Katastrophenhilfe? Aber bitte nur politisch korrekt!

Katastrophenhilfe? Aber bitte nur politisch korrekt!BRDigung: Langsam aber sicher stellt sich die Frage wessen Geistes Kinder in so mancher Behörde ihr Unwesen treiben. Die Kurzform ist schnell beschrieben. Menschen in Not brauchen Hilfe, die Behörden sind scheinbar total überfordert und abwesend. Andere Bürger, die besser organisiert sind, springen ein und helfen sofort. Dann kommt die Behörde um die Ecke und stellt fest, dass diese Menschen gar nicht befähigt sein können Hilfe zu leisten, obschon alles reibungslos läuft. Im nächsten Schritt kämpft die Behörde als erstes damit das Hilfsangebot zu stoppen, noch weit bevor sie selbst etwas in diese Richtung organisiert hat.

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Das Ministerium für Indoktrination von Rheinland-Pfalz

Und ja, das Titelbild steht hier für Rheinland-Pfalz und die seinerzeit dort erhoffte Politik ohne Bart. Das hat die Julia Klöckner allerdings nicht hinbekommen, denn jetzt braucht es dort trotz oder wegen des Rotstichs die große Rasur. Sehen wir mal nach um was es da geht. Da kommt das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz daher und verlautbart die rechts gezeigten Tweets über Twitter. Da muss man sich erst einmal setzen. Hilfe haben sie zwar gerade nicht zu bieten, aber selbst organisierte Hilfe zu bekämpfen, dafür sind offenbar noch genügend Ressourcen vorhanden. Das spottet angesichts der Situation vor Ort jeder Beschreibung. Takt- und instinktlos ist sicher noch eine gelinde Beschreibung für derartiges Verhalten.

Es zeigt uns allerdings, wie tief wir mit unserem „Apparat“ bereits gesunken sind. Eine wundervolle Ergänzung zu den Show-Auftritten von Armin Laschet und Frank-Walter Steinmeier. Sie fanden immerhin genügend Zeit für Witzeleien, als sie sich nicht vor der Kamera wähnten. Einmal mehr belegen die Behörden nicht nur ihre absolute Unfähigkeit, sondern darüber hinaus in grandioser Weise, dass ideologische Erwägungen in einer derartigen Situation noch zu priorisieren sind. Das grenzt an Unmenschlichkeit.

Kein Neutralitätsgebot mehr?

Wenn man sie aktuell das Titelbild der Twitterseite dieser Institution ansieht, dann gibt es einem beträchtlichen Teil der Bevölkerung sogleich komplett den Rest. Es gibt Menschen, die aus welchen Gründen auch immer, diese als Impfung getarnte neuartige Gen-Therapie schlicht ablehnen. Wo bleibt hier der Respekt bezüglich des grundgesetzlich verbrieften Selbstbestimmungsrechts der Menschen? Wo ist das „Neutralitätsgebot“ dieser Institution hin? Hat denn diese Institution gerade keine anderen Sorgen als die Schäfchen zur Impfung zu motivieren? Ein schlichter Trauerflor wäre derzeit sehr viel angemessener. Und zur Verspottung der Ausgegrenzten kommt dann noch der Spruch „Miteinander gut leben“ oben drauf, wo es besser hieße „einsam sterben“. Dabei sind doch wir als qpress für fachgerechten Zynismus zuständig und nicht dieses merkwürdige MFFKI-Mysterium.

Katastrophenhilfe? Aber bitte nur politisch korrekt!

Und wir weisen darauf hin, dass selbst „Eltern stehen auf“ offenbar ganz gut und spontan Hilfe leisten können. Nur werden sie den Querdenkern zugerechnet und damit spalterischerweise sofort in die rechte Schublade überführt. Hat mal wer von Amtswegen nachgesehen was die dort qualitativ abliefern und bei der Notbetreuung von Kindern effektiv leisten? Sicher nicht. Die Ideologiefrage lässt sich schließlich aus der Ferne beantworten und steht in der Priorität weit oberhalb jeder Katastrophe.

