Indiens Impfmarkt für Johnson & Johnson verloren

Indiens Impfmarkt für Johnson & Johnson verlorenOffenbar ist Indien etwas mehr auf Draht als die EU und die Bundesrepublik. Dort geht man das Thema Haftung für etwaige Impfschäden inzwischen ein wenig konsequenter an. Anders als bei uns schweigt man es dort zumindest nicht gänzlich tot. Nach diversen Zwischenberichten und schlechten Testergebnissen aus den USA, die zu einer Unterbrechung der Erprobung des Impfstoffes von Johnson & Johnson führten, haben die Inder bei diesem Vorgang genau zugeschaut. Womöglich haben sie gar noch die Datenbanken zu den Impfnebenwirkungen und -todesfällen (VAERS) studiert. Das hatte Konsequenzen, die zu entsprechenden Nachfragen führten.

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Nach Angaben dieses Blattes: J&J withdraws proposal for speedy vaccine approval in India … [Times of India], hat Johnson & Johnson dort seinen Antrag auf Genehmigung zur Zulassung seines Impfstoffs zurückgezogen. Dass dies unmittelbar im Zusammenhang mit den seitens des indischen Gesundheitsministeriums aufgeworfenen Haftungsfragen steht, ist durchaus wahrscheinlich. Nur mag man es offiziell ungern so kommentieren. Ob und in wieweit in Indien andere Impfstoffhersteller vergleichbar in die Zwickmühle gerieten, ist nicht überliefert. Hinzu kommt interessanterweise, dass Indien selbst mit dem Impfstoff „Covishield“ eine direkte Zusammenarbeit mit AstraZeneca pflegt.

Wenig Glück für Johnson & Johnson in Indien

Die neue Gangart in Indien hat Johnson & Johnson womöglich kalt erwischt. In den vermeintlich „zivilisierten Ländern“, gemeint sind vorrangig jene, in denen es erstens noch allerhand Geld gibt und zweitens eine funktionierende Pharma-Lobby, sieht die Welt ganz anders aus. Da war es nie eine ernsthafte Frage, dass man wie selbstverständlich in Geheimverträgen komplette Haftungsfreistellungen für alle Anbieter gewährt. Zu mächtig der Einfluss der „Pharmafia“, die dies ohne nennenswerten Widerstand durchsetzen konnte. Eigentlich lief das alles wirklich wie geschmiert.

Unter solchen Voraussetzungen ist es für jeden dieser Fabrikanten eine wahre Freude endlos liefern zu dürfen und dabei gefahrlos Kasse zu machen. Wäre das bei uns mehr im Sinne der „Verbraucher“ oder potentiellen Impf-Opfer geregelt, hätten wir vielleicht gar nicht einen so hohen Impfdruck. Aber Vertrag ist nun mal Vertrag. Und jetzt ist das Zeugs „auf Teufel komm raus“ zu verspritzen, da den Politikern sonst arger Gesichtsverlust droht. Lediglich nachhaltig unbeliebte Impfstoffe, wie der von AstraZeneca, gehen großzügig an die Länder, die sich ohnehin dieses Zeugs nicht leisten können. Beliebter wird es dadurch selbst in den Entwicklungsländern nicht.

Impf-Apartheid mal etwas anders

Darüber hinaus kaufen die reichen Nationen sogar noch den oben erwähnten Impfstoff (Covishield) in Indien ein, um selbigen sogleich völlig großherzig nach Afrika zu verschenken. So sind die Geschenke nicht ganz so teuer, als würde man das Edelgift aus hiesiger Produktion für diese Ambitionen herschenken. Das führte bereits zu einer überaus interessanten Debatte: Afrikas Zorn auf „Zwei-Klassen-Impfung“ … [Tagesschau] (hier das PDF-Backup des Beitrages).

Indien gehört übrigens zu den Ländern, die vermehrt auf Heilmittel setzen und weniger auf die Impfung. Das ist auch erheblich preisgünstiger. Soweit inzwischen durchgesickert ist, müssen unsere Regierungen die Verträge mit den Impfstoffherstellern sogar für den Fall erfüllen, dass irgendwelche Medikamente zur Behandlung bzw. Heilung von Covid-19 gefunden werden. So sehen halt richtig gute Knebelverträge aus, die sich nur von Korruption durchseuchte EU-Bananenrepubliken leisten können. Letzteres erklärt im Ansatz das hartnäckige Festhalten der Politik an der Dauerimpfung. Etwaige wissenschaftliche Begründungen dafür sacken immer weiter in sich zusammen.

