er in ihnen weiterlebt.

Seinen letzten Beitrag verfasste Wilfried Anfang Juli, als es ihm gesundheitlich bereits sehr schlecht ging und sich abzeichnete, daß er den Kampf gegen den Krebs wohl verlieren würde. Vor zwei Monaten noch beschäftigte er sich mit der Frage, ob der ukrainische Korruptokrat es darauf anlegt, den Nato-Bündnisfall zu provozieren.

Wilfried war kein Egozentriker, der mit seinem Schicksal gehadert hätte. Er konnte damit leben, daß es ist, wie es eben ist. Daß er sich der Schulmedizin nicht auslieferte, kennzeichnet seinen unbeugsamen Willen, selbst Herr des Geschehens zu bleiben und eigene Entscheidungen zu treffen. Es war sein Leben und über das behielt er bis zuletzt auch selbst die Kontrolle. Wilfrieds schwarzer Humor und seine Freude an sarkastischen Formulierungen blieben ihm – und das ist ebenfalls tröstlich – bis zum letzten Tag erhalten. Ein lakonischer Spruch konnte ihm noch am Tag vor seinem Tod ein erschöpftes Schmunzeln entlocken. Er hat das Unausweichliche nicht angestarrt wie das hypnotisierte Kaninchen die Schlange.

So erklärt sich auch das Eingangszitat des Franz von Assisi. Das geistige „Licht der Welt“ zu erblicken, ganz am Anfang eines zuletzt „mühsam gewordenen Weges“, impliziert ja, daß man sich auf „Licht“ hätte beschränken – und „Welt“ hätte weglassen können, wenn es woanders kein Licht gäbe. Wenn es aber das „Licht der Welt“ gibt, dann heißt das, daß es ein generelles Licht geben muß, welches die Welt lediglich mitbeleuchtet. „Haus der Müllers“ bedeutet schließlich ebenfalls, daß es generellen Hausbesitz gibt.

Da Wilfried kein Gläubiger im Sinne des Klerus gewesen ist, wird er sich am heutigen Tag wohl auf dem Wege zu jener Lichtquelle befinden, von welcher er schon zu Lebzeiten so überaus helle beschienen worden war. Und das wiederum sind doch ganz gute Aussichten. Nicht nur für ihn, sondern für jeden von uns.

Ach, was rede ich?  Ist es nicht traurig, daß es zwar die trostspendenden Worte gibt – , daß man aber trotzdem untröstlich bleiben kann? Was hilft einem da an einem Tag wie heute die Binsenweisheit von der Zeit, die alle Wunden heilt? Ruhe in Frieden, mein Freund!

 

 

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Über Max Erdinger 82 Artikel
Max Erdinger schrieb seit 2016 als freier Autor und Kolumnist täglich für "Journalistenwatch" und "Ansage". Er begreift sich als einen konservativen Freigeist, der sich nicht auf bestimmte "Narrative" festlegen läßt. Wichtig ist nicht, wer etwas sagt, sondern was jemand sagt.

31 Kommentare

  1. Ich kann es kaum fassen. Ich bin unendlich traurig, dass Wilfried nicht mehr unter uns ist. Er ist viel zu früh gegangen.
    Wilfried war ein toller Mensch und er hat auch mich inspiriert. Ich durfte hier 53 Artikel veröffentlichen, den letzten erst kürzlich, am 07. Juli.
    Ich werde Dich nicht vergessen.

  2. Was bleibt mir zu sagen als Gute Reise lieber Wilfried, Du wirst uns fehlen!
    Danke für Deine aufmunternden aber auch aufrüttelden und persönlichen Worte.

    Wir sehen uns am anderen Ende des Tunnels wieder. Bestimmt!

  3. Mein tiefstes Beileid ! Ich folgte Wilfried schon seit mehr als 19 Jahren. Damals begann es auf G+. Seine Beiträge waren immer lesenswert und oft auch streitbar. Es gab immer kontroverse Diskussionen in den Kommenatern.
    Danke WiKA !
    Mögest du deinen Frieden finden !

  4. Ich hoffe, sein Wunsch ist in Erfüllung gegangen und er hat auf der anderen Seite nun seine alten Freunde wieder getroffen. In Gedenken.

  5. Mich hat diese Nachricht sehr traurig gemacht, ich kannte ihn auch persönlich. Ein sehr wertvller Mensch ist von uns gegangen. Bewahren wir sein Andenken in unseren Herzen und im Geist. Mein aufrichtiges Beileid den Angehörigen. Und an Wilfried ein ganz dickes DANKE!

