Abgewrackte Deutsche Bahn blickt auf Ende der Schiene

Abgewrackte deutsche Bahn blickt auf das Ende der SchieneDie Deutsche Bahn bietet seit Jahren ein trauriges Bild. Durch politisches Versagen und eine total fehlgeleitete Investitionsstrategie wurde die Bahn systematisch abgewirtschaftet. Denn die von der Regierung praktizierte Präferenz war und ist noch immer der Autoverkehr. Die Verkehrsminister waren im Sinne der Automobil-Industrie perfekte und hörige Befehlsempfänger. Die Bahn wurde nur als lästiges Stiefkind behandelt.

Fakten zur Deutsche Bahn AG

Das Kapital der Bahn wurde weltweit verbraten in Logistikunternehmen, die nichts mit Bahnfahren zu tun haben. Selbst in Deutschland macht sich die Bahn mit ihrer 100 %igen Tochtergesellschaft Speditionsfirma Schenker (17 Milliarden Umsatz – 76.000 Beschäftigte) Konkurrenz. Zu deren Gunsten wurden sogar zahlreiche Gleisanschlüsse von Unternehmen gekappt und auf LKW-Verkehr umgestellt. Wie überhaupt der Frachtverkehr sehr vernachlässigt wurde und für die Wirtschaft zunehmend unattraktiver gestaltet worden ist. Der Umsatz der Bahn AG betrug 2021 gut 44 Milliarden € und die Mitarbeiterzahl belief sich auf 328.000. Im Vergleich zu den Bahnsystemen z. B. in unseren Nachbarländern Frankreich, Österreich und der Schweiz schneidet die deutsche Bahn AG sehr schlecht ab.

Roberte J. De Lapuente hat in seinem Beitrag „Bahn zum Abgewöhnen“ die Mißstände der Bahn im Personenverkehr angeprangert und das ab dem 1.6.2022 auf 3 Monate befristete 9-Euro-Ticket als Taschenspielertrick bezeichnet.

Missmanagement bei der Bahn

Tausende von Streckenkilometern und zigtausende von Arbeitsplätzen wurden seit dem Einleiten der Bahnreform von 1994 abgebaut. Private Regionalbahnen wurden von der Politik als Konkurrenz zugelassen. Oder nehmen wir mal die Anbieter wie Flixbus oder Flixtrain, die sich die Rosinen aus dem Kuchen picken und die Bahn in zusätzliche Defizite treiben. Wie ist das mit einer weitsichtigen, umweltschonenden und sozialen Verkehrspolitik vereinbar?

Trotz der Notwendigkeit einer an der Zukunft ausgerichteten Verkehrswende haben die Verantwortlichen im Bahnvorstand und in der Bundespolitik die Weiterentwicklung und Anpassung der Bahn an die Erfordernisse einer nachhaltigen Verkehrsumstrukturierung verschlafen. Wenn man sich nur mal die Personen anschaut, die maßgeblich für das Management der Bahn zuständig waren, dann versteht man das Totalversagen. Die Bundesverkehrsminister wurden in der letzten Zeit von der CSU gestellt und hießen

Ramsauer, Dobrindt, Schmidt und Scheuer.

Dabei handelt es sich um ausgesprochene Experten auf dem Gebiet der Verkehrspolitik, die offensichtlich auf der Gehaltsliste der Autoindustrie standen. Ich brauche wohl nicht ins Detail zu gehen, um aufzuzeigen, um welche Totalversager es sich dabei gehandelt hat. Zur Zeit ist Volker Wissing (FDP) am Ruder, der sich noch beweisen muß. Nicht besser war es um den Vorstand der Bahn AG bestellt mit ausgemachten Koryphäen wie:

Dürr, Ludewig, Mehdorn, Grube und als maßgebliches Vorstandsmitglied bis zuletzt Profalla.

Seit 2017 steht Richard Lutz in der Verantwortung, der allerdings auch noch keine Bäume ausgerissen hat. Da sind wir äußerst gespannt, wie die FDP der Bahn auf die Sprünge helfen will.

