COVID-19 Heilmittel für die Pharmafia keine Option

COVID-19 Heilmittel für die Pharmafia keine OptionSchöner Sterben: Das Leben könnte so schön und lang sein, wäre da nicht die Pharmafia mit manch falschen Versprechungen es uns verlängern zu wollen. Sowas kann in letzter Konsequenz das Gegenteil zur Folge haben. Immerhin hat man mit der neuen „Gentherapie“ gegen Corona (COVID-19) ein weltweites Experiment gestartet. Dessen Ausgang weist mehr und mehr in eine lebensverkürzende Richtung. Sicher, man kann über die letzte These streiten, dass ist aber nicht erwünscht. Es braucht große mediale Kraftanstrengungen, die die Pharmaindustrie selbstverständlich nicht scheut, solche Hinweise nach Kräften unterm Deckel zu halten.

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Das geht solange gut, wie die Glaubwürdigkeit der gekauften Konzernmedien noch irgendwie hält. Zu allem Überfluss ist dies gepaart mit dem unbändigen Willen der Menschen sich der Einfachheit halber mental richtig einseifen zu lassen. Alles so schön bequem, um ja nicht selbst denken zu müssen. Letzteres funktioniert in den sogenannten „Wohlstandsstaaten“ am allerbesten, denn dort ist die Trägheit der Masse am ausgeprägtesten. Und es gibt dort einfach zu viel Geld. Andere Länder, die intensiver in ihre zumeist leeren Staatskassen greifen müssen, sind andere und deutlich preiswertere Wege bei der Plandemiebekämpfung gegangen. Boshafter Weise mit Erfolg, den man hierzulande nicht zur Kenntnis nehmen möchte.

Mal wieder eine Erfolgsgeschichte zu Ivermectin

In Peru lässt sich besagter Zwiespalt zwischen menschlicher Vernunft und politische verdrehter oder womöglich pharmakologisch beeinflusster Logik zu diesem Thema sehr gut aufzeigen. Die folgende Studie ist ein Musterbeleg dafür: Ivermectin: a multifaceted drug of Nobel prize-honoured distinction with indicated efficacy against a new global scourge, COVID-19 … [sciencedirect]. Selbstverständlich ist es zulässig über diese Studie in Gänze zu streiten, nur sollte man es dann auch tun und nicht einfach ignorieren. Interessierte Leser sind gehalten sich die Studie einmal genauer ansehen und gegebenenfalls zu übersetzen.

14-facher Rückgang bei der Übersterblichkeit bei Ivermectin-Einsatz in Peru,
dann 13-facher Anstieg nach IVM-Beschränkung

14-facher Rückgang bei der Übersterblichkeit bei Ivermectin-Einsatz in Peru, dann 13-facher Anstieg nach IVM-BeschränkungDie klinische Erfahrung mit IVM-Behandlungen von COVID-19 in 25 Ländern geht weit über die zusammengefassten RCT-Ergebnisse hinaus, doch die unvollständige Nachverfolgung und das Fehlen von Kontrolldaten schließen den größten Teil davon von der Bewertung aus. Eine bemerkenswerte Ausnahme bildet die Aufzeichnung der national zugelassenen Behandlungen in Peru [42]. In zehn peruanischen Bundesstaaten wurden massenhafte IVM-Behandlungen mit COVID-19 im Rahmen der von der Armee geführten „Mega-Operación Tayta“ (MOT) durchgeführt, die in jedem Bundesstaat zu einem anderen Zeitpunkt begann.

In diesen Bundesstaaten ging die Zahl der überzähligen Todesfälle (Übersterblichkeit) innerhalb von 30 Tagen um durchschnittlich 74 % zurück, und zwar in engem zeitlichen Zusammenhang mit dem Beginn der MOT (Abb. 1B). In 14 peruanischen Bundesstaaten, in denen IVM lokal verabreicht wurden, sank die Zahl der überzähligen Todesfälle innerhalb von 30 Tagen um durchschnittlich 53 %, während in Lima, wo während der ersten Welle der Pandemie aufgrund der restriktiven Regierungspolitik nur wenig Ivermectin verteilt wurden, die Zahl der überzähligen Todesfälle innerhalb von 30 Tagen um 25 % zurückging.

Warum besteht kein Interesse der Spur zu folgen?

Die beigefügte Grafik ist in jedem Fall recht spektakulär und verdiente eine tiefergehende Analyse, auch oder gerade in solchen Wohlstandsstaaten wie die Bundesrepublik eine ist. Ab August 2020 hat man massenhaft Ivermectin in Peru eingesetzt. Mitte November 2020 fand ein Regierungswechsel statt. Die Grafik ist deshalb so markant, weil auf dem Tiefpunkt der Übersterblichkeit besagter Politikwechsel stattfand und die Verwendung von Ivermectin danach kein Thema mehr war, trotz der nachweislichen Erfolge. Leider gibt es keine Anhaltspunkte dazu, warum das so entschieden wurde. In jedem Fall war es eine politische Entscheidung und rückwärtig betrachtet womöglich keineswegs die beste.

