Den Ukraine-Krieg ab sofort ins Ahrtal verlegen

Den Ukraine-Krieg ab sofort ins Ahrtal verlegenBRDigung: Ein Mehrfrontenkrieg ist für die Ampelmänner- und Frauen der aktuellen Bundesregierung keine sonderliche Herausforderung. Ein politorientierter Kindergarten der grünen Oberklasse, mit sattem Rot- Gelbanteil, bis aufs Messer genderkriegserfahren und von keinerlei bösen Lebenspraxis zersetzt. Ideale Ausgangsvoraussetzungen, um nahezu alle Probleme in einem Stuhlkreis und sofort auf dem Papier zu lösen. Alles getreu dem Motto: „In die Krise hilft nur Grün“. Das einzige Problem scheint derzeit zu sein, den Fokus für das zu behebende Elend überhaupt in besagten Stuhlkreis manövriert zu bekommen. In dem Bereich riecht es förmlich nach ausgeprägten „Wahrnehmungsschwächen.

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Zur Vertiefung des Themas mag der folgende Artikel einen nennenswerten Beitrag leisten: Ein Jahr ist nach der Ahrtal-Flut vergangen. Das Fazit: „Deutschland kann keine Katastrophen“ … [Stern]. Aus dem Bericht geht hervor, dass rund ein Jahr nach der Katastrophe im Ahrtal die Zustände teils schlimmer als in der Ukraine sind. Sicher, das möchte von der Ampel niemand hören und so richten Sie weiterhin all ihre Geld- und Materialwerfer unbeeindruckt auf die Ukraine aus, wie von der transatlantischen Brücke herab befohlen.

Internationale Erfahrungen lokal anwenden

Dem Motto folgend: „Global denken, lokal handeln“, ergibt sich eine geniale Lerngelegenheit für die aktuelle Bundesregierung. Sie sollte ernsthaft die Verlegung des Ukrainekrieges ins Ahrtal erwägen, zumindest innerhalb ihres Dauer-Stuhlkreises. Didaktisch kann dies unter Auslassung der aktuellen Bombardierungen erfolgen. Die Zerstörung als auch die Toten im Ahrtal sind bereits bereits bewirkt. Erstaunlicherweise ganz ohne Zutun von Wladimir Putin, was den diplomatischen Aufwand kindergartengerecht verringert. Damit kann sich die Bundesgurkentruppe vollends und vorbehaltlos auf den Wiederaufbau der „Region Ahrtal“ stürzen. Ein „echtes Übungsprojekt“ für die spätere Ukraine-Realität, wo man aktuell noch im Zerstörungsmodus gefangen ist und dafür reichlich Bundesmittel verplempert.

Es geht um nichts geringeres als die Entwicklung vernünftiger Lösungsstrategien, um entsprechende Hilfen und Wiederaufbauleistungen effizient wie beschleunigt im Ahrtal zu konzentrieren. Für den Rot-Gelb-Grünen-Stuhlkreis sollte es ein Leichtes sein, den Ukrainekrieg mental dorthin zu verlegen. Es sorgte dafür, dass der gesamte Fokus der deutschen Politik sich dort konzentrierte, wie es jetzt, irregeleitet, in der Ukraine der Fall ist. Sofort könnte schweres Gerät (es müssen nicht immer Panzer sein) geliefert werden. Dazu flössen Abermilliarden Euro sofort, unbürokratisch und unkontrolliert in die Region. Statt Munition wäre Baumaterial ohne Ende zu liefern, wobei durchaus ein paar Helme für die Arbeitssicherheit darunter sein dürften.

Unbegründete Befürchtungen der Bundesregierung

Den Ukraine-Krieg ab sofort ins Ahrtal verlegenDie Hauptbefürchtung der Bundesregierung möchte darin bestehen, dass mit der hier empfohlenen Verlagerung des Füllhorns Mittel aller Art in falsche Hände gerieten, nämlich in deutsche. Hier scheint sie sich mit dem bodenlosen Fass Ukraine wohler zu fühlen, weil sie dort sichergestellt sieht, dass die Mittel vorwiegend in den Verfügungsbereich einer „gemeinnützigen Rüstungsindustrie“ fließen. Ohne selbige wären wir kaum in der Lage die aktuellen „menschlichen Abenteuer“ in Szene zu setzen.

Es scheint geradezu so, als würde die Ampel-Regierung hier einen wertenden Unterschied zwischen einer „Naturkatastrophe“ und einer „hausgemachten Katastrophe“ machen. Woher diese Vorliebe für das „hausgemachtes Elend“ rührt ist schwer zu ergründen. Vielleicht ist es ein Trauma der Grünen, dass sie sich, wie im Ahrtal auf die Natur einfach nicht mehr verlassen können, wo sie sich selbst doch als großer Wächter derselben begreifen. Das Urvertrauen in Sprengstoffe scheint demnach viel ausgeprägter zu sein.

