AstraZeneca Impfstoff in und nach Afrika entsorgen

AstraZeneca Impfstoff in und nach Afrika entsorgenAbsurdistan: Es ist schon eine Weile her, dürfte aber sicher kein Einzelfall bleiben. Gelegentlich wird darüber berichtet, so wie hier: Gehortet, dann gespendet: Nigeria muss 1,06 Mio. Impfdosen vernichten … [Euronews]. Da geht es um die edlen Spritzstoffe, hier von von AstraZeneca, wie wir sie hier in der EU verwenden. Und wie es sich gehört, wird davon ein gerüttelt Teil gespendet. Exakt so kommt auch Afrika in den Genuss modernster Pharma-Kunst.

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Wer erinnert sich nicht daran, als Frank-Walter Steinmeier den elenden „Impfstoff Nationalismus“ beklagte. Nun haben wir den Beweis, wie viel Gutes wir den afrikanischen Staaten und den dort lebenden Menschen tun. Der Bundespräsident wird stolz darauf sein. In dem berichteten Fall ist der Nutznießer vordergründig Nigeria mit seinen 220 Millionen Einwohnern. Das alles passiert dennoch nicht ganz so selbstlos wie man meinen möchte. Leider kommt in der allgemeinen Berichterstattung dazu ein Aspekt erheblich zu kurz.

Die wirtschaftlichen Aspekte dominieren auch bei AstraZeneca

Es geht um die wirtschaftlichen Aspekte, mit denen wir uns selbst noch etwas gutes tun, wenngleich Mutter Erde über ihre Zusatzspritzung in Afrika nicht so sehr erfreut sein möchte. Aber die wird schon die Fresse halten. Selbstverständlich können wir uns gar nicht genug für unsere Wohltätigkeit feiern. Aber mal ehrlich, wer würde hier von amtlicher Stelle schon etwas nach Afrika spenden, wenn er selbst nicht einen entscheidenden Nutzen davon hätte. Also bitte! Genau den möchten wir kurz beleuchten und anders als andere nicht unter den Teppich kehren.

Für den Fall, dass diese Stoffe innerhalb der EU zu vernichten wären, gelten ziemlich harte Umweltauflagen. Es ist ein überaus teures Unterfangen das abgelaufene Zeugs hier entsorgen zu wollen. Da ist es wirklich eine prima Idee, es kurz vor seinem Verfallsdatum nach Afrika zu verschenken und damit zugleich das Entsorgungsproblem regional zu verlagern. In Afrika geht man sehr viel beherzter an derlei Problematik heran, wie das beigefügt Video eindrucksvoll belegt. Von einer Rücksendungsmöglichkeit zur „fachgerechten Entsorgung“ der Spende war da nirgends die Rede.

Wir haben also Grund genug uns und Afrika an dieser Stelle für die nächste geniale Win-Win-Situation zu bejubeln. All das geschieht völlig unabhängig davon, ob und wie diese Stoffe wirken … oder auch nicht wirken. Entscheidend in diesem Fall sind der soziale und der ökonomische Nutzen. Wir können ein gutes Gewissen haben, weil wir reichlich von dem Stoff gespendet haben und als nächstes überaus beruhigt sein, von den noch viel schlimmeren Entsorgungskosten verschont geblieben zu sein. Sowas macht Medikamente erst richtig wirtschaftlich. In der Not, das wissen wir zur Genüge, kann man nicht so genau auf den Umweltschutz achten … zumindest nicht wir in Afrika. Aber wir können uns auf Afrika verlassen, dass sie für allerhand (Sonder)Müll jederzeit ein gutes Endlager bereithalten.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

15 Kommentare

  1. Was ist mit den Transportkosten nach Afrika? Den tragen bestimmt die Afrikaner.
    Ich hatte mal solch ein Angebot an St. Petersburg miterlebt. Tausende Tonnen Kartoffeln, welche in Deutschland der Entsorgung unterlagen, sollten nach St. Petersburg gespendet werden, natürlich mit Übernahme der Transportkosten durch St. Petersburg. Sobtschak, der damalige Bürgermeister von St. Petersburg) hatte das erkannt und dankend das „Geschenk“ abgelehnt.
    Mit den Geld für die Transportkosten haben die Russen lieber Lagerhallen für die eigene Ernte, die es im Übermaß gab, gebaut.

