Bundesregierung verliert ersten „Impf-Dreikampf“

Impf-Dreikampf Bundesregierung verliert erstenBe earl in: Die Spritze ist schon seit längerem Zankapfel zwischen Bürger und Regierung, ein wahrer Impf-Dreikampf. Wobei die Regierung diesen Umstand in ihrem Elfenbeinturm noch gar nicht realisiert hat. In der Regel setzt sie sich mit kruden Gesetzen und Vorschriften brutalst möglich durch. Begreifen wir deshalb das Thema als athletischen und spritzigen „Impf-Dreikampf“. Danach hat es die Regierung gerade mal wieder versemmelt, soweit ergebenere Gerichte das vorliegende Urteil nicht kassieren. Diesmal gab es die satte Watschen in besagtem „Impf-Dreikampf“ vom Berliner Verwaltungsgericht. Während man fleißig an der vierte Fixe feilt, ist das Verwaltungsgericht zu der Erkenntnis gelangt, dass bei einer Johnson & Johnson Spritzung die einmalige Vergiftung ausreichend ist, um den Status „erfolgreich gespritzt“ beizubehalten.

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Wir sehen, es geht keineswegs mehr um Gesundheit. Es geht ums Prinzip und um die Tatsache, dass die edlen Giftstoffe irgendwie in den Volkskörper zu verpressen sind. Koste es was wolle. Dabei ist die Reputation der Bundesregierung noch das Billigste im Kampf um die Pharma-Milliarden. Natürlich handelt es sich einmal mehr um eine Einzelfallentscheidung. Die Verlautbarung dazu kann man hier finden: Johnson & Johnson-Impfstoff • Auch nur einfach Geimpfte gelten weiter als vollständig geimpft (Nr. 8/2022) … [Berlin.de]. Das liegt daran, dass es die erste Instanz der Verwaltungsgerichtsbarkeit ist, wo die Normen noch nicht ganz so sehr wackeln. Das bleibt den weiterführenden Instanzen vorbehalten. Da die Geschichte allerhand Pulver bietet, zitieren wir aus der Pressemitteilung.

Verwaltungsgericht Berlin – Pressemitteilung vom 18.02.2022

Der Ausschluss von mit dem Vakzin von Johnson & Johnson nur einmal geimpften Personen vom vollständigen Impfschutzstatus durch das Paul-Ehrlich-Institut ist rechtswidrig. Das hat das Verwaltungsgericht Berlin in einem Eilverfahren entschieden.

Die Antragstellerin ließ sich im Oktober 2021 mit dem Vakzin von Johnson & Johnson (COVID-19 Vaccine Janssen) einmal gegen das Coronavirus impfen. Andere Schutzimpfungen gegen das Coronavirus hat sie nicht erhalten. Nur einmal mit dem Impfstoff COVID-19 Vaccine Janssen geimpfte Personen unterliegen seit der Änderung von § 2 Nr. 3 der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmeveordnung (SchAusnahmV) und der im Januar 2022 aktualisierten Impfempfehlung nunmehr wieder bundes- und landesrechtlichen Infektionsschutzmaßnahmen. Sie gelten nicht mehr als vollständig geimpft und sind deshalb von Erleichterungen und Ausnahmen von infektionsschutzrechtlichen Maßnahmen ausgeschlossen. Hierdurch sieht sich die Antragstellerin in ihren Rechten verletzt.

Die 14. Kammer hat dem Eilantrag stattgegeben. Nach der im Eilverfahren allein möglichen und gebotenen summarischen Prüfung sei mit der erforderlichen hohen Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass sich die Vorschrift, auf der der Ausschluss von nur einfach mit dem COVID-19 Vaccine Janssen geimpften Personen vom vollständigen Impfschutzstatus durch das Paul-Ehrlich-Institut im Benehmen mit dem Robert Koch-Institut beruhe (§ 2 Nr. 3 SchAusnahmV), im Hauptsacheverfahren als rechtswidrig erweisen werde. Denn über den Immunisierungsstatus (auch infolge von Schutzimpfungen) habe nach der Verordnungsermächtigung im Infektionsschutzgesetz die Bundesregierung selbst zu entscheiden.

