Jeder 500.000ste Mensch leidet an Affenpocken

Jeder 500.000ste Mensch leidet an AffenpockenKranke Welt: Das ist der helle Wahnsinn. Bereits jeder 500.000ste Mensch auf diesem Planeten leidet an Affenpocken (also rund 16.000), Tendenz: grauenhaft! Grund genug für den Chef der Weltgesundheitsorganisation endlich der nächsten Pandemie weltweit sämtliche Kassen zu öffnen. Dabei gibt es sehr viel tödlichere Krankheiten, an denen bei weitem mehr Menschen auf dem Planeten erkranken und versterben, aber gegen die kann man halt nichts machen. Diese „stillen Leiden“ passen weder ins Konzept der Politik, noch ins Marketingkonzept der Pharmaindustrie. Letztere ist es auch, die überwiegend den Finanzhaushalt der WHO bestreitet und sich damit ein massives Mitspracherecht bei der Weltgesundheit als auch bei der Auswahl der Pandemien gesichert hat. Die typische Win-Win Situation beim globalen Filz.

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Bezüglich der jetzt anstehenden Vermarktung geben sich die Affenpocken wesentlich geschmeidiger. Nicht zuletzt, weil den meisten Menschen ihre Verwandtschaft zu den Affen hinlänglich bekannt ist. Das erhöht die Furcht. Insoweit bedauerlich, dass sich bei vielen Zweibeinern der Intellekt nicht sonderlich darüber hinaus entwickeln konnte. Tedros Adhanom Ghebreyesus ist somit die beste Handpuppe die sich die Pharma-Lobby wünschen konnte, um diese affige Welle endlich über den Planeten zu schieben. Allein die Ausrufung der nächsten Pandemie und damit die Schaffung einer „Notlage von internationaler Tragweite“ verheißt viele Milliarden Umsatz und Profit im Gesundheitssektor. Das sind Gelegenheiten, die man seitens dieser Branche einfach nicht auslassen kann.

Die WHO ernstlich als Einmann-Show?

Ja, man soll über so ernsthafte Themen nicht scherzen. Immerhin geht es um sehr, sehr viel Geld und da darf auf nationaler Ebene nicht gezuckt werden. Vielleicht hilft es uns alles ein wenig besser zu verstehen, wenn wir uns zunächst ansehen mit welcher Selbstherrlichkeit der Chef der WHO diese „neue Notlage“ verkündete. Er redet hier von „seiner Entscheidung“, was dafür spricht, dass es sich bei der wenig demokratischen WHO wirklich um so eine Art Einmannbetrieb handelt. Vermutlich ist die Machtfülle dieses „Helden der Gesundheit“ den wenigsten Menschen vertraut.

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Normalerweise hätten jetzt alle Mitglieder der WHO dementsprechend springen müssen. Das haben allerdings 47 afrikanische Staaten im Mai diesen Jahres gerade noch verhindern können, was man hier nachlesen kann: WHO Forced into Humiliating Backdown … [onenation]. Ergo bestehen noch einige Freiheitsgrade bei der Umsetzung dieser Notlage für die einzelnen Staaten. In Planung war, alle Vorgaben direkt von der WHO zu erlassen, unter Auslassung des nationalen Rechts. So bastelt man halt über Eck eine Weltregierung zusammen, ganz unscheinbar über das Gesundheitssystem.

Spötter behaupten deshalb nicht gänzlich ohne Grund, dass die WHO das Einfallstor für die neue, sogenannte „Weltregierung“ sein könnte. Das spräche dafür, dass wir zukünftig nur noch mit Pandemien zu tun hätten, um die andauernden Freiheitsentziehungen, über alle Nationen hinweg, besser zu verdauen. Selbstverständlich hat niemand die Absicht eine „Weltherrschaft“ zu errichten, das scheint allenthalben so, wenn man den Angaben der Regierung folgt. Sollte sie sich dennoch, wider erwarten, aus der WHO entwickeln, kann niemand etwas dafür.