  6. DANKE, Max Erdinger, für Deine einfühlsamen Worte.
    Als ich das letzte Mal mit ihm telefonierte, sprach er bereits von seiner bevorstehenden palliativen Begleitung. Aber trotzdem blitzte noch so ein Fünckchen Hoffnung hervor. Er war nicht nur ein kritischer Geist, sondern auch ein Herzensmensch. Ich werde ihn sehr vermissen.

  7. Nun, es gibt nicht viel was man sagen kann. Gute Reise mein Freund, Du warst immer im Licht unterwegs um dem Schatten die Stirn zu bieten.
    Und ja auch wir hatten Kontroversen und die sind wichtig um zu wachsen. Dieses dasein wird dich vermissen und das andere Dich mit offenen Armen empfangen. Cheers und mach es gut mein Lieber

  8. Lebe wohl, gute Reise, lieber Kollege. Wir sprachen unlängst über meine Nahtoderfahrung. Nun bist du dort, hinein ins Licht aus dem ich zurückkehrte. Es ist ein schönes helles Strahlen, es muss hinter der Pforte harmonisch und gut sein.
    Du lebst für uns weiter. Wir behalten dich in guter Erinnerung.
    Ciao.

  9. Endlich hab ich Sie gefunden, Herr Erdinger. Ich vermisse Ihre Kommentare auf JW. Aber wenn Sie hier eine Bleibe gefunden haben- auch gut.

  10. Videohinweis:

    Wolfgang van de Rydt im Gespräch mit Wilfried Kahrs, besser bekannt als „WiKa“ von qpress.de. In einer kritischen Phase seines Lebens hat er sich entschieden, künftig anders mit Schwierigkeiten umzugehen und nicht mehr alten Programmierungen zu folgen.

    Können wir unser Leben und Erleben selbst gestalten und welche Grundhaltungen beeinflussen unser Bewusstsein?

    Das Gespräch mit WiKa wurde Anfang November 2021 aufgezeichnet. Lasst uns seine Worte mit in die Zukunft nehmen.

    RIP WiKa, Du warst ein wundervoller, geistreicher, humorvoller Mensch, Vater und kritischer Blogger.

    https://www.youtube.com/watch?v=GThdFH2j0UI

  11. Ich bin sehr betroffen von Wilfrieds Tod. Aus meinen Telefonaten mit ihm war mir klar, daß sein Ableben nicht überraschend kam. Meine Zusammenarbeit mit ihm gestaltete sich immer problemlos, denn wir wir waren sozusagen Brüder im Geiste, weil er ein Mensch mit einem humanen Charakter und ein ehrlicher Mitstreiter war. Er wird mir fehlen. Vielleicht treffen wir uns wieder in den ewigen Jagdgründen, wo die Seele ihre Heimat hat.

  12. Inzwischen fand Frau Professor Dr Anissa Widjaja, Medizinforscherin in Singapur die inflationäre Ausbreitung des entzündungsfördernden Signalbotenstoffs INTERLEUKIN 11 nicht nur wie sämtliche tausend ihrer Kollegen zuvor merkwürdig/Scheiße/gottesgegeben, sondern hemmte, unterbrach, schnippelte mittels CRISPR Genschere die Giftproduktion weg.

    Im Endergebniss lebten tausende behandelte Kleinsäuger 25 Prozent einer LEBENGESUNDHEITSSPANNE statistisch erwiesen, aktenkundig, zusätzlich länger.

    Im fernen Bulgarien finden Anwendungen am LEBENDEN MENSCHEN statt.

    BOEHRINGER (Ingelheim) produziert einen Antikörper IL 11.

    Und in Deutschland werden die GRÜNEN KHMER das Renteneintrittsalter voraussichtlich auf 110 Lebensjahre hochsetzen.

    pharmazeutische-zeitung.de/interleukin-11-hemmung-wirkt-positiv-auf-alterungsprozesse-148758/

    https://youtu.be/p77PsHWG9Nk?si=-KHqohdPUTMyLY53

    Man muss es ja nicht nutzen: „JEDEM DAS SEINE“ Platon

  13. Man hatte lange keinen Artikel mehr von WiKa lesen können und so befürchtete ich schon des Schlimmste. Am30. August schrieb ich in einem Kommentar:
    Ich mach mir Sorgen um den Seitenbetreiber.
    Mein aufrichtiges Beileid an alle Hinterbliebenen.
    Und an WiKa, vertrag dich da oben mit den Bösen, es sind nur verwirrte Seelen.

