Ich widme meinen heutigen Beitrag einem Land jenseits des Ozeans. Einem Land, das uns alle im Griff hat und beeinflußt, dem unsere Politiker hörig sind und dem sich unsere Wirtschaft unterordnet. Die Idee dazu beziehe ich aus einem Neowestern, den ich mir im TV angeschaut habe. Darin wird die Verlogenheit der Auseinandersetzung zwischen Einwanderern und Indianern offensichtlich. Uns wird nach wie vor eingeredet, daß die Interessen der USA, Europas oder Deutschland identisch seien. Das ist jedoch ein fundamentaler Irrtum. Auch der größte Teil unserer Bevölkerung ist nach wie vor ein psychischer Vasall dieses Landes. Man glaubt an die Ammenmärchen, die den Menschen von der herrschenden Politik, Wirtschaft und den meisten Medien vorgebetet werden. Die wesentliche Frage ist doch die, ob die USA als Feind oder Freund zu bezeichnen sind.
Ich meine die USA, sind in vielerlei Hinsicht immer noch eine Besatzungsmacht für Deutschland. Dies, nachdem die Russen seit über 30 Jahren Deutschland verlassen haben, ohne daß sie für ihren Rückzug Bedingungen gestellt haben – ganz im Gegensatz zu den USA. All die neoliberalen, grünen, konservativen politischen und medialen Kräfte, die sich netzbeschmutzerisch als transatlantische Zäpfchen im Hintern der USA gebärden, sind nur Marionetten und Statthalter der US-Hegemonie! Sie verraten ständig die ureigensten Interessen unseres Landes sowie die eines unabhängigen Europa.
In den USA gibt es auch einen internen Widerstand
Man möge mich nicht als Amihasser einstufen, weil ich versuche, sowohl die Hintergründe unserer US-Besessenheit als auch die historischen Hintergründe für das Zustandekommen wie auch den Aufstieg der USA zur beherrschenden Imperialmacht zu erklären. Nur weil ich als Kind von US-GIs Schokolade und Plätzchen spendiert bekam, habe ich mich später nicht zu einem willfährigen Erfüllungsgehilfen der Besatzungsmacht entwickelt. Im Gegenteil, mit zunehmendem Bewußtsein von den USA distanziert und emanzipiert. Ein anderes Kapitel ist die Sympathie mit den nicht angepaßten und systemkritischen US-Bürgern, die ihr eigenes System hinterfragen. Sie stellen durchaus keine Minderheit dar – jedenfalls kann ich diese Kräfte aus vollem Herzen unterstützen. Sie sind der Partner für uns. Aber es ist derzeit ziemlich unrealistisch anzunehmen, daß sie die Meinungshoheit in den USA übernehmen.
Geschichte der USA
Ganz eminent wichtig ist bei der Betrachtung die Entstehung der sogenannten „Vereinigten Staaten“, die auf der Vernichtung der indigenen Bevölkerung, also der Indianer, beruht. Dabei bediene ich mich vordergründig keiner aktuellen Informationsquelle und schreibe meinen Text völlig unabhängig nach meinen jahrzehntelangen Eindrücken, Erfahrungen und nicht zuletzt auch meinen subjektiven Gefühlen. Schon Ende des 20. Jahrhundert haben sich die USA in ihrer Hybris dazu aufgeschwungen, die Monroe-Doktrin zu erlassen. Damit erhoben sie sich selbst zum Beherrscher von Mittel- und Südamerika von Gottes Gnaden.
Dieses Prinzip haben sie im 20. und 21. Jahrhundert auf die ganze Erde ausgedehnt. Jeder, der sich dieser irrsinnigen Anmaßung widersetzte, wurde zum Feindbild oder Terroristen gemacht. Die faschistoide Tradition, daß jeder unterrangige Handlanger des Systems seine Bürger ohne jegliche stichhaltige Argumente, wegen angeblichem Verstoßes gegen nationale Interessen, verfolgt und der Inhaftierung anheimfallen konnte, wurde von den USA zur Doktrin erklärt. Die leidvolle Geschichte der Whistleblower beweist dies überdeutlich.