Deutsche Umsetzung des Affenpocken-Theaters

Die Affenpocken-Notlage für die Bundesregierung scheint drastischer zu sein als für den Durchschnitt der Bevölkerung. In diesem Zusammenhang sei zunächst an das jüngste „Coming Out“ der Regierung erinnert. Demnach sind die Affenpocken mehr ein Problem der sexuellen Präferenzen und da mag es in der Regierung tatsächlich entsprechende Einfallstore geben. Hieraus ist abzuleiten, dass die Regierung mehr ihre eigenen Befindlichkeiten in den Vordergrund stellt, um ihr buntes Treiben zu schützen, statt die Bedürfnisse der Bevölkerung im Auge zu halten. Das ist in der Gesamtschau keine gute Entwicklung und spricht weiters für den Zerfall der ohnehin nicht funktionierenden Demokratie. Aber was will man von den im Amt befindlichen WEF-Hilfsschülern erwarten?

Demnach besteht keine grundlegende Gefahr die von den Affenpocken ausgeht. Es ist tatsächlich eher eine sehr spezielle Gefahr. Dazu gibt es entsprechende Behandlungsmethoden, mit der die Todesfolge in aller Regel ausgeschlossen ist. Und wenn an einer Pandemie nicht mehr gestorben wird, wäre sie dem Grunde nach ganz anders zu bewerten. Spätestens daraus lässt sich ableiten, dass die Affenpocken mehr Mittel zum Zweck sind. Allerdings mag man den Zweck (Addon-Pandemie), den wir schon erwähnt haben, nur ungern öffentlich thematisieren.

Eine Studie dazu gefällig?

Die zuvor aufgestellte These lässt sich anschaulich belegen. Und sogar die Zielgruppe der sogenannten „Affenpocken-Rezipienten“ ist schnell und scharf eingegrenzt. Dazu reicht ein Blick in diese Publikation: Monkeypox Virus Infection in Humans across 16 Countries — April–June 2022 … [New England Journal of Medicine]. Der Einfachheit halber zitieren wir nach der blauen Linie in übersetzter Form aus der Studie.

Jeder 500.000ste Mensch leidet an AffenpockenDie nachfolgenden Ergebnisse sind wenig schmeichelhaft, dafür sehr aussagekräftig. Wieder einmal enden wir bei politischen Maßnahmen, bei denen man mit dem eisernen Besen versucht alle Menschen über einen Kamm zu scheren. Dass das keinen Nutzen bringen wird, belegt die nachfolgende Auswertung. Infolgedessen hätte es die Ausrufung des Notstandes durch die WHO überhaupt nicht geben dürfen. Da allerdings die Korruption auf allen Ebenen der WHO bestens funktionieren, kann auch ein Typ wie der Tedros Adhanom Ghebreyesus einfach mal aus dem Handgelenk weltweit eine solche Notlage verkünden. Die einzige Lehre die aus dem Affenpocken-Skandal zu ziehen ist: „Man(n) soll seinen Schwanz nicht überall reinstecken“!


Hintergrund

Vor April 2022 wurde eine Infektion mit dem Affenpockenvirus beim Menschen nur selten außerhalb afrikanischer Regionen gemeldet, wo es endemisch ist. Gegenwärtig treten die Fälle weltweit auf. Übertragung, Risikofaktoren, klinisches Bild und Folgen der Infektion sind nur unzureichend definiert.

Methoden

Wir haben eine internationale Arbeitsgruppe von Klinikern gebildet, die an einer internationalen Fallserie mitgewirkt haben, um die Präsentation, den klinischen Verlauf und die Ergebnisse von durch Polymerase-Kettenreaktion bestätigten Infektionen mit dem Affenpockenvirus zu beschreiben.

Ergebnisse

Wir berichten über 528 Infektionen, die zwischen dem 27. April und dem 24. Juni 2022 an 43 Standorten in 16 Ländern diagnostiziert wurden. Insgesamt waren 98 % der infizierten Personen schwule oder bisexuelle Männer, 75 % waren Weiße, und 41 % hatten eine Infektion mit dem Humanen Immundefizienz-Virus; das Durchschnittsalter betrug 38 Jahre. Bei 95 % der Infizierten bestand der Verdacht, dass die Übertragung durch sexuelle Aktivitäten erfolgte. In dieser Fallserie wiesen 95 % der Personen einen Ausschlag auf (davon 64 % mit <10 Läsionen), 73 % hatten anogenitale Läsionen und 41 % Schleimhautläsionen (davon 54 mit einer einzigen genitalen Läsion). Zu den häufigen systemischen Merkmalen, die dem Ausschlag vorausgingen, gehörten Fieber (62 %), Lethargie (41 %), Myalgie (31 %) und Kopfschmerzen (27 %); auch Lymphadenopathie war häufig (56 %).

