Gaga-Welt: Der Mensch neigt zur Vergesslichkeit. Und wenn der Spritzkrieg erst einmal in voller Härte tobt, gerät nur allzu schnell die Ursache desselben aus dem Blick. Irgendwann wird alles wieder ein Automatismus, bei dem es nur noch das legendäre „Entweder/Oder“ gibt. Wenn sich flankierend die Besinnung zugunsten einer wünschenswerten Blindwut verabschiedet hat, erreicht die „Masse Mensch“ schnell ihren nächsten Tiefpunkt.
Dieser wiederum kann nach verlorenem oder auch gewonnenem Krieg (egal gegen wen oder was) wieder bedauert, betrauert, gedacht und mit einem „nie wieder“ für die nächste Generation an- und abgemahnt werden. Dann heißt es: „Wie konnten die Menschen nur wieder so tief sinken“? Für die Planer, Strippenzieher und Nutznießer des Elends ist das hingegen ein echter Höhepunkt … und sie feiern es im Stillen.
Ja, wir sind im Krieg. Diesmal kämpft die „Humanität“ gegen das bösartigste Virus aller Zeiten. Die Menschheit steht kurz vor der Ausrottung. Nach mehr als zwei Jahren zermürbendem Krieg ist die Überlebensrate auf sagenhafte 99,85 Prozent gesunken. Nur Alkohol, Tabak, Fresssucht und einige andere Leiden mehr, wüten noch schlimmer unter der Menschheit, mit deutlich höheren Todesfallzahlen, gegen die wir aber vollends machtlos sind, weil uns die „Pharmee“ hierfür noch nicht mit teuren „Spritz-Fäusten“ ausrüsten konnte.
Das soll aber unseren Überlebenskampf gegen eine etwas bösartigere Grippe nicht hindern, so die einhellige Meinung aller „Pharmee-Experten“, die entschlossen sind uns in diesem endlosen Gemetzel anzuführen. Wohin, kann zur Zeit niemand so genau bestimmen, die Lage ist unübersichtlich, da gleichzeitig die Nebelbombenlieferanten Konjunktur haben. Nachdem in einigen Kampfgebieten der Kampfeswille erloschen ist, konzentriert sich der Kampf vornehmlich auf die Gebiete, wo der Glaube an die siechreiche „Pharmee“ noch nicht erloschen ist.
Keine Gnade mit dem Feind im Spritzkrieg …
Der Altruismus in diesem Kampf ist schier grenzenlos. Das Ziel völlig klar vor Augen, die „Pharmee“ war zu jederzeit bestens im Bilde. Nie standen die Menschen dichter beieinander, um im Zweifel gar den Ungläubigen noch was auf die Fresse zu geben, um deren Blick für den Feind zu schärfen. Jeder, der den Feind nicht sehen konnte, musste damit rechnen ernsthafte „Fern-Seh-Hilfen“ verordnet zu bekommen. Viele von ihnen sahen dann tatsächlich die Windmühlen, die schon vor Jahrhunderten der Don Quijote ins Visier nahm und machten danach enthusiastisch mit.
Schließlich blieb nur noch eine kleine Gruppe von Menschen übrig, die sich weigerten, sich impfen zu lassen. Man könnte sie kurz als „Impfverweigerer“ bezeichnen. Für diejenigen, die sich weigerten, gab es verschiedene Etiketten wie „Schwurbler“, „Nazis“, „Rechte“ und „Querdenker“, die oft dazu dienten, sie zu diskreditieren und zu stigmatisieren. Doch selbst diese Angriffe konnten nicht alle überzeugen. Trotzdem entschieden sich viele, angesichts der drohenden Konsequenzen, die mit der Impfverweigerung einhergingen, dafür, sich dem Druck zu beugen und sich impfen zu lassen.
Für die Regierung war es jedoch nicht genug, nur einige wenige zu überzeugen. Um die gewünschte Durchimpfungsrate zu erreichen und eine Herdenimmunität zu gewährleisten, wurden drastische Maßnahmen ergriffen. Sowohl finanzielle Anreize als auch rechtliche Sanktionen wurden eingeführt, um die Impfquote zu erhöhen. Diejenigen, die sich weiterhin weigerten, wurden mit sozialer Ausgrenzung und möglichen beruflichen Konsequenzen konfrontiert. Es war eine Zeit des „Alles oder Nichts“, in der die Gesellschaft vor der Wahl stand, entweder gemeinsam gegen die Pandemie anzukämpfen oder die Konsequenzen der Untätigkeit zu tragen.