Natürlich kann Deutschland „Katastrophen“!

Kommen wir zurück zu der Feststellung des Stern: „Deutschland kann keine Katastrophen“. Es ist schlicht nicht richtig, dass Deutschland keine Katastrophen kann. Gerade die jetzige Ampel-Regierung belegt zweifelsfrei, dass es ohne sie fast gar keine Katastrophen geben würde. Damit geht die Behauptung des Stern vollends ins Leere. Dabei dürften die von der Ampel angezettelten Katastrophen vermutlich nur die Spitze des Eisbergs sein. Quasi erste Übungsprojekte einer angehenden Öko-Diktatur.

Wenn wir in wenigen Monaten oder Jahren zur Kür schreiten, wird der Stern beruhigt resümieren dürfen, dass die jetzige Regierung Deutschland zu einer einzigen großartigen Katastrophe transformierte. Das einzige was die aktuelle Regierung nicht kann, ist die vernunftbegabte Behebung von Katastrophen! Das mag sich nach einer sprachlichen Spitzfindigkeit anhören, ist aber keine.

Sofern innerhalb dieser Regierung, an irgendeiner Stelle, noch ein Verlangen besteht auch nur das geringste für Deutsche und Deutschland zu tun, wäre die didaktische Verlagerung des Ukrainekrieges ins Ahrtal zunächst die beste Übung. Vermutlich wird es eine Utopie bleiben, weil das Thema nicht in den Stuhlkreis zu bekommen ist. Eher wird das Ahrtal in seinem jetzigen Zustand die generelle Blaupause für ein künftiges Deutschland nach der Ampel, sofern diese „Hilfsschüler“ weiterhin ungehemmt unter der „Reichskristallkuppel“ operieren dürfen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

8 Kommentare

  1. Habe ich mit großem Vergnügen gelesen. Ironie, das einzige Mittel gegen Langeweile.

  2. ES GIBT DIE SOGENANNTE WESTLICHE WERTEGEMEINSCHAFT, DIE NICHTS ANDERES IST ALS EINE WESTLICHE VERBRECHERGEMEINSCHAFT

    Diese Gemeinschaft wir geführt von den USA, aber nicht von deren Politiker, sondern von den US-ELITEN wie z.B. Soros, Rockefeller und Bill Gates, auch DEEP STATE genannt.

    Selbst führt man sei Jahrzehnten einen Krieg nach den anderen um sich zu bereichern und die WELTHERRSCHAFT zu bekommen !!

    Ihnen haben wir auch den ganzen verlogenen KLIMAWAHN und GREAT RESET zu verdanken.

    So sind auch die Politiker der gesamten Gemeinschaft in der Mehrzahl gedungene Helfer dieser wahnsinnigen MÖCHTEGERN WELTBEHERRSCHER.

    Im Jahr 2014 haben die USA mit einem Putsch die Ukraine unter Kontrolle gebracht und in die Hände der dortigen NAZI-BANDEN gelegt, die ja schon im 2. Weltkrieg als BANDERA den deutschen Soldaten geholfen haben und schlimmer waren als die deutsche SS !!

    Seit dieser Zeit haben diese UKRAINE NAZIS ihrem Hass gegen die russische Bevölkerung im Osten der Ukraine zügellos freien Lauf gelassen und Männer, Frauen und Kinder ermordet.

    Ab 2015 hat das diese Gemeinschaft einen Vertrag (Minsk-Vertrag) mit Russland und der Ukraine geschossen, der angeblich zur Aussöhnung führen sollte.

    Aber in Wahrheit hat man die UKRAINE-NAZIS heimlich mit Waffen beliefert um hinter dem Rücken Russlands die ganzen Verbrechen weiter zu betreiben um letztlich die Russen erst einmal zu beruhigen.

    Im Januar 2022 hat man dann seitens der Ukraine und auch der USA letztlich diesen verlogenen Minsk-Vertrag aufgekündigt und so Russland signalisiert, dass alle Bemühungen auf Frieden und Kompromiss hoffnungslos ist !!

    Darauf hat Russland richtigerweise entschieden nun die Sache in die eigenen Hände zu nehmen und hat im Namen der MENSCHENRECHTE den Angriff zur Befreiung auf die Ostukraine vorgenommen.

    Die WESTLICHE WERTEGEMEINSCHAFT gab sich schockiert (natürlich nur vorgespielt) und hat mit weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine und mit SELBSTMORD-SANKTIONEN geantwortet.

    Wie man nun immer mehr sieht, gewinnt Russland immer mehr an Boden in der Ukraine und die Sanktionen drohen nun ein gewaltiger ROHRKREPIERER für den Westen zu werden…praktisch SELBSTMORD !!

    Jeder der ein Gewissen hat kann sich nur über den Erfolg Russlands im Sinne der wirklichen MENSCHENRECHTE freuen und gratulieren !!

