Wie wärs mit Familienministerin Tessa Ganserer?

Wie wärs mit Familienministerin Tessa Ganserer?Deutsch-Absurdistan: Ei der Daus, nun schauen die Grünen unverhohlen in die Spiegel und was sehen sie? Die Ganserer. Sowas aber auch. Jetzt ist sie futsch, die Ministerin. Der öffentliche Druck hat sie geholt. Familienurlaub zur falschen Zeit. Ab sofort ist die Leitung des BMFSFJ (Mysterium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) wieder vakant. „Männer“ kommen dort, außer in der sächlichen Form „Senioren“, seltenst vor. Der Proporz muss es einmal mehr richten. Fachliche Erwägungen und kleingeistiges Gehabe dürfen bei der Besetzung fix beiseite treten. Das ist und bleibt in dieser Legislatur eine grüne Position.

Wer sich zum Ablauf des Debakels ein wenig belesen möchte, der kann es beispielsweise hier tun: Grünen-Ministerin Spiegel erklärt Rücktritt – Parteispitze kündigt Vorschlag zur Nachfolge an … [Handelsblatt]. Nunmehr geht es darum eine kreative Lösung zu finden. Eine, die vor allem der Ampel gut tut und mit der man unverdächtig einige andere Glanzprojekte der amtierenden Kasperle-Regierung aufpolieren kann. Naja, ein wenig Spektakel dabei ist immer gut. Es festigt die vertretenen Ideale öffentlichkeitswirksam.

Mögliche Idealbesetzung, die Grüne, Tessa Ganserer

Da es quotenbedingt eine Frau sein muss, die den Minister|innen|posten bekleidet, ist die Not bei den Grünen groß. Mit Tessa Ganserer könnte eine salomonische Lösung gelingen, wenn nicht gar ein richtiger Coup. Erstmals würde eine Frau dieses Amt bekleiden, der man zurecht nachsagen darf ein|e „Männerversteher|in“ zu sein. Mit ihr verbunden womöglich eine total neue Sichtweise auf unsere Gesellschaft. Tessa ist verheiratet und hat mit ihrer Frau (Ines Eichmüller) zwei Söhne gezeugt, die jetzt interessanterweise über zwei Mütter verfügen. Eine stärkere Qualifikation und arrondierte Vorerfahrung für besagtes Ministeramt kann man sich kaum ausmalen.

Auch an politischer Erfahrung mangelt es der Tessa keineswegs. Immerhin ist sie mal eine Weile als Mann im bayerischen Landtag vertreten gewesen (Markus Ganserer). Dies mag ihre Verständnisbereitschaft für dieses seltsame Geschlecht „Mann“ bedeutend erhöhen. Nimmt man alle Aspekte zusammen, die Quote, das Parteiverständnis, die gewandelte Ideologie und die neue deutsche Lebenswirklichkeit, so möchte die Besetzung der Position mit Tessa Ganserer fast zu einem „Muss“ mutieren. Lassen wir uns überraschen, zu welchem Ergebnis die Grünen selbst in dieser Personalie kommen. Man muss ja auch nicht zwangsläufig zwischen Mann und Frau wählen, vielleicht kommt auch „Divers“ noch in Frage. Davon sollten wir zumindest theoretisch in unserer Gesellschaft etwa ein Drittel haben, sofern man den aktuellen Stellenausschreibungen trauen darf (m/w/d).

Unbedarfte Menschen abholen und mitnehmen

Wie wärs mit Familienministerin Tessa Ganserer?Viele Menschen im Lande haben diesen ganzen Wandel-Zirkus noch gar nicht richtig verinnerlicht. Sowas sorgt in weiten Teilen für unnötige Verunsicherung. Da haben die GrünLinken noch allerhand Bretter zu gendern. Ein wenig Gender-Nachhilfe mag den ein oder anderen Leser auf die politisch korrekte Spur bringen, um die neuen Freiheitsgrade besser zu erfassen. Dazu fangen wir sehr tief unten an und lassen es mal „die Maus“ erklären, wie sich das mit der gefühlten „Muschi“ und dem realen „Johannes“ verhält. Das ist kindgerecht erklärt und somit für jedermann leicht verstehbar. Also, aufgepasst und mitgemacht … denn so einfach geht das heute: wie aus „Erik“ die „Katja“ wurde. So ähnlich und unkompliziert muss es sich auch mit der Tessa zugetragen haben. (interessant ab 6:10)

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

24 Kommentare

  1. Danke, Wika, da kommt einem das Frühstück von letzter Woche noch hoch. 😉 Hätte ich damals gewußt, wie sich das in der „Neuzeit“ wentwickelt, wäre ich damals mit dem Ar.. zuhause geblieben und unsere Ahnen (ich vermeide hier absichtlich das Gendern) auch. Die rotieren, mit Blick auf die heutigen Femiterroristinnen, im Grab. Für die gilt heute: alle Rechte ohne Pflichten. Einfach widerlich.

  2. Keine Angst, in der freien Wildbahn und Natur überleben Exoten nicht lange. Alien übrigens auch nicht

  3. Klasse Vorschlag. Nicht, dass Männer bei den Grünen ihr Geschlecht am Ende noch ändern müssen, damit die Quote erfüllt wird. So geht alles „natürlich“ vonstatten. Ironie off!