    • Ich weiß nicht, ob es um dasselbe Ereignis hier geht. Noch vor dem Anschluß der DDR 1990 trafen unser letzter Ministerpräsident Lothar de Maiziere, Michail Gorbatschow und Helmut Kohl eine Vereinbarung, der UdSSR 1 Mio. Schweine aus DDR-Beständen zu schenken. Lt. Brüssel hatten wir 2 Mio. davon zu viel. Die Überproduktion war dem Billig-Export zu Dumping-Preisen geschuldet. (Der Schalck-Golodkowski machte das über die Tschecho-Slowakei nach Bayern. Abnehmer war der Unternehmer und Strauß-Intimus Moksel gewesen. Was es heute immer noch gibt. Nach Afrika nämlich, man siehe die Hähnchen-Schenkel.) Zu allem Überfluß hatte die DDR im Herbst 1990 noch eine Rekord-Ernte eingefahren, was heute keiner mehr weiß. Überschüsse an Lebensmitteln von guter Qualität. Im Kartoffel-Lagerhaus Schönfließ bei Frankfurt (Oder), 1,5km von mir zu Hause, lagen 8.000t Kartoffeln. Die West-Supermarkt-Ketten, die sich bei uns breit machten, ließen schon mal durchblicken, daß sie das Zeug nicht wollten. Lieber verkauften sie die billige Import-Ware (von schlechter Qualität) aus Ägypten. Interessierte damals keinen. Die 8.000t waren in 50kg-Säcke zu je zehn 5g-Netzbeuteln anständig verpackt gewesen. Bereit zum Verkauf im Einzelhandel. Mein Bruder, der im Kartoffel-Lager arbeitete, und seine Kollegen wuchteten tagelang die Säcke in Waggons am nahen Bahnhof. Von dort ging alles nach Hamburg. Zu der Zeit hielt sich Wladimir Putin, der Sobtschaks rechte Hand und vielleicht auch KGB-Aufpasser war, oft dort auf. Bürgermeister war damals wohl Henning Voscherau, und Hamburg und Leningrad (damals noch) waren Partner-Städte. Daß die Russen den Transport bezahlen sollten, davon höre ich zum erstenmal. Ich hörte, daß die Hamburger sich um den Schiffs-Transport kümmerten in die Stadt, wo unter Hitlers Blockade Hunderttausende verhungert waren. Zufällig war ich als Austausch-Student von Sept. 1990 bis Juli 1991 in Moskau, bin heute Übersetzer für Russisch. Ich bekam da einiges direkt mit. Grad über den Hafen Hamburg lief viel der humanitären Hilfe damals. (Wahrscheinlich hat Putin wohl damals die Kontakte geknüpft zu Gerhard Schröder und den Edel-Sozis im Norden.) Kurzum, die Kartoffeln kamen an, wurden entladen und standen tagelang im Hafengelände herum. Auch kein Aufruf in den Medien, Leute, geht hin, bedient euch selbst. Die ersten frühen Fröste verwandelten alles in faulige Soße. Am Ende kam alles wieder per Schiff nach Hamburg zurück und von dort mit der Bahn wieder nach Schönfließ. Wo mein Bruder & Kollegen wieder alles ausladen und der Betrieb es entsorgen mußte. Tagelang kam mein Bruder nach Hause und stank nach Feierabend wie ein Schwein. Entsprechend war auch seine Wut. Die Wut eines Arbeiters, eines ehrlichen, arbeitenden Menschen, der klar denkt. Zu der Zeit lief in der UdSSR eine regelrechte Kampagne zur Sabotage der Versorgung der Bevölkerung in den großen Städten. 1990 gab es im Frühjahr Kommunal-Wahlen, und in Petersburg obsiegten Demokraten um Sobtschak, in Moskau war es Gawriil Popow. Als erstes erklärten die umliegenden Landkreise (Leningrader Gebiet), wo die alten Kommunisten dran geblieben waren, daß man die Liefer-Verträge für Lebensmittel nicht einzuhalten vorhat. In Moskau selbiges. Bürger von außerhalb Moskaus durften nur noch am Freitag in der Hauptstadt einkaufen. Jeder dort Gemeldete – ich auch – hatte eine „Visitka“, eine Karte mit Lichtbild, die bei Verlangen vorgezeigt werden mußte, und die einen zum Einkauf dort berechtigte. Weil mir das Gedöns zuwider war, wich ich aus auf die sog. „freien“ Märkte, wo es alles (zu unverschämten Preisen) gab, und auf die Vatuta-Läden, „Berjoska“ genannt. In der DDR hießen sie Intershop. Dennoch schaffte ich es, in 3 Monaten 10kg Gewicht abzunehmen. Das waren meine Eindrücke von damals. Klingt als wenn der Opa von Stalingrad erzählt. Keiner will’s glauben, kaum einer hört zu. Seit ca. 4 Jahren ist Rußland (ohne die Ukraine) Export-Weltmeister bei Getreide, besonders bei Weizen. Unter Breschnjew hatte man jedes Jahr Weizen für 20 Mia. $ importiert, bezahlt mit den Dollars aus dem Gas- und Öl-Verkauf. Daß die Landwirtschaft dort funktioniert – endlich!!! – ist erst seit ein paar Jahren so. Sorry für den langen Salm.