Eines zeigt dieser Vorgang sehr deutlich und das ist gut so. Die mitmenschlichen und nachbarschaftlichen Organisationskräfte vor Ort lassen sich nicht so zielsicher durch die Behörden ausschalten, wie diese das aus ideologischer Sicht gern hätte. Das macht Hoffnung und belegt einmal mehr, dass weniger Staat den Menschen schienbar gut zu Gesicht steht. Nur leider wird sich das allein durch Scheinwahlen nicht reparieren lassen. Da muss wohl noch etwas mehr kommen.

Das vorläufige Ende vom Leid Lied

Um das behördliche Armutszeugnis aus der Krisenregion zu komplettieren, hier noch ein Video von dort. Diesmal von BILD. Da Politik und Verwaltung nicht lernfähig sind, kommt es jetzt vermehrt auf die Lernfähigkeit der Menschen an. Dass sie sich künftig dieser unnötigen behördlichen „Sandsäcke“, die leider keine Flut, sondern nur Helfer aufhalten, entledigen. Eine echte Herausforderung.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

16 Kommentare

  1. Die Aufräumarbeiten sollten so bald wie möglich beim MFFKI in Mainz fortgesetzt werden… Alles muss raus! Diese Kaste muss dringend entsorgt werden.

  2. Dieser Staat ist mit seinen Behörden nur noch ein Krebstumor an dem wir dahinsichen und eingehen. Die Steuergeld verschlingenden und wuchernden Verwaltungen erschweren unseren Alltag und unser Leben immer mehr. Es ist wohl so, wie es Ullrich Mies sagt (Oval Media, Narrativ#41): dieser Staat und seine Politiker sind keine Gemeinwohlträger, sondern der Feind der Bürger.

    Abhilfe? Eine Verfassung die mit den Fehlern der Grundgesetzes aufräumt wie ich sie sehe: Sanktionen bei Nichtbeachtung, Gewaltentrennung, Koalitionsverbot, Volksabstimmungen . . .

    1 x alle 4 Jahre bellen dürfen, was keinen Koalitionspolitiker stört, – das genügt nicht um einer Parteien-Diktatur die Tünche einer Demokratie zu geben.

    • Nach der Flut wird der Bürger so richtig abgezockt.
      Steuer-, Abgaben-, Gebührenerhöhungen usw.
      Da kommen unsere Politiker gar nicht mehr aus dem Lachen raus.

  3. Das sind keine Helfer, das sind Schwarzarbeiten. Ohne Ausschreibung, ohne Auftrag, ohne Gewerbe wird da begackert. Dagegen müssen sofort Ordnungsamt, Polizei und Zoll einschreiten!!!

  4. Hochwasser vom 13. Juni 1910 – AW-Wiki – Das Ahr-Hochwasser vom 13.Juni 1910 ist die größte historisch bezeugte Hochwasserkatastrophe im Ahrtal. Das Tal machte damals in ganz Deutschland Schlagzeilen. Über Neuenahr schrieb etwa der Hamburgische Correspondent vom 13. Juni 1910: „Um zehn Uhr hatte die Ahr vier Meter über Normalhöhe erreicht.“

    Ein Tag der alles änderte 13 März 1933 Ahr – Bereits in 1723 werden in Wadenheim und Ahrweiler Kribben und Streichklausen angelegt um der Ahr einen geraden Verlauf zu geben. Infolge einer selten großen Ahrüberschwemmung wird am 16. Januar 1739 die steinerne Brücke in Ahrweiler vor dem Ahrtor zerstört. Das Wasser dringt durch das Ahrtor in die Stadt ein.

    Die Ahr und ihre Hochwässer in alten Quellen – Juni d. J. war die große Überschwemmung im Ahrtal. An der Oberahr sind ungefähr 70 Leute ertrunken; es waren dies meist Ausländer, die an dem Bahnbau arbeiteten. In Bodendorf hat die Überschwemmung großen Schaden gemacht. Das überall in den Wiesen üppig stehende Gras war alle überschwemmt und beschlammt. Es sind große Geldsammlungen veranstaltet worden. Sr. Majestät gab 10 000 Mark.
    Jahreszahlen gibt es auch: 1348, 1410, 1488, 1547 etc. pp.