  14. Ein Schock am frühen Morgen und unendliche Traurigkeit. Ein Großer ist von uns gegangen und die Lücke, die er hinterlässt, wird schwer, wenn überhaupt, zu füllen sein. Ein streitbarer Geist im besten Sinne. Danke für den Nachruf, Max Erdinger. Mein Beileid seiner Familie und seinen Freunden.

  15. Hallo Willi, wir waren selten einer Meinung ,aber gute Freunde ,ich bin traurig das du Sterben musstest und wünsche dir alles gute für das was jetzt kommen mag.

    Dein Freund Acki

  16. Nicht für die Welt sind wir da, nichts und niemandem haben wir nützlich zu sein. Und nicht ist die Welt für uns da, nichts und niemand hat uns zunutze zu sein. Alles ist Geschenk.

    Beschenkter und Geschenk ist der Mensch. Alles im Leben und Sterben hat Sinn und Richtigkeit.

    Den Angehörigen und Freunden des WiKa sei Trost. Wer tapfer war in der Welt, wird seinen Weg auch in den Himmeln finden.

  17. Was für ein Verlust in einer Welt der Finsternis!
    Seine Artikel waren wie ein Leuchtfeuer im Reich
    der Dunkelheit!
    Ein Freigeist der ganz besonderen Art hat sich von
    Uns verabschiedet und ist auf den Weg ins Licht
    Mein Aufrichtiges Beileid!! Und mein Wunsch, Das Er
    im Reich des Lichtes Seine Bestätigung findet!!

  18. Jetzt weiß ich warum ich mich am 3. September so elend fühlte.
    Ich kannte ihn persönlich, lebte zufällig Jahrzehnte in seiner unmittelbaren Umgebung.

    Aber wichtiger ist das Gedankengut was er mir und sehr vielen Anderen mitgab und die Art die Welt zu sehen und in einer Flut von Dummheit und kranker Gier zu überleben.
    Diese Erkenntnisse werden weiter bleiben und weiter Früchte tragen.

    Danke Wika

    • ich kannte ihn leider nicht, werde es aber bald. Danke Allen hier und speziell Tabasco, dem schliesse ich mich an.

      Aber wichtiger ist das Gedankengut was er mir und sehr vielen Anderen mitgab und die Art die Welt zu sehen und in einer Flut von Dummheit und kranker Gier zu überleben.
      Diese Erkenntnisse werden weiter bleiben und weiter Früchte tragen.

      Danke Wika

  19. Mein letzter Mailkontakt mit Wilfried war am 1. Mai 2024. Auch ich hatte mich über die ungewöhnlich lange Pause gewundert und gehofft, daß er es sich einfach mal gutgehen läßt, ohne das Unglück dieser Welt beschreiben zu müssen.
    So trifft es mich heute wie ein heftiger Schlag. Wika hat es nicht verdient, sich zu quälen, hat seinen gesundheitlichen Zustand mit Humor und klugen Gedanken beiseite geschoben, hat uns alle mitgenommen und teilhaben lassen. Wie oft zeichnete er mir mit seiner Satire ein breites Grinsen in´s Gesicht. Ja und auch Hoffnung, daß es viele solch kluger Menschen gibt. Viel zu früh ist er nun den Weg gegangen, welcher jeden von uns ereilt. Mir bleibt nur, seinen Angehörigen, Freunden und Mitautoren mein tiefstes Mitgefühl zu bekunden. Wilfried wird für immer in unseren Herzen bleiben und ich hoffe, daß wir uns „da oben“ wieder begegnen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

  20. Lieber Wilfried,
    in den letzten Monaten waren wir im Geiste oft verbunden. Nun wünsche ich Dir eine gute Reise auf Deinem Seelenweg.
    Kennengelernt haben wir uns leider erst vor 3 Jahren, doch herzlichen Dank für
    Dein Interview zu Spiritualität, Zukunft und persönliche Sicht der Dinge für Deutschland https://www.youtube.com/watch?v=3VWzHck0b04 mit William Toel.
    Das ist sehr gelungen. DANKE für Dein Sein und Wirken – Keine Energie geht verloren! Erika

  21. Oh Nein. Ich kannte WIKA leider nicht persönlich, aber seine Seite und Artikel sprechen mir aus dem Herzen, er war ein Virtuose auf seinem Gebiet. Ich bin kaum jünger, jetzt sitz ich hier und weine. WIKA, vielen Dank für alles was Du geschaffen hast!
    Wir werden uns bald wieder sehen, der Tod ist kein Ende!
    Mir fehlen leider die Worte, mein Beileid an alle Verwandten und Bekannten, ein grosser Verlust für unsere kleine Welt.

