Absurdistan: Wenn EM-Fußballerei öde wird, die Politik nur noch Lügen und unangenehme Skandale zu verbergen hat, ist es bewährte Taktik größere Krawalle auf internationaler Bühne vom Zaun zu brechen. Eine der letzten Trumpfkarten dabei ist die Krim. Im Bild, Boris Johnson beim beliebten „Schiffe versenken“ spielen. Hatte sich die NATO bereits darauf gefreut diesen strategischen Flecken Erde mittels des mitfinanzierten Putsches in der Ukraine sanft unter den Nagel reißen zu können, machte die mehrheitlich russische Bevölkerung der Krim per Volksentscheid diesen feuchten Nato-Traum zunichte.
Doch der „gute Westen“, im Verbund mit der Nord-Atlantischen-Terror-Organisation (ugs. Nato) anerkennt dies nicht. Man bewertet es als russisches Foul-Spiel und besteht darauf, dass auch die Russen auf der Krim ukrainisches Staatseigentum seien. Insoweit könne nur der Staat über sein Eigentum befinden, nicht aber die Menschen über sich selbst (wie in jeder guten Demokratie). Das ist quasi der philosophische Kern und unausgesprochene rechtliche Grundlage, mit der man Russland derzeit einzig noch in die Zange nehmen kann. Selbstverständlich spielen die Menschen dabei keine Rolle, sie sind, wie in allen Konflikten, nur das benötigte Schlachtmaterial. Es geht um „höhere Interessen“, die irgendwie über dem Völkerrecht zu stehen scheinen.
Schiffe versenken im Schwarzen Meer
Man kann veritable Konflikte nicht ohne vorherige Provokationen in Gang kriegen. Diesmal musste Großbritannien in die Bresche springen und den Provokateur mimen. Nach Auskunft eines „Feindsenders“ soll Boris Johnson selbst den delikaten Kurs durch russische Gewässer befohlen haben: Boris Johnson höchstpersönlich befahl provokative Route der HMS Defender vor der Krimküste … [RT-Deutsch]. Natürlich ist das für westliche Ohren nicht glaubwürdig, jedenfalls dann nicht, wenn man propagandistisch korrekt indoktriniert ist. Hier heißt es , Russland hätte durch einseitiges Neuzeichen der Seekarten provoziert. Die Anwesenheit des Kriegsschiffes hingegen wird nicht geleugnet. Nur das Argument, dass es sich um russische Hoheitsgewässer gehandelt haben soll, will man so nicht gelten lassen. Im alten Kartenwerk der Königlichen Marine seien diese Gewässer tatsächlich noch als ukrainisch gekennzeichnet.
Haben die Briten den Schuss nicht gehört?
Es scheint, als habe die britische Marine dazu noch ernsthafte Hörprobleme. Anders als die abfeuernden Russen, die diese Ballerei gar filmisch dokumentierten, wollen die Briten rein gar nichts von etwaigen Warnschüssen mitbekommen haben. Hier abermals die Geschichte aus Sicht des Feindsenders: Britischer Zerstörer dringt in russische Gewässer: Moskau bestellt britischen Botschafter ein … [RT-Deutsch]. Gerade solche Zustände können schnell und versehentlich zu kriegerischen Handlungen führen, sofern selbige nicht gerade der unausgesprochene Plan sind.
Die NATO kann bei etwaigen Russlandfeldzügen keinesfalls auf Deutschland verzichten. Erstens braucht man die Deutschen zum Verheizen und zweitens haben die Deutschen die umfangreichsten Erfahrungen in Sachen Russlandfeldzug. Das Bild rechts zeigt einen Stau von Wehrmachtsfahrzeugen vor Moskau 1941. Nur damals machten die Briten, Amerikaner und Franzosen eben noch nicht auf der richtigen Seite mit und bevorzugten es Deutschland zu bekriegen. Nachdem Deutschland aber jetzt endgültig bekehrt und geläutert ist und nur noch für das Gute in der Welt Bomben werfen will, kann man sich auf die deutsche Power verlassen. Immerhin wird sie diesmal für den richtigen Zweck eingesetzt, oder besser gesagt, dient diesmal einer wirklich „aufrechten Sache“.
Von der Nutz- und Sinnlosigkeit etwaiger Kriege soll hier nicht gesprochen werden. Das sind Dinge, die nur dem armen Kanonenfutter Angst machen, nicht denjenigen, die die Menschen fortgesetzt in solche Sinnlosigkeiten verwickeln. Das gilt auch für grüne Öko-Kriege. Und wie kann es anders sein, die ersten „Euro-Ficker“ (oder so ähnlich) kreisen bereits rund um die Krim: Vollbewaffnete deutsche Eurofighter über Schwarzem Meer – Weitere Eskalation in Sicht? … [RT-Deutsch]. Natürlich nur, um gut aufmunitioniert humanitäre Aufklärungsdienste zu leisten.
Gefährliche Themen vom Markt verdrängen
Bleiben wir beim zu füllenden Sommerloch. Ob es nun gelingt in 2021 noch entsprechende Kriegsfestspiele mit Russland an den Start zu bringen, ist fraglich. Putin hat aber in Aussicht gestellt, bei erneuten Vorfällen dieser Art, die Eindringlinge nicht mehr mit „Verwarnschüssen“ davonkommen zu lassen. Dann solle es ernsthaftere Zielübungen seiner Truppen geben. Ob Boris unter solchen Kautelen immer noch Lust auf „Schiffe versenken“ hat, muss sich erst noch zeigen. Bislang bleibt es beim markigen Säbelrasseln, um von schlimmeren innenpolitischen Sachlagen in den NATO-Staaten abzulenken.
