Reichlich „Schnee“ auf dem Klima-Konvent erwartet

Reichlich Schnee auf dem Klima-Konvent erwartetEndlich, Greta hat geladen, zur UN Klimakonferenz (dem Klima-Konvent) nach Glasgow. Wenn der Muezzin in Köln jetzt zum Freitagsgebet rufen darf, kann natürlich auch die moderne Klimareligion nicht fehlen. Deshalb ruft die UN ihre Jünger zum gemeinsamen Gebet in den Scottish Event Campus. Veranstaltet wird die Konferenz von Großbritannien in Partnerschaft mit Italien. Italien? Na klar, Rom und Vatikan, da war doch noch was. Es passt also alles in den Kontext und die passenden PR-Windmühlen besorgen uns den Rest, es braucht nur den rechten Wind.

Corona Pandemie vs. Klimawandel

Wie schön war doch die Corona Pandemie. Zum Thema „Prima Klima“ war es weitgehend ruhig geworden. Die Pharmaindustrie konnte sich unterdessen ungestört die Taschen voll machen. Die armen Sünder brauchten keinen Cent zu bezahlen und bekamen kostenlose Tests, kostenlose Corona-Impfungen, durften aus dem Homeoffice arbeiten und mussten nicht mehr in die Schule oder zum Sportverein. Niemals zuvor war die Krankschreibung so einfach, wie in der Pandemie. Ein Anruf genügte, und schon lag der gelbe Schein auf dem Tisch. Endlich konnte man mal Weihnachten ohne die lästige Verwandtschaft feiern, dank 1 Haushalt plus 1 Regel. Mit der ganzen Sippe zur Oma fahren ging einfach nicht.

Jetzt sind die goldenen Zeiten vorbei. Der Bürgertest kostet Geld. Den Reibach wollen jetzt endlich wieder die hippen „Besserverdiener“ aus dem Hause „Reemtsma“ und „Neubauer“ machen. Und da passt es ganz gut, dass sich zuerst die G20 in Rom trafen, was dem religiösen Anlass angemessen war und nun in einer Prozession, mit dem Segen des Papstes, in Glasgow einfielen.

Das Klima-Konvent-Wandel, oder wie auch immer

Die heilige „Angela“ fordert in ihrer Predigt vor der Gemeinde, einen weltweit einheitlichen CO₂-Ablassbrief. „Wir werden mit staatlichen Aktivitäten allein nicht vorankommen“, sagt sie. Sie meinte damit wohl, warum folgt ihr nicht meiner Vision einer Welt ohne Kernkraft, Kohle, Öl und Gas!? „Wir schaffen das!“, wie sie schon in anderem Zusammenhang versprach.

Auch die heilige „Greta“ hat zum Start des Konvents, gemeinsam mit 1,1 Millionen Jüngern in einem Bittbrief aufgerufen, der Klimakrise endlich entscheidend und mit sofortigen und drastischen Maßnahmen zu begegnen. Mit „Verrat“, beschreibt sie das weltweite Handeln.

Das Abendmahl für Greta ist angerichtet

„Während des Mahls nahm sie das Brot und sprach den CO₂ Preis; dann brach sie das Brot, reichte es ihren Jüngern und sagte: Nehmt, das ist mein Leib. Dann nahm sie den Kelch, sprach das Dankgebet, reichte ihn den Jüngern und sie tranken alle daraus. Und sie sagte zu ihnen: Das ist mein Blut, das Blut des FFF-Bundes, das für viele vergossen wird. Amen, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich von neuem davon trinke im Reich Klimatus.“ … oder so ähnlich.

Unser täglich CO₂ gib uns heute

Der menschengemachte Klimawandel ist längst zur Glaubensfrage mutiert. Glaubst du daran, stehst du auf der Seite der (Gut)Gläubigen. Zweifelst du daran, bist du ein Ketzer, ein Klima-Leugner. Gäbe es die Klima-Inquisition, gehörte der Skeptiker auf den Scheiterhaufen. So, wie die Religionen keine Auseinandersetzung mit ihrer Lehre zulassen, lassen auch die Environmentalisten keine andere Meinung gelten.