  22. Es fällt mir schwer, meine Gedanken und Empfindungen in Worte zu fassen. Wilfried war ein aufgeweckter Gesprächspartner mit einem Hang zum Sarkasmus und einer Liebe zu schwarzem Humor. Deshalb freut es mich, dass er noch im Hospiz herzlich über den „umgekehrten Exorzismus“ lachen konnte. Seine Fotografien waren bemerkenswert und berührend. Seine Texte immer glasklar und scharfzüngig. Seine freundschaftliche Begleitung und seine kreativen Ratschläge werde ich vermissen. Er selbst war – im Gegensatz zu mir, dem überzeugten Alt-und Kampf-Lutheraner – überzeugt davon, dass er wieder zu der Feinstofflichkeit zurückkehren werde, aus der er einst kam. Ich hoffe, dass sich seine Sicht erfüllt hat und bete, dass er sicher unter den Fittichen der allschöpfenden Macht steht. Danke für die Zeit mit Dir!

  23. Danke für den Nachruf, sehr gelungen und einfühlsam. Kürzlich starb mein bester Freund tragisch. Wika’s Tod / Abschied trifft mich ähnlich. Er war mir ein Freund mit seinen Artikeln und den treffenden Zeichnungen / Karrikaturen. Er war ein Freund für seine Leser und Kommentatoren. Ein Großer, … keine Frage.
    Gute Reise in der feinstofflichen Welt, lieber Wilfried.

    • Ein Netzfund:
      „In den tiefen Wäldern, wo die Nebelschwaden sich dicht und geheimnisvoll zwischen die uralten Bäume legen, erzählt man sich die Geschichte von Elara, dem weiblichen Totengeist. Elara war einst eine wunderschöne junge Frau mit rabenschwarzem Haar und Augen, die so tief und dunkel wie der Nachthimmel waren. Sie lebte vor Jahrhunderten in einem kleinen Dorf am Rande des Waldes und war bekannt für ihre Güte und ihr reines Herz.

      Eines kalten Winters wurde das Dorf von einer schweren Krankheit heimgesucht, und Elara tat alles in ihrer Macht stehende, um den Kranken zu helfen. Tag und Nacht pflegte sie die Leidenden, opferte ihren eigenen Schlaf und ihre Gesundheit. Doch die Krankheit war unerbittlich, und bald erlag auch Elara dem Fieber. Die Dorfbewohner trauerten zutiefst um ihren Verlust und bestatteten sie mit den höchsten Ehren am Rand des Waldes.

      Doch der Tod war nicht das Ende für Elara. Ihr Geist, erfüllt von dem unerfüllten Wunsch, weiterhin zu helfen und zu beschützen, erhob sich aus ihrem Grab. In den Nächten, wenn der Mond am höchsten stand, konnte man ihre geisterhafte Gestalt durch den Wald wandeln sehen. Ihr einst lebendiges Haar bewegte sich nun wie ein Schleier aus Schatten, und ihre Augen glühten in einem unheimlichen, aber nicht unfreundlichen Licht.

      Elara wurde zum Schutzgeist des Waldes. Sie warnte die Wanderer vor Gefahren, indem sie sanft durch die Bäume schwebte und ein leises, klagendes Lied sang. Manche behaupteten, dass sie ihnen den Weg aus der Dunkelheit zeigte, während andere schworen, dass sie in der Kälte des Winters plötzlich eine warme Berührung spürten, die sie vor dem Erfrieren bewahrte.

      Doch es gibt auch eine düstere Seite ihrer Geschichte. Wer den Wald mit bösen Absichten betrat, der erweckte Elaras Zorn. In diesen Fällen konnte ihre sonst sanfte Erscheinung bedrohlich und furchteinflößend werden. Diejenigen, die es wagten, die Natur zu schänden oder unschuldigen Wesen zu schaden, fanden sich von einer unheimlichen Kälte umgeben, und es hieß, sie hätten den durchdringenden Blick ihrer geisterhaften Augen nie mehr vergessen.

      Die Legende von Elara, dem weiblichen Totengeist, lebt bis heute weiter. Sie erinnert die Menschen daran, dass selbst im Tod das Herz einer gütigen Seele weiterleben kann, um die Lebenden zu schützen und zu leiten. Elara bleibt ein Symbol der Hoffnung und der Rache, ein geisterhafter Wächter, der über die Grenzen des Todes hinausreicht, um die Balance zwischen Gut und Böse zu bewahren.
      by Jatukham Ramathep

  24. Danke für den wunderschönen Nachruf.
    Willi fehlt.
    Sehr.
    Einzig was bleibt ist die Hoffnung, dass wir uns wiedersehen, irgendwann in der Unendlichkeit der Ewigkeit.

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