Bei 109 von 377 getesteten Personen (29 %) wurden gleichzeitig sexuell übertragbare Infektionen festgestellt. Bei den 23 Personen mit einer eindeutigen Expositionsgeschichte betrug die mittlere Inkubationszeit 7 Tage (Spanne 3 bis 20). Affenpockenvirus-DNA wurde bei 29 der 32 Personen nachgewiesen, deren Samenflüssigkeit analysiert wurde. Eine antivirale Behandlung erhielten insgesamt 5 % der Personen, und 70 (13 %) wurden ins Krankenhaus eingewiesen; die Gründe für die Einweisung ins Krankenhaus waren Schmerzbehandlung, meist wegen starker anorektaler Schmerzen (21 Personen); Superinfektion der Weichteile (18); Pharyngitis, die die orale Aufnahme einschränkte (5); Augenläsionen (2); akute Nierenschäden (2); Myokarditis (2); und Infektionskontrolle (13). Es wurden keine Todesfälle gemeldet.
Schlussfolgerungen

In dieser Fallserie manifestierten sich die Affenpocken mit einer Vielzahl von dermatologischen und systemischen klinischen Befunden. Die gleichzeitige Identifizierung von Fällen außerhalb von Gebieten, in denen die Affenpocken traditionell endemisch sind, unterstreicht die Notwendigkeit einer raschen Identifizierung und Diagnose der Fälle, um eine weitere Ausbreitung in der Bevölkerung zu verhindern.

Übertragung

Als mutmaßlicher Übertragungsweg des Affenpockenvirus wurde vom Arzt bei 95 % der Personen ein enger sexueller Kontakt angegeben. Eine sexuelle Übertragung konnte nicht bestätigt werden. Bei 406 von 528 Personen wurde eine Sexualanamnese erhoben; bei diesen 406 Personen betrug die durchschnittliche Anzahl der Sexualpartner in den vorangegangenen drei Monaten 5 Partner, 147 (28 %) gaben an, im Monat vor der Diagnose ins Ausland gereist zu sein, und 103 (20 %) hatten an großen Versammlungen (>30 Personen) wie Pride-Veranstaltungen teilgenommen. Insgesamt waren 169 (32 %) dafür bekannt, im Vormonat Sex vor Ort besucht zu haben, und 106 (20 %) gaben an, im selben Zeitraum „Chemsex“ (d. h. Sex in Verbindung mit Drogen wie Mephedron und Crystal Methamphetamin) praktiziert zu haben.

Insgesamt 70 Personen (13 %) wurden in ein Krankenhaus eingeliefert. Die häufigsten Gründe für die Einweisung waren Schmerzbehandlung (21 Personen), meist wegen starker anorektaler Schmerzen, und die Behandlung einer Superinfektion der Weichteile (18). Weitere Gründe waren eine schwere Pharyngitis, die die orale Aufnahme einschränkte (5 Personen), die Behandlung von Augenverletzungen (2), eine akute Nierenschädigung (2), eine Myokarditis (2) und Infektionskontrollen (13). Es gab keinen Unterschied in der Häufigkeit der Einweisungen je nach HIV-Status und es wurden drei neue Fälle von HIV-Infektionen festgestellt.

Es wurden zwei Arten von schwerwiegenden Komplikationen gemeldet: ein Fall von Epiglottitis und zwei Fälle von Myokarditis. Die Epiglottitis trat bei einem HIV-Infizierten mit einer CD4-Zellzahl von weniger als 200 pro Kubikmillimeter auf; die Person wurde mit Tecovirimat behandelt und erholte sich vollständig. Die Myokarditis-Fälle waren selbstlimitierend (<7 Tage) und klangen ohne antivirale Therapie ab. Ein Fall trat bei einer Person mit HIV-Infektion auf, die eine CD4-Zellzahl von 780 pro Kubikmillimeter hatte, und einer bei einer Person ohne HIV-Infektion. Es wurden keine Todesfälle gemeldet.