Dabei hatte man richtig gute Absichten

Unter diesen neuen, etwas skeptischeren Vorgaben in Indien, ist es wenig verwunderlich dass Johnson & Johnson seinen Antrag auf eine beschleunigte Zulassung seines Impfstoff für Covid-19 in Indien zurückzog. Weitere Einzelheiten dazu wurden seitens des Herstellers leider nicht gemacht. Dem Vernehmen nach stammte der Antrag des amerikanischen Unternehmens aus April diesen Jahres, war also ohnehin ein Nachzügler und zunächst darauf gerichtet eine Genehmigung für die Durchführung einer klinischer Überbrückungsstudie für seinen Impfstoff-Kandidaten „Jansen Covid-19“ zu erhalten.

Das ist normalerweise ein fließendes Verfahren, welches dann mit einer Zulassung endet. Dabei hatte diese Firma doch so große Ambitionen: Chef von Johnson & Johnson packt aus • Pharmaindustrie will jährlich gegen das Coronavirus impfen lassen. Für Johnson & Johnson ist damit der indische Markt (fast 1/5 der Weltbevölkerung) bereits jetzt ziemlich Geschichte.

Hätten sich unsere Regierungen nicht bereits bis aufs Blut vertraglich knebeln lassen, wäre es eine sehr gute Idee gewesen auch hier entsprechende Kommissionen ins Leben zu rufen, die die Haftungsfragen bezüglich der Impfstoffe genauer unter die Lupe nehmen. Erstklassige Lobby-Arbeit scheint das erfolgreich verhindert zu haben. Und so erweisen sich die Vertragsstaaten, vornehmlich die reicheren Nationen, als hervorragende „Vax-Cash-Cows“ der Pharmaindustrie. Wofür Knebelverträge doch so alles gut sein können. Schade, in diesem Punkt sollten wir tatsächlich minimal von Indien lernen. Schließlich könnte sowas langfristig zahlreiche Menschenleben retten. Jene Leben, die bislang noch (mit Wissen und aktiver Beihilfe der Politiker) als Korruptionsbeigabe auf dem Profitaltar der Pharma zu opfern sind.

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17 Kommentare

  1. „Hätten sich unsere Regierungen nicht bereits bis aufs Blut vertraglich knebeln lassen, wäre es eine sehr gute Idee gewesen auch hier eine entsprechende Kommissionen ins Leben zu rufen, die die Haftungsfragen bezüglich der Impfstoffe genauer unter die Lupe nimmt.“
    Na ja, hätten die professionellen Politverbrecher des Vereinigten Wirtschaftsgebietes nicht die kriminelle Epidemie-Gesetzgebung verabschiedet, die auf Lug und Trug aufbaut, wären wir gar nicht in dieser Situation. Wobei es müßig ist, hier noch nach Ursachen zu forschen. Hier ist alles faul bis ins Mark.

  2. 06.08.2021: Johnson & Johnson
    Neue Nebenwirkungen von Covid-19-Impfstoff
    Der Covid-19-Impfstoff von Janssen (Johnson & Johnson) kann als Nebenwirkung zu Immunthrombozytopenie, Schwindel und Tinnitus führen. Darüber informierte die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) heute.
    https://www.pharmazeutische-zeitung.de/neue-nebenwirkungen-von-covid-19-impfstoff-janssen-127316/

    *
    Zu diesem täglichen Gelaber bezüglich „Impfverweigerer“, ausgesprochen von wandelnden Bildungslücken:
    Impfverweigerer kann es nur geben, wenn es eine Impfpflicht gäbe. Ohne eine bestehende Pflicht gibt es nichts, was man verweigern könnte.

    Und die gibt es (noch) nicht.

    *
    Sollen eigentlich die dritte und vierte Auffrischungs-Booster-Impfung zuerst auch wieder alten Leuten verabreicht werden? Ich meine, die älteren Leute bekommen Geld aus der Rentenkasse, kosten nur und erbringen keinen Nutzen.
    Natürlich nur ein FAKEGEDANKE.

  3. Zumindest hat die „EU“ für 2022 bei Pfitzer/Biontech gigantische Mengen der neuen Volksdroge bestellt. Bedeutet nach den Verträgen, sie muss mit oder ohne Covid diesen Mist abnehmen. Somit sollen die Steuerzahler ein weiteres Jahr unter der Knute dieser Verbrecher leiden. Wobei ich der Meinung bin, dass Covid 19 bereits im Sommer 2020 Geschichte war. Jetzt werden die alljährlichen Grippewellen umdefiniert und ohne Not das gentechnisch Experiment fortgesetzt. Leider ist es nahezu unmöglich die Verantwortlichen vor Gericht zu zerren, weil die Richter ihr Gehalt von dieser Verbrecherbande bekommen. Bleiben als letzte Konsequenz Revolution oder Auswandern. Beides nicht ganz einfach.

