Friedens-Karte der Ukraine nach Nato-Einmarsch

Friedens-Karte der Ukraine nach Nato-EinmarschSchöne neue Welt: Im Moment ist die Welt noch vollends damit beschäftigt Panik zu schieben. Neben dem weitläufigen Impfkrieg, hat sich nunmehr die russische „Sonderoperation“ in der Ukraine hinzugesellt. In unseren Medien eher bekannt als russische „Ukraine-Invasion“. Ratlosigkeit macht sich breit und die bange Frage ob Russland tatsächlich so schwächelt, wie es im Moment den Anschein erweckt. Folgt man hingegen den Verlautbarungen aus Kiew, so ist der Endsieg über Russland in greifbarer Nähe … würde der Westen doch nur genug Waffen liefern.

Mithin der einzige Punkt woran das ukrainische Vorhaben noch scheitern könnte. Hmm, aber wer interessiert sich wirklich für das Menschenmaterial in der Ukraine? Hinlänglich bekannt ist, dass man in solchen Situationen von allen Seiten reichlich Jägerlatein erzählt bekommt. Hier hilft es nicht Nato- oder Putinversteher allein zu sein, nein, man muss bis zu einem gewissen Grade auch noch Kriegsversteher sein. Jeder ist (nicht so) ganz frei darin, sich die schönste Seite der Propaganda auszusuchen, zumal sogar in unser freisten Informationsgesellschaft schon zuvor allerhand wegzensiert wird, um die Moral und den gebotenen Hass auf die andere Seite nicht zu gefährden.

Das liegt wiederum daran, dass allen Kriegsparteien allzeit daran gelegen ist die ethisch korrekte Seite fürs Sterben auf hohem Niveau zu halten. Ohne die mentale Unterstützung der potentiellen Täter und Opfer, gern auch vice versa, sind solche Gemetzel eher halbherzig bis gar nicht realisierbar.

Hat Russland die NATO bereits eingeladen?

Folgt man den polnischen Vorstellungen, sollte die NATO besser jetzt als gleich in dem Kriegsgebiet mitmischen. Dazu muss zuvor allerdings mit den Russen verhandelt werden. Sie könnten sich bei einer unangekündigten Einmischung wenig amüsiert geben und schnell einen Flächenbrand daraus machen. So jedenfalls die bislang überdeutliche Ansage aus Moskau. Russland hat seine Vorstellungen zu Beginn des Ausflugs in die Ukraine sehr präzise auf den Tisch gelegt. Die Waffen müssen aus der Ukraine zusammen mit den Nazis rausgeschafft werden. Im weiteren Sinne als „Demilitarisierung“ bezeichnet. Das ist der Punkt um den es sich dreht. Der Rest wäre als reine Formsache zu handhaben.

Statt also in der Ukraine sinnlos zu meucheln, was der Fall wäre, wenn die Paramilitärs mit den Hakenkreuzen und komischen Runen ihr Unterfangen nicht aufgeben mögen, könnte doch die NATO diesen Teil des Jobs zur Befriedung im Westteil der Ukraine erledigen? Wo ist das Problem unter guten Freunden? Sicher sollte dabei seitens der NATO nicht unbedingt in die Richtung geballert werden wo sich Russen aufhalten, das wäre kontraproduktiv.

Schließlich geht es doch allen Beteiligten um den Frieden. Das ist noch bei kleiner NATO Aktion anders gewesen. Besagte Kastanien aus dem ukrainischen Feuer zu holen, sind doch Dinge die der NATO liegen. Darin hat sie Jahrzehnte der Erfahrung. Abgesehen davon wurde die NATO bereits mehrfach von der Ukraine zu diesem Zweck eingeladen. Warum zögert sie?

Ein paar Voraussetzungen sind schon vonnöten

Da wird es seitens der Russen wohl ein paar Sicherheitsanforderungen geben. Eigentlich nur eine. Ihr schießt nicht auf Russen, sonst ballern wir großflächig zurück, NATO-Gebiet inklusive. Na, das versteht sogar jeder Erstklässler. Die Vorteile einer solchen Vereinbarung liegen auf der Hand. Die Russen sorgen im Osten für Ruhe und die NATO im Westen der Ukraine und schon kann im Sommer ein großes Friedensfest gefeiert werden.