  4. Also, nun ja, falsch wäre das eigentlich nicht.
    Egal ob Flutkatastrophen*Innen oder Hochbegabte*Innen-Welle*Innen.
    Die hat dann wenigstens Eier in der Hose!

    • > Die hat dann wenigstens Eier in der Hose! <

      Der-Die-Das hat Eier unterm Rock würde eher passen.
      😀

      • Oh, mon Dieu,
        ich habe das nur im übertragenen Sinne gemeint!
        Und außerdem schätze ich mal, sie trägt als emannzipierte Feministin natürlich Hosen
        und ist suause keine Pantoffelheldin.

        • Habe ich natürlich verstanden wie Sie es meinten, aber mein bescheidener Kommentar sollte nur als Ergänzung dienen.

  5. Die für mich entscheidene Frage ist, warum geben wir anderen Menschen das Recht über unser Leben zu bestimmen?
    Und wenn wir dieses Recht schon anderen Menschen geben, sollten wir nicht dann wenigstens darauf achten wer es bekommt?

    • Lets das mal hier https://consortiumnews.com/2022/04/11/chris-hedges-the-pimps-of-war/ dann weißt Du, wer dahinter steht und wir haben keinen mit genügend Rückgrat, der sih dagegen auflehnt und die Grenzen aufzeigt. Die sind meiner Meinung nach schon lange überschritten, aber bevor hier jemand von den Politdödeln aufwacht, ist Deutschland Geschichte. Falls die englische Sprache euch fremd ist, nutzt DeepL Der Titel des Beitrags trifft den Nagel auf den Kopf „Die Zuhälter des Krieges“

      • Ich denke mal: diese (wie er sich ausdrückt) „antibiotika-resistenten Bakterien“ sind die eigentliche Krankheit dieser Welt.
        Aber ob die wirklich gegen eine „Impfung mit Information“ (wie u.a. auf Norberts Webseite) resitent sind, ist sehr die Frage.

        • Schau mal, wie lange sich diese „antibiotika-resistenten Bakterien“ schon in der Welt tummeln und es wachsen immer wieder welche nach. Ich befürchte, dass die Meisten auch gegen die Impfung mit Informationen immun sind. Das aber wäre verkraftbar, wenn nicht auch das „Fußvolk“ auch gegen diese Impfungen immun wäre.

      • Man sollte den Mann sofort bei den „Tagesthemen“ unter Vertrag nehmen!
        Aber oje, die Gehirngewaschenen würden vermutlich die Redaktion stürmen.

  6. Willkommen im Land der verzerrten Spiegel!

    Mal wieder ein Bauernopfer.
    A. steht wohl für Alice?
    Frau Spiegel hat eigentlich genau das richtige getan, schnell abgehauen in den Urlaub, verständlich, wer will sich schon mit dem Chaos hier auseinandersetzen?
    Vor allem wenn vorher sogar schon die Hupen der EU aufheulten!

    Eigentlich sollten alle Anderen, außer Frau Spiegel zurücktreten und dann dürften mal richtige Fachkräfte ran. (Chinesen?)

    Manche vermuten in den Anforderungen (m,w,d) stehe das d für deutsch, andere meinen aber wohl aber eher für durchgeknallt.

    Warten wir bis zur Vorstellung:
    Zeit das jemand mal endlich fragt,
    „Wer herrscht wirklich in Bartertown?“

    Trump dann in der Rolle als „Ex-Cop Mad Max Rockatansky“
    Putin als „Master-Blaster“ (the brain)
    V. Leyen als „Tante Entitiy“

    Eintritt kostenlos!

  7. Ach du liebes Bisschen!
    Für mich nicht nachvollziehbar und sehr befremdlich.
    Warum Ärzte und Krankenkassen nicht an Therapie und Geistheilung denken, liegt wohl an der fehlorientierten Medizin an sich.

    • Die Manipulation der Kinder durch die Sendung, in der etwas Geisteskrankes als völlig normal dargestellt wird, sollte strafrechtlich verfolgt werden. Eine gesunde Kultur-Gemeinschaft ist derzeit vom Tisch gewischt und wohl für lange Zeit nicht mehr in Sicht.

  8. „Eine stärkere Qualifikation und arrondierte Vorerfahrung für besagtes Ministeramt kann man sich kaum ausmalen.“

    Als Frau würde ich ihn dennoch nicht anerkennen. Daß das Thema nicht ganz unkompliziert ist,
    erklärt hier eine selbst Betroffene in verständlichen Worten:
    Warum Tessa Ganserer keine Trans Frau ist;
    https://www.youtube.com/watch?v=lJvWjx6CORM

  9. Das Ficki-Ficki-Ministerium sollte von echtem Fachpersonal geleitet werden und nicht von Amateuren. Am geeignesten hierfür halte ich einen unter 25-jährigen Neubürger mit nordafrikanischer Abstammung.

  10. Vielleicht sollte man die alle zum Teufel jagen, Zeit wäre es https://journalistenwatch.com/2022/04/13/das-deutschland-verband/ Wie lange wollen wir uns noch zum Wohle anderer ausbeuten lassen? Dafür hat Euer Untergang aber immer Geld https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_92011038/ukraine-eu-stellt-weitere-500-millionen-euro-fuer-waffenlieferungen-bereit.html Das Meiste von dem Geld kommt aus Deutschland, also werden wir doppelt über den Tisch gezogen und zwar so schnell, dass viele die Reibungshitze als Nestwärme empfinden.

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