Um sicherzustellen, dass jeder seinen Beitrag leistet, wurde die Einführung einer Impfpflicht diskutiert. Diese Maßnahme stieß jedoch auf erheblichen Widerstand und führte zu einer hitzigen Debatte über die Balance zwischen individuellen Freiheitsrechten und dem öffentlichen Gesundheitsinteresse. Einige argumentierten, dass eine Impfpflicht einen unverhältnismäßigen Eingriff in die persönliche Autonomie darstellen würde, während andere betonten, dass sie notwendig sei, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen und Menschenleben zu retten.
Die Debatte über die Einführung einer Impfpflicht führte zu kontroversen Diskussionen über die Rolle des Staates in der Gesundheitspolitik und die Grenzen der individuellen Freiheit. Während einige die Impfpflicht als notwendiges Mittel zur Bekämpfung der Pandemie ansahen, warnten andere vor den potenziellen Risiken einer solchen Maßnahme für die demokratischen Grundrechte und Freiheiten. Letztendlich sollte diese Debatte über die Impfpflicht die Gesellschaft dazu bringen, ihre Werte und Prioritäten in einer Zeit globaler Gesundheitskrisen zu überdenken und zu definieren.
Jetzt bitte keine Fragen
Die „Pharmee-Verteter“ brüllten unentwegt aus der letzten Reihe: „Ihr müsst dran glauben, sonst wirkt es nicht“! Und tatsächlich, sehr viele Menschen mussten in der Folge dran glauben und es wirkte. Die Wirksamkeit konnte sogar zahlenmäßig belegt werden: Impfstoff kurbelt Wirtschaft an: Biontech sorgt allein für ein halbes Prozent Wachstum in Deutschland … [WIWO]. Die Portmonees konnten sich partiell wieder füllen, was für ein Segen. Damit schienen erste strategische Kriegsziele erfolgreich realisiert, aber der Krampf war beileibe noch nicht vorüber.
Wie in jedem Krieg ist das Ende kaum absehbar, wenn es nicht überraschend kommt. Wichtig ist nur das endlos gefeuert wird. Das zeichnet den hehren Kampf aus. Und da wo gehobelt wird, da fallen bekanntlich auch Späne. In Militärkreisen kennt man dieses Phänomen mit den plötzlichen und unerwarteten Todesfällen unter dem Begriff „Friendly fire“ (Freundliches Feuer).
Das sind die Situationen, in denen man die eigenen Truppen abmurgst, wobei die Motivation dabei eine durchweg gute sein soll und dann ist das erlaubt. Vergleichbare Szenarien gibt es im Spritzkrieg 2021/22 zu beobachten: Mit jeder Impfdosis steigt die Anzahl der Infizierten und Verstorbenen … [ScienceFiles]. Deshalb zuvor die Erläuterung, um hier keine Missverständnisse bezüglich der Freundlichkeit aufkommen zu lassen. Gemäß aktueller Datenlage konnte die Pandemie gerettet werden, zumindest in D-A-I (Mittelerde).
Asiatische Kampfkunst ist bis heute überlegen
Dieses heimtückische C-Virus, das angeblich seinen Ursprung im Wuhan-Labor hatte, schien unerbittlich zu sein und verbreitete sich weltweit mit beunruhigender Geschwindigkeit. Selbst in seiner mildesten Form, „oh my Crown“, konnte es eine breite Bevölkerung infizieren und zahlreiche Tests ergaben positive Ergebnisse. Es schien, als ob die gesamte Menschheit von diesem Virus betroffen war, aber die tatsächlichen Todesraten blieben vergleichsweise niedrig.
Obwohl die Welt von der Infektion betroffen war, gab es nur wenige Todesfälle, die direkt auf das Virus zurückzuführen waren. In Anbetracht dieser milden Auswirkungen könnte man argumentieren, dass der Krieg gegen das Virus bereits gewonnen war. Doch die Pharmaindustrie und einige Regierungen waren nicht bereit, den Kampf zu beenden. Für sie war die Pandemie eine Gelegenheit, enorme Profite zu erzielen und ihre Macht weiter auszubauen.