Und der allergrößte Vorteil an der Geschichte, Russland müsste nicht weiter auf Ukrainer schießen. Das ist wirklich unangenehm so in der Nachbarschaft. Besser wäre, die NATO fetzte sich mit den Paramilitärs, Asows, Banderas und dergleichen, die die von den NATO-Staaten gelieferten Waffen nur ungern wieder rausrücken. Was für eine ehrenvolle Aufgabe für die NATO, wenn sie dort als Freunde einrücken. Die Russen werden die Erfolge sicher minutiös überwachen. Und wenn die NATO so einen galanten Friedensplan nicht unterstützt, muss man ernstlich deren Friedenswillen in Zweifel ziehen.

Von den USA lernen

Und wenn schon aufgeräumt und befriedet wird, warum nicht gleich eine additive Flurbereinigung betreiben? Auch hier kann die NATO locker auf ihre wertvollen Jugoslawien-Erfahrungen zurückgreifen, in Sachen landschaftlicher Zerstückelung. Wer kennt sie nicht, die Jugoslawien-Karte vor dem späteren Flickenteppich? Man kann sogar annehmen, dass sich Russland diese US-Vorgehensweise sehr genau zum Vorbild genommen hat, um maximale Übereinstimmung mit den USA zu erreichen.

Abweichend davon zerstören die Russen allerdings nicht großflächig die Infrastruktur. Hier müssen sie noch weit mehr von den USA lernen, zur Produktion von Wirtschaftswachstum.  Selbst der Begriff „Sonderoperation“ ist gar nicht so weit hergeholt, wenn man sich Joe Biden zu diesem Komplex anhört. Aufgrund des „Markenschutzes“ hat Russland eine leicht abweichende Bezeichnung gewählt. Insgesamt ergibt sich ein amerikafreundliches oder amerikanahes Handeln Russlands. Dies auf die Gefahr hin, dass die globale Medienlandschaft den Zusammenhang noch nicht erkannt hat.

In Jugoslawien hat es super funktioniert. Und im Rahmen einer solchen Flurbereinigung ist der Minderheitenschutz ein herausragendes Thema. Da wären Polen, Ungarn und Rumänien gefragt und vielleicht auch etwas gierig. Dazu macht man noch ein wenig Volksabstimmung in der Ukraine. Das muss mal gemacht werden, auch wenn die USA regelmäßig der Meinung sind, dass die Menschen aus dem Völkerrecht nichts ableiten können, sondern nur vermeintlich anerkannte Staaten.

Die Russen sind sicher sofort dabei – Machart Krim – und schon können wir die Landkarte neu zeichnen. Im Moment noch reine Glaskugelseherei, aber warum nicht zur Abwechslung über halbwegs friedliche Endlösungen für die Ukraine nachdenken? Ganz ehrlich, so eine Karte war vor 15 Jahren in Polen im Gespräch. Wie weitsichtig und selbstlos die Polen doch sind. Mit NATO-Hilfe kann das alles jetzt zum Kinderspiel mutieren.

Universallösungen zur Entnazifizierung

Mag sich dabei vielleicht wer an das Deutsche Reich um 1945 erinnert fühlen? Da hat das auch so funktioniert, um die Nazis auszutreiben. Die Konstellation passt wie Faust aufs Auge. Warum sollte Polen nicht zur Bereicherung der Kultur eine gemeinsame Grenze mit Ungarn und Rumänien pflegen? Das ist Völkerverständigung pur. Es bringt die NATO-Staaten sogar noch viel näher zusammen. Und, man höre und staune, damit käme die NATO tatsächlich ein paar Kilometer weiter an Russland heran, ganz ohne einen Schuss abfeuern zu müssen. Na, klingeln da wem die Ohren?