Zur Not wird einfach die gesamte Wissenschaft vereinnahmt und behauptet, dass 97 % aller Wissenschaftler der Meinung sind, dass der Klimawandel „Menschen gemacht“ ist. Dies stellte, eine immer wieder gern zitierte Studie aus dem Jahr 2013 von John Cook fest.

Glaube nur einer Statistik, die du selbst gefälscht hast! Der Anthropologie von der Klimaerwärmung (AWG) stimmten aber nur 0,5 % der Befragten ausdrücklich zu und 32,6 % impliziert. 66,4 % hatten keine Meinung. Diese ⅔ Mehrheit wurde einfach aus dem Zahlenwerk herausgerechnet und nicht in der Statistik berücksichtigt! So geht Manipulation, wenn es um den Klimawandel geht!

Dabei wäre es Aufgabe von Wissenschaft, Thesen und Ergebnisse anzuzweifeln und alternative Erklärungen anzubieten. Das heißt nicht, dass die Alternative der Wahrheit entspricht. Aber nur durch die Auseinandersetzung nähert man sich der Wahrheit. Alternativlosigkeiten einer heiligen Pseudowissenschaft bringen uns nicht voran. Aber Angst und Panik erzeugen ist allemal ertragreicher, um alle Menschen dieser Welt, bevorzugt die Menschen des Westens, zu gängeln und einem neuen planwirtschaftlich gesteuerten CO₂-Regime zu unterwerfen.

Wir sind noch immer im Mittelalter

Reichlich „Schnee“ auf dem Klima-Konvent erwartetDie Erde ist eine Scheibe! Das glaubten noch viele Gelehrte im Mittelalter. Ja es gab auch damals Gelehrte, die glaubten, dass die Erde eine Kugel sei. Aber auch die waren sich meist sicher, dass dann die Erde der Mittelpunkt ist und sich alles um sie dreht. Erst Kopernikus erkannte, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Und selbst das war lange nicht die vorherrschende Meinung im Mittelalter. So wurde Galileo Galilei noch von der Inquisition gezwungen, der Theorie von Kopernikus abzuschwören und lebenslang der Aufsicht der Inquisition unterstellt.

Erst 1992 wurde Galileo vom Vatikan rehabilitiert. Die Inquisition ist jetzt der Weltklimarat (IPCC), der moderne Ablassbrief heißt „CO₂ Zertifikat“ und Greta Thunberg ist die 1. Heilige, sonst hat sich nicht viel geändert. Es wird wohl wieder 400 Jahre dauern, bis die Klimakirche die Klimaskeptiker rehabilitiert.

Wieder reichlich Schnee …

So hoffe ich, dass bis dahin meine Gebete erhört werden und wir noch viele schöne Sommer, wie 2018/2019 erleben können. Apropos, „eine Schwalbe macht noch keinen Sommer!“, und 2 warme Sommer noch keinen Klimawandel. Schaut selbst, ob der „Spiegel“ im Jahr 2000 mit seiner Aussage „Nie wieder Schnee“ recht behalten hat. Von der UN-Klimakonferenz ist jedenfalls wieder reichlich „Schnee“ zu erwarten.