Die Übertragung dieser Entscheidung auf das Paul-Ehrlich-Institut überschreite die Grenzen der gesetzlichen Ermächtigung. Deshalb bedürfe es hier keiner Entscheidung, ob die Vorgabe einer zusätzlichen Einzelimpfung zur Erlangung des vollständigen Impfschutzes nach nur einer Impfung mit dem Impfstoff COVID-19 Vaccine Janssen sachlich verfehlt oder unzureichend begründet worden sei. Damit gelte die Antragstellerin nach der früheren Rechtslage bis auf Weiteres als vollständig geimpft, wenn auch nicht als geboostert.

Gegen den Beschluss kann Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg eingelegt werden.

Beschluss der 14. Kammer vom 18. Februar 2022 (VG 14 L 15/22)

Warum sollte sich die Regierung auch an Gesetze halten?

Warum sollte sich die Regierung auch an Gesetze halten?Nun, da hat der Gesetzgeber mal wieder eine handwerkliche Schlechtleistung abgeliefert. Aber nun wird es erst richtig ulkig. Es wäre demnach Sache des Gesetzgebers gewesen die Anzahl der befreienden Johnson & Johnson Spritzungen festzulegen, was er ja eingangs auch getan hat, als einmalige Spritzung? Besser noch, welcher Mix in welcher Quantität zu spritzen ist, dass sich zumindest temporär bestimmte Grundrechte wieder einstellen können … was für ein Irrwitz. Dies völlig unabhängig von allen Versprechungen hinsichtlich eines einmaligen Pieks diesen Edel-Befreiungs-Stoff betreffend. Natürlich ist an dieser Stelle keinesfalls zu hinterfragen, ob es dafür überhaupt eine Notwendigkeit gibt. Dies auch dann nicht, wenn nach zwei Jahren Pandemie zweifelsfrei belegt ist, dass die Überlebenschance ohne jegliche Spritze, Auffrischung, Booster oder Nachspritzung bei rund 99,85 Prozent liegt.

Jedenfalls hätte weder das PEI noch das RKI die Befugnis gehabt einen solchen Unfug zu regeln. Für Hardcore-Unfug ist und bleibt die Regierung zuständig. Besonders brisant wird es, wenn man weiß, dass die Spritze, wie bereits angedeutet, ohnehin nichts bewirkt, außer vielleicht zusätzliche gesundheitliche Risiken. Es geht lediglich darum, dem Bürger vorzuführen wer in dieser Bananenrepublik über die Körper der Menschen verfügt. Erinnert ein wenig an eine Staatseigentums-Debatte. Mit Sicherheit kann man sagen, dass es nicht der Souverän ist, der hier etwas zu entscheiden hat und schon gar nicht das Individuum, trotz anderslautender Grundrechte. Der Einzelne wird spätestens mit der in Aussicht gestellten „Spritzpflicht“ endgültig der Verfügungsgewalt über seinen eigenen Körper enthoben. Aber da wo sich scheinbar alle Staatsgewalten gegen den Souverän verschworen hat, wird dieser keinen Blumentopf mehr gewinnen.

Jetzt mehren sich die Gründe für Sinn-, Gesetz- und Nutzlosigkeit zum Impf-Dreikampf

Dazu haben wir an dieser Stelle das wesentlichste abgeschrieben: Die zehn Gründe, warum die COVID-Impfung niemals verpflichtend sein sollte … [KaiserTV]. Die Public Health-Wissenschaftlerin Abir Ballan, MPH, schreibt für pandata.org (Pandemics Data & Analytics). Das ist eine unabhängige Organisation multidisziplinärer Fachleute. Sie steht der weltweiten Reaktion auf das Sars-CoV-2 Virus, insbesondere den Lockdown-Maßnahmen, kritisch gegenüber. Mit der Analyse internationaler Daten und ergebnisoffener Wissenschaft beteiligt sie sich am (unerwünschten) Diskurs. In ihren Beitrag „Reject the Divide“ (Weist die Spaltung zurück!) erklärt sie, warum eine Impfpflicht niemals einen Platz in einer freien Gesellschaft haben kann.