Ergo dürfen wir im Bereich der Spekulation verbleiben. Dann ist zu unterstellen, dass es in Peru eine Einflussnahme auf die Politik gegeben hat. Wie sonst kann diese überaus „billige“ Behandlungsmethode wieder verschwinden? Insoweit billig, als das es auf Ivermectin inzwischen keinerlei Patentschutz mehr gibt. Demnach kann der Wettbewerb reichlich davon zu Cent-Beträgen bereitstellen. Für Staaten mit einer schmalen Kasse in der aktuellen Situation ein wahrer Glücksgriff. Nur leider für Big-Pharma und der immer noch anhaltenden Vermarktung der Pandemie eine ernsthafte Bedrohung.

Wer jetzt noch ein wenig mehr Lust bekommen hat sich mit den Abartigkeiten hinter der „Plandemie“ zu befassen, dem sei dieser Beitrag empfohlen: Ex-SVS-Mitarbeiterin packt aus • Todesfälle nach Boosterimpf-Start merklich gestiegen! … [Report24]. In dem Bericht geht es zwar nicht um Ivermection, wohl aber um die politisch fragwürdigen Verhaltensweisen in der Pandemie. All zu heftiges Engagement in dieser fiesen Sache kann demnach schnell zur Kündigung des Jobs führen. Aber auch darüber sollte besser nicht öffentlich debattiert werden. In einer ach so aufgeklärten und transparenten Demokratie gibt es also Denk- und Redeverbote? In so einem Fall ist dringend nach probaten Behandlungsmethoden für korrupte Politiker zu fragen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

12 Kommentare

  1. Nur die Gespitzten starben während der spanischen Grippe vor 100 Jahren an einer Autoimmunerkrankung, heisst Selbstmord durch das eigene Immunsystem. Damals waren es 100 Millionen Tote, jetzt kann frau getrost eine Null dranhängen.
    https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/sonstige-informationen/weitere-informationen/spanische-grippe
    https://impfen-nein-danke.de/spanische-grippe/
    Der Tod wurde durch die Spritzen herbeigeführt, wie heute. Vielleicht hilft Aspirin, wie damals.

    • Na dann erkundigen Sie sich mal woher diese >Spanische GrippeGeimpft< worden sind gegen eine Krankheit die nicht existiert hat !
      Dadurch wurden die Menschen in Europa infiziert.

  2. In Bolivien und anderen suedamerikanischen Laendern haben Aerzte mit grossem Erfolg Chlordioxid eingesetzt.

  3. 11. Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind.
    https://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle
    Mehr ist dazu nicht zu sagen !

  4. Warum kommt Keiner auf den Gedanken, das Gesunde
    Menschen der Alptraum der Pharmaindustrie ist und Sie
    desshalb daran interressiert sind, das so viele wie
    möglich krank bleiben und sogar krank gemacht werden!
    Ja das sogar Medikamente entwickelt werden für Krankheiten,
    die es noch garnicht giebt!
    So mancher Medizinmann oder Druide hatte damals mehr Daseins
    Berechtigung, als so mancher „Arzt“ der heutigen Zeit!

    • Die Aerzteschaft war zum groessten Teil schon immer staatshoerig, z.B. war ein Arzt bei der Folterung der Hexen dabei und half damit kraeftig mit, sich unliebsame Konkurrenz vom Leibe zu schaffen.

  5. Ich finde, frau muss dringend an morgen denken, denn heute ist das morgen von gestern und wer will schon zu den ewig Gestrigen gehören, also denjenigen, die noch nix von Klimawandel, Öko, Gender, Nachhaltigkeit gehört haben oder sogar nicht danach leben.
    Wenn die grünen Ideologen ihren Plan endlich umgesetzt haben, also Deutschland in die Steinzeit zu katapultieren, haben die, zu mindestens aus ihrer Sicht, ihre Aufgabe erfüllt und sind quasi beschäftigungslos, also das, was sie sowieso wären, wenn sie nicht in der Politik unter gekrochen wären.
    Hier muss aus Gründen der ökologischen Nachhaltigkeit dringend eingegriffen werden und ich finde bereits jetzt sind die Theorien aufzustellen, die eine Nachnutzung in dem biologischen Kreislauf dringend erforderlich machen.
    So könnte beispielsweise eine Masterarbeit lauten: „Ökologische nachhaltige Nachnutzung grünes ideologisch verblendetes Material den Klimawandel nicht veränderndes, der Gemeinschaft nützliche Auswirkungen erzeugender Einsatz humaner Individuen zum Verbessern der Notlage ohne sinn bringende Genderbeeinflussung“.
    Da so ein blackout von jetzt auf gleich kommt und keine Zeit zur Betrachtung der Folgen und des „Danach“ besteht, ist jetzt bereits ein Fahrplan auszuarbeiten.
    Denn eines steht fest, wenn es tatsächlich einen blackout gibt mit Frieren und Hungern im Winter, sind die grünen IdeologInnen Geschichte.
    Mir fallen da eine Menge Verwertungsmöglichkeiten angesichts der Lebensmittel-, Kälte- und Energiekrise ein. Vielleicht auch eine Ausstellung im Zoo zur Abschreckung ist nicht völlig daneben.

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