Insgesamt erhielten 5 % der 528 Personen eine monkeypoxspezifische Behandlung. Zu den verabreichten Medikamenten gehörten intravenöses oder topisches Cidofovir (bei 2 % der Personen), Tecovirimat (2 %) und Vaccinia-Immunglobulin (<1 %).

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

15 Kommentare

  1. Der deutlich überwiegende Teil der Affen bestreitet, dass der Mensch von ihnen abstammt.
    Insbesondere die Menschen, die an Affenpocken glauben. 😉

      • Ja, liebe Heidi, es ist leider so und niemand konnte leider sehen, dass wir auf dem Planet der Affen wohnen (wir wurden durch Filme gewarnt). Da ist Affengrippe das Normalste der Welt. Im Grunde hat der Querulant Dr. Wodarg das aber widerlegt, denn es ist einfach eine Gürtelrose, die durch das Abschalten des Immunsystems durch den biologischen Kampfstoff mRNA hervorgerufen wurde. In Anbetracht der uns regierenden Affenbande kann frau das aber sehr leicht verwechseln, zumal das mit unartikulierten Kreischlauten der grünen Horde untermalt wird. Getestet wird im Übrigen gar nichts mehr, weder dieser noch irgendein anderer Piksstoff. Die Deutsche wird auf dem Bahnhofsklo da wesentlich besser bedient.
        Wichtig ist auf jeden Fall die TeutonInnen in Panik zu halten durch Frühling, Sommer, Herbst und Winter, den wirklichen Feinden der Menschheit.

  2. Die „Pandemien“ eine gewollte und unendliche Geschichte!
    Eine Machtergreifung der besonderen Art! Dauerhaft Nachhaltig
    und ausserordendlich Wirkungsvoll!
    Der Gefreite aus Braunau, würde sich fragen „Warum ist mir das
    nicht eingefallen“

    • Die Pfaffen?
      Die sind nur Schwätzer, Zocken tun ganz Andere!
      Dabei ist der Einsatz sehr hoch, was dazu führt,das Die
      das „Spiel“ unbedingt gewinnen wollen!!

  3. Sie lassen uns einfach nicht in Ruhe. Sie scheinen sich förmlich daran aufzugeilen, Angst zu verbreiten. Solange sie die Medien hinter sich wissen, können und werden sie mit uns machen was sie wollen. Sie agieren wie perverse Sadisten, denen es Spaß macht, wehrlose Menschen zu Handlungen zu zwingen.
    Es geht ihnen offensichtlich darum, diejenigen, die sich bisher erfolgreich gegen ihre Giftspritzen gewehrt haben, mithilfe der Affenpocken Impfung zu vergiften.
    Hier ein Auszug aus meiner Email, die morgen an Herrn Lauterbach geht.

    Ich beschuldige Sie persönlich Herr Lauterbach, tatenlos zuzusehen, wie Menschen an den Nebenwirkungen der SARS-CoV-2 Impfstoffe erkranken und versterben. Sie sind persönlich verantwortlich.
    Sie sind ein Massenmörder.
    Ich stelle Ihnen nun noch folgende Fragen
    Sie wissen, dass die Anzahl der Tuberkulose Fälle und der Dunkelziffer zur TBC bei mehreren tausend Menschen liegt?
    Sie wissen wie hochansteckend die Tuberkulose ist? Sie kennen die Untersuchungsergebnisse zur Tuberkulose, die als Stichprobe bei Wohnungslosen gemacht wurde?
    Sie wissen, dass die Tuberkulose außerhalb Europas mit zu der höchsten Todesursache zählt?
    Sie wissen, dass die Sterberate bei Tuberkulose Infizierten bei über 10 Prozent liegt?
    Sie wissen, dass es eine ruhende Form der TBC gibt? Sie wissen, das die Anzahl der Zuwanderer aus möglichen TBC Regionen allmählich zunimmt?
    Jetzt stelle ich Ihnen die Frage, wo die Panikmache durch die WHO für eine Infektionsgefahr durch TBC bleibt, während das vergleichsweise harmlose Affenpocken Virus systematisch zur Post Corona Apokalypse gehypt wird.
    Quelle: https://policyadvice.net/insurance/insights/tuberculosis-statistics/
    Inhalt Textauszug:

    What percentage of TB patients die?
    15. TB is ranked among the top 10 global causes of death.