Demnach birgt COVID-19 für einige wenige Personen ein hohes Risiko schwerer Erkrankungen und Tod. Für die Mehrheit der Bevölkerung ist es jedoch ein vernachlässigbares Risiko. Das mittlere Sterbealter bei COVID-19 ist ähnlich dem natürlichen Sterbealter in den meisten westlichen Ländern. 95 % der Todesfälle treten bei Personen mit einem oder mehreren bestehenden Gesundheitsproblemen auf. 99,95 %< der Personen unter 70 Jahren überleben. Bei gesunden Personen ist die Überlebensrate sogar noch höher. Bei Kindern und Jugendlichen ist das Risiko, an COVID zu sterben, nahezu gleich null. Hier nun die Gründe, warum man besser die Finger von der Impfpflicht lässt.

1. Nicht-Schädigung

Da wäre die hippokratische Pflicht, „zuerst keinen Schaden anzurichten“. Es gibt immer mehr Beweise für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, insbesondere Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen, nach der COVID-19-Impfung. Meldesysteme für unerwünschte Ereignisse dienen als Signalsysteme, sodass sofort Maßnahmen ergriffen werden können, um größeren Schaden zu verhindern. Derzeit gibt es genügend starke Signale, um eine Untersuchung zu rechtfertigen. Impfstoffe sind auch für Personen mit bestimmten Gesundheitszuständen kontraindiziert. Die Impfung von schwangeren/stillenden Frauen muss mit großer Vorsicht erfolgen – schwangere Frauen wurden von den Impfstoffversuchen ausgeschlossen; das COVID-19-Risiko ist bei gesunden Frauen im gebärfähigen Alter gering, während die Risiken des Impfstoffs für den Fötus/Säugling noch nicht bestimmt werden können.

2. Wohltätigkeit

Dann ist da die Pflicht, einen Nutzen für den Einzelnen zu erzielen. Gesundheitliche Interventionen sollten sich an den individuellen Bedürfnissen orientieren. Eine Impfung ist nur dann indiziert, wenn der Nutzen der Maßnahme für den Einzelnen eindeutig größer ist als das Risiko. Dieses Kriterium ist bei Kindern und Jugendlichen, Personen unter 60 Jahren ohne bestehende Gesundheitsprobleme und Personen mit einer früheren SARS-CoV-2-Infektion nicht erfüllt.

3. Respekt vor der Autonomie

Der Einzelne kann sein Wohlbefinden so gestalten, wie er es für richtig hält. „Jeder Mensch hat einen hohen Wert und darf nicht nur als Mittel zum Zweck des Wohlergehens anderer behandelt werden“. Dies bedeutet, dass vor jedem medizinischen Eingriff die informierte Zustimmung des Einzelnen eingeholt werden muss, d. h. er muss über die Risiken und den Nutzen des Eingriffs informiert werden und seine freiwillige Zustimmung erhalten, ohne dass „ein Element der Gewalt, des Betrugs, der Täuschung, der Nötigung, der Übervorteilung oder einer anderen Form von Zwang oder Nötigung“ vorliegt. Gegenwärtig können die Menschen nicht umfassend über die Nebenwirkungen der Impfstoffe informiert werden, da noch keine Langzeitdaten vorliegen. Die Ergebnisse der Impfstoffversuche sollten von unabhängigen Wissenschaftlern überprüft werden, bevor der Impfstoff an die Hochrisikogruppe ausgegeben wird. Alle Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit müssen öffentlich zugänglich gemacht werden.

4. Maximierung der Gesundheit

Die Maximierung der Gesundheit aller Mitglieder der Allgemeinheit erfordert einen ganzheitlichen und vielschichtigen Ansatz: Aufklärung der Öffentlichkeit über eine gesunde Lebensweise zur Verbesserung ihrer chronischen Erkrankungen, über die Bedeutung von Vitamin D bei der Bekämpfung von Atemwegsinfektionen, über die Bedeutung einer frühzeitigen Behandlung zu Hause, über die Verfügbarkeit lebensrettender Behandlungsprotokolle, über sichere und wirksame Arzneimittel (wie Ivermectin) sowie über Impfstoffe für die Hochrisikogruppe. Wenn Personen geimpft werden, bei denen das Risiko durch den Impfstoff größer ist als der Nutzen, erhöht sich der Gesamtschaden.