Am 3.2.2022 berichtete die Tagesschau über entsprechende Investitionsvorhaben:

Die Deutsche Bahn will bis Ende des Jahres Milliarden in die Modernisierung von Netz und Bahnhöfen investieren. Fahrgäste müssen sich auf viele Baustellen und Verspätungen einstellen. Die Deutsche Bahn will in diesem Jahr 13,6 Milliarden Euro in die Modernisierung der Infrastruktur investieren. Das teilte Bahn-Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla heute mit. Geplant sei die Erneuerung von insgesamt 1800 Kilometern Gleisen, 2000 Weichen, 140 Brücken und 800 Bahnhöfen. Dafür werde der Konzern „allein in diesem Jahr 4800 zusätzliche Ingenieure sowie Fachkräfte für Ausbau und Instandhaltung“ des Netzes einstellen.

Die Fahrgäste der Deutschen Bahn müssen somit auch in diesem Jahr wieder viel Geduld mitbringen. Denn schon im vergangenen Jahr hatten unter anderem die zahlreichen Baustellen die Pünktlichkeitsquote im Fernverkehr auf 75 Prozent gedrückt. „Höhere Investitionen bedeuten zwingend mehr Bauvolumen in unserem Netz“, betonte Pofalla. Dadurch werde es auch in diesem Jahr wieder zu deutlichen Einschränkungen kommen. Pofalla versprach, die „Zusammenarbeit mit der Bauindustrie weiter intensivieren und Bauarbeiten noch schneller und zuverlässiger“ umzusetzen.“

Bis 2030 soll sich die Verkehrsleistung auf der Schiene nach dem Willen der Bundesregierung verdoppeln. Der Investitionsrückstau, den Verbände seit langem kritisieren, wird sich allerdings auch mit dem Milliardenpaket nicht beheben lassen: Bahnchef Richard Lutz bezifferte den Rückstau auf der Schiene kürzlich auf knapp 60 Milliarden Euro.“

Zukunftsaussichten

Wir können bereits erahnen, was da noch alles auf uns zukommt aufgrund der strukturellen Engpässe an Knotenpunkten wie dem Hbf Köln, Unterkapazitäten, einem vernachlässigten und rückgebauten Streckennetz. Wenn man dann auch noch derartig haarsträubend verkorkste Fehlinvestitionen wie Stuttgart 21 mit einbezieht, dann kann man die dahinter versteckte institutionelle Inkompetenz schnell greifen. Dieses Schildbürger-Projekt wurde mit Kosten von 2,5 Milliarden € geplant – mittlerweile sind wir bereits bei 10 Milliarden € angelangt. Und immer ist noch keine Ende in Sicht – angeblich soll die Fertigstellung 2025 erfolgen. Wer’s glaubt, wird selig.

Super-Coup 9-Euro-Ticket

Der neueste Clou der Bahn ist das 9-Euro-Ticket, das allerdings nur im Regionalverkehr gilt und auf drei Monate befristet ist. Ein wirklich geniales Marketingkonzept! Es wurde von der von der neuen Überfliegerregierung ausgeheckt und dient ausschließlich als Mäntelchen oder Lendenschurz. Es soll von den katastrophalen Fehlentscheidungen in Sachen Sanktionen/Embargos gegen Rußland ablenken, die uns einen Energienotstand sowie bisher unvorstellbare Energie- und Lebenskosten-Erhöhungen serviert haben.

Wer ernsthaft daran glaubt, daß diese Eintagsfliege die Menschen vom Auto weg zur Verwendung von Nahverkehrsmitteln veranlaßt, der muß schon reichlich naiv sein. Der Boom wird verebben, weil es keine nachhaltige Aktion ist und der Alltag im September wieder einkehrt. Ganz im Gegenteil wird der Effekt sein, daß durch die immer weiter steigenden Energie- und Strompreise die Bahn ihre Preise, die im Normalbereich schon kaum bezahlbar sind, noch weiter erhöhen wird.