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Ihr müsst schon entschuldigen, wenn ich hier manchmal Dinge schreibe, die nicht dem Mainstream entsprechen. Aber ich kann es erklären, denn ich hatte eine schwere Kindheit und damit kann man ja bekanntlich alles entschuldigen. Ich musste noch erleben, wie der Kohlefahrer einen Berg voll Braunkohlebriketts vor dem Haus ablud und mein Vater diesen Berg in den Keller schaufelte. Anschließend sah er genauso dreckig aus, wie der Kohlefahrer selbst. Dass mein Vater seinerzeit nicht an einer Staublunge gestorben ist, bleibt mir ein Geheimnis. Unser Kachelofen im Wohnzimmer und der Kanonenofen in meinem Kinderzimmer versprühten im Winter wohlige Wärme, auf Kosten der dreckigen Braunkohle und den ungefilterten Ruß Abgasen, die jedes Haus in den Himmel stieß und war es nicht Kohle, so war es zumindest Heizöl, was auch nicht besser war. Apropos Schlote, die Industrieschornsteine ragten empor und stießen ihren Dreck noch ganz ohne Entschwefelungsanlagen in die Atmosphäre. Das war nicht nur der Dreck der Kohle, nein auch giftige Dämpfe der Chemieindustrie. Alle anderen Abfälle wurden einfach in die Flüsse geleitet oder auf ungeschützten Deponien entsorgt. Auch die gute alte Dampflock verrichtete noch zuverlässig ihr Werk und brachte uns von A nach B. Wie idyllisch ist es doch gewesen, wenn die Dampflock schnaufend durch die grüne Landschaft dampfte und ihr lautes Signal ertönte. Unsere Autos brauchten noch keinen Katalysator oder Partikelfilter und verbrauchten auch mehr Benzin und Diesel, als heute. Ja es gab sogar noch 2-Taktmotoren, die mit einem Benzin-/Ölgemisch betrieben worden. Da konnte man wenigstens noch sehen, was hinten raus kam. Wir hatten übrigens auch noch keine biologisch erzeugten Lebensmittel und mussten Obst und Gemüse essen, dass vorher mit Pestiziden behandelt wurde. Wie ich das alles überlebt habe? Das grenzt schon an ein Wunder. Also habt Verständnis für mich, denn ich hatte wahrlich eine schwere Kindheit.

13 Kommentare

  1. Als ich noch in der Archäologie als Grabungsarbeiter beschäftigt war hatte ich natürlich auch mit Geologen zutun.
    Anhand der Erdschichten kann man ganz genau erkennen dass es immer wieder kalte und warme Zeiten gab, unabhängig von Mensch und Tier !
    Bald sind wir Schuld dass die Sonne koronale Massenausbrüche hat und wir auch noch schuldig an Vulkanausbrüchen sind.
    Schuld sind natürlich wir Deutschen in unserer kleinen BRD-Simulation, daher müssen wir ja auch die Welt retten mit unsinnigen monitären Restriktionen den Bürgern gegenüber.
    😉

  2. Eine Energiewende ins Nichts hat sehr wohl eine Wirkung, und dafür sind die Parameter „extrem teuer“ und „vollkommen nutzlos“ ideal: es ist eine keynesianische Maßnahme zum Hinauszögern der deflationären Abwärtsspirale. Diese hätte dann mit dem bisher steilsten Börsencrash ab März 2020 eingesetzt und nicht nur die deutsche, sondern die ganze Zinsgeld-Ökonomie lahmgelegt, wäre nicht vom kollektiv Unbewussten ein als Deflations-Notbremse wirkender Lockdown im globalen Maßstab befohlen worden, der den Crash unterbrach und die größte Spekulationsblase aller Zeiten entstehen ließ, die bald umso schneller und dann vollständig platzt.

    https://opium-des-volkes.blogspot.com/2021/11/vorbereitung-auf-den-jungsten-tag.html

  3. „Nie wieder Schnee“ wurde hier falsch gedeutet!

    Es geht um das dauernde gekokse dort, die wollen doch aus dem Koks aussteigen, schaffen es aber trotz Dauertherapie einfach nicht.
    Und nun die Mund und Nasenschützer damit nicht wahllos alles durch gerollte Euroscheine weggesaugt wird.

    Was sagt uns denn G20?
    Mal untersuchen, ja da haben wir ja was:
    Alles Wissenswerte zur G 20-Untersuchung
    https://www.haufe.de/arbeitsschutz/sicherheit/laerm-und-gehoer-alles-wissenswerte-zur-g-20-untersuchung_96_502502.html

    „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie …. lieber nicht“

    Finger in die Ohren und gut is.