    More precisely, about a quarter of the world’s population is currently estimated to be infected with TB, though this includes cases of latent TB. Out of the whole lot, 10 million people have been infected in 2019 alone, and 1.4 million were reported to have died from this medical condition. Death rate: 14%.

    3. TB has a 45% mortality rate in TB infected individuals that are HIV-Negative.

    (WHO)
    In 2019 alone, TB was responsible for 1.4 million deaths globally. The tuberculosis death rate increases to nearly 100% for HIV positive individuals who develop tuberculosis.

    ·4. There are 13 million people in the United States with latent TB infection.

    (CDC)
    People with the latent infection do not experience tuberculosis symptoms, nor can they spread the infection. However, if left untreated, it can turn into an active infection in the future. In fact, 1 in every 10 individuals with the latent infection may turn into active TB patients in their lifetime, and more than 80% of those infected with the latent infection in the United States do develop active TB disease.
    Soviel zu dem Umgang mit einer der gefährlichsten Infektionskrankheiten.
    Und für 16.000 Fälle einer überwiegend mild verlaufenden Affenpocken Infektion wird durch die WHO eine Warnstufe ausgerufen, während du dir aufgrund der Globalisierung die Tuberkulose auf dem Spielplatz oder im Laden über die Luft holen kannst, oder wenn ein infizierter neben dir hustet.
    Also noch einmal zum Verständnis: Die Sterberate durch Tuberkulose liegt bei 14%. Das bedeutet, dass 14 von hundert Tuberkulose Infizierten an TBC sterben. Oder 7 von 50 Infizierten.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Tuberkulose#Meldepflicht

    Dem Robert Koch-Institut (RKI) wurden 2016 in Deutschland 5915 Tuberkulosekranke gemeldet,[11] darunter 233 Kinder unter 15 Jahren (2005: 230). 2016 kamen in Deutschland 7,2 Erkrankungen auf 100.000 Einwohner. Die offizielle Statistik gab für 2015 100 Todesopfer an. Die Daten dürften nicht ganz den realen Zahlen entsprechen, da die Dunkelziffer bei dieser Krankheit wegen ihrer unspezifischen Symptome relativ hoch ist. Nach einer Pathologiestudie aus Deutschland war die Diagnose bei lediglich einem Drittel der postmortal diagnostizierten Tuberkulosen zu Lebenszeiten gestellt worden.

    Übertragungswege

    Einatmung infektiöser Tröpfchen (Aerosole) stellt den häufigsten und somit wichtigsten Übertragungsweg dar: Für eine Infektion genügt hierbei die Inhalation einiger Mikrotröpfchen (2–5 µm Durchmesser), die jeweils 1–3 Erreger enthalten.[21][22] Weitaus seltener ist die Übertragung über den Blutweg, durch Organtransplantationen oder über andere Körpersekrete. Prinzipiell ist jeder der folgenden Übertragungswege möglich und in der Literatur als gesichert beschrieben:
    aerogen, das heißt über Mikrotröpfchen in der Luft, die den Erreger Mycobacterium tuberculosis enthalten, mit den Eintrittspforten Lungenbläschen, offene Wunden, frische Tätowierungen und Schleimhäute.