Die nüchterne Realität

Eine kurzfristige Verlagerung von größeren Beförderungs-Kapazitäten auf die Bahn ist ohnehin praktisch nicht möglich, weil die Bahn bereits mit dem aktuellen Fahrgast-Niveau überfordert ist. Verspätungen stellen nicht die Ausnahme sondern die Regel dar. Wer wie ich kein Autobesitzer ist, kann ein Liedchen davon singen. Da habe ich nur das Glück, daß ich nicht mehr berufstätig bin.

Zitate Roberto De Lapuente:

Der verkehrspolitisch größte Wurf aller Zeiten ist das kalkulierte Ende des ÖPNV.

Sie glauben allen Ernstes, dass sie hier die Krise sinnstiftend genutzt haben, um mehr Menschen an den Nahverkehr zu bringen. Kurzfristig mögen sie ja sogar recht haben, der Ansturm auf die Verkaufsstellen belegt das auch. Mancher kann sich jetzt sein grünes Herz auch endlich leisten. Auf der Schiene rettet man schließlich das Klima, die Deutsche Bahn sei doch ein grünes Unternehmen. Was die Mehrheit nicht ahnt: Die DB ist in unzähligen Ländern dieser Erde tätig. In den wenigstens fährt sie mit dem Zug, in Großbritannien ist sie für Krankentransporte mittels Kraftfahrzeug zuständig. In anderen Teilen der Erde organisiert sie Logistik auf den Straßen.

Dieser größte verkehrspolitische Wurf aller Zeiten wird nicht bewirken, dass sich Menschen für die Bahn begeistern. Lasst sie mal eine Woche in total überfüllten Massenverkehrsmittel fahren, zwei oder drei Stunden stehend und maskiert im Regionalexpress, verspäteter als ohnehin schon, direkt vor der Toilette, aus der es mieft, weil sie wieder mal nicht funktioniert, aber dennoch benutzt wird.

Das Neun-Euro-Ticket könnte für Bahnskeptiker ein Erweckungserlebnis sein, eines das ihren Zweifel endgültig bestätigt — und sie zu Bahnverweigerern macht. Dieses Sparticket ist im Grunde ein Generalangriff auf ein Mobilitätssystem, das sowieso schon japst. Es ist so eine Art finale Maßnahme zur endgültigen Zerstörung des ÖPNV.

Links:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/bahn-plant-milliarden-fuer-infrastruktur-101.html
https://www.rubikon.news/artikel/bahn-zum-abgewohnen

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Über Peter A. Weber 160 Artikel
Rebellischer Alter, der der Konformität den Kampf angesagt hat. Keltische Identität bezüglich Kultur, Musik, Philosophie und Mentatlität. Meine Abneigungen: Nationalismus, Rassismus, Fremdenhaß, Ideologien und Fundamentalismus jeglicher Art. Ich lege Wert auf unabhängiges Denken und Schreiben.

10 Kommentare

  1. In den USA ist es schon soweit. Die Bahn dort ist verrottet. Und nun haben sie weder genug Trucks noch genug Fahrer, um Importware aus den Häfen in die Supermärkte des Landes zu bringen. Abgerissene Versorgungs-Ketten. Allein vor dem Hafen von Los Angeles dümpelten eine Zeitlang 100 Schiffe vor Anker, die nicht entladen werden konnten. Kommt ja auch alles nur noch aus Asien. Den Globalisierungs-Fetischisten sei Dank verkam der industrielle Nordosten der USA zum Rust Belt. Dazu kommt noch die Geiz-ist-geil-Seuche. Es muß billiger Schund aus Asien sein.