Schicksal der indigenen US-Urbevölkerung
Meine Ansichten werden nicht zuletzt geprägt von unzähligen Indianer-/Wildwestfilmen des Hollywood-Formats, die die Indianer als Barbaren und Menschen zweiter Klasse eingestuften. Somit durfte man sie skrupellos aus rassistischen Gründen abschlachten. Diese Wildwest-Mentalität hat sich jedoch im Bewußtsein nicht nur der Amis sondern auch weltweit verfestigt, die ihre Hybris und Überheblichkeit mit dieser medialen Überlegenheit zementiert haben.
Dabei sind die vornehmlich europäischen Einwanderer in Nordamerika nichts anderes als rücksichtslose Besetzer, Massenmörder und Landräuber, die mit ihrer bigotten christlichen Religion keine Skrupel kannten, um die Ureinwohner zu versklaven, abzuschlachten oder/und ihnen ihr angestammtes Land zu rauben. Wenn sich die Indianer erdreisteten, Gegenwehr zu leisten und ebenfalls Greueltaten begingen, um sich zu wehren oder zu rächen, was ihnen von den Invasoren vorgelebt wurde, dann wurden sie als unmenschliche Barbaren und Terroristen gebrandmarkt.
Welche Wahl besaßen sie wirklich? Die Zeiten wiederholen sich. Denn das Motiv der Einwanderer/Eroberer war wirtschaftlicher Natur. Es unterschied sich nur durch die Motive der einfachen Neubesiedler, die eine neue Heimat und eine Existenz suchten. Dennoch dominierten schon damals die Profitinteressen der wirtschaftlichen Kräfte, die auf Ausbeutung der Bodenschätze ausgerichtet waren. Im Grunde genommen sind die ganzen USA nur das Resultat einer gigantischen Landnahme und Piraterie. Das US-System hat diese inhumanen Praktiken internalisiert und zur Norm erhoben, die inzwischen auf die restliche Welt übertragen und in Form des US-Imperialismus umgesetzt wurden.
Inhomogene Struktur der US-Bevölkerung
Schauen wir uns doch mal zum Verständnis die Struktur der US-Bevölkerung an. Abgesehen von den Indigenen besteht sie ursprünglich aus europäischen Einwanderern von christlichen Sektierern, armen Wirtschafts- und Politikflüchtlingen sowie einem Abschaum an Kriminellen, die sich vor Verfolgung in Europa in Sicherheit bringen zu bringen gedachten. Dann stießen die Sklaven dazu. Vorwiegend aus Afrika importiert, weil die einheimischen Arbeitskräfte durch aus Europa eingeschleppte Epidemien größtenteils verendeten.
Danach folgten die Latinos, aus Mexiko, der Karibik, Mittel- und Südamerika, die als billige Arbeitskräfte ausgenutzt und unterjocht wurden. Japanische und chinesische Immigranten wurden ebenfalls Opfer des US-Kapitalismus, die man willkürlich dem Kapital opfern konnte. Aus Europa missbrauchte man speziell die Iren, genannt Paddies, als Hilfskräfte und Arschabwischer des Establishments.
Also kann man summa summarum behaupten, daß die USA gar keine gewachsene einheitliche Nation darstellen. Auch dann nicht, wenn sie diesen Umstand ständig hervorheben, gebetsmühlenartig wiederholen und irrational einen Nationalismus ohne eigene Tradition vortäuschen. Dieser gespielte Nationalismus ist eine erfundene Propagandastrategie und entbehrt jeglicher Grundlage. Ich frage mich ernsthaft, warum oft die Ärmsten der Armen auf diese Trugschlüsse und Fakes hereinfallen.
Die USA stellen einen Schmelztiegel von unterschiedlichsten Ethnien dar, die in keiner Weise integriert sind. Was bedeutet, daß wir es mit einem Pulverfaß zu tun haben, das jederzeit explodieren kann. Die Eliten, besonders an der Ostküste, wähnen sich noch in Sicherheit, aber die ist trügerisch. Eine derart inhomogene Gesellschaft, die extrem sozial gespalten ist und sich immer weiter auseinander entwickelt, besitzt keine Zukunft!
Innenpolitische und ideologische Verwerfungen
Armut, soziale Ungerechtigkeiten, Rassismus, Nationalismus, religiöser christlicher Fanatismus (Kreationismus, Evangelismus, bibeltreue Ideologie) sind fester Bestandteil von fast 50 % der US-Bürger-Identität. Das Hinterwäldlertum mit geistiger Begrenzung und ohne globalen Hintergrund oder Horizont wird als Errungenschaft und Tradition gepflegt. Rechtsradikale Kriminelle wie die Ariergruppierungen oder der Ku-Klux-Klan sind nicht geächtet sondern in der reaktionären Welt des konservativen Bürgertums gesellschaftlich anerkannt.
Gleichzeitig ist die Kriminalitäts- und Inhaftierungsrate die höchste der Welt. Polizeigewalt ist allgegenwärtig. Der Wahnsinn gedeiht in den USA in einer Blüte, die trotz ihrer Destruktivität als Normalität gefeiert wird. Solch eine Dekadenz kann nur im Abgrund enden. Die US-Welt ist an Schizophrenie und Dissonanz nicht mehr zu überbieten. Im Grunde genommen benötigte jeder US-Bürger einen persönlichen Psychotherapeuten!
Imperialistische Dimensionen und Wahnvorstellungen
Geradezu absurd ist es aufgrund dieser Tatbestände, daß die USA Weltmarktführer in Sachen Aufrüstung und Militäretat sind. Sie sind die imperiale Macht mit 1.000 militärischen Stützpunkten in der Welt. Sie versuchen derzeit verzweifelt, ihren Imperialismus mit getürkten lächerlichen freiheitlichen und demokratischen Idealen vorzutäuschen und zu rechtfertigen, um Russland und China zu dämonisieren.
Kein anderes Land der Erde hat in den letzten Jahrzehnten mehr Kriege geführt, andere Regionen untergebuttert. Kein Land hat sich so unberechtigt eingemischt und so viele Todesopfer verursacht wie „God’s own Land“. Oder wie sich auch noch nennen „Land of the Brave“. Die Perversität kennt dabei keine Grenzen. Sie verkaufen sich selbst als die Retter von Demokratie und imaginären Werten, die überhaupt nicht existent sind. Es zählt in Wirklichkeit nur eines: Macht, Geld sowie die Durchsetzung der neoliberalen Ideologie.
Die gesamte USA sind nur eine gewaltige Chimäre, die in einem Luftschloß zuhause ist. Sie werden geleitet und bis in die letzte Ecke bestimmt von einem militärisch-industriellen Komplex, für den alle Präsidenten nur den Kasper spielen. Ob Reagan, Bush, Clinton, Obama, Trump oder Biden – es macht keinen Unterschied! Wenn der Teufel irgendwo zuhause ist, dann in den USA, wo sie den Satan allerdings mit Gott verwechseln.
Eine schlechte Meldung: diese schlechten Angewohnheiten gedeihen nicht nur in den USA, weil der diabolische Geist sich weltweit epidemisch verbreitet!!! Unter diesen Voraussetzungen fällt es für das Individuum schwer, seinen wirklichen Feind auszumachen. Nicht zuletzt, weil das Verbreiten von Feindbildern oberste demagogische Taktik ist, um die Menschen zu manipulieren und ihnen Sand in die Augen zu streuen.
Freund oder Feind, das ist hier die Frage
ASUEntscheidende Frage: Wann erreichen wir den Wendepunkt, bei dem die Mehrheit der Bürger erkennt, daß die Abhängigkeit von den USA ein Irrweg ist? Bis wir bemerken, dass sie in keiner Weise als Partner auf Augenhöhe zu bezeichnen sind. Bis sich endlich die offenbarende Erkenntnis breit macht: „Wer einen Freund wie die USA besitzt, der benötigt keinen Feind mehr“.
Der Verfasser der obigen Wortzusammenstellung ist ebenso religiös wie jene, die er zu kritisieren glaubt.
https://opium-des-volkes.blogspot.com/2021/10/sind-sie-noch-religios-oder-denken-sie.html
Es gibt einen interessanten Satz vom Spötter Marshall McLuhan: „Moralische Entrüstung ist eine Methode, Idioten Würde zu verleihen“
Sich über den kapitalistischen Imperialismus zu ärgern, krankt allerdings an NICHTERKENNTNIS. Alle diese moralisch Entrüsteten haben nämlich den Überblick verloren.
In vielen aktuellen Analysen, Statements, Kommentaren wird zwar ziemlich objektiv über den unlösbaren Widerspruch der Interessen derer OBEN und jener unten berichtet, aber nicht eine einzige dieser Wahrheiten fasst zusammen: Außer Uwe Steimle, der zwar nicht umfangreiche Statements ablässt sondern nur eine einzige Überschrift zu all dem perfekt zusammengetragenen Detail-Schrott von Ernst Wolff, von Ken Jebsen, vom Peter A. Weber, von Nachdenkseiten, Rubikon, Apolut, Junge Welt, Science Files, EIKE & Co.:
“ Der Kapitalismus betreibt Insolvenzverschleppung.“ (In Worten: INSOLVENZVERSCHLEPPUNG, I N S O L V E N Z V E R S C H L E P P U N G)
Insbesondere Ernst Wolff beschreibt bis ins winzigste Detail diese Selbstzerstörung, beschreibt PLATTFORMUNTERNEHMEN und, wie sie den globalen Mittelstand schmarotzend plündern und ausrotten, schließlich selbst nach stattgehabter Ausrottung selbst die Existenzgrundlage, den Ast auf dem sie sitzen, abgesägt zu haben,beschreibt bis ins letzte Detail, wie der Dgital-Industrielle Finanzkomplex GOOGLE, BLACKROCK & CO, den guten alten, den fortschrittlichen Waren produzierenden Manchester-Kapitalismus meucheln.
Aber er benennt nirgendwo das Ergebnis aller seiner Analysen, kommt zu keinerlei Enderkenntnis, nicht mal zu Steimles lockerer Kabarettistengag-Schreibung: „Der Kapitalismus betreibt Insolvenzverschleppung
Selbst einer der Pioniere der Erkenntnis, Herr Egon W. Kreutzer hat bis heute noch nicht sein im Dezember 2019 veröffentlichtes Grundsätzliche (https://egon-w-kreutzer.de/was-bitte-ist-eigentlich-digitalisierung-ein-blick-in-den-abgrund) selbst in seiner Tragweite erkannt. Das deutsche Sprichwort, von dem wegen sichtversperrender Baum Massen nicht entdeckbaren Waldes materialisiert sich seit 1971, seit der Idiot NIXON per einfacher Unterschrift unter die Dollar-Gold Bindungsaufhebung den Todeskampf, beziehungsweise seine Einleitung per Selbstmord besiegelte.
Der Kapitalismus endet gerade.
CORONA, Kohlenstoffdioxidanhäufung, künftig erneut die gute alte Grippe und Russland, Russland, Russland sind Schuld.
„Ick schwöre, Alta!“
Pöser, pöser Ami.
Schon das Murksel wusste, nur am deutschen Wesen kann die Welt genesen.
Kann dem Artikel nur zustimmen. Man muß sich heute noch schämen, daß man früher nur auf Grund falscher Informationen als Cowboy, Indianer oder Pirat im Karneval unterwegs war.
Gesteuert wird das Ganze von den Juden und der katholische Kirche, die die menschlichen Unzulänglichkeiten für ihre Zwecke ausnutzen. Hierzu gehört in vorderster Linie die persönliche Verantwortungslosigkeit, die auch durch den sogenannten „Sozial(isten)staat“ gefördert wird, wo halt nicht, dem Ausspruch eines kritischen Amerikaners nachgelebt wird: Don´t ask, what your country can do for you, ask yourself, what can I do for my country (John F. Kennedy).