    Prävention
    Da es derzeit keinen wirksamen Impfschutz gegen Tuberkulose gibt, besteht die wichtigste vorbeugende Maßnahme darin, infizierte Personen möglichst frühzeitig zu entdecken und sowohl rasch als auch effektiv zu behandeln. Wegen der geringen Fallzahl in Deutschland sind hierzu Reihenuntersuchungen weder in Form von Tuberkulintestungen noch von Röntgenuntersuchungen sinnvoll. Die aktive Suche nach infizierten Personen in Form einer Umgebungsuntersuchung von Kontaktpersonen von Patienten mit infektiöser Tuberkulose ist eine unverzichtbare Voraussetzung zur Verringerung der Erkrankungshäufigkeit. Besonders wichtig ist die Untersuchung und Kontrolle von medizinischem Personal nach Tuberkulosekontakt, weil diese Personen im Fall einer Infektion eine große Zahl von Patienten anstecken können.
    Soviel zu einer bereits bestehenden echten, gefährlichen Endemischen Lage im Vergleich zur gefakten Affenpocken Hysterie.

  4. Kann mir nicht passieren. Ich bin kein Affe und auch kein Hinterlader. Dass dieses „Affentheater“ weiter gehen wird, war doch klar. Während des Sommers wurden wir mit dem Ukraine-Konflikt, der mir übrigens auch am Arsch vorbei geht, weil es ein Territorialkonflikt ist, mit der Angst vor dem Gas und anderen Blödeleien klein gehalten. A.H. hatte viel Gas und es war auch wieder nicht recht. Ein schlechter Witz nebenbei :o)) Im Hochsommer können sich keine Viren ausbreiten. Die kriegen bei 40 Grad Sonneneinstrahlung den goldenen Schuss. Dass in Kläranlagen Mikroorganismen prächtig gedeihen, also auch Viren, ist ja gut. Sowas muss doch niemand in der Zeitung schreiben. Viren sind an sich ja auch keine Gefahr. Ausser man zwingt sie künstlich zur Mutation. Eine Eigenschaft, die sie schon immer hatten. Nicht mehr lange, dann tragen die Meisten der hirnlosen Vollpfosten eine FFP2-Maske. Ich nicht. Ich sorge schon seit Monaten dafür, dass ich während der kommenden Deppenparade bis zum nächsten Sommer in kein einziges, beschissenes Kaufhaus mehr gehen muss. Und sollte mir dennoch etwas mangeln, dann soll es der Postbote bringen. Diese Schweinepriester von Regierungsbanditen kriegen mich nicht klein.

    • -Joei Sasa –
      Unterschreibe ich Dir alles!
      Das eigentliche Problem ist aus meiner Sicht, dass Blogger und YouTuber hauptsächlich Scheißhausparolen der Regierung verbreiten und die Menschen damit noch mehr verunsichern. Es ist saublöd, dass so viele regierungskritische Plattformen ausschließlich damit beschäftigt sind, herum zu jammern.
      Das ist genau das was die Regierung mit ihren Einschüchterungsversuchen bezweckt.
      Rein psychologisch betrachtet, wird der mit der größten Klappe siegen.
      Das ist so, im Kleinen wie im Großen.
      Die Sozialen Medien haben das größere Publikum. Die Mehrheit informiert sich inzwischen auf den verbliebenen freien Kanälen.
      Und die Betreiber sind einfach zu blöd, ihre Macht und ihre mediale Reichweite effektiv zu nutzen.
      Wären die Headlines der regierungskritischen Kanäle kämpferisch, offensiv und würden die Themen in derselben brutalen aggressiven Rhetorik präsentiert, wie die Drohgebärden der Regierung , dann würde sich das Blatt sofort wenden.
      Aber während die neofaschistische Bundesregierung ihre Scheißhaus Propaganda im aggressiven Goebbels Stil verbreitet, wird auf der anderen Seite fleißig gejammert und Weltuntergangs- Stimmung erzeugt.
      Ganz schön blöd, oder?
      Wir brauchen kritische Plattformen mit klaren Ansagen. Die Angst geht um. Klare Ansagen wie Deine sind leider viel zu selten.

  5. @leidet an Affenpocken
    es gibt doch Spritzen dafür – ich konnte nur noch nicht herausfinden, ob es auch mRNA-Gen-Spritzen sind !
    Ich glaube, auf den Effekt der genetischen Modifikation der Opfer durch die Spritze werden sie zufällig eher zurückhalten – Lauterbach hat schon das Vorbild gegeben : „dann sagen wir einfach, das wäre eine Totimpfung “ !

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