    • Ja in den USA gibt es fast keinen Personenverkehr mit der Eisenbahn.
      Das landesweite Schienennetz wird aber für den Güterverkehr genutzt.
      Mit superlangen Zügen in der Größenordnung von +/- 100 Wagons.
      Und meist mehreren Loks, 2 vorn, 1 hinten ist fast Standard.
      Nur 1 Lok mit Führer, der Rest ferngesteuert.
      Wenn sich da die Schranke senkt, dann steht man!
      Auch weil Güterzüge eher langsam sind und in die Gleiskörper nur das Notwendigste investiert wird.

      Es ist nicht so wie in D, dass einige – mit Unsummen gebaute – Trassen mit über 300 kmh befahren werden. Beim Vergleich von Massenvehrkehr und Individualverkehr muß man natürlich auch das jeweilige Steueraufkommen sehen. Mineralöl (und Strom auch) unterliegt hier politisch gewollt einer immensen Steuerlast die mit Vernunft kaum was zu tun hat (eher mit Erpressung).

      Weiter muß bedacht werden, dass der Schienverkehr seit 200 Jahren überholt ist. Heute gibt es Strassen damit die Bedürfnisse von Bürgern und Betrieben erfüllt erden können.

      Man stelle sich mal vor, Autos werden verboten. Dann gibt es Sprüche wie:
      „aber nächste Woche darf ich mit auf dem Lastenfahrrad mit zum Markt“ oder
      „Einen Termin für die Reparatur im nächsten Monat, die Zugverbindung ist nicht optimal“

      Zum 9-Euro-Ticket schreibt Klonovsky – und ich stimme ihm zu:

      Dadurch werden Menschen, denen der Staat Grundnahrungsmittel und lebensnotwendige Energieträger, dummheits- und unfähigkeitsbasiert, durch maßlose Verteuerung verknappt bis weggenommen hat, mittels einer Kuchenflatrate entschädigt, die sie selbst mit den höchsten Steuern der Erde finanziert haben. Geliefert wie gewählt.

  2. Hoffentlich kommen die nicht auf die Idee, sich mit der Rundfunkfinanzierung anzufreunden: Wer einen angemeldeten Wohnsitz (also eine Wohnung) hat, muß zur Finanzierung der Bahn eine Zwangsabgabe (wenn auch falsch: Beitrag genannt) berappen. Als Gegenleistung erhält er die _Möglichkeit_, mit der Bahn fahren zu dürfen. Die Partei, die die vergangenen verkehrten Minister gestellt hat, hat hier ja schon eingehende Erfahrung. Als Berechnungs-/Bemessungs-Grundlage wird eine Strecke durch die halbe Republik angenommen.

    • @pit
      Und „Domenica die Domina“ aus der Herbertstraße in St. Pauli – falls es die Dame gibt – klagt in Karlsruhe mit Erfolg. Jeder Schwanzträger in Deutschland muß ab jetzt monatlich 1 € an sie entrichten. Ich war zwar im Leben noch nie in St. Puffli und bei der Dame schon gar nicht, aber die Richter in Rot folgten ihrer Argumentation: Mit ihrer Tätigkeit tut sie etwas zum Wohle der Allgemeinheit, und das verdient Förderung. Gleichheits-Grundsatz. Was den GEZ-Maulhuren recht, ist Domenica billig.

  3. Daß Pofalla eigentlich Proforma heißen müßte, das nur am Rande.
    Aber ich bin mal gespannt wie lange es noch dauert bis die Leute das raffen, was wirklich abgeht bzw. ablaufen soll.
    Einerseits redet der Irre schon wieder von Maskenzwang in geschlossenen (aber ganz und gar nicht überfüllten Büro-) Räumen und von der unweigerlich nächsten verheerenden Welle und dann noch von dem gefährlichen – da modifizierten! – Gastpocken-Virus
    und andrerseits sorgt man nun dafür, daß Menschenmassen zusammengepfercht in der Bahn fahren und sich – so hofft er vielleicht – mehr als nur einen Zug holen.
    Ich schätze mal, daß das auch ein Klabauterbach-Schmankerl ist um die Herde impfweich zu kochen. Ich jedenfalls halte mich von der Bahn, von Primaten und denjenigen, die sich zum Affen machen lassen, fern. Für den Nervenkitzel tuts auch ein Besuch im Zoo, da gibt es genügend Abstand, Scheiben und Gitter.
    Den Leichtgläubigen wünsche ich den Genuss in vollen Zügen.