    • Auch Keuchhusten, Bronchitis und Lungenentzündungen könnten evtl. zu Covid mutieren bzw. befördert werden.
      Würden dann auch noch z. B. Erkrankungen wie Windpocken, Hepatitis, TBC sprunghaft abnehmen, so könnte man dies evtl. auch den „hochwirksamen“ Covid-Schutzimpfungen zuschreiben. „Hilft auch gegen viele andere Krankheiten.“ Und „Mehr hilft mehr“ zwecks Motivation zur Dritt- oder Viertimpfung bzw. weiteren Covid-Auffrischungen.

  4. Wohl wahr. Ungeimpfte haben noch ihr Immunsystem. Das wird mit allen Varianten wie mit einem Schnupfen fertig. Impflinge nicht mehr. Sie könnten auch an früher harmlosen Infekten schwer erkranken oder sogar sterben. Man könnte meinen, das Ziel der Veranstaltung wäre Bevölkerungsdezimierung. Zumal die bisherigen Grippewellen auch immer Aeltere umgebracht haben.

    • Altersbezüge werden bundesweit immer länger an Rentnerinnen und Rentner ausbezahlt. Vor allem bei Männern ist die Bezugsdauer laut Deutscher Rentenversicherung seit 2010 angestiegen.
      https://web.archive.org/web/20220522041103/https://www.tagesschau.de/wirtschaft/rente-305.html
      —> Das kann so nicht weitergehen. Wo soll das noch hinführen?

      Armut im Alter Immer mehr Rentner leben von Sozialhilfe
      https://www.tagesspiegel.de/politik/armut-im-alter-immer-mehr-rentner-leben-von-sozialhilfe/24178122.html
      —> Ein unhaltbarer Zustand, viel zu teuer, wir haben viel zu viele Rentner! Diese unverschämten Säcke, die etwas von ihrem eingezahlten Geld zurückhaben wollen.

      Im Interesse der Bundesraffgeier könnte liegen, dass man die eingezahlten AN-/AG-Beiträge von Rentnern einkassiert sowie Sozialhilfezuschläge für Armutsrentner einspart. Schließlich müssen 3 Millionen andere „Nichtsleister“ durchgefüttert werden.

      NTV trötete heute im laufenden Textband:
      „Alarmierend – Immer mehr gehen in Rente.“

      Hier, also bezüglich der älteren Generation, bahnt sich die nächste Stufe der sozialen Aussonderung an.

  5. Die von Medien, Politik und Parteien in die Ecke gedrängte Spritzenunwillige hat natürlich keine Wahl bei den Wahlen aber bei der Art ihrrs Ablebens mittels des Wirkstoffes für den weder Hersteller noch Politik noch der Artzt haftet, sondern nur die Delinquent*:Inn daselbst.
    Klar ist der Impfstoff von Johnson und Johnson absoluter Dreck, aber wer sicher sterben will, sollte einen mRNA Wirkstoff wählen. Die Inder haben weder auf das eine noch das andere Lust und produzieren bereits den russischen Vaksin Sputnik V selbst, der in Deutschland wegen seiner Unwirksamkeit hinsichtlich des Ablebens nicht in Frage kommt und ebenfalls nicht anerkannt wird bei Menschen die sich damit irgendwo auf der Welt imunisiert haben. https://amp2.handelsblatt.com/politik/international/impfstoff-russland-geht-in-die-offensive-mit-sputnik-v-doch-europa-blockt-ab/27418232.html.
    Na viel Zeit ist nicht mehr um die Keulungsrate zu erfüllen und Johnson und Johnson kann leider dazu gar nichts beitragen.

  6. Oh ein Fettfleck auf der Weste, welch ein Ärger!
    Geschmiert wurde gestern, „Dank“ Grün planet change org org org, ist heute elktro „buttern“ angesagt, das ist viel effizienter, obwohl die Euter zur Gewinnung von dem Grundstoff für Butter ordentlich mit Vaseline gepinselt werden müssen. (Produkt aus Erdöl)
    Wie man es auch wendet, man landet immer beim big-öl. Big-Öl schmiert BIO!

    Buttern bei die Fische:
    Umgangssprachlich: mit fraglichem Erfolg Mittel in größerem Umfang investieren
    Herkunft: Die Bedeutung beruht darauf, dass Eiter genau wie Butter eine gelblich-weiße Substanz ist.
    Buttern als nachlässiges Arbeiten geht darauf zurück, dass beim Butterherstellen oft unsachgemäß gearbeitet wird.