Letztlich muss sich die Herrschaft alle Optionen offen halten und stets ein glühendes Eisen im Feuer halten. Heutzutage ist es gar nicht mehr so einfach mal eben so Krieg zu machen. Da ist es zuvor erforderlich so viel Dreck zu werfen, dass im Ernstfall niemand mehr erkennen kann, wer die Sauerei losgetreten hat. Und im Dreckwerfen zeigt sich der gute Westen, einschließlich NATO, derweil sehr viel ambitionierter und rouinierter als Russland. Dabei ist diese Feststellung durchaus einer subjektiven Wahrnehmung geschuldet. Zumindest wird bei so viel korrupter Politik das Sommerloch in diesem Jahr, aufgrund dieser auswärtigen Einstreu, medial ansehnlich bleiben.
Früher war es Blair,der „Pudel“ für Bush,jetzt aktuell der Brite,der mit Biden ,NATO, gegen die RUSSEN hetzt!
Bin ich gutgläubig
Meine Betreffzeile vom Newsletter hatte nur Platz für DAS SOMMER- und ich Naivling klickte den Post an, weil ich dachte, es ginge mit das DAS SOMMERMÄRCHEN weiter!
Ach, einen hab ich noch:
Ziemlich genau heute vor 39 Jahren hatte Großbritannien genug argentinische Kreuzer versenkt, um den Falklandkrieg zu gewinnen
da kann man ja richtig froh sein über den Zustand der Heldentruppen !
Ich frage mich ja schon länger, ob der desolate Zustand nicht von Vorteil ist und in deutschem Interesse !
jedenfalls so lange der Besatzungszustand anhält!
gute frage, im bezug auf
Die Besatzungsmacht darf verwalten, aber nicht verkaufen verhuren etc, normaler weise müßte alles privatisierte Post Bahn Treuhand usw liste ist lang für null nichtig erklärt werden. Für die Schulden der BRD kommt Deutschland nicht auf.
Nur leider ist es genau so gewollt, keine Rückabwicklung, BRD weg, Deutschland für zich Generationen in Schulden versinkend. Nah ja auch das wird nicht passieren weil vorher ende Lebensraum kommt.
Die die das überleben werden wieder frei sein. kleiner 1/6stel von heute
kurz gesagt, wird das nur schaffen.
Nur 1 von 100 hat das Affenmenschen, untermenschliche Materialischte Begierden System überwunden und ist geistig weiter. (Tiermensch Göttliche Mensch, denkweisen) Das wird später noch eine sehr sehr große Rolle spielen.
wg.: Vollbewaffnete deutsche Eurofighter
= bezeichnet übrigens als „bewaffnete Schutzflüge“:
“ Wir wollen dieses Training nutzen, um mit unseren Kampfflugzeugen zusammen bewaffnete Schutzflüge zu absolvieren und unsere Interoperabilität weiter zu stärken, zitiert die Luftwaffe in ihrer Mitteilung Wing Commander Stephen Lamping,“
Von Rumänien aus starten sie in Richtung Krim. Die Rumänen selbst haben wohl keinen Bock sich mit ihren russischen MIG21 an „bewaffneten Schutzflügen“ zu beteiligen. Die Krim liegt nämlich gleich um die Ecke.
Wie töricht überhaupt solche Flugzeugeinsätze sind. Russlands 6000km/h Weltallraketen, im Zickzack fliegend, spielen in einer höheren Liga.
Bis es irgendwann knallt und der angedachte Kriegsschauplatz Mitteleuropa verdampft wird. (Ist auch ein Bestandteil der bunten Vielfalt bzw. Diversität, nur das die deutsche bunte rosarote Funnyworld „danach“ schwarzgraubraun verkokelt sowie rötlich vereitert / verbrannt aussieht.)
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Auf ein evtl. „bewaffnetes Schutzschwimmen“ der deutschen Kriegsmarine vor der Krim werden NATO bzw. AKK wohl verzichten müssen. Sah eine Manöverfahrt eines US-Flugzeugträgerverbandes mit 33 Knoten „Volldampf“. Die modernsten Fregatten der Bundesmarine hecheln mit 26-28 Knoten Vmax hinterher; nehmen also keinesfalls die Pole-Position der NATO-Marine Formel 1 ein.
Es gibt nur eine Sache die schlimmer ist als die Briten zum Feind zu haben,
sie zum Freund zu haben!
Schon Oscar der (Wilde) sagte:
„Das Merkmal eines britischen Gesichtes ist, daß man sich, sobald man es einmal gesehen hat, nie mehr daran erinnern kann.“
Der erste Brite:
https://www.n-tv.de/wissen/Forscher-rekonstruieren-ersten-Briten-article20272869.html
Mit der Spezies hat man dann die Orks gezüchtet:
Die mit der Weißen Nato-Zeichen auf dem Helm.
Sauron sagt: „Einst waren Sie Elben, wurden aber vom dunklen Herrscher unterjocht und grausam…“
Jetzt stellt sich die Frage: Wer ist die dunkle Herrscher*in?
Und nicht vergessen:
THE BIG BOOK OF BRITISH SMILES
https://www.youtube.com/watch?v=PrpUSKE9p_M
Das sind übliche Freundlichkeiten. Ein Teil der russischen Marine übte zu der Zeit vor Hawaii. Da hat ein britisches Piratenschiff vor der Halbinsel Krim nur uralte Traditionen bewahrt.
Ich hab heute einem bei der Bundeswehr geraten zu kündigen. Das wir nur Kanonenfutter sind. Im Notfall soll er sich als Putinversteher und NATO Gegner zeigen. Und seinen Kameraden von der Sinnlosigkeit eines Militäreinsatzes überzeugen.