Die NATO ist mindestens so vertrauenswürdig wie Russland, das kann niemand in Abrede stellen. Man kann sich auf ihr Wort verlassen … wie auf das Wetter. Die Russen sind in dem Punkt etwas penibler, aber was solls. Und wenn am Ende alles ausverhandelt ist, warum soll die Landkarte in 2023 nicht so aussehen wie oben dargestellt (die Rest-Ukraine in Blau-Gelb)? Alle Welt ist damit zufrieden und die neuen/alten Blöcke haben genug Beute gemacht. Abgesehen vielleicht von ein paar verwirrten Nazis, die immer noch vom Endsieg über Russland träumen. Hand aufs Herz … um mehr als „Interessen“ geht es nicht. Leider spart man an der Vermittlung der eigentlichen Ziele. Nur das sorgt für Verwirrung.

Die Verfügungsmasse Mensch in der Ukraine

Die Ukrainer sind und bleiben den Blöcken völlig schnuppe. Die zuvor west-gepuderten Ukrainer haben nicht begriffen, dass sie nur Bauern auf dem NATO-Schachbrett sind … schade. Jetzt kommt die schmerzliche Ernüchterung. Die NATO, respektive die USA, hätten im Ernstfall ganz Europa geopfert. Da hat Russland diesmal zaghaft angedeutet und gegengesteuert, dass man bei einer großflächigeren Einäscherungsrunde gerne Festland USA mit einbeziehen möchte. Das wiederum scheint den Amis unangenehm zu sein. In der Ferne lässt es sich allzeit besser Krieg führen. Zuhause kriegsbedingt zu verrecken ist einfach unschön. Letztlich geht es immer nur um eines: die Kasse muss stimmen! Eingehegt, wie aufgezeigt, kann die Rest-Ukraine als Schrumpfversion seiner selbst, auf der (noch) fiktiven Karte in der Bedeutungslosigkeit verschmoren.

Der Blick in die Glaskugel

Die Verfügungsmasse Mensch in der UkraineDeuten wir den Blick in die Glaskugel noch differenzierter aus. Weder die NATO noch Russland haben ernstlich Lust den Planeten in Schutt und Asche zu legen. Die allseits verbreitete Angst gehört mehr zum globalen Unterdrückungsapparat, um die Menschen gesichert unten zu halten. Das meint, man muss sich zwischen den Blöcken irgendwo einigen. Wenn die Ukraine nun den Preis dafür zahlt (und warum sollte man sie dazu befragen), ist doch die Welt wieder in Ordnung. Mit dem Abschluss der Aktion hat sich der Krieg für die Mehrzahl der beteiligten Parteien gelohnt.

Noch ein Tipp für Selensky. Der kann in Berlin vorstellig werden. Dort hat man sehr lange Erfahrungen mit so harten Befriedungen und deren Folgen, sobald da irgendwo Nazis im Spiel sind. Und wenn er etwas gutes tun möchte, sollte er unseren Artikel 120 (1) des Grundgesetzes schon mal in die Verfassung der Ukraine implementieren lassen. Das vermöchte die Motivation der NATO beträchtlich zu erhöhen.

Sofern die NATO auf Vernunft setzt und mitspielen mag, ohne sich gleich mit Russland ein „finale Grande“ liefern zu wollen/müssen, winkt die ideale Lösung. Halt die klassische Win-Win-Situation. Wer glaubt, die Ukraine käme ohne territoriale Verluste (auch im Westen) aus dieser Nummer raus, der wird in der Folgezeit eines Besseren belehrt. Zugegeben, das ist zunächst ein Blick in die trübe Glaskugel, bestimmt gibt es ganz andere desatröse Orakel.

Erstaunlich aber ist und bleibt das Zögern Russlands im Moment. Es wartet förmlich auf die NATO, so oder so. Will das denn niemand bemerken? Fest steht bereits jetzt, die Ukraine hat sich siegesgewiss für den „guten Zweck“ verheizen lassen. Da gibt es kein zurück. Jetzt darf noch gerätselt werden, wer das alles so meisterlich eingefädelt hat. Zufall ist das alles nicht.