  4. Der Angriff muß nun endlich einmal auf die völlig haltlose CO2-Ideologie erfolgen und es muß endlich dargelegt werden, daß sie völlig gegenstandlos/unwissenschaftlich ist!
    Und so geht das:
    Angeblich soll CO2 in großer Höhe wie ein “Wärme-Auffänger‘ wirken, der die Wärmeabstrahlung der von der Sonne erwärmten Erde auffängt und nicht ins All durchläßt Dies ist jedoch unmöglich! Warum?
    1.) Weil der Anteil von CO2 in der Atmosphäre nur 0,039 % beträgt. D. h., daß sich unter 2500 Luftmolekühlen nur ein einziges CO2-Molekül befindet. Hinzukommt, daß CO2 schwerer ist als andere Luftmoleküle. Deshalb ging man früher in den Weinkeller (unten!) oder Jauchegrube (unten!) mit brennender Kerze. Wenn die ausging, mußte man schnell wieder nach oben.
    D. h.: Wenn die Atmosphäre im DURCHSCHNITT ohnehin nur 0,039% CO2 hat, und wenn CO2 grundsätzlich nach unten sinkt, dann befindet sich in großer Höhe ohnehin kein CO2 (höchsten mal – kurzzeitig – durch einen Sturm hochgewirbelt). Daß sich praktisch alles CO2 in Erdbodennähe befindet, ist auch daraus ersichtlich, daß die Pflanzen, die CO2 dringend benötigen, mit einem CO2-Anteil der Luft von 0,039% nie und nimmer auskämen (Der CO2-Anteil in Bodennähe dürfte 1%, 2% oder sogar mehr betragen).

    2.) Weil die angebliche ‚Wärmeauffang‘-Funktion von CO2 allein damit begründet wird, daß CO2, wenn es mit Infrarot einer bestimmten Wellenlänge aufgeladen wird, diese Wärme nicht wieder mit der gleichen Wellelänge – anders als andere Luftmoleküle – abstrahlt. Dies ist jedoch unwissenschaftlicher Unfug:
    a) Zum einen, weil die Hitzeabgabe von Molekülen zwar durchaus auch durch Abstrahlung erfolgen kann. Auf der Erde erfolgt die Wärmabgabe aber in der Regel durch Abgabe von Bewegungsenergie. Denn die Wärme eine Moleküls zeigt sich im heftigen Hin- und Herschwingen des Moleküls. Und eine Abkühlung erfolgt dadurch, daß das heiße Molekül benachbarte Moleküle „anrempelt“ und die BEWEGUNGS-Energie weitergibt. Wenn unser Badewasser zu heiß ist und wir kaltes Wasser aufdrehen, dann sinkt die Temperatur im Badewasser nicht durch „Abstrahlung“, sondern weil das zu heiße Wasser durch „anrempeln“ des neuen kalten Wassers sein BEWEGUNGS-Energie abgibt. Auch in großer Höhe würde CO2 sein Energie durch „Anrempeln“ abgeben – an benachbarte Moleküle, die dann sogar auch noch „abstrahlen“ können.

    3.) Belegt wurde – durch Gesteinsproben und Tiefeneisbohrungen in der Arktik – daß bei historische Erderwärmungsphasen immer zuerst die Wärme anstieg und dann erst NACHTRÄGLICH der CO2-Gehalt der Atmosphäre anstieg (dies weil die erwärmten Weltmeere nun CO2 freigaben).

    Sorgen bereitet mit das Verschwinden der „Grünen Lunge“ (Äquatorbewaldung) der Erde. Die Bewaldung es Kongo-Beckens wird in 20 Jahren verschwunden sein wird (ein guter Artikel der DW vor ein paar Jahren). Aber das ist den FFF-Typen egal. Genauso wie die Kriege und die Zerstörung ganzer Länder, Irak, Afghanistan, Syrien, Somalia usw.

  5. Ich habe lieber zwei Sommer als einen Winter.
    Bei den Energiepreisen bete ich auch 3-mal täglich, allmächtiger Petrus lass den Klimawandel 100 Jahre früher kommen, sonst bleibt meine Bude kalt.

  6. Mal z. B. in die google-Suchzeile:

    Politisches Klima Gebet

    oder

    Politisches Klimagebet

    oder

    Co2-Gebet

    eingeben.

    Bei einem steht:
    „Kirche für 1,5°“

    Eine Kirchen-Klima-Kollekte gibts auch.

    Na ja, irgendwie kann sich ja die Religion bei den Themen Klima und Corona nicht ganz verweigern. (Damit unterdrückt die Kirche z. B. die Diskussion zu Abtreibung und Kinderschändung.)

    Irgendwann, wenn der erdgemachte Klimawandel sich fortsetzen sollte, schmoren auch die Kirche und die ihr hörigen Schreikinder in der ewigen Klimahölle.

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