      • Ist immer wieder schön und aufschlußreich von Leuten zu hören/lesen, die als sog. Zeitzeugen noch originales Wissen mitteilen. Danke dafür, ein gutes Jahr 2022 und bleib gesund.

        • @pit
          https://www.youtube.com/watch?v=L8Wu0R5EKLo
          Schau mal, wie Landwirtschaft geht. Unser Bundesminister für Landwirtschaft heißt Cem Özdemir. Der weiß ja nicht mal, daß man Pflanzen – auch Cannabis auf dem Balkon – mit abgestandenem Regenwasser gießt, das die Temperatur der Umgebung angenommen hat, und nicht mit eiskalter Plirre aus dem Sektkühler. Hier in Deutsch-Idiotistan kannst du nur noch beten.

  2. Man war geneigt zu glauben, bestimmte gesellschaftliche Verhältnisse würden in Deutschland nie wiederkehren.
    https://evil.news/2022-01-09-big-pharma-deploys-toxic-batches-covid-vaccine.html
    Herden-Immunität sozusagen.
    https://evil.news/2022-01-06-german-mom-has-kids-taken-away-for-questioning-pandemic-restrictions.html
    Aber wie es Gandalf bei den Hobbits erging – er hat schon hundert Jahre mit ihnen zu tun und und war stets auf’s neue überrascht.
    https://newstarget.com/2021-12-10-vaccine-induced-vaids-rising-mass-covid-vaccination.html
    Und lernte dazu. Die Katastrophe begann vor 30 Jahren. Die UdSSR krepierte. Zitat George Bush senior: „We have won the cold war!“ Das war der Startschuß für die NWO, ihre abartige Scheiße nunmehr durchzuziehen. Kein Gegner mehr, der einen hindert.
    https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R3E12NZ3SCAMVE?ASIN=3941956493

  3. Jetzt wissen wir, wo man sich günstigst impfen lassen kann, wo man sich günstigst einkleiden kann (Stichwort: Atacama). Was wir (noch) nicht wissen: wo man günstigst Gold bekommt und wo man abgehalfterte Politkasper entsorgen kann.