Ein nicht restlos auszuschließender Schockmoment

Lassen wir der Logik letztmalig mal freien Lauf. Die Russen machen mindestens das was sie ankündigen. Vielleicht noch allerhand Dinge mehr, die sie, aus welchen Gründen auch immer, nicht zuvor verlauten lassen. Ihre Vertragstreue kennen wir über Jahrzehnte aus den Gaslieferungen. Zu dem hier beschriebenen Szenario gibt es wenig ernsthafte Alternativen, die nicht in einem Supergau mündeten.  Das wissen zumindest die beiden großen Spieler ziemlich genau. Statt weiter sinnlos rumzuballern und nutzlos Menschenleben zu gefährden, ist es ein Zeichen von Größe diesbezüglich die Karten auf den Tisch zu legen. Das ist nur für notorische Lügner ein Problem.

Und für den nicht anzunehmenden Fall, dass hier keine Einigkeit erzielt wird, darf sich die Menschheit schon mal bekreuzigen und mit der letzten Ölung auseinandersetzen. Selbstverständlich könnten sich die Menschen beidseits der Linien diesem Zirkus-Maximus verweigern. Nur langt dafür der Erkenntnisgrad und die Widerständigkeit noch nicht aus. Sie lassen sich zu gern polarisieren und instrumentalisieren. Da ist noch menschlicher Aufholbedarf. Vorausgesetzt, die Menschen kommen vor lauter Rumgehetze mal dazu diesen Komplex für sich zu erledigen. Nur eines ist gewiss, es kommt immer anders als es die Propaganda vermittelt. Praktisches Denken ist leider die größte Mangelware dieser Zeitepoche.

Ø Bewertung = / 5. Anzahl Bewertungen:

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

6443986e39404864a90fe4bb775d8dc6
Avatar für WiKa
Über WiKa 3291 Artikel
Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

35 Kommentare

  1. @Die Ukrainer sind und bleiben den Blöcken völlig schnuppe.
    nicht ganz – die Menschen sind beim Ziehen der Grenzlinien durch die Eliten nicht schnuppe – im Gegenteil : Es wird immer darauf geachtet, daß es in einem Verwaltungsbezirk ( Land) mindestens 2 Gruppen gibt, bei denen man i.d.R: der Schwächeren durch Geld- und Waffenunterstützung die Macht verschafft. So kann man von Außen mit geringem Aufwand das Gebiet dann beherrschen, indem man den einen oder anderen einen Vorteil verschafft – das alte „Teile und Herrsche “

    Gleichgültig sind nur die Lebensumstände der verwalteten – sei es beim Plündern der Rohstoffe, sei es bei der Verwertung der Menschen wie bei der CORONA-Spritze, bei der das Regime die eigene Bevölkerung mittels Panik-Propaganda und Zwang zur Spritze treiben will, um die letzte Ressource – Leben und Gesundheit der Menschen – noch maximal auszubeuten zu Gunsten einiger Investoren.

  2. Clinton , Bush , Obama – haben in 23 Jahren 9 Länder
    Überfallen , 11 Millionen Zivilisten ermordet , und niemand
    nennt sie Aggressoren oder Kriegstreiber

    • Gegen die Weltmacht USA darf man nicht protestieren, die wollen ja nur Frieden auf dieser Welt erhalten, Biden hat dem Volk, Frieden, Sicherheit und Wohlstand versprochen!!

  3. Die Nato mischt doch schon mit. Halt nur mit Waffen Hilflieferungen, die motivierten Menschen liefert die Ukraine. Es ist derzeit ein Stellvertreterkrieg , bequem und risikoärmer für die Nato und mit gleichem Effekt:
    Russland erbt (früher oder später) die Ukraine, – als Trümmerfeld und Schrottplatz. Immerhin ist dann der russische Traum von den warmen Gewässern realisiert. Was diese am Schwarzen Meer allerdings sollen, ist etwas unklar. Denn um weltweit eingesetzt werden zu können, müssen sie einige Meerengen passieren, die sich als hinderlich erweisen könnten. Was alle Welt weiß, nur die Russen offensichtlich nicht.