5. Effizienz

Zudem ist da die Pflicht, mit begrenzten Mitteln möglichst vielen Menschen möglichst viel Nutzen zu bringen. Durch die Impfung von Personen, die keinen Nutzen aus der Maßnahme ziehen, werden wertvolle Ressourcen von den Schwächsten abgezogen und von weitaus verheerenderen globalen Gesundheitsproblemen wie Tuberkulose, HIV, Diabetes, Krebs und Herzkrankheiten abgezogen.

6. Gerechtigkeit

Alle Menschen sind gleich viel wert, und niemand sollte aufgrund seiner Gesundheitsentscheidungen diskriminiert werden. Unfaire Praktiken wie die Verweigerung von Leistungen, Auflagen für die Beschäftigung, Reisebeschränkungen, höhere Versicherungsprämien für Ungeimpfte schaffen eine Zweiklassengesellschaft. Sie brechen die soziale Solidarität und den Zusammenhalt.

7. Verhältnismäßigkeit

Das vernünftige Gleichgewicht zwischen dem Nutzen und den Kosten einer Maßnahme im Hinblick auf das individuelle Wohlergehen und den kollektiven Nutzen muss ebenfalls betrachtet werden. Impfstoffe sollen den Geimpften Schutz gewähren. Es ist unethisch, wenn eine Person zum Wohle anderer ein Impfstoffrisiko eingeht oder persönliche Freiheiten verliert.

8. Die Übertragung von SARS-CoV-2

kann aufgrund einer ähnlichen Viruslast sowohl von geimpften als auch von ungeimpften Personen ausgehen. Das Virus kann auch unter Tieren übertragen werden. Selbst wenn alle geimpft sind, wird die Übertragung weitergehen und die Varianten werden sich weiter entwickeln. Eine Null-COVID-Strategie ist unrealistisch und unerreichbar.

9. Herdenimmunität

Kann durch eine Kombination aus natürlicher Infektion und Impfung erreicht werden. Die natürliche Immunität gegen SARS-CoV-2 ist breit gefächert und lang anhaltend – stärker als die durch Impfung erzeugte Immunität, insbesondere bei der Bekämpfung von Varianten. Die Genesung von der Infektion verhindert bei einer erneuten Ansteckung eine schwere Erkrankung. Es ist nicht notwendig, den gesamten Planeten zum „Wohle“ der Gesellschaft zu impfen.

10. Unabdingbare Rechte

Wie in Artikel 58 der Siracusa-Prinzipien zu den Beschränkungs- und Ausnahmebestimmungen des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte (1958) dargelegt, gelten diese Rechte unter allen Umständen, auch bei Bedrohung der „nationalen Sicherheit“:

„Kein Vertragsstaat darf, auch nicht in Zeiten des Notstands, der das Leben der Nation bedroht, von den Garantien des Pakts abweichen, die das Recht auf Leben, die Freiheit von Folter, grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe und von medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen ohne freie Zustimmung, … und die Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit betreffen. Von diesen Rechten darf unter keinen Umständen abgewichen werden, auch nicht zu dem behaupteten Zweck, das Leben der Nation zu schützen.“

Um die Gesundheit der Menschen kann es gar nicht mehr gehen …

Die Situation ist inzwischen so absurd, dass man sich kaum mehr ernsthaft damit befassen mag. Es bleibt festzuhalten, dass gesundheitliche Aspekte nicht mehr verfangen. Um so klarer zeichnet sich ab, dass es zu einem reinen Machtkampf gerinnt. Hierbei hat sich die Politik (weltweit) festgelegt, alle Menschen irgendwie in das größte medizinische Experiment aller Zeiten zu involvieren. Wäre es nicht sinnvoller dieser politischen Motivation intensiver nachzuspüren, wenn schon keine Besinnung und Rückkehr der Politik zum offenen, wissenschaftlichen Diskurs mehr zu erwarten ist?

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

9 Kommentare

  1. „Um die Gesundheit der Menschen kann es gar nicht mehr gehen …“ Genau so ist es. Zu sehr stellt sich heraus, dass die Impfungen bei den meisten Menschen entweder gar nicht nötig sind, oder nicht wirken, oder aber sogar selbst die Gesundheit der Menschen beeinträchtigen, sogar bis hin zum Tod. Wie sehr der Impfmafia die Gesundheit der Menschen am Herzen liegt, macht sie gerade in Kanada deutlich. Die Marionetten der globalistischen Milliardärs-„Elite“ knüppeln die friedlich protestierenden Trucker nieder, riegeln deren Versorgung ab und überlassen sie dem Kältetod. Nein, hier geht es in der Tat nicht mehr um die Gesundheit der Menschen, hier geht es einzig und alleine um den Willen der Impfmafia, die Menschheit durchzuspritzen, koste es, was es wolle. Und die Regierungsvasallen in den Ländern machen es mit.

    Wann wird dieses große Verbrechen als solches erkannt und die Schuldigen zur Rechenschaft gezogen? Immer mehr verdichten sich die Hinweise darauf, dass das Coronavirus im Labor geschaffen und auf die Menschheit losgelassen wurde. Zwar wird das weiterhin vehement bestritten und die Protagonisten dieses Wahnsinns lügen, dass sich die Balken biegen. Wir haben es hier mit einem zweidimensionalem Verbrechen zu tun. Einmal mit der kriminellen Schaffung des Virus und zum anderen mit der Verabreichung eines Impfstoffes, der weder getestet noch genügend erprobt wurde. Er ist, wie sich herausstelle, unwirksam gegen das Virus und schadet mehr als es nutzt. Die Konfusität der in diesen Wahnsinn Verstickten wird schon dadurch deutlich, dass ein Bill Gates die Omikron-Variante als hilfreicher gegen Corona ansieht, als die Impferei. Oder was für ein Trick steckt hinter dieser Aussage? Ist er es doch, der mit am meisten an den Giftspritzen verdient. Lässt er wieder seinen „Wohltäter“ heraushängen? Welche Angst die Herrschaften haben zeigt Flinten-Uschi, die den Nürnberger Kodex abgeschafft haben will.

  2. Toll, auch @Aufbruch, gut erkannt , aber das Fazit wo das hinführt fehlt.

    Es ging von Anfang an um geplante Dezimierung und zwar im 10 stelligen Bereich.
    Afrika hatten die soviele Impfen probiert , alles brachte letztendlich nichts.

    Das Leben findet immer einen Weg, nur ob das bleibende Leben noch Lebenswert ist, steht leider auf einem anderen Blatt. Die können es nur so machen, sobald die Dinge einsetzen wo es klappen würde, würde es, die selber mit erwischen, so dumm sindse nicht. Also wird bei der Bevölkerung Imunsystem zerstört die behalten ihr intaktes, die Standdart Bakterien etc, die seit Menschengedenken da sind, richten alle zugrunde, weil Bürger paralysiert sind, imuntechnisch.

    Das ist ihr Ziel.

    Deswegen nutzen zb die Höheren Germanische Medi, was sie der normal Bevölkerung verwehren, Gesunde will man gar nicht , bringen kein Profit. Das eigentliche Verbrechen war es, als die Pharma zum Profitorientierten Unternehmen wurde, das ist viele Jahre her wo das passierte. Dann setzte man immer wieder eines drauf, damit Profit steigt und jetzt ist schlimmste der Fahnenstange bald erreicht. Pharma selber produziert im großen, Holocauste und wird gedeckt, was sehr viel dadrüber verrät wie verdorben diese Gesellschaft schon ist…..

    Man dreht sich im Kreis , kann nur zuschauen wie alles untergeht, weil nie genug werden etwas zu ändern bevor nix mehr da ist, was leben fördern könnte.
    Ohne Sauerstoff, Wasser , Nahrung kann kein Säugetier überleben, nun alles ist am verschwinden. Alle möglichen Substanzen die Leben zerstören, häufen sich, nur ein klitze kleines zb zu nennen, Arznei Mittel Rückstände in Pflanzen, Flüssen, Pedecelin gutes Schweinemast Mittel in fast allem Fleisch, was Mensch ißt usw.
    Veganer habens auch nicht besser, meißte ist Gen Tech essen, klinisch tot und vergiftet…….

    Die Impfungen sind nur ein weitere Steigerung der Methoden. Wo man bei vielen anderem Wegschaute betrifft mich nicht, nun sieht man ja, wie sehr es jeden erwischt…..

    Folgen von folgen von folgen, die gehen zurück auf……, solange sich das nicht Grundlegend ändert wird sich gar nichts ändern. Somit bleibt Selbstvernichtender Reset stehen, ohne Gnade.

  3. Wenn das hoffentlich mal begreifbar wird. Der Begriff Herdenimmunität entspringt der Betrachtungs -und Behandlungsweise des WEF/WHO und sämtlicher vernetzter NWO-Spezies. Nämlich die Herde von Nutzvieh.
    Die richtige Benennung ist KREUZIMMUNITÄT.
    Laßt Euch nicht noch weiter von diesen Bestien erniedrigen !!!

  4. Vitamine bringen nichts. Vitamine machen nur teuren Urin (bei 40 cent pro Vitaminbrausetablettenröhrchen! Teuer!).
    Man muss sich mal fragen wieso die Medien immer wieder diese „Informationen“ kolportieren.
    In den USA werden Vtamine in Dosen verkauft und täglich konsumiert, wo die hiesigen „Experten“ vor warnen und warnen und warnen.
    Ich will hier keine Werbung machen, von daher gebe ich einfach mal den Tipp nach dem Begriff „Lebensverlängerungsstiftung“ auf englisch zu suchen. Die haben da eine Produkt namens „2 pro Tag“. Das kostet 11,50€ pro Monat wenns nicht im Angebot ist. Im Angebot auch mal 10€ pro Monat…. Ist das teuer?
    Wenn man sich jedenfalls die Inhaltsliste anschaut, schlackern dem grünen Vitaminverbieter die Ohren.
    Diese Stiftung ist nonprofit und die haben sogar eine eigene Forschungsabteilung.
    Die können die hohen Dosen durch Studien belegen. Können „Bunte“, „Apothekenumschau“ und „Bild der Frau“ das für ihr Warngeschrei auch?
    Wers nicht glaubt mag sich mal die täglichen News von Dr. Strunz anschauen. Der schreibt tacheles.

  5. Die Institution „Staat“ wurde doch nur erfunden und Menschen zu versklaven und straffrei morden zu können.

  6. Die Impfungen zielen nur darauf ab , dir eine Digitale Sozialversicherungsnummer zu implantieren. Siehe Pathologenkonferenz Reutlingen / www Klagemauer TV

  7. hat sie nicht – kennen sie Napoleon :
    „wir ziehen uns nicht zurück, wir rücken in eine andere Richtung vor!“

    Die Zwangs-Spritze wird an die WHO übergeben
    https://journalistenwatch.com/2022/02/12/es-verfassungen-who/
    und hier wird die WHO befehlen, und ein gewisser Herr Harbarth wird dafür sorgen, daß das Regime die Anweisungen auch durchführt, denn das globale Abkommen zur „Pandemievorsorge“ steht über den nationalen Verfassungen.

    Der lokale Beifang wird der ID2020 sein – neben anderen politischen Goodies – so zum Beispiel ist die lokale Politik dafür natürlich nicht verantwortlich – sie können den Habeck machen und sich vom Gesetz zwingen lassen, die Spritze durchzuführen.

  8. endlich mal die Frage: warum dieser Eifer – seufz
    „Wäre es nicht sinnvoller dieser politischen Motivation intensiver nachzuspüren,“
    Das ist mir als erstes aufgefallen – der Eifer, allen die mRNA-Spritze zu verpassen, bis hin zu Geldspenden und freien Bordellbesuchen !
    Ich habe schon früh auf das Stichwort mRNA geachtet, und bisher 2 Punkte gefunden, denen ich zutraue, die Eliten wirklich auf Trab zu bringen :
    mRNA – Gen-Drive – die Modellierung des Menschen nach Schwab bis zum „Universal Soldier“
    mRNA – Altersforschung und Zellverjüngung, der Traum vom Jungbrunnen für ausgesuchte Persönlichkeiten, die es sich leisten können und deren Konten nicht gesperrt werden

    Diese Dinge müssen natürlich getestet werden !

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