Das gilt ganz besonders für uns Deutsche! Wir haben uns nicht bei der BRDdvD zu beschweren und die Merkel als blöde Sau zu bezeichnen, nein, wir haben uns unter unserer Flagge zu versammeln und endlich die Ärmel hochzukrempeln und unsere Verwaltung wieder in die eigenen Hände zu nehmen. Wir haben uns nicht von den Reichs und Volksfeinden Verwalten zu lassen, die alleine, ohne ein eigenes Land ihre Heimat nennen zu können, dem Deutschen Volk 6 x den Krieg erklärt haben. Und nach deren Rechtsgrundsätzen läuft der Krieg so lange, bis man nicht einmal mehr weis, daß es dieses Volk jemals gegeben hat. Die Zustände , die hier angeprangert werden, beruhen samt und sonders auf deren Intentionen und Aktivitäten. Deren Rassismus heißt: JUPAC, Wiesenthal-Centrum, ADL, Holocaust! Und die haben auf ihre Fahne geschrieben. Tue UNrecht und scheue niemand!
Schauen sie dort vorbei http://www.deutsche-identitaet.de
Seite wird ständig erweitert! Also öfter reinschauen! Wichtig, es geht um uns alle!
Es mag ja vieles stimmen, was der Verfasser da über die USA loslässt. Aber eines ist ganz falsch, Trump in die Riege derer einzureihen, die bis in die letzte Ecke von einem militärisch-industriellen Komplex geleitet werden, für den alle Präsidenten nur den Kasper spielen. Ich glaube Trump hat bewiesen, das er das nicht tat. Nicht von ungefähr wurde er von diesem Komplex mittels Wahlbetrugs aus dem Amt des Präsidenten entfernt und durch einen senilen und willigen Greis ersetzt. Auch das ist eine negative Seite der amerikanischen Heuchler-Gesellschaft. Aber man hat diesseits des Atlantik überraschend schnell von den Amis gelernt. Was sich heute hierzulande abspielt, ist ein Spiegelbild dessen, was in den USA abgeht. Hier hängen die Politiker genau so an den Fäden der Strippenzieher wie in Amerika. Da wir keine Indianer haben, gab es hier zwar kein Abschlachten dieser Spezies, aber zu einem sechs-millionenfachen Mord an Juden hat es auch hier gereicht.
Und was passiert jetzt? Die von den USA über China ausgehende Corona-„Pandemie“ wird über die Jahre weitaus mehr Menschenleben kosten, als die Indianer- und Judenmorde zusammen. Einmal durch die bewusst herbeigeführte „Pandemie“ selbst und zum anderen durch die Methoden ihrer „Bekämpfung“. Dem Autor sei ins Stammbuch geschrieben, dass in Zukunft nicht mehr die USA, sondern die Chinesen den Ton in der Welt angeben werden. Und deren Methoden sind nicht die feinsten. Dennoch haben sich unsere Politiker wie Merkel, Biden und Co. diesem neuen Hegemon willig unterworfen. Die USA sind an ihrem eigenen Machtrausch und ihrer Dekadenz erstickt, wie weiland das antike Rom. Leider werden wir als deren Anhängsel mit untergehen.
Ich hätte lieber die amerikanische, als die deutsche Staatsbürgerschaft.
… ; fast alles richtig „alter mann“?!& April,April-1.April-
nicht August.
Na wenn es ein Jenseits da drüben gibt, dann bleiben wir halt im Diesseits!
„Nun sind wir halt mal da“
Fast richtiges Zitat einer ganz Großen!
Was aber ganz schlimm ist, ich vermute ich habe mir Regierung eingefangen, ganz lästiges Zeug.
Absolut hartnäckig!
Gruß an die Insassen des Landes welches jetzt der „pokémon“ geworden zu sein scheint.
Was die Herkunft der Insassen angeht denke ich gerade an MMW.
„Durch diese Türe gingen schon Herren, die boten Mütter zum Verkauf,
Import Export steht da drauf“
Der Russe sagt über die Engländer, (welche ja mal mit 13 Staaten…. U.S.A):
Was ist schlimmer als Sie zum Feind zu haben?
Sie zum Freunde…!
So und nun lese ich den Artikel ganz!
In den USA gibt es sicher Zustände die man verbessern kann.
Trotzdem ist dort viel Grundsätzliches besser wie bei uns:
Meinungsfreiheit wird dort noch absolut echt praktiziert.
natürlich gibt es Sender wie CNN die alle grün-linken Lügen publizieren.
Aber deren Propaganda wird nicht zwangsfinanziert wie bei Merkel.
Und die Steuerlast ist drüben signifikant niedriger:
Beispiel Lebensmittel (und Bildung und farm-Use und Lieferungen von Geschäften die es nur in anderen Bundestaaten gibt. und Vieles andere auch auch!) ohne sales-tax (MWSt).
Ansonsten keine 19% sondern 0 (in Oregon) oder 5 oder 8%. Keine 19 % Merkel-Werschätzungs-Steuer (MWSt) Treibstoff: das ist die Steuer zweckgebunden für Straßenbau, deshalb gibt es dort bessere Straßen (auch wenn die ARD es anders behauptet), für ca 65 €c/l (auch bei uns möglich, wenn die Poilitiker nicht dem rest veruntreuen!) . Die kWh kostet übrigends (umgerechnet) 10 €c und nicht 30. Fast jeder (85%?) haben dort eine Krankenversicherung. Hier auch nicht alle (nur 90%).
Und der Verwaltungskram ist drüben bürgerfreundlicher: Ein selbst erlebtes Beispiel: Freitag 13 Uhr. Mein Auto mußte durch den TÜV, musste versichrt und versteuert werden. Wieviel Tage in D? Um 15:00 war ich fertig und fuhr auf meine Farm um mein Haus weiter zu bauen. augenehmigung? Entfällt bei Agrargebäuden und 1-4 Familienhäusern (je nach Bundesstaat). Sowas braucht man quasi nur bei Hochhäusern. Ansonsten kann man sich bauen was man will. Wenn es zusammenfällt, dann auf den eigenen Kopf.
Und Indianer? Das sind – nach den Eisenbahnen – die größten Grundbesitzer. Und mit vielen Sonderrechten. Wird halt sicher von Patrik Gensing (Antifa-Sympathiesant und ARD-Chef-Redaktion) eher selten zur Veröffentlichung genehmigt. Da gab es Stämme die waren notorisch grausam und immer vertragsbrüchig. Komisch, nur die Verträge die Freiherr von Mäusebach (lustiger Name!) machte, wurden immer gehalten. (s. Geschichte von Texas, Hill Country, Friedrichsburg). Natürlich gibt es auch unter Indianern Faule, Säufer, Geldgierige (wie überall) … aber es gibt auch total integrierte: Beispiel Navahos (die im Rohstoff-Krieg gegen Japan Dolmetscher & Verschlüsselungs-Dienste leisteten.
Also da muß man wohl etwas tiefer eintauchen.
Nochmal: in den USA kann sehr viel verbessert werden.
Aber bei uns noch sehr viel mehr.
Fangen wir doch mal hier an!
ps – http://www.viehweger.org/deutsch/texas/farm-0.htm zeigt meine Hütte dort.
Diese Seite wurde ewig nicht aktualisiert. Teilweise (oh Schande) nicht mal Umlaute zu HTML. Weil ich https://polpro.de zur Bereinigung der unmöglichen politischen Situation bei uns als sehr viel wichtiger empfinde. Im Moment muß ich da die neuen Abgeordneten einpflegen und programmiere ein Erfassungs- und Editier-Programm dafür. Nachdem ich bisher keine Unterstützung hatte, schaffe ich es vielleicht bei der nächsten Wahl, diese etwas zu beeinflussen.