    – Das ist nur grob und gleich von der Suchmaschine kopiert.

    Würde die alternative Presse konzertiert über die Sturmfluten an der Nordsee und das Ahrtal recherchieren, wäre der Klimawandel ganz schnell enttarnt.

    Ich habe gleich gesagt, das Ahrtal liegt zwischen zwei Bergketten, das ist Überschwemmungsgebiet. Möglicherweise ist das ganze Tal mal ein Flußlauf gewesen.
    Wenn man Maas und Rur recherchiert würden, fände man da mit Sicherheit genauso viele Überschwemmungen dokumentiert.

    • Plötzliche Hochwasser gab es auch in früheren Jahrhunderten bei anderen Flüssen. Erwähnenswert das Magdalenenhochwasser 1342 im Main (und ca 100 Jahre später nochmal krasses Hochwasser)

      Komisch, sprach die grüne Parteizentrale bisher nicht von einer drohenden Dürre?

      Dafür bejammert man jetzt die Hitzewelle in Westen der USA. Dumm nur, dass der absolute Hitzeweltrekord dort gemessen wurde. Allerdings schon vor 108 Jahren. Und seitdem erhitzte sich die Erde pausenlos? Nur der damalige (zuverlässig und fehlerfrei gemessene) Hitzeweltrekord mit 56,7 °C am 10. Juli 1913 un 17:00 (Wetterstation: Greenland Farm, Death Valley) wurde nicht geknackt.

      • Natürlich gab es seit Anbeginn zuverlässiger Aufzeichnungen immer wieder extremes Hochwasser an Rhein, Main, Neckar, Donau, Elbe und deren Zuflüssen. Ebenso langanhaltende Hitzesommer mit ca. +45° in der Spitze oder Winter mit Minustemperaturen von ca. -25° auch im Flachland.
        Wobei es 1342 oder 1870 sicher kein menschengemachtes Co2 gab.
        Die Durchschnittstemperatur der Erde stieg und steigt dennoch an.

        Die Erde ist nämlich seit ihrem Bestehen ständig Klimaveränderungen unterworfen. Von plus 2200° rotschwarz stinkend vor sich hinkokelnd mit nur noch 0,2% Sauerstoff und minus 110° (manche Forscher wollen minus 150° festgestellt haben) ist alles drin.
        Interessiert heute in 2021 aber alles nicht.

        So tönt es aus den D-Schland Sprachrohren:
        Starkregenfälle, Hochwasser sind nun „Bestandteil von immer häufigeren Extremwetterlagen“. „Diese sind bei uns außergewöhnlich und durchaus Bestandteil des Klimawandels.“
        Zwei heiße Sommer nacheinander, natürlich mit Fehlernten und sinkendem Grundwasserspiegel verbunden, und schon bekommen auch alle den Klimarappel. Jetzt steigt halt der Grundwasserspiegel wieder. „Das ist die Bestätigung für den Klimawandel.“ + „Ein fallender Grundwasserspiegel gehört mit zum Klimawandel.“
        Endlich mal wieder ein Winter mit sogar -24° im leichten Hügel- bzw. Flachland und 2-3 Wochen Schneefall. „Auch dadurch macht sich der Klimawandel bemerkbar “ tönt es dann.

        Alles ist jetzt Klimawandel, der außerdem wirtschaftlich verwertet werden muss. Demnächst begleitet von der 4ten Corona-Todeswelle.

        So übertünchen DIE ihr Regierungsversagen, planen ungestört ihre Machenschaften, bzw. richten über uns.

        Aus jeder Jahreszeit, aus jeder Wetterlage, wird besonders durch Vorreiter D der Klimawandel diagnostiziert. Wobei, s. o., sich das Erdklima seit 4,5 Milliarden Jahren laufend ändert. Alle 20.000 Jahre oder auch 20 Millionen Jahre.

        Wie sagte doch gleich der Bürgermeister von Schuld zu Merkel als er die Hochwasser von 1790 Stadtchronik zitierte:
        „… und glaub da gabs noch keinen Klimawandel.
        Das zweite Hochwasser war 1910, das dritte war jetzt 2021.“
        Weiter: Hochwasserschutz kann nicht errichtet werden, weil man nicht weiß, wie sich die Ahr bei Hochwasser verhält.