    • @Ganser
      Du bekommst auch Deine Portion russischer Folklore von mir. Also:
      Sündenpfuhl
      https://www.youtube.com/watch?v=b9Fg5FLzXvE

      Weißt du noch, Begrüßungsgeld gab’s.
      Hast dich in der Reihe angestellt.
      Kamst dir komisch vor, ossideutscher Tor,
      Hattest keine Ahnung von der Welt.
      Mauerfall ward nicht bedauert,
      Lange Zeit hat es gedauert.
      In der Schlange stehn, jeder hats gesehn,
      Hundert D-Mark, endlich richt’ges Geld !!!
      /Refrain/
      Sündenpfuhl, Sündenpfuhl aus Europa gemacht.
      Unser Geld ist nicht mehr, was es war.
      Sündenpfuhl, Sündenpfuhl, Inflation über Nacht,
      Die Enteignung steht an, das ist klar.
      Sündenpfuhl, Sündenpfuhl, Inflation über Nacht,
      Der Reset steht jetzt an, das ist klar.

      Helmut Kohl war glatt dein Bruder.
      Weißt du noch, in Dresden war er?
      Landschaften die blüh’n, Wolken sich verzieh’n,
      Ausgeschlossen jedes Ungemach.
      Einiges Europa, das war neu.
      Maastricht, bald hat jeder Geld wie Heu.
      Grenzen auf wie nie, geht schon irgendwie,
      Lissabon-Vertrag, den jeder brach.
      /Refrain/
      Sündenpfuhl, Sündenpfuhl aus Europa gemacht.
      Unser Geld ist nicht mehr, was es war.
      Sündenpfuhl, Sündenpfuhl, Inflation über Nacht,
      Die Enteignung steht an, das ist klar.
      Sündenpfuhl, Sündenpfuhl, Inflation über Nacht,
      Der Reset steht jetzt an, das ist klar.

      Ham‘ die Brille und die Maske auf,
      Arbeitslosigkeit gibt es zuhauf.
      Klima ist perdü, Schulden wie noch nie
      Habeck, der packt stets noch einen drauf.
      Deutschlands Gold im Ausland fest verwahrt,
      in New York und London, und die Art
      wie man uns regiert – wir sind angeschmiert,
      Nur wer denkt und kämpft, der gibt niemals auf!
      /Refrain, 2mal/
      Sündenpfuhl, Sündenpfuhl aus Europa gemacht.
      Unser Geld ist nicht mehr, was es war.
      Sündenpfuhl, Sündenpfuhl, Inflation über Nacht,
      Die Enteignung steht an, das ist klar.
      Sündenpfuhl, Sündenpfuhl, Inflation über Nacht,
      Der Reset steht jetzt an, das ist klar.

  4. @Durch politisches Versagen und eine total fehlgeleitete Investitionsstrategie
    das ist falsch – das Ergebnis wurde aus der Politik als Mittel der Zerstörung des Landes und der Transformation zu einem failed state auf 4. Welt-Niveau mit voller Absicht herbeigeführt!
    „In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn etwas passiert, können Sie wetten, dass es so geplant wurde.“ — Franklin Delano Roosevelt

  5. Bei einem Zugunglück im oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen sind am Freitag mehrere Personen ums Leben gekommen und weitere verletzt worden.

  6. Wer hat Lust auf ein wenig Spaß?

    https://www.nachdenkseiten.de/?p=84508

    Faktenchecker zu ärgern, dürfte eine lächerliche Reaktion erzeugen.

    Mit der Lüge ist es wie mit der Wahrheit. Wiederholen .. wiederholen .. wiederholen.

    Wer macht mit den Faktencheckern und Staatskriechern ihren Mist vorzuhalten?

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