    Diese WESTLICHE WERTEGEMEINSCHAFT gehört abgestraft und deren ELITEN und POLITIKER gehören vor Gericht !!

    Nachtrag: Der Putsch in der Ukraine wurde von Soros finanziert um dort u. a. Labore zu eröffnen, vermutlich stammen aus diesen auch das bekannte CORONA, mit dem diese Verbrecher die ganze Welt in Atem gehalten haben und keine Hemmungen haben auch die eigenen Menschen mit giftigen IMPFUNGEN zu ermorden !!

  3. Was soll man dazu noch sagen!?
    Das funktioniert nur deshalb für diese Verbrecher so
    Gut, weil hunderttausende von Provitören und Nutznieser
    helfen Ihre Irren Pläne Wirklichkeit werden zu lassen!
    Alleine währen Diese noch nicht einmal in der Lage eine
    Toilette ohne Gebrauchsanweisung zu benutzen!

  4. Könnte es sein, dass Putin nicht kurzen Prozess mit der Ukraine macht, um dem Westen möglichst lange noch Gelegenheit zu weiteren seinen eigenen Untergang besiegelnden Sanktionen zu geben.

    Putin kann sich genüsslich weiden an diesem Trauerspiel, wie ein ganzes Volk, eine ganze Kultur, mit Feuereifer Selbstmord begeht.“

    Natürlich! Das macht ja gerade den Unterschied aus zwischen einem klugen Strategen und einem Haufen von… Geisteskrüppeln und Dumpfbacken in USA & EU !

    „Störe Deinen Feind nie, wenn er gerade Fehler macht.“ (Napoleon Bonaparte).

  5. Peter Heisenko berichtet

    https://ansage.org/was-laeuft-im-ahrtal-anders-als-in-mariupol/

    In Mariupol haben die Asow-Banden auf Befehl Kiews verbrannte Erde hinterlassen. Sie haben sich in Wohngebäuden, Krankenhäusern, Kindergärten und Schulen mit schweren Waffen verschanzt, Zivilsten so als Geiseln genommen und alles getan, dass so viel wie irgend möglich zerstört wird.

    Frühzeitig wurde die Elementarversorgung sabotiert. Was wir nicht behalten dürfen, das muss zerstört werden, war die Maxime und die wird überall dort angewendet, wo Kiew die Kontrolle verliert.

    Große Teile Mariupols liegen in Trümmern. Die Wohnungsnot ist groß.

    In Mariupol werden schon neue Häuser gebaut

    Betrachtet man nun die aktuellen Bilder und Reportagen aus Mariupol (Alina Lipp sei hierfür besonders gedankt), so stellt man fest, dass die Straßen weitgehend von Schutt befreit sind. Strom und Wasser fließt wieder in die meisten Ecken der Stadt.

    Der Hafen und der Strand sind von Minen befreit, die die Asow-Banden hinterlassen hatten. Der Hafen ist wieder in Betrieb und einige Frachtschiffe beladen mit Getreide haben abgelegt. Am bemerkenswertesten empfinde ich aber, dass schon Wohnhäuser neu gebaut werden.

    Es handelt sich um ein Projekt für 1.000 Wohnungen und die sind zum Teil in ihrem Baufortschritt schon über das dritte Stockwerk hinausgewachsen. Bis zum Herbst werden sie bezugsreif sein. Was also läuft in Mariupol anders, oder besser, als im Ahrtal?

  6. DER KLUGE WEISS WANN ER VERLOREN HAT – DER DUMME KÄMPFT BIS ZU SEINEM TÖDLICHEN ENDSIEG !!

  7. @dass rund ein Jahr nach der Katastrophe im Ahrtal die Zustände teils schlimmer als in der Ukraine sind
    Das ist doch gut so – das entspricht den Intensionen der Politik auf dem Weg in die De-Industrialisierung und Vernichtung Deutschlands. Hier können sie schon einmal die Zielvorstellungen der Verelendungspolitik sehen – so soll ganz Deutschland aussehen !
    Und : nicht vergessen : es gibt einen Zusammenhang zwischen dem anonymen kreuz in der Wahlkabine, den gewählten Parteien, den gewählten Politikern und der ausgeführten Politik ! Diese Truppe wurde von einer Mehrheit gewählt – oder zumindest so ausgezählt.
    Also : wie gewählt – so geliefert !
    Im übrigen haben die Bewohner des Ahr-Tales bei der BT-Wahl bestätigt, daß es so in Ordnung ist und ihre Zustimmung findet – sonst hätten sie anders gewählt !

    • Ja das Leiden muß noch Größer werden noch viel
      Größer, bis vieleicht die Situation kippt!?
      Schröder war da Geschickter bei der Oderflut,
      das hat sich ja auch ausgezahlt für Ihn!

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