  4. Vielleicht sollte man auch nur zuhören? Russland hat Ressourcen das bis zum Ende durchzuziehen. Europa nicht.
    1. Die Ukraine wird zur Gänze von Russland eingenommen.
    2. In diesem Zuge kommt es zur Verdrängung westlich orientierter Bevölkerungsgruppen nach Polen und Deutschland, die sich riesig freuen werden.
    3. Es wird eine russlandfreundliche Regierung und Verwaltung eingesetzt, die das vorgegebenen Programm der Entnazifizierung und Re-Umformatierung der Bürger übernimmt.
    4. Parallel wird die Vernichtung schwerer Waffen durch die russische Armee vorgenommen.
    5. Die Ukraine erhält den Status einer russlandfreundlichen neutralen Schweiz.
    6. Alle sind glücklich.

    • @westlich orientierter Bevölkerungsgruppen
      die werden nicht lange westlich orientiert bleiben, wenn sie erst einmal merken, wie sie von dem Westen vera… wurden.
      Da kann Russland auch gleich bis zur französischen Grenze marschieren, wenn er im Gegenzug die Teppichetagen mal ordentlich feucht durchwischt – es gibt da viele Amtsträger, auf die ich „gut und gerne“ verzichten würde !

      • Das ist immer noch aktuell https://www.guetsel.de/content/guetersloh/23387/die-zehn-grundsaetze-der-kriegspropaganda-von-lord-arthur-ponsonby.html Es hat mich heute Morgen fast umgehauen, als ich gelesen habe, dass Gabor Steingart im Pionneer Selensky mit Churchill verglichen hat. Selensky hat das gleiche Ziel, wie damals Churchill, nämlich die Nord-Atlantische Terror Organisation in einen Krieg zu ziehen, wie Churchill damals die USA „Natürlich war Churchill bewusst, dass er nicht alleine gegen den verrohten Hitler und den ihm ergebenen Mussolini gewinnen konnte. Er brauchte eine Perspektive. Er benötigte Verstärkung. Er musste die USA zum Kriegseintritt bewegen. Dringend. Unbedingt.“ Warum man den Typen, mitsamt seinem widerlichen Botschafter Melnyk, nicht einfach rausschmeißt, bleibt mir ein Rätsel. Anscheinend ist aber den Deutschen ein Kriechergen eingepflanzt worden.

        • „Er musste die USA zum Kriegseintritt bewegen.“
          (Roosevelt)
          Das mußte Churchill nicht – Roosevelt mußte die widerstrebenden Amerikaner für den Krieg begeistern.
          Auf Roosevelt konnte sich Churchill verlassen – er hatte mit Roosevelt schon die Leichen der Lusitania im Keller und den Einstieg der USA in den WK 1. Er konnte sich daher der Unterstützung Roosevelts sicher sein – offen war nur der Zeitpunkt, wann Roosevelt die Amerikaner so weit haben würde !
          Damals ging es die das „bewegliche Kapital“ gegen die Adelsreiche der „Grundbesitzer“ in Europa – heute geht es „bewegliches kapital“ gegen die Menschheit !
          Und ja – die Grundsätze der Kriegspropaganda sind aktuell wie eh und je!

          • Zitat aus dem Artikel „Die Zögerer im eigenen Land sind verstummt – jetzt gilt es, die Zauderer im Ausland zu mobilisieren. Das Bündnis mit den USA, weiß Churchill, ist uner­lässlich für den Sieg – also bombardiert er ohne Unterlass deren Präsidenten Franklin D. Roosevelt mit Gesuchen, mit Bitten um Waffenhilfe oder Intervention.
            Englands Untergang, prophezeit er, würde Hitlers Herrschaft über den At­lantik bedeuten und so auch Amerikas Sicherheit bedrohen. Und manchmal ver­ langt er geradezu, die Fäuste gen Himmel schüttelnd, nach deutschen Bomben auf England, um die Amerikaner endlich zum Eingreifen zu bewegen..“ Doch in den USA stehen Wahlen an, und Roosevelt muss darauf Rücksicht nehmen, dass sein Land einem europäi­schen Abenteuer wenig zugeneigt ist.“ https://www.geo.de/wissen/21784-rtkl-winston-churchill-vom-ungeliebten-sohn-zum-bedeutendsten-briten-aller-zeiten

  5. Ganz offensichtlich kennt Putin das Wort Blitzkrieg nicht.
    Was hat der eigentlich in Dresden gelernt?
    Und warum muss bei den Russen immer alles groß und vaterländisch sein?