        Nun fake ich auch mal:
        Fake Anfang:
        – Die Temperaturen steigen irgendwann unerbittlich an. Ab plus 70° ist der Mensch selbst bei laufender Flüssigkeitszufuhr nicht mehr überlebensfähig. Danach gibt es jede Menge menschliches BBQ.

        – Dazu schmelzen natürlich vorher und währenddessen Pole, Gletscher usw. ab und der Meeresspiegel steigt immer schneller werdend an. Milliarden werden ertrinken oder sonstwohin flüchten und dort verhungern.
        Berlin und Oldenburg werden Küstenstadte bzw. Seebadorte.

        – Die Erde zieht um. In eine andere Umlaufbahn, die der Sonne näher ist oder wird gar von ihr zunächst zerrissen und dann „in Form eines zerplatzenden Ei“ von der Sonne aufgesogen. Ein Ü-Ei sozusagen. Ganz viel Co2 gibt das.

        Derartiges würden DIE uns natürlich nicht vorab mitteilen, weil sonst die Erdlinge in Chaos, Mord und Totschlag versinken.

        Fake-Ende

        Selbst die Grünen und 1 Billion Klimarückdreh-€, Steuererhöhungen, Abgabenfonds und Zertifikateverteuerung der Merkel werden das, oder ähnliche Szenarien, nicht verhindern. Alles nur Beiwerk, die das Land samt Regierung und Führungsstäben ein paar Jahre länger überleben lassen.
        Jedoch merke(l) man sich:
        Schlechte Menschen brennen heißer, bzw. sind länger tot.

  5. Mag diese Heuchlerei der Politiker immer nicht(alles so schlimm, wir helfen die armen Bürger……), haben das selber mit Chemtrails ausgelöst, war nicht zu übersehen milchige Himmel tagelang.

    Klimawahn muss doch Geld bringen. Phase 2 halt, mal sehen wie lange es dauert bis meißten Bürger im Dauer Notstand sind finanziel. WEltsteuer kommt, der Virtuelle Euro kommt, ist nur noch Frage von Monaten nicht Jahren. Dann läuft alles fast nach Schema f ab.

  6. Es ist einfach zum Kotzen, wie linksgrünrotschwarz das für ihre Wahlkämpfe thematisiert. Aber Bärbel Boley lag richtig, als sie sagte „„Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.

    Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“ Selbst in der Katastrophe gehtes weiter, wie man hier in einigen Tweets sieht https://twitter.com/hashtag/hochwasserhilfe?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw. Die rheinland-pfälzische ReGIERung und der Kreis haben es sogar fertig gebracht, einen Impfbus ins Katastrophengebiet im Ahrtal zu schicken. Da kann man doch mal klatschen, am Besten bei denen auf die Backe.

  7. Natürlich hätte frau die Leute vor dem Unwetter und der Flut warnen können, nur war leider kein Sendeplatz frei in den Medien, da die Bevölkerung ja 24 h in Angst und Schrecken vor der Coronaseuche gehalten und zur Spritze getrieben werden musste. Das ist nur für die traurig und entsetzlich, die nicht den Regierungshumor besitzen und das nicht total lustig finden, wenn das eigene Volk verreckt. Schließlich spart es Impfstoff für den bereits Milliarden Steuern ausgegeben wurde und unterstützen ist so etwas von fehl am Platz, wie der Schlächter von Würzburg, der sich für die Mutti hält und von daher in die Psychiatrie eingeliefert werden mußte. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/moeglicherweise-schuldunfaehig-wuerzburg-attentaeter-soll-in-psychiatrie/.
    Alles in allem läuft es ja prima mit diesem ehemaligen Deutschland, sonst wäre die Raute nicht von den Illuminaten nicht ausgezeichnet worden währenddessen das Pack absäuft und dann helfen sich diese Trottel auch noch gegenseitig – unglaublich. Und das CO2 das frau spart, wenn das Gesocks weg ist wegen der Klimakatastrophe, kann frau bequem in Flaschen abpacken und als Sprudelwasser recyceln, gelle.

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