    Was macht der Elend Musk eigentlich, fliegt der schon elktro klimaneutral ins All?
    Indien, was ist das denn, wirtschaflich eigentlich nur für Gruppenvergewaltigungen und Frauenverbrennungen relevant, (Arbeitsmarkt für Exorzisten).

    Stell dir vor die Buntes-wehr wäre dort anstatt in Absurdistan gewesen, und nun wieder bei Knarrenbauer!

  7. Das läuft mir doch gerade glatt auch noch über die Leber!

    Etwas Zukunftsmusik:

    Wie wertvoll wird Schlumpfstoff?

    „⁣⁣USA: Landwirte erhalten Geld, wenn sie ihre Ernten vernichten – künstliche
    Verknappung wird gefördert

    Diesem Farmer aus den USA nach erhalten US-Landwirte von der
    US-amerikanischen Landwirtschaftsbehörde das Angebot von US$ 3.800
    pro ca. 0,4h Ackerfläche, wenn sie ihre Ernten vernichten. Tun sie
    das nicht, müssen sie pro Pfund eingefahrener Ernte eine
    ,,Strafgebühr“ von $ 0,35 zahlen.

    Das paßt (wie auch ähnliche im Netz zirkulierende Videos zeigen) sehr
    gut zur künstlichen Verknappung, die gerade weltweit erzeugt wird,
    um die Leute zu zermürben. Denn, wer die Nahrungsmittelversorgung
    kontrolliert, kontrolliert die Welt. Hungern die Menschen, nehmen sie
    mehr Kontrolle hin und unterwerfen sich eher der Neuen Weltordnung.
    Ein teuflischer Akt gegen die Weltbevölkerung.“
    https://web.archive.org/web/20220119162736/https://dein.tube/watch/AanC7h2b389ERCl

    Werde mich wenn möglich mit Rund UP impfen lassen.
    Mahlzeit!

  8. Indien hatte auch Pfitzer/Biontech nicht zugelassen. Deshalb möchte die Bande den Trotteln von der EU gerne noch ein paar Jahresdosen ausser der Reihe verhoekern. Denn der Abschlussbericht zu den gentechnischen Experimenten ist erst 2023 fällig. Bis dahin wird es wohl bis zur Omega – Variante durchzuturnen sein. Worum geht es? Um die grundsätzliche Einführung einer neuen Impftechnologie. Wir dürfen feststellen, dass Politiker sich einmal mehr als korrupt und kriminell erweisen. Erschreckend ist, dass die Ärzte mitmachen.

  9. NTV heute:
    „Die ImpfBEREITSCHAFT nimmt zu; besonders in Hamburg und Sachsen.“
    = Ja, der ImpfDRUCK nimmt zu, weil man ansonsten immer weniger darf.

    „Besonders nachgefragt ist der Impfstoff von Johnson, weil hier nur eine Impfung benötigt wird.“
    = LOL, gerade dieser Stoff ist schon seit vor Wochen liegengeblieben; evtl. wird er deshalb gleich im Sozialamt, oder von diesem organisiert, gespritzt. (z. B. Bottrop, Dresden)
    Zu Zeiten der angeblichen Knappheit von Astra, Biontech, Moderna usw. war Johnson bei vielen niedergelassenen Ärzten verfügbar. Auch bei medizinischen Fachrichtungen, die eigentlich gar nichts mit impfen am Hut haben. Wie z. B. Orthopäden, Hautärzten usw., wo dann der Arzt eine Impferlaubnis hat. Terminvereinbarung nicht erforderlich.

  10. Vergleicht man die „Corona“-Sterbefälle von 2020 mit denen von 2021, dann fällt auf, daß TROTZ einer Durchimpfungsquote von 56,1% plus erheblicher Gesundungszahl plus Dunkelziffer 3-5 mal soviele Menschen an oder mit Corona sterben wie 2020.

    Am 12.8.2020 galten 11.674 Personen als infiziert. Am 12.8.2021 galten 46.268 Personen als infiziert. Während das böse Corona-Jahr einen flachen Infektionsverlauf hatte, schnellte im Impfjahr 2021 die Fallzahl erratisch in die Höhe. Am 12.8.2020 starben 5 Pesonen an Corona, am 12.8.2021 starben 14 Personen an oder mit Corona. Praktisch sagen die Statistiken genau das Gegenteil von dem, was realistisch wäre, je mehr Menschen geimpft sind, desto höher steigen Inzidenz, Infektions- und Sterberate.

    In GB haben sich nach der Aufhebung aller Corona-Regeln die Fallzahlen nach 2 Wochen halbiert.

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