  6. Die USA und die NA(h)TO(d) Ländern inbegr. die 3 famosen sog. Neutralen (Hehlerländer) CH, A, S lernens nie, dass man mit undemokratischen Ländern (wie RU und Rot-China) nicht verkehren soll, den früher oder später rächt sich das als Bumerang. Jetzt haben wir ab 24.2.22 mit Russland die erste “Bescherung“, die zweite wird bis 2030 mit Rotchina betr. die Einverleibung Taiwans und die alleinige Ausbeutung der “Südchi-nesischen See“ erfolgen. Auf die USA war vorbeugend absolut nie Verlass. Deren sog. Demokratieverständnis hat schon in beiden WK jämmerlich versagt, besonders 1938 > 1939. Spätestens nach dem Ueberfall auf Polen 1939 hätten sie bis Ende 1939 Truppen in Ostfrankreich stationieren sollen, dann hätte auch England nicht so unter dem Luftkrieg gelitten. // Sie haben schliesslich überall versagt, in P.H.1941, Ardennen-offensive 1944, Osteuropa 1945, den drei Berlinkrisen 1948/49, 1953, 1961, Ungarn-, Suezkrise 1956. Jedesmal liessen sie sich von den Russen bedrohen, statt dass s i e denen vorbeugend drohten! Die USA agieren nie als erste, nein, stets re-agieren sie nur nachträglich, wenn überhaupt. Es ist, wie wenn sie ihren eigenen Truppen nicht trauen würden. // Der Europäische Westen vertraut zu sehr auf diese berechnenden USA, die eigenes, egolistiges Kalkül betreiben > Diesbezüglich hatte der Trümpel 2017 schon recht gesagt: “USA first“ und? hat EUropa die Lehren daraus gezogen? Könnte es sich selbst verteidigen? Oder dann soll es wenigstens die USA finanziell gerecht ent-schädigen! // “Baiden“ wird als seniler > mutloser Versager in die Geschichte ein-gehen, schlimmer noch als Vorgänger “Oh-erbarma“. (17.3.22)

  7. Die Ukraine mit 46 Mill. Nasen hatte in Friedenszeiten ein BIP von 46 Mrd. $/a. Deutschland mit 80 Mio. Nasen 1350 Mrd. $. Der Laden war bankrott und wurde von der EU mit Geld und Gas versorgt. Nebenbei bekommt die Ukraine immer noch russisches Gas. Die Pipeline hätte ich als russischer Stratege auf jeden Fall zerstört. Dann können die Deutschen ihre eine oder beiden Ostseepipelines nutzen oder für den „Frieden“ frieren und die Wirtschaft weitgehend stillegen. Die jetzigen Flüchtlinge aus der Ukraine fliehen wohl vor allem vor der Armut. Putins Angriff auf diese durch und durch korrupte faschistoide Bananenrepublik ist regelrecht schwachsinnig. Neben der Tatsache, dass wir hier mit Propaganda und Lügen aus Kiew vollgeballert werden. Die Zeit spielt gegen die Russen, weil es in ein paar Wochen reichlich Schlamm geben wird. Damit wäre erst mal Kriegspause. Immerhin kann die NATO dort überlagerte Waffen siehe ex-NVA-Strela und Artilleriemunition entsorgen. Die Polen sind ihre geschenkten ex-NVA-MiG 29 via US-Stützpunkt Ramstein nicht losgeworden. Die Maschinen dürften nahe dem Laufzeitende sein, Ersatzteile nicht mehr zu haben. Zündeln aber mit den Balten zusammen, um vielleicht doch noch einen richtigen Krieg anzuzetteln. Das Gute ist, dass die Bundeswehr wegen Wehrlosigkeit noch nicht mitspielen kann.