    • Dein Besitz an edlem Metall muß anonym sein, sonst holt dich der Teufel. Lies mal bei http://www.goldreporter.de regelmäßig mit! (Übrigens ist Silber das bessere Gold. Schau mal unter Youtube hierzu die Beiträge von Prof. Hans Bocker.) Unter 2.000 € erwerben! Tafel-Geschäfte. Dann mußt Du keinen Ausweis vorlegen.

      • Gold ist zwar Säurebeständig, aber Silber hat gute Medizinische((999) kein Sterlingsilber ist giftig), Eigenschaften, zb anti Bakteriel wirkend, kann für Notfälle schnell per Elektrolyse zum Antibiotikum umfunktioniert werden. In Maßen nur wenns gebraucht wird, kolladiales Silber in zu hohen Dosen schadet dann wieder, überlastet Ausscheidungsorgane enorm.

        Und Silber ist der beste Elektrische Leiter, von daher besser als Gold. Palladium wäre auch nicht schlecht, sollten sich Brennstoffzellen und co durchsetzen, wirds in Massen gebraucht. Gold ist wegen der Weichen Beschaffenheit wieder gut für Kontakte(Strom).

        In wie weit das noch ne Rolle spielt ist Fraglich, ohne Markt, der zusammenbrechen wird, und die Vermögens Kartei über jeden Bürger die angelegt wird….., wo er drauf hinwieß, stimmt schon, bei Gold sind wir bald bei unzen die Registriert werden.

        Bald geht auch nix mehr Schweiz fahren Goldtafeln holen zu je ein Gr, mit Abbruchkante…., auch die Grenzen für Devisen, Edelmetalle sind sehr gesunken, was man einführen darf sollte man kontrolliert werden.

        Kauft man später was damit, und BRD kommt dahinter, weils ja im Vermögendsverzeichnis nicht auftaucht, schupps weg isses + Strafe natürlich. Auto kaufen leasen Finanzieren ist einfach, aber Bar bezahlen, kann schon probleme geben. Vorallem wenn Menschen als Schuldner beim Amtsgericht stehen, wer zb keine Schulden hat und Haus, steht beim Amtsgericht als Vermögend. Bei einer Person auf Harz 4 oder mit paar titeln, sieht es anders aus. Schützt davor das arme überhaupt groß durchleuchtet werden, aber wollen die größeren Summen ab 5000 bezahlen, heißt es gleich Geld wurde geklaut etc, das kann nicht legal erwirtschaftet sein….usw.

        Die Zeiten werden immer grotesker, bald müssen Harz 4rer beweisen wo das Geld fürn Park her ist, übersteigt normale haben, so ungefähr.

        Es ist ein Spargat, zwischen Legal und illegal, wenn man was am Fiscus vorbei schleust, dann muss es auch noch einen Markt geben, wo man es benutzen kann, gibt es aber kein Bargeld und co mehr, wird das sehr schwer, weil jegliche Transaktion registriert wird.

        Meiste des Schwarzmarktes stirbt mit der Verchippung und Bargeldabschaffung.
        Auch Waren werden registriert wer was hat, totale überwachung halt. „noch sind wir nicht so weit, dauert aber nimmer lange, bei dem Tempo wie alles vorrangetrieben wird“

        Ackerland und Wald kaufen, Notdepos anlegen, zb könnte man auch machen.
        Fluchtburgen besorgen….., Ihr wisst doch genau was kommen wird, was dann wichtig sein wird.

        Mit paar Sachen hatte Hartgeld vor Jahren recht, die liegt mehr oder weniger schon Jahre brach, gibt ja auch nix mehr zu schreiben, kommt ja wie geschrieben, dauert halt nur bissl länger als eben zu schreiben was kommt. Goldstandart wie es ne Zeit lang hieß wirds nicht geben, wenn verchippung kommt und Bargeld weg, wäre ja reale Währung, die wollen alles virtuell haben, zahlen in computern, viel besser zu manipulieren und zu enteignen. Arbeits lebenskraft gegen nichts, gut muss dazu sagen solange die künstliche währung als Tausch bzw Geld akzeptiert wird, aber ist so leicht manipulierbar, Bürger hat nix in der Hand eigentlich.