Die rasche Entwicklung von Impfstoffen und die massive Impfkampagne, die folgte, wurden von einigen kritisch betrachtet. Es schien, als ob die Pharmaindustrie und die Regierungen ein Interesse daran hatten, die Angst vor dem Virus aufrechtzuerhalten, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen. Die Impfstoffe wurden als Wundermittel angepriesen, obwohl es noch viele offene Fragen gab, insbesondere hinsichtlich ihrer langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen.
Die Diskussion über die Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe spaltete die Gesellschaft. Während einige die Impfkampagnen als notwendigen Schritt zur Eindämmung der Pandemie betrachteten, warnten andere vor den potenziellen Risiken und Nebenwirkungen der Impfstoffe. Diese Debatte wurde oft von politischen und wirtschaftlichen Interessen beeinflusst, was zu einer Atmosphäre der Unsicherheit und Verwirrung führte.
Es ist wichtig, dass wir die Entwicklung der Pandemie und die Maßnahmen zur Bekämpfung weiterhin kritisch hinterfragen und unsere Entscheidungen auf einer soliden wissenschaftlichen Grundlage treffen. Wir müssen sicherstellen, dass unsere Reaktionen auf die Krise nicht von profitgetriebenen Interessen geleitet werden, sondern von einem echten Bestreben, die Gesundheit und das Wohlergehen der gesamten Bevölkerung zu schützen.
Irgendein asiatischer Kampfkünstler, man munkelt, es sei „Peng-Sushi“ gewesen, soll einst gelehrt haben: „Nutze die Energie Deines Feindes, um ihn zu besiegen“. Damit konnte der Spritzkrieg in der Folge erfolgreich abgeschlossen werden, nachdem klar wurde, dass das Virus Freund und Verbündeter der „Pharmee“ war und die Menschen sich als wahrer Feind (von wem auch immer) entpuppten.
Die „Pharmee“ wusste welche Bedrohung von der Menschheit ausging … als Virenschleuder und auf lange Sicht gar als Alpha-Umsatzblocker. Nun, der Mensch, jetzt als sein eigentlicher Feind enttarnt, durfte sich mittels eigener Kraftanstrengung erfolgreich vernichten. Da kann man mal sehen wie gelehrig diese kleine, miese asiatische Mikrobe war. Die zweibeinigen Ausnahmen sind bei der „Pharmee“ zu suchen. Genau genommen Verräter, sind sie nach dem Krieg die strahlenden Sieger, Helden und unsere neuen Geschichtsschreiber. So schnell lässt sich ein Sieg über die Menschheit erringen … wenn dem Virus allein die Dummheit der Menschen zur Seite springt.
Diese Erzählung vom bedeutsamsten Krieg der Menschheit gegen sich selbst ist selbstverständlich völlig frei erfunden, fiktiver geht es nicht. Sie entbehrt jedweder wissenschaftlichen Grundlage, die hatte sich nämlich schon vor der Menschheit verabschiedet. Um sich die zutreffende Erzählung dieses irren Krieges vermitteln zu lassen, befragen sie bitte ihren Irren-Arzt, den Apo-Theker oder die Experten aus dem „Spritzminsiterium“ und die Generäle der „Pharmee“. Die sagen ihnen immerzu die ganze Wahrheit. Vermeiden sie abweichende, eigene Überlegungen dazu, denn die erkennt die Immunabwehr der „Pharmee“ sofort und könnte ihnen ein paar Killerzellen reinspritzen.
„Ist die Impfpflicht verfassungswidrig?“ Es fehlt jede Grundlage, aber fast am besten ist die „Große Expertenbefragung – Wo ist das Coronavirus by Johannes Rothkranz“. Wahnsinn.
https://de1lib.org/book/19118687/4582db
https://drive.google.com/file/d/1kvo-YA2E1MdzM8qHLp4K_LBxFlI6uxbU/view
@Corona Coronata
Was mir bei der Argumentation derjenigen fehlt, die der Ansicht sind, es gäbe kein Viren, ist dies:
„Erkältungen“ werden von Bakterien verursacht.
Auch eine Atemwegserkrankung ist die „Grippe“ – im engeren Sinne Influenza A und B. Influenza A und Influenza B sind nach der herrschenden Meinung „Viren“. Wenn es aber keine Viren sein sollen – was dann?
Einigkeit herrscht, daß es jedenfalls kein Bakterien sind. Wenn es nun aber kein Viren geben soll – was macht dann krank?
Und, wenn ich richtig informiert bin, gesundet man (in der Regel) wieder von der „Grippe“ weil körpereigene Verteidigungssysteme (T-Zellen und Antikörper) nach einer Weile vom Körper mit Informationsdaten produziert werden, die es ihnen ermöglichen, den Angreifer zu erkennen und zu zerstören.
Wenn aber Antikörper und T-Zellen Daten über einen „Feind“ haben können muß es ihn doch geben. Und wenn „Influenza“ kein Bakterium ist – was denn dann?
Und wenn T-Zellen und Antikörper bei (schon länger) Erkrankten über Datensätze verfügen, die den „Feind“ ausfindig machen und definieren können – warum untersucht die Medizin-Forschung diese Datensätze nicht, um an die „Beschreibung des Feindes“ heranzukommen?
Nachrichten von „Auf1“ zu sehen, lohnt sich wirklich. Auch „alte“ Nachrichten. Denn obwohl heruntergeladen, hatte ich mir die Nachrichten vom 02.02.22 bis eben noch nicht angesehen.
Hier die Nachrichten vom 02.02.22:
https://web.archive.org/web/20230717201706/https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-2-februar-2022/
Und wenn sie noch nicht gestorben sind, halten sie ihren Arm auch morgen wieder hin.
Mir fallen langsam keine Argumente mehr ein, um meine Familie zu überzeugen, nicht (mehr) an diesem weltweiten Experiment teilzunehmen. Alle ehemals hoch anerkannten Wissenschaftler sind diskreditiert, es wird nur noch müde abgewunken, wenn man sie ins Feld führen wollte- wenn auch nur der Hauch eines Verdachts über diesen schwebt. Alles nichts mehr wert, was noch vor 2 Jahren in wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht wurde, wenn nur der “falsche“ Name darunter stand.
Ja, die Wissenschaft ist zu einem Glaubensbekenntnis verkommen: früher erklärten Theologen, GOTT nicht eindeutig definieren zu können, aber in seinem Namen bürdeten sie den Menschen aberwitzige Verhaltensregeln auf und zögerten nicht, die Abtrünnigen zu verbrennen. Nun, verbrannt wird heute nicht mehr, schließlich leben wir nicht mehr im Mittelalter.
Raymond Unger hat sich dazu auch seine Gedanken gemacht:
https://www.rubikon.news/artikel/der-religionsersatz
Glaube, lehrt das Experiment, verführt Mensch zu Massen(denk)trägheit. Ich war Kriminalist des VPKA Frankfurt/O und lernte dort, trotz dreistester Lügen, cleverster Schutzbehauptungen zu den Fakten, Fakten, Fakten vorzustoßen. Darin bestand mein tägliches Hand- und Kopfwerk. Wichtig war, für Vorgefallenes, für Widerrechtliches zuerst Motive zu entdecken, warum wer wann was getan oder unterlassen hatte. Im vorliegenden Sachverhalt einer erklärten „Pandemie“ hilft das Lesen und Bewerten von Statistiken sehr schnell und nachhaltig, statt meuchelnder Viren, Bazillen etc. Wahndemie und Plandemie zu erkennen. Jetzt ist es, liebe Petra Moldenhauer nicht Ihre Berufung, Prophet zu sein. Und schlimmstenfalls, wie eine gewisse Kassandra, ungläubig verlacht zu werden. Mahner sein, kann man sich schon eher leisten, vor allem, wenn man nicht aus Zahlen, Zahlen, Zahlen geborene Statements, Meinung äußert, sondern . .
. . . daraus resultiernde FRAGEN fragt. Mit dem Wissen im Hinterkopf, dass man per FRAGEN Meinung äußern kann. Beispiel ist für mich der österreichische Verfassungsrichter, der seiner Regierung einen Katalog von Fragen und den in jener Reihenfolge stellt, der eigene Meinung nicht als Vorschlaghammer daherkommend disqualifiziert.
Ihr Gipfel von Kritik jedoch wäre beredte Verzeihung und Sie können Wahrscheinlichkeitsrechnung? Prognose, Abschätzung, These, Antithese? Dann ahnen Sie verzeihend, dass all jene „Impf“geschädigten für Glaube, für Nichtdenken ein gewisses Risiko hinnehmen. Jeder Gespritzte der nicht ausgerechnet die Kochsalz-Charge erwischt hatte, findet zumindest beim Mikroskopieren seines eigenen Blutes vor- und nachher einen sichtbaren Unterschied.
https://odysee.com/@eingeSCHENKt:0/blutbild-der-geimpften:3
Hier die Simpsons, diese „Staats-Unterwürfigkeit“ demonstrierend. „Lisa“ natürlich nicht. Und bei „Bart“ weiß ich nicht so genau:
Jörg, ab jetzt gilt „Fressen für Deutschland“ 🙂 https://www.youtube.com/watch?v=S0dMfRWOkAk&t=37s
@Heidi Walter
Prima das treffende Zitat, daß wir „am Gegenpol der Aufklärung“ angekommen sind. Und gegen die Veräpellung (in Österreich spricht man sowieso von „Erdäpfeln“) der Deutschen als „Kartoffeln“ habe ich überhaupt nichts!
Sobald diese „Deutschland“ am Horizont erschien (um 1800), war es immer gegen-aufklärerisch. Das fing schon mit dieser „Romantik“ an. Denn die Romantik war – so schon diese Bezeichnung auch klingt – von vornherein anti-rational und anti-aufklärerisch. Und auch der Rassismus hielt Einzug bei den „Deutschen“ – Heinrich Heine z. B. hatte unter dem Antisemitismus zu leiden. Es ist diese „Identitäre“ daß „die Deutschen“ von vornherein auf einen üblen Weg führte.
Ich betrachte mich ohnehin als „Preuße“ – und dies nicht weil meine Familie einen Migrationhintergrund, aus Preußen kommend, hat (stammt aus der Gegend südlich von Danzig). sondern gerade wegen der AUFKLÄRUNG, die bereits vom Vater Friedrich des Großen eingeleitet wurde und dann unter Friedrich erblühte.
Auch daß die preußische Verwaltung praktisch kein Korruption kannte, unterschied dies vernichtete (und sogar ethnisch gesäuberte!) Land von den deutschen Ländern – damals und heute.
Hier mal ein Kommentar von mir zu dem ständigen ‚Preußen-Bashing‘:
https://www.broeckers.com/2021/04/10/r-i-p-royal-heilness/#comment-73109
Danke für Slabo Day. Habs schon lange nicht mehr gehört. Super Kommentare, die Du geschrieben hast. Die Politnieten sollten sich mal wieder den Satz von Gustav Heinemann ins Gedächtnis rufen „Die Grundlage der Demokratie ist die Volkssouveränität und nicht die Herrschaftsgewalt eines obrigkeitlichen Staates“. Da ihnen aber alles, was den Great Reset verhindert, nicht in den Kram passt, geht es jetzt auch noch gegen Orban https://journalistenwatch.com/2022/02/05/regime-change-berlin/ Aufklärung bei den deutschen Schlafschafen ist vergebliche Liebesmüh und Zeitverschwendung.
@Heidi Walter
Einen guten Bericht über die Hetze gegen Orban und über das, was er alles tolles gemacht hat, fand ich (ziemlich am Ende) in den Nachrichten vom 02.02.22 auf „Auf1“.
Spring dort bitte zu 18:00 vor:
https://web.archive.org/web/20230717201706/https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-2-februar-2022/
Zu Dumm zum Fälschen (ZDF) macht mal wieder seinem Namen alle Ehre https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/dunkler-rauch-statt-wasserdampf-hat-das-zdf-das-foto-eines-kernkraftwerks-manipu-79052310.bild.html Welke und seine Speichellecker gehören doch auch zu dem Kanal. Ich hoffe, die Ungarn haben mehr Verstand als die Deutschen. Anonsten wäre kein Mitleid mit denen angebracht, denn sie haben die besten Beispiele, was passiert, wenn sie die EU (Euer Untergang)-hörigen Versager wählen, in Deutschland und den anderen failed states vor Augen. Ich drücke Orban jedenfalls die Daumen.
Vielleicht interessiert Dich das auch. Ist aus der Schweiz https://corona-transition.org/transitiontv-news-vom-4-februar-2022
Die Weltwoche ist auch immer interessant: weltwoche.de
Vor knapp 100 Jahren gingen bei den Massen die Arme hoch und aus den Kehlen erscholl ein deutsches JAAAHHH!.
Vielleicht sollen die Spritzen das diesmal verhindern, wenn die letzten Jahrgänge 33 ihren neuen FÜHRERschein bekommen.
Zu dem „Er ist wieder da“ hat Jan Fleischhauer eine tolle Kolumne geschrieben https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-war-hitler-ein-linker_id_48534794.html Merkels größter Coup vor ihrem Abgang war, Harbarth am BVerfG zu installieren https://www.weltwoche.de/beitrag/merkels-beste-zukunftsinvestition-stephan-habarth-praesident-des-bundesverfassungsgerichts-befindet-die-corona-spaziergaenge-fuer-illegal/ Exekutive, Legislative und Judikative sind mittlerweile zu einem Filz mutiert, der von der angeblich 4. Gewalt im Staat, der Presse (Deine Nase nicht an meine Scheibe) und den um ihren Verstand gebrachten Schlafschafen, frenetisch gefeiert wird.
Der zweite Weltkrieg war ebenso zwangsläufig wie in der Endzeit des zivilisatorischen Mittelalters (Zinsgeld-Ökonomie) die Klimareligion und kurz vor dem Ende der Endzeit die Corona-Religion. Der dritte Weltkrieg wäre etwa 1968 fällig gewesen, wird aber von der atomaren Abschreckung bis heute verhindert, sodass immer exzessiverer Keynesianismus (staatliche Investitionspolitik nach dem Motto „Löcher graben und wieder zuschaufeln“) erforderlich wurde, um das evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) hinauszuzögern. Das Motto ist schlecht zu verkaufen, sodass eine Klimareligion entstand, um die ideale (d. h. extrem teure und vollkommen nutzlose) keynesianische Maßnahme „Energiewende“ zu „begründen“. Als der Keynesianismus ausgereizt war, entstand eine Corona-Religion, um einen als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdown zu „begründen“, der im März 2020 den bisher steilsten Börsencrash – der das „vorzeitige“ Ende gewesen wäre – unterbrach, um noch die größte Spekulationsblase aller Zeiten entstehen zu lassen, die bald umso schneller und dann vollständig platzt – damit der beschleunigte Untergang des zivilisatorischen Mittelalters zum Übergang in die Neuzeit wird:
https://opium-des-volkes.blogspot.com/2022/02/weder-pandemie-noch-plandemie.html
die Inquisition wollte auch nur die unsterbliche Seelen ihrer Opfer retten, wenn sie sie verbrannt oder ersäuft haben.
Bin mittlerweile auch zu dem Schluß gelangt, dass bei den Deutschen Hopfen und Malz verloren ist, zumindest bei 80 Prozent von ihnen. (Preussen und ihre alten Tugenden gehören natürlich zu den 20 Prozent, logo! Bin ja auch eine von denen.)
Schau dich um, hör dich um, dies sind geradezu , leger gesprochen, geil drauf, maskentragend krank gespritzt zu werden und neue Befehle von oben zu empfangen.
Dass Andersdenkende da stören, ist klar. Jaja, so sindse, die Teutonen. Und werden sich nicht ändern. Insofern…..weg damit.
Toller Artikel, über Wikas Ausdrucksweise könnte ich mich jedesmal vor lachen hinlegen. Obwohl ich momentan sowieso mehr Zeit im Bett verbringen muß.
Seit nunmehr 2 Wochen schlage ich mich mit der „Rotze“ herum.
Meinethalben ein anderer Begriff für die bei den Wetterverhältnissen kaum zu umgehende Grippe. Ein Jahr erwischt sie mich, das andere Jahr bleibe ich verschont. Also erste Woche Schüttelfrost mit leichtem Fieber und Kopfweh und nun in der 2.Woche das volle Programm.
Viel Tee, viel Vitamine und für die Nacht das Nasenspray für Kinder.
Zu Ärzten habe ich kein Vertrauen mehr, seitdem mich dieselben zum Spritzen überreden wollten. Meine letzten Aufenthalte in Krankenhäusern haben mir das Fürchten gelehrt.
Alles an der Grenze zur Überforderung.
Die menschliche Versorgung wurde über Jahre inzwischen auf das Nötigste reduziert
– da möchte ich niemals mehr hin. Lieber zu Hause sterben.
Mit der zumindest behördlichen Impfpflicht für Arbeitskräfte im med. Bereich
werden sie den Pflegenotstand zum Äußersten treiben.
Es ist auch zu offensichtlich, daß es nur noch um den Absatz der Brühe geht
und nicht etwa um die Gesundheit der Bürger.
Endlich hat Rußland verhältnismäßig reagiert- und der Deutschen Welle den Hahn zugedreht. Das Mimimi des deutschen „Journalisten“verbandes war zu erwarten. Was für falsche Fuffziger.
@MeinKopf
Zum Thema „Deutsche Welle“ bzw. „RT“ hat Bröckers gerade einen Artikel:
https://www.broeckers.com/2022/02/05/tit-for-tat/
Das hier hört sich auch ganz interessant an https://www.bitchute.com/video/YinaviLWH3o4/
@Heidi Walter
Eins ist klar: Obwohl die Bevölkerung in der BRD – wie auf de ganzen Welt – zukünftig kräftig schrumpfen wird (siehe https://www.corbettreport.com/ehrlich/ und https://www.corbettreport.com/?s=overpopulation ) kann die BRD keine Zuwanderung gebrauchen. Denn nicht nur werden durch den gegenwärtigen „Great Reset“ unzählige kleine und mittlere Industriebetriebe, Geschäfte und bäuerliche Betriebe zerstört – und damit unzählige Arbeitsplätze vernichtet. Hinzukommt, daß auch die fortschreitende Automation fortlaufend Arbeitsplätze vernichtet.
Die Fragestellung darf nun aber nicht sein, ’sollen wir die Migranten aufnehmen oder nicht?`. Vielmehr muß – nicht nur, aber auch – gerade die BRD, die von ihrem Militär und ihrer Politik zerstörten Länder wiederaufbauen bzw. „Wiedergutmachung“ leisten. Unter dem Vorwand der „Hufeisein-Lüge“ (Scharping) wurden in der Bundesrepublik Jugoslawien z. B. gezielt Industrie- und Wirtschaftsbetriebe zerbombt – um die dortige Bevölkerung zu verarmen. Als vor einigen Jahren die Türkei in Syrien einmarschierte verlegte die damalige Regierung der BRD Bundeswehr-Patriot-Raketen-Einheiten an die syrische Grenz, um diesen Einmarsch und die Zerstörung des Syrischen Staates mit dem Abschuß syrischer Kampfflugzeuge zu unterstützen. Erneut ein Angriffskrieg der BRD! Irak und Libyen wurde mit Hilfe auch der deutschen Politik zerstört. Griechenland wurde von der EU unter tatkräftiger Hilfe der BRD (unter Schäuble) wirtschaftlich ruiniert. Während die Ukraine endlose Milliardenkredite bekommt und bekam, die das Land – erkennbar! – niemals zurückzahlen kann, wurden Griechenland solche Kredite verweigert, um das Landesvermögen zu „privatisieren“.
In Mali tötet die Bundeswehr seit 2013. Es geht offenbar um die Vernichtung der Tuaregs, die zu Gaddafi (im benachbarten Libyen) gehalten hatten (hier aktuelle Artikel zu Mali: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/wehrbeauftragte-mahnt-rasche-entscheidung-ueber-mali-einsatz-an-17782222.html und https://www.diepresse.com/6092976/mali-weist-franzoesischen-botschafter-aus )
Diese Migranten aus diesen Ländern sind echte „Flüchtlinge“, da sie um ihr wirtschaftliches und PHYSISCHES Überleben kämpfen. Dies Flucht aus äußerster Not als „bloße Wirtschaftmigration“ abzutun ist übel!
Aber die Diskussion um die geschuldete „Wiedergutmachung“ hat ja noch nicht einmal begonnen!
Die Deutsche Welle ist ein Gehirnwäschekanal der bunten ReGIERung und handelt nach dem Motto „bitte waschen Sie Ihre Hände, Ihr Gehirn waschen wir“. Wenn das Versagen der Protagonisten öffentlich wird, wird man in den Dreck getreten https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_91503620/fluthelden-markus-wipperfuerth-und-wilhelm-hartmann-auf-besatzerkurs-an-der-ahr.html