    Nichts gegen Entnazifizierung der Ukraine, da gäbe es noch viel mehr aufzuräumen. Die NATO nimmt auch nicht jedes verblödete Kanonenfutter auf. Dass die Ukraine ihre Verfassung ändern müsste, um die tatsächlich nicht existierenden Republiken Donezk und Lugansk oder die Krim als russisch anzuerkennen scheint Putin nicht klar zu sein. Um die dortige Verfassung zu ändern, müsste er die Ukraine platt machen. Mit seinen offenkundig unfähigen Militärs schafft er das nicht so richtig. Also werden wir noch einige Zeit Kiews Propaganda und US-amerikanische Lügen über uns ergehen lassen müssen. Denn, die einzigen, die wirklich vom totalen Zerwürfnis des Westens mit den Russen profitieren, sind die USA. Ich muss mal nach total grünen US-Frackingaktien und Friedens-(Rüstungs-)herstellern sehen. Ekelhaft.

  8. an Michael: Verworrene Meinung: stark angefangen, schwach aufgehört > Was ist ihre klare Aussage?? Auf welcher Seite stehen Sie schliesslich? auch auf der opportuni-stisch chinesischen ? Natürlich sind auch die Amis keine Säulenheiligen, das aber ist doch niemand in dieser Heuchelwelt! Also nochmals: Was ist Ihre Schluss-folgerung? Wie solls weitergehen mit der Ukraine? Schritt 1, Schritt 2 usf.// Bereiten die USA ggf. einen Ueberraschungs-Drohnen-Schlag vor? falls HuSo Put(a)in Chemieeinsatz tätigt…

    • Meiner Meinung nach wird die Ukraine in den nächsten Wochen kapitulieren. Dann wird entnazifiziert und demilitarisiert. Selenski kann von Glück reden, wenn seine abgehackte Rübe nicht vor seinem Amtssitz auf einen Spieß gesteckt zur Schau gestellt wird. Aber die wirklichen Verlierer sind durch die Sanktionen Russland und die EU. Das freut mich nicht. Klar genug formuliert?

  9. Wir haben unsere liebe Not mit solchen Ländern wie die Ukraine. Selenskyj und Co. erpressen Europa. Sollen zum Teufel gehen!

  10. Der Artikel bringt eine absolut überzeugende Vorausschau auf das, was wohl kommen wird.
    Hier ein sehr scharfsinniger Vortrag z. B. zum heutigen „Moralismus“ – auch wenn ich hier und da ein bißchen anderer Meinung bin (Rußland, G. Schröder, H. Kohl usw.):
    „WO SIND DIE ANTIRASSISTEN – Weltwoche Daily“
    https://www.youtube.com/watch?v=RdIXxq-xdSw

  11. Was sind eigentlich NAZIs ?
    Es sind NationalZionisten und haben mit Nationalsozialisten nichts gemeinsam.
    Die NationalZionisten tarnen sich als Nationalsozialisten und verschandeln deren Symbole.

  12. Senil US-“Baiden“ hätte dem HuSo Put(a)in schon letztes Jahr unmissverständlich bedeuten = klar machen sollen, dass sein Yankee-Land (und nicht die unschlüssige, mutlose NATO), aktiv mithelfen werde, dass ukrainische Soldaten mit neuestes US-FLAK ihre Grenzen schützen werden und, dass für jede in Richtung Ukraine abgezielte russische Rakete/Drohne/Flugzeugbombe Gegenrecht über Russland gehalten werde. Das ist doch keine Kriegserklärung der USA, sondern “nur“ Verteidigung eines befreundeten Landes gegen einen feigen Angreifer! Diese Haltung hätte “Kriegsverbrecher“ Put(a)in vom Aktivkrieg abgehalten. Manchmal muss mal halt dem Bären seine Zähne zeigen, damit er abzottelt. Frage: Zahlt Put(a)in später die Billionen-Kriegsschäden in der Ukraine? Und wie? in welcher konvertiblen = gängigen Währung? denn die seine begehrt nun keine Weststaat mehr! und woher nehmen seine russischen Bau-Arbeiter? Die treuherzigen “Baiden“USA haben wieder mal kläglich versagt im Umgang mit den diktatorischen Russen! Sie lernens einfach nie!

  13. Das Bild muss für spätere Zeiten mit dabei sein.

    Ist ja schließlich von Bild!

    Wenn den Natod-Sonderschülern nichts mehr einfällt, außer dem Kampf bis zum letzten Ukrainer.

    Cum-Olaf ist nicht mit dabei…. läßt Raum für Spekulationen!

Kommentare sind deaktiviert.