  4. China hat unsere Wertstoffe, bekannt als Gelbe Müllsäcke, Rattenfutter, Abfallplage 2018 nicht mehr annehmen wollen, weil ganze Städte darunter versunken sind.

    Und Impfstoffe produziert China selber.

    Die Bilderbergerin, EU Kommissionspräsidentin und Chef-Impfstoffeinkäuferni, Ursula von der Leyen, hat einen weiteren Skandal. Den die Presse nicht interessiert: Ursula von der Leyens Ehemann ist seit dem Corona-Jahr Direktor eines Biopharma-Unternehmens (DWN)

  5. Ich wußte, daß es diese üble Geschäftemacherei mit dem Impfen schon bei der – auch gefakten! – sog.“Schweinegrippe“ gab.
    Was ich nicht wußte, ist, daß die AUCH die normalen Grippe-Impfungen, die es seit Jahren gibt, ganz offenbar auch nichts als Geschäftemacherei waren und sind.
    Hier ein ARD-SWR-Beitrag, der am 11.10.2012 lief (bei Odysso – Das will ich wissen!
    „Das Geschäft mit der Grippe-Impfung“
    https://www.youtube.com/watch?v=rwGgaqipygE

    • Bei der Schweinegrippe gab es damals 2 Impfstoffe. Einen sauteuren, der was taugte, und der den Bonzen vorbehalten war, und einen „preiswerten“ für die Masse. Damals hörte ich auf, mich überhaupt gegen Grippe impfen zu lassen.

  6. Was wird den armen Afrikanern für ein Mist erzählt – Omikron tödlich?
    Man sollte ihnen lieber sagen, daß sie ungeimpft länger leben!
    Aber dann stirbt wieder ein Oberhaupt…..-
    Was hat Deutschland eigentlich mit Afrika am Hut?

  7. Wahrscheinlich hat der weise Spender vergessen, dass zum Impfstoff auch Einweg-Spritzen gehören. Oder wollte man durch die Mehrfachnutzung der Aids-Pandemie auf die Sprünge helfen?

  8. seit 2003 seit ich weiß wofür Stab und Schlange stehen, mache ich Bogen um alles was damit zu tun hat. Ganz ohne gehts den leider auch nicht, aber so einmal im Jahr werde ich dann mal vorstellig.

    Meißtens isses so, die die am wenigten zum Arzt rennen, sind die Gesündesten, die haben die vielen Nebenwirkungen ausgelassen. Auswirkung lindern Ursachen verstärken. Gesundheitswesen hätte nie eine Marktwirtschaft werden dürfen auf Profit Basiert, konnte nur in sowas wie heute enden. Leid als Profit Grundlage….., was soll man zu dieser Welt noch sagen, es ist sinnlos.

    Gibt kaum noch etwas pro leben, alles nur noch anti leben, leben wurde zur Sache und Ausbeutungskasse hat keinen Wert mehr. Alleine deswegen müßte schon alles enden hier, besser heute als morgen. Alle die hoffen es würde sich wieder einrenken, werden bitter enttäuscht werden. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt……

  9. Mit Elektro-Schrott und anderem Wohlstandsmüll funktioniert das ja seit Jahren auch ganz gut. https://www.entsorgo.de/blog/endstation-europas-muell-landet-in-afrika/ https://www.planet-wissen.de/kultur/afrika/ghana/pwiegiftigerelektromuell100.html
    Auch da wird auf die Gesundheit der Afrikaner, vor allem der Kinder, keine Rücksicht genommen.Womöglich erwartet man von ihnen, dass sie die Impfe auch dann noch verwenden, wenn sie schon abgelaufen ist. So nach dem Motto: ein abgelaufener Impfstoff ist besser als gar kein Impfstoff. Gesundheit hin oder her